DE2244497A1 - Schaltbare kupplung - Google Patents

Schaltbare kupplung

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DE2244497A1
DE2244497A1 DE19722244497 DE2244497A DE2244497A1 DE 2244497 A1 DE2244497 A1 DE 2244497A1 DE 19722244497 DE19722244497 DE 19722244497 DE 2244497 A DE2244497 A DE 2244497A DE 2244497 A1 DE2244497 A1 DE 2244497A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Pa ten fa η*» It»
K- Döring
Dipl.-r---sys- ε*· J· F
8 München 2 r
josephspitai»tr»0· *'
16Ö3
Pormsprag Company,
23601 Hoover Eoad,
Warren, Michigan, USA
Sohaltbare Kupplung
Erfindung betrifft eine sohaltbare Kupplung mit einem ge« stellfesten Gehäuseteil und einer durch Druckmittel beaufaohlagbaren Betätigungeeinrichtung sowie einer Kupplungseinheit, welche zwei koaxiale und relativ zueinander drehbare Kupplungehälften aufweist und über ein in einer inneren zylindrischen Ausnehmung der Kupplungeeinheit angeordnete sowie Über ein in einem eich radial erstreckenden Spalt zwischen Kupplungeeinheit und Betätigungseinrichtung angeordnetes Lager in dem gestellfesten Gehäuseteil gelagert ist·
Im Bereich der duroh Druckmittel betätigbaren Scheiben- oder Lamellenkupplungen besteht ein dringendes Problem, eine zuverlässige und wirksame Schmierung der Lager, und zwar unabhängig iron der Art und Ausbildung des Getriebekastens, dem die Kupplung zugeordnet werden soll, wie dies bei einer mit trockenem Sumpf ausgebildeten Anordnung der Pail ist oder unabhängig von der großen Nähe der Kupplung mit irgendeiner anderen Vorrich-
tung, welche keine suverlässige Lagerschmierung erqdglieht oder im Zusammenhang mit &M@r©n Schwierigkeiten, w©X©h© -die lässige Schmierung der Kupplung zu eines Problem m&@tefi
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Versuche, die Schmierung mit Hilfe dee lecköle der von dem druokmittelbeaufaohlagten Betätigungseinrichtung haben nioht oder nioht iaaer zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt.
Se ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine aohaltbare Kupplung mit durch Druckmittel ' boaufsohlagter Betätigungseinrichtung zu schaffen, bei der eine zuverlässige Schmierung der Kupplung gewährleistet ist und zu* satzlioh die Schmierung den.verschiedenen AnwendungsfiLlen und Anwendungeverhältnissen auf einfache und auverläaaige Weise angepaßt werden kann, um jeweils die optimale Sohmierwirkung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelttst, daß der Gehäuseteil einen Anschluß für eine Druekquelle eines flüssigen Schmiermittels aufweist und ein Verteilerkanal in dem Gehäuseteil vorgesehen ist, der mit dem AnsohluB verbunden let und von' der Betätigungseinrichtung unabhängig Schmiermittel la vorbestimmten Anteilen den beiden Lagern zuführt·
Bei der Kupplung kann es sich um eine übliche unter Federwirkung stehende Ein- oder Mehrsoheibenkupplung handeln, welche durch die Federwirkung in die Freigabestellung und durch einen hydraulisch beaufsohlagten Kolben in Eingriffsetelltang gebracht werden kann, welcher den Stapel von Reibscheiben oder Reiblamellen axial zusammenpreßt, und zwar unter Zwischenschaltung eines radial angeordneten und axiale Kräfte übertragenden ladellagers. Kolben arbeitet in einen ringförmigen Zylinder, der von aue-
