DE2244997C3 - Puls-Radarempfänger mit azimutaler Zielmittenbestimmung bei der Zielüberstreichung - Google Patents
Puls-Radarempfänger mit azimutaler Zielmittenbestimmung bei der ZielüberstreichungInfo
- Publication number
- DE2244997C3 DE2244997C3 DE19722244997 DE2244997A DE2244997C3 DE 2244997 C3 DE2244997 C3 DE 2244997C3 DE 19722244997 DE19722244997 DE 19722244997 DE 2244997 A DE2244997 A DE 2244997A DE 2244997 C3 DE2244997 C3 DE 2244997C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- target
- echo signal
- radar receiver
- pulse radar
- receiver according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/28—Details of pulse systems
- G01S7/285—Receivers
- G01S7/292—Extracting wanted echo-signals
- G01S7/2923—Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods
- G01S7/2925—Extracting wanted echo-signals based on data belonging to a number of consecutive radar periods by using shape of radiation pattern
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Puls-Radarempfänger
mit einer Einrichtung zur azimutalen ZielmiUenbestimmung bei einem infolge der Zielüberstreichung
relativ lang dauernden Zielechosignal, wobei das empfangene Zielechosignal einer Verzögerungseinrichtung
mit einer gegenüber der Dauer des Zielechosignals kurzen Verzögerungszeit zugeführt ist und das so
verzögerte Zielechosignal und das unverzögerte Zielechosignal einer Vergleichsschaltung zugeführt sind, die
ein kurzes, die Zielmitte festlegendes Ausgangssignal abgibt, wenn das unverzögerte Zielechosignal und das
verzögerte Zielechosignal gleichzeitig die gleiche AmDlitude haben.
Bei Puls-Doppler-Radargeräten ist es bekannt,
Verzögerungseinrichtungen zu verwenden, um Festziele auszublenden. Diese Verzögerungseinrichtungen
haben eine Verzögerungszeit, die gleich der Periodendauer Tder Radarsendeimpulse ist
Es ist bekannt (Proc. IEE 107 B (I960), SuppL 19
(März), Seiten 36—46), bei Radargeräten einen Schwellenwert vorzusehen und bei Überschreiten dieses
Schwellenwertes eine Zählschaltung in Tätigkeit zu setzen. Dies Zählschaltung wird beim Unterschreiten
des Schwellenwertes angehalten, und es läßt sich aus der Zeitdauer, während der die Überschreitung des
Schwellenwertes aufgetreten war, die Mitte des Zielechosignals bestimmen. Auf diese Weise können
zwar bei relativ großem schaltungstechnischen Aufwand gegenüber der Unscharfe bei sehr breiten
Echosignalen Verbesserangen bei der ZielmiUenbestimmung erzielt werden, wobei jedoch trotzdem relativ
große Fehler auftreten. Diese Fehler sind vor allem dadurch bedingt, daß der Schwellenwert sehr nahe am
Rauschpegel liegen muß und deshalb sowohl das Überschreiten des Schwellenwertes als auch das
Unterschreiten des Schwellenwertes sehr stark von den jeweiligen Rauschspannungen im Zeitbereich des Überbzw.
Unterschreitens abhängen. Besonders nachteilig ist, daß auch bei großen Zielamplituden der Einfluß
dieser Fehler kaum geringer wird, da die Schwellenwertüberschreitung
bei niedrigen Pegeln erfolgt Die Unsicherheit beim Über- bzw. Unterschreiten des
Schwellenwertes bleibt dabei praktisch unverändert erhalten und damit auch der Fehler bei der ZielmiUenbestimmung.
Aus der DE-AS 10 35 709 ist es bekannt daß mittels einer Reihe gleicher Speichereinrichtungen einzelne
Spannungswerte von Echosignalen integrierend gespeichert werden können. Hierzu ist die Öffnungszeit der
Speichereinrichtungen entsprechend zu wählen. Um bei relativ langen Echosignalen das Maximum zu bestimmen
wird u. a. vorgeschlagen, das Differentiationsverfahren oder eine Differenzbildung anzuwenden. Hierbei
werden die in benachbarten Speichereinrichtungen enthaltenen Ladespannungen gegeneinander geschaltet
und der Vorzeichenwechsel als Markierung der Zielmitte benutzt.