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sen alt hydraulischer Druckflüssigkeit beaufschlagt vird, welohe durch «inen Anachlußstutaon einem festen Gehäuseteil zugeführt wird. Ia bekannten Fällen wird dieses Druckmittel euch dazu verwendet, um ein· Druckschmierung sowohl dee Nadellagerβ, ale einee kombinierten radialen und axialen Drucklagera in Pore eines Kugell&gere tu gewährleisten« Diene β Kugellager kenn in einer Ausnehmung doe Gehäusos aufgenommen,sein, welche auf einer Seite der radial verlaufenden Zylinderwand' angeordnet ist", die. von der Zylindereeite des Gohäueetells abgewandt ist« Das Gehäuseteil let bei der Anordnung gemäß der Erfindung auf besondere Weise auf einer Stirnseite, die ürtlioh in der Ringzone eur Aufnahme des Kugellagera angeordnet ist, bearbeitet, ua eine quasi zylindrische und radial ausgenommen© Innere Bohrung mit Gegen« bohrung au «chaffen, in und durch welche das flüssige Schmiermittel unter Druck von einem Anaohluß fließt, wobei eine Droe- · eeleinrichtung zur Verstärkung der Schmierwirkung vorgesehen 1st· Dies beruht auf der besonderen Stirnflächenbearbeitung und die dadurch ersielte Einschnürung der Strömung, welche in dem Bereich der Bohrung und Gegenbohrung strömt, der nicht von dem radialen Drucklager eingenommen wird. Von dort gelangt das Schmiermittel durch «ine axiale Zone zwischen dem Sylinderabsohnitt des Gehäuseteils und einem axial verlaufenden Antriebsteil der Kupplung, welohee duroh das Gehäuseteil drehbar unterstützt wird· Aus dieser axialen Zone fließt dann das Schmiermittel radial nach außen, um das Nadellager zu schmieren· Ein unter Druck stehender Sohmiermlttelatrom gelangt gleichzeitig in entgegengesetzte axiale Richtung, um in gleicher Weise das radial· Druoklagtr unter Druckwirkung zu schmieren, In beiden
Fällen erfolgt dl· Zirkulation de« Schmiermittels vollständig
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außerhalb und unabhängig der Kanalmittel, die mit dem Druokaylin« der der Betätigungseinrichtung in Verbindung stehen·
Die neue Kupplung weist ein festes Gehäuseteil auf, welches im Inneren einen hydrauliah beaufsohlagten Zylinder mit ringförmigen axial wirkendem Kolben aufnimmt, wobei die Querschnittsgestalt dee Kolbens unterschiedlich sein kann· Die axiale Wirkung des Kolbens erfolgt auf eine Kupplungsscheibe oder besser auf einen Stapel von Kupplungslamellen, um bei Betätigung der Kupplung ein kappenfurmiges äußeres Kupplungsteil von einem koaxialen inneren hülsenförmigen Kupplungsteil aus anzutreiben. Das koaxiale hUleenfurmlge Kupplungsteil ist drehbar in dem Gehäuseteil mit Hilfe eines großdimensionlerten, kombinierten, radialen und axialen Drücklagere in Form eines Kugellagers drehbar unteretatet· Dieses Lager wird gegen axiale Bewegungen duroh einen Sohnappring am Kupplungseingangeglied gehalten· Das Lager gibt eine außerordentlich stabile, radiale Lagerung. Das Lager kann aufgrund seiner Anordnung in einer axialen Zone im Abstand von der dos hydraulischen Zylinders innerhalb praktischer Grenzen eo auegebildet sein, daß der äußere Laufring des Lagers jeden gewünsohten Badiue einnehmen kann und in einer Ausnehmung dee Gehäuseteiie eingepreßt werden kann, um die benötigte, radiale Belastbarkeit zu gewährleisten, ohne den äußeren Durchmesser der Kupplung als Ganzes zu vergrößern.
Der ringförmige Kolben wirkt in axialer Sichtung gegen ein nadellager von großem Durchmesser und großer Belastbarkeit, welohe im radialen Abetand und koaxial das hUlsenförmige Eingangs-
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glied der Kupplung umgibt* Dax radiale Abstand ist derart bemessen9 daß die kreisförmige, radiale, mittlere Zone dee Nadellagers im wesentlichen mit der kreisfünaigen mittleren Zone dee Kolbens ausammenfSlit, was im übrigen auch für di® Druckplatte und die Widerlagerplatte gilt, 8wisoh®n denen der Stapel von Rdbplatten oder Kupplungelamellen angeordnet ist® Me wirksame Zone der Kraftübertragung la Bereich dos Sfadellagers liegt weder wesentlich radial innerhalb aoefe radial auSeslialb äer mittleren Kreiseone &ex durch den Kolben waü die KapplaaiiflseJjeifoeii übertragenen Kraft« Auf Äie-e© ?/eise wi?d erseielrte Sag iit axiale. Kupplungslcraf t durch allt 4i@e® Seile in aete stafeilOT and gleichförmig verteiltei? Wtie© Übertrages MyO8, ©tose- daß werte oder variable Biegebeaaspruefettagea^ ixgßm<ä®in<&& s@il der Kupplung erzeugt werdenο
lagers bietet die erforierlS
axialer Druckkräfte bei relativ geringer - axialer Bolaatnmg der Einheit· Die axiale Dimenaionierung der Kupplung let klein verglichen alt einer Kupplung mit einer axialen Lagereinheit unterschiedlicher Ausbildung« Außerdem 1st der gesamte Jßurehmtsfiter der neuen Kupplung außerordentlich klein aufgrund der Ausbildung und Anordnung des fiadlallagers la d«? Weis·.
Von großer Bedeutung ins Zusammenhang mit der Erfi&duag iit
positive Drucksohaierung des radialen tmd d@® axiale» gers direkt von einer 8ohisi@rmitt@ldrm€)kqueli©f> die .as ülnem Anschluß der Kupplung asa@tilie£bar- i^t$ wo^ai <äia axiale und radial gedzweaelt« Bar@hgteg© arfelgt^ w©l@feo- ©ß statten, daß
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der Begrenzung einer wirksamen Sohmlerung anpaßt, belspeileweiee einer Begrensung aufgrund der Ausbildung des Getriebekasten, aufgrund äußerer, körperliohor Hlndernieet od«dgl·, wie diese oben erwähnt sind« Der Sohmiermlttelweg innerhalb der Kupplung umfaßt keinen inneren Teil der Betätigungseinrichtung«
Die Irfindung wird nachfolgend anhand sohematlsaher Ifiohnungen an Mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Be zeigent
Fig. 1 in einem Aussohnitt eine Sohnlttdarstellung 4uToh eine hydraul!βoh betätigbare Hehraoheiben-Kupplung alt positiver Schmierung gemäß der Erfindung, wobei dl· Sohnlttebene durch die Aohee der Kupplung eowie durch die Uitte eines Äußeren Ansohlusses für das hydraulische Druckmittel der Betätigungseinrichtung geht. Die Sohnlttebene 1st in FIf · 2 »it 1M angegeben·
flg. 2 la Aussohnitt eine Stirnansioht alt Bllokrlohtung ent· apreohend den Pfeilen 2-2 der Fig. 3i
Fig. 3 eine Sohnittdarstellung ähnlioh der naoh 71g« 1, Jedoch βentlang der Sohnlttebene 3-3 der Fig. 2\
Fig« 4 eine ähnliche Sohnittdarstellung wie Pig. 3 τοη einem abgewandelten Ausfuhrungsbeisplel und
Flg. 5 eine ähnllohe Darstellung wie Fig« 5 von eine» weiteren* abgewandelten Aus
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Di· in dta Fig· 1 and 3 gezeigte Kupplung 10 umfaßt ein hülsenförmigea Antriebeglied 11, welohe innere Keilnuten 12 aufweist, durch die das Antriebsglied 11 drehmomentmäfiig mit einer niohtgezeigten Antriebswelle gekuppelt «erden kann· Die Hülse 11 ist mit Hilfe eines robusten, radialen und axialen Drucklagera 13 gelagert, dessen innerer Laufring 13*, z.B. mit Preßeit* oder auf andere Weise auf der AntriebshUlse befestigt ist und sich gegen einen sohnappartig einsetzbaren ringförmigen Ansohlag 14 auf der Hülse abstützen kann. Der äußere Laufring 13" des Lagere ist in ähnlicher Weise in einer ringförmigen Ausnehmung 15 aufgenommen, die nach der äußeren, axialen Seite eines gestellfesten Gehäueeteils 16 der Kupplung offen ist. Dieses Gehäuseteil wird gegen Drehung in entsprechender Weise (nicht dargestellt) gesichert und dient damit als ein festes und stabiles, radiales Lagerteil für die .Antriebshülse 11.