In allen Fällen werden die Ladespannungen zur Ermittlung des Vorzeichenwechsels aus dem Bereich
des Maximums der Echosignale entnommen. Infolge der dort auftretenden geringen Amplitudenunterschiede
wird die Zielmittenbestimmung relativ ungenau, wenn (was wegen der geforderten Genauigkeit notwendig ist)
dicht aufeinanderfolgende Ladespannungswerte zum Vergleich herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fehler bei der Zielmittenbestimmung möglichst klein zu halten
und dieses Ziel mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen. Gemäß der Erfindung, welche sich auf einen
Radarempfänger der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Verzögerungszeit so
gewählt ist daß die gleichen Amplitudenwerte bei den beiden Zielechosignalen etwa bei der halben Maximalamplitude
im Bereich der Rückflanke bzw. der Vorderflanke erreicht werden.
Anstelle einer Vergleichsmessung im Bereich des Amplitudenmaximums wird somit weit draußen im
Bereich der Anstiegs- und der Abfallflanke etwa bei der halben Maximalamplitude gearbeitet. Dort ist die
Amplitudenänderung wesentlich größer als beim Maximum und die graphisch gesehen durch »schleifende
Schnitte« bedingten Ungenauigkeiten sind weitgehend vermieden.
Durch diese Art der Zielmittenbestimmung tritt auch die bei Schwellenwertschaltungen auftretende Unsicherheit
im Bereich des Schwellenwertes infolge der Rauschspannungsanteile nur noch verringert auf. Die
damit beim Über- und Unterschreiten des Schwellenwertes sonst gegebenen Unsicherheiten sind somit
weitgehend eliminiert Besonders vorteilhaft ist, daß mit zunehmenden Signal-Rausch-Abstand die Genauigkeit
der ZielmiUcnbestimmung und damit der Peilung eines Zieles zunehmend verbessert wird.
Der Schaltungsaufwand ist sehr gering, weil lediglich eine Verzögerungseinrichtung mit entsprechender Verzögerungszeit
benötigt wird. Diese kann in einfacher Weise z. B. durch einen Tiefpaß realisiert werden. Auch
der bei der bekannten Mittenbestimmung durch Differentiation oder Differenzbildung bestehende Aufwand
ist bei der Erfindung vermieden, weil weder Abtastproben erforderlich werden, noch deren Zahl und
Amplitudengenauigkeit in das Meßergebnis eingeht
Es ist zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Verzögerungseinrichtung so ausgelegt
wird, daß das Echosignal in seiner Form möglichst unverzerrt übertragen wird.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung sind anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Zieianzeige auf einem Bildschirm,
F i g. 2 den Verlauf eines Echosignals in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig.3 den Verlauf eines verzögerten und eines unverzögerten Echosignals in Abhängigkeit von der
Zeit,
Fig.4 das Blockschaltbild einer Einrichtung zur
Zielmittenbestimmung.
In F i g. 1 ist der bei einem großen Echosignal auftretende »Zielblip« dargestellt Da der so von dem
Zielechosignal überstrichene Winkelbereich z. B. bei einem Rundsichtradar zu groß ist, muß zur Peilschärfung
eine Zielmittenbestimmung vorgenommen werden, um den Verlauf der diese Zielmitte angebenden Linie
ZM gegenüber einer Bezugslinie N(z. B. Nordrichtung) festzulegen. Der zugehörige Winkel, welche die
Zielmitte ZM mit dieser Bezugsrichtung N einnimmt, ist mit (fm bezeichnet
In F i g. 2 ist als ausgezogene Linie der Verlauf eines mit Rauschen behafteten Echosignals El in Abhängigkeit
von der Zeit t dargestellt Es ist ein Schwellenwert SWvorgesehen, der zum Zeitpunkt ta überschritten und
zum Zeitpunkt tb unterschritten wird. Die Zielmitte ZM dieses Echosignals kann bekanntlich so bestimmt
werden, daß der Zeitraum, der von ta bis tb vergeht, halbiert und zu ta hinzugezählt wird. Die Zeitpunkte ta
und tb schwanken stark, je nachdem, wie die Rauschspannungen im Bereich des Unter- bzw.
Überschreitens des Schwellenwertes SWverlaufen. Um dies zu verdeutlichen, wurde gestrichelt sowie strichpunktiert
ein durch Rauschspannungen verursachter anderer Anstieg bzw. Abfall des Echosignals EI im
Bereich des Schwellenwertes SlV eingezeichnet. Diese gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien zeigen ohne
weiteres, wie stark die Zielmitte steh verschieben würde, wenn z. B. die Rauschspannung so verlaufen würde, daß
das Echosignal EI im Bereich des Schwellenwertes SW den durch die gestrichelte Linie gezeigten Verlauf
haben würde.
In Fig.3 ist die Amplitude A eines ersten
gleichgerichteten Echosignais EI und eines demgegenüber
um eine Zeit τ verzögerten zweiten gleichgerichteten Echosignals EIV dargestellt Es handelt sich in
beiden Fällen um die gleichen Echosignale. Als Zielmitte ZM wird der Zeitpunkt angenommen, an dem die
Echosignale EI und EIV die gleiche Amplitude haben, also der Schnittpunkt der Kurven EI und EIV benutzt.
Dies gibt zwar gegenüber der exakten Mitte des Echosignals EI eine Zeit- und damit Winkelverschiebung,
die aber bei der Anzeige bzw. Auswertung als fester Wert berücksichtigt werden kann. Diese ebenfalls
bekannte Art der Zielmittenbestimmung hat vor allem den Vorteil, daß im Gegensatz zur Schwellenwert-Zielmittenbestimmung
nach Fig.2 die Rauschspannungsverteilungen im Bereich der sehr niedrigen Schwellenspannung
nicht in die Genauigkeit eingehen und die Zielmittenbestimmung mit zunehmendem Signal-Rausch-Abstand
immer genauer wird. Der Schnittpunkt ZM der beiden Signale EI und EIV wird durch
entsprechende Wahl der Verzögerungszeit τ erfindungsgemäß so gelegt, daß er etwa bei der halben
Maximalamplitude (Halbwert ή@) der Echosignale
liegt Die bei einer derartigen Zielmittenbestimmung auftretende mittlere Winkelverschiebung für ein bestimmtes
Radargerät kann, z. B. durch Simulation, in einfacher Weise festgestellt und bei der Auswertung
bzw. Anzeige im Sinne einer Kompensation berücksichtigt werden. Es wäre dann die Anzeige bzw. Auswertung
um einen festen Winkelwert vorzustellen. Man kann auch die von der Antenne kommende Winkelinformation
um eine die Verzögerung berücksichtigende Zeit nacheilen lassen.
In Fig.4 ist im Blockschaltbild der grundsätzliche
Aufbau einer Einrichtung zur Zielmittenbestimmung dargestellt. Die vom Radarempfänger kommenden
Echosignale, weiche vorteilhaft bereits ein Bewegtzeichenfilter durchlaufen haben, gelangen einmal unverzögert
zu einer Vergleichsschaltung VS und einmal über eine Verzögerungseinrichtung VE, deren Verzögerungszeit
τ beträgt Die Vergleichsschaltung gibt einen die Zielmitte signalisierenden schmalen Impuls ZMIaus,
sobald das verzögerte Signal EIV und das unverzögerte Signal £7 nach F i g. 3 die gleiche Amplitude haben.
Vor der Vergleichsschaltung kann auch eine Schwellenschaltung vorgesehen sein, um Signale, die unterhalb
eines Schwellenwertes liegen, von der Auswertung fernzuhalten.
Besonders zweckmäßig ist die Erfindung im Zusammenhang mit Rundsuchradargeräten anwendbar, wenn
relativ lang dauernde Echosignale auftreten und die Winkelbestimmung ungenau ist. Letzteres ist besonders
dann von Bedeutung, wenn ein Rundsuchradargerät z. B. zur Einweisung eines Zielverfolgungs- bzw.
Feuerleitradars eingesetzt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Puls-Radarempfänger mit einer Einrichtung zur azimutalen ZielmiUenbestimmung bei einem infolge
der Zielüberstreichung relativ lang dauernden Zielechosignal, wobei das empfangene Zielechosignal
einer Verzögerungseinrichtung mit einer gegenüber der Dauer des Zielechosignals kurzen
Verzögerungszeit zugeführt ist und das so verzögerte Zielechosignal und das unverzögerte Zielechosignal
einer Vergleichsschaltung zugeführt sind, die ein kurzes, die Zielmitte festlegendes Ausgangssignai
abgibt, wenn das unverzögerte Zielechosignal und das verzögerte Zielechosignal gleichzeitig die '5
gleiche Amplitude haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungszeit (v) so gewählt ist, daß die gleichen Ainplitudenwerte bei
den beiden Zielechosignalen (EI und EIV) etwa bei der halben Maximalamplitude (AoIT) im Bereich der
Rückflanke bzw. der Vorderflanke erreicht werden.
2. Puls-Radarempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(VE) so ausgelegt ist, daß das Echosignal (EIV) in seiner Form möglichst unverzerrt übertragen
wird.
3. Puls-Radarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verzögerungseinrichtung (VE) ein Tiefpaß vorgesehen ist
4. Puls-Radarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal (ZMI) der Vergleichsschaltung (VS) sehr kurz ist gegenüber der Dauer der
Echosignale.
5. Puls-Radarempfänger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Echosignale (EI) vor der ZielmiUenbestimmung
ein Bewegtzeichenfilter durchlaufen haben.
6. Puls-Radarempfänger nach einem üer vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vergleichsschaltung eine Schwellenschaltung
(Schwellenwert SW)vorgesehen ist.