Das Gehäuseteil 16 weist einen Einlaßstutaen 17 für das hydraulische Druckmittel auf, weloher Stutzen an einem Ansatz 17 * des Gehäuseteils vorgesehen ist. Die Einlaßöffnung 17 steht über einen kurzen, seitlichen oder in axialer Richtung verlaufenden Kanal 17" gemäß Fig. 1 mit einer ringförmigen Zylinderausnehmung 18 in Verbindung, die wesentliche radiale Ausdehnung aufweist und in den Fig. 1 und 3 nach rechts offen ist.
Die Zylinderausnehmung 18 wird innen durch einen radialen Wandabsohnitt 19 des Gehäuseteils 16 sowie durch koaxiale und im gegenseitigen radialen Abstand angeordnete äußere und. innere zylindrische Flächen oder Wände 20, bzw. 21 begrenzt. Diese
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konzentrischen oder koaxialen Flächen dienen zur gleitbaren ?Uhrung für einen Singkolben 22 von im wesentlichen rechteck» förmigem Querschnitt. Zur Abdichtung dienen ringförmige Dicht* elemente 23 and 24 nach Fig. 3·
Auf Ihrem in Fig. 1 rechts liegenden Ende weist die Antriebehülse 11 Hüten und Keile 26 auf, In welchen axial verschiebbar, aber undrehbar, nicht nur eine ringförmige Druckplatte 27 von merklicher radialer Ausdehnung und eine axial im Abstand dazu angeordnete Widerlagerplatte 28, die eich gegen einen schnappartigen Haltering 29 abstützen kann, eingreifen, sondern auch bei 30 innen verzahnte Kupplungsscheiben oder Lamellen 31 eines Sohelbenstapels. Zwisohen den Scheiben 31 sind jeweils außen versahnte Reibscheiben oder Lamellen 32 angeordnet, welche mit einem schalen- oder taaaenförmigen Ausgangs- oder getriebenen Teil 33 der Kupplung 10 bei 32* axial verschiebbar, jedoch undrehbar in Singriff stehen· Dabei greifen die äußeren Verzahnungen in radiale Hüten 34 des getriebenen Kupplungeteiles 33· Eine Reihe von Federscheiben 35 sind jeweils abweohselnd zwisohen der Druckplatte 27, den Kupplungsscheiben 31» 32 und der Widerlagerplatte 28 angeordnet, und zwar derart, daß sie bestrebt sind, die Scheiben und Platten relativ auseinander zu rtreiben, wenn sich die Kupplung 10 in dem niohteingeschalteten Zustand befindet, d.h. wenn der Kolben 22 nicht von dem hydraulischen Druok beaufschlagt ist. Die Federn 35 sind federnd nachgiebig, eo daß der Sohelbenstapel gegeneinander zusammengedrückt werden kann, und zwar gegen die Widerlagerplatte 2Θ, wenn der Kolben durch die öffnung 17 mit hydraulischem Druck beaufschlagt wird, in welohem Zustand das Drehmomenteingangs-
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glied 11 silt des Auagangßglied 33 fest gekuppelt ist*
Im allgemeinen Sinne bezieht sich die Verbesserung gemäß der Erfindung auf die Natur und die Anordnung eine« die axialen Druckkräfte aufnehmenden und übertragenden Nadellagers 36, welches einen wesentlichen Durohmeοser aufweist und den Durchmesser der zylindrischen führungsband 21 wesentlich übersteigt, so daß die axialen Kräfte, die durch den hydraulischen Kolben 22 auf den einen käfigartigen Laufring 37 gemäß Fig· 3 und die Radelelemente 38 des Lagers 36, welohe in dem Laufelement 37 aufgenommen und geführt sind» über das zweites flache Laufelement 39 ausgeübt werden* und zwar entlang einer theoretisch ringförmigen mittleren Zone in einer Weise, daß die oben dargelegten Vorteile er-EkIt werden, und zwar unabhängig yon der axiales» Kraft, die sum Zusammenpressen des Soheibenstapela zum Antrieb d«a äußeren, kappenfSrmigen Elementes 33 aufgewendet werden, ein stabiler Antrieb erhalten wird, ohne daß nennenswerte Biegekräfte oder Momente ausgeübt werden, welohe einen glatten und vibrationsfreien Arbeiteablauf beeinträchtigen könnten·
Um einer Tendenz des Nadellagers 36 entgegenzuwirken, naoh der unter relativ hoher Reibungswirkung der Kolben 22 in dem ringf örcalgen Zylinder 18 au drehen beginnt, sind ein oder mehrere axial verlaufende Stifte 40 in der radialen Wand 19 des Zylindera 18 fest angeordnet, welohe in entsprechende axiale Öffnungen an dta radial mittleren Bereioh des Kolbens 22 eingreifen» wie dies fig. 1 veranschaulicht·
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Wie am beaten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, umfaßt die positive Sohmierung naoh der Anordnung gemäß der Erfindung die Stirnbohrung des Gehäuseteile 16 in axialer Richtung, und swar an einem Bereich, welcher einen Winkelabetand A gemäß Pig. 2 von etwa 50° von der Mittellinie dee AnsehluSstutsene 17* und der darin befindlichen öffnung 17 aufweist. Hierbei let eine axiale Bohrung 42 vorgesehen, die aloh von der linkeeeitigen Stirnfläche naoh Flg. 3 dea Gehfiueetelle 16 au» naoh innen öffnet und der eine innere Gegenbohrung 43 but Vergrößerung dleaer Bohrung sugeordnet ist· Beide Bohrungen weisen quasi sylindrl-, eohe Form auf, da sie in radialer Riohtung die innere Umfangefläohe dee Gehäuseteils 16 radial innerhalb der radialen Wand achneiden· Biese Umfangsfläohe ist von größerem Durohmeseer als der Äußere Durchmesser der Hülse 11, dl« direkt radial innerhalb dee Wandabsohnlttes 19 liegt.
Die theoretieohe, gekrümmte Verlängerung des Sndee der Gegen* bohrung let in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet und •e let erelohtlloh, daß ein etwas eingeschnürter, radialer, freier Baum 44 gerade radial außerhalb dee äußeren Laufelementes 13" des lagere 13 vorgesehen let. Dieser Baum steht in direkter Verbindung auf der reohten Seite mit einem axial stärker eingesohnürten, radial verlaufenden Raum 45 «wischen der Stirnfläche de· äußeren Lauf ringe β und der radialen Wand 19 do1 υ Gehäuse teile 16.
Der freie Raum 44 steht seinerseits in direkter Verbindung nach auf der linken Seite mit einer radial verlaufenden Speisebohrung 46 la dem Oehäuseelement 16. wobei die Hittellinie der Bohrung
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46 die Mittellinie der horizontalen Bohrung 42 und der Gegenbohrung 43 gemäß Fig. 2 schneidet. Die Speisebohrung 46 ist auf ihrem äußeren Ende so auegebildet, daß dort der Anschlußnippel
47 einer Rohrleitung eingesetzt werden kann, welche hydraulisches, unter Druck stehende» Schmiermittel, z.B. von der gleichen Quellet die auch den Einlaßstutzen 17 speiet, zugeführt wird· Bierfür kann jedoch auch eine gesonderte Quelle vorgesehen sein.
Der radial verlaufende, eingeschnürte Kanal 45 steht radial naoh innen entlang der radial verlaufenden Bodenfläche 43' der Gegenbohrung 43 mit einem durch eine Schrägfläche 49 am radial innen liegenden Ende der radialen Wand 19- des Gehöueeteils gebildeten Ringkanal in Verbindung. Dieser Kingkanal mündet in einen eich axial erstreckenden, radialen Zwischenraum 50 gemäß Fig. 3» der zwischen dem Gehäuseteil 16 und der Antriebshülsa 11 gebildet wird und der eich unmittelbar radial innerhalb der Schrägfläche 49 anschließt. Der ringförmige Kanal 50 bildet einen axial verlaufenden Sohmiermittelkanal, der eich auf seiner rechten Seite in eine axiale Zone öffnet, in welcher die axialen Kräfte übertragende nadellager 36 angeordnet ist, wobei der beschriebene Strömungeweg für das Schmiermittel von dem Zylinder 16 der Betätigungstinriohtung vollständig unabhängig ist«
Auf die beschriebene Weise wird erreicht, daß zu jeder Zeit eine Strömung einer hydraulischen Druckflüssigkeit als