7. Puls-Radarempfänger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die « Anwendung bei einem Rundsuch-Radargerät.
8. Puls-Radarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die infolge der Verzögerung bei der ZielmiUenbestimmung auftretende Winkelverschiebung für das
jeweilige Radargerät ermittelt und bei der Anzeige und/oder Auswertung kompensiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244997 DE2244997C3 (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Puls-Radarempfänger mit azimutaler Zielmittenbestimmung bei der Zielüberstreichung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244997 DE2244997C3 (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Puls-Radarempfänger mit azimutaler Zielmittenbestimmung bei der Zielüberstreichung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244997A1 DE2244997A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2244997B2 DE2244997B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2244997C3 true DE2244997C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5856252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244997 Expired DE2244997C3 (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Puls-Radarempfänger mit azimutaler Zielmittenbestimmung bei der Zielüberstreichung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2244997C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122071C2 (de) * | 1981-06-03 | 1986-09-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Zielmittenbestimmung in Puls-Radarempfängern |
DE3524764C2 (de) * | 1985-07-11 | 1994-07-21 | Deutsche Aerospace | Verfahren zur Verbesserung der azimutalen Zielortung einer Radaranlage |
SE9502806L (sv) * | 1995-08-09 | 1996-09-23 | Saab Dynamics Ab | Förfarande för mätning av relativt små vattendjup, särskilt nära havskuster eller sjöstränder |
-
1972
- 1972-09-14 DE DE19722244997 patent/DE2244997C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2244997B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2244997A1 (de) | 1977-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0025086A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsabstandsmessung bei periodischen Impulspaaren | |
DE1591312A1 (de) | Impulsverfahren zur Richtungsfindung | |
DE1566852B2 (de) | Anordnung zur unterscheidung von echolotimpulsen | |
DE2244997C3 (de) | Puls-Radarempfänger mit azimutaler Zielmittenbestimmung bei der Zielüberstreichung | |
DE1591219C3 (de) | Kohärentes Impuls-Doppler-Radargerät mit ungleichen Sendeimpulsabständen | |
DE1033281B (de) | Verfahren zur Festzeichenunterdrueckung in einem Impulsrueckstrahlgeraet mit Sichtanzeige | |
DE1264538B (de) | Radarsystem zur automatischen Entfernungsbestimmung | |
CH628149A5 (de) | Vorrichtung zur automatischen verstaerkungsregelung fuer einen zur empfangseinheit eines impulsradargeraetes gehoerenden zf-verstaerker. | |
DE1937723B2 (de) | Kompensationseinrichtung fuer eine niederschlagsdaempfung im empfaenger einer wetter radaranlage mit zeitabhaengiger ansprechempfindlichkeitssteuerung | |
DE1122594B (de) | Begrenzungsschaltanordnung zur Beseitigung von Reststoerungen bei Impuls-Radargeraeten, die nur bewegte Ziele anzeigen | |
DE1124103B (de) | Impulsgetastetes Radargeraet mit Unterdrueckung von Stoerzielanzeigen | |
DE2810312A1 (de) | Steuerschaltung zur steuerung der position verschiebbarer markierungseinrichtungen auf einem radarsichtgeraet einer rundsichtanzeigevorrichtung | |
DE2227648C3 (de) | Radarrichtgerät, nämlich bordeigene Flugzeug-Radaranlage, zur Suchortung und Entfernungsmessung mittels Entfernungsmeßfenster | |
DE2234707A1 (de) | Mit korrelation arbeitendes verfahren zur elektromagnetischen ortung und elektromagnetisches ortungssystem zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3222489A1 (de) | Puls-doppler-radargeraet mit einem pulslaengen-diskriminator | |
DE2438837A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum beseitigen von echosignalen | |
DE2316437A1 (de) | Geraet zum anzeigen der geschwindigkeit einer stroemungsmittelstroemung | |
DE1766027A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Richtungsbestimmung eines Senders unter Anwendung einer Maximumpeilung mit umlaufender keulenfoermiger Richtcharakteristik | |
DE2807205C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzielung einer konstanten Falschsignalrate | |
DE813895C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung periodischer Impulsfolgen, insbesondere fuer die Echolotung auf Schiffen | |
DE1962731C3 (de) | ||
DE2159105C3 (de) | Puls-Doppler-Radarempfanger mit Wichtung vor einem Digital-Bewegtzeichenfilter | |
DE3502398C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Rausch- und Störsignalen bei einem Radarempfänger | |
DE2501559C3 (de) | Echolotgerät für Unterwasserschallortung mit mindestens zwei Zwischenspeichern | |
DE1303131C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Winkelpeilgenauigkeit bei einem Rundsichtradargerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |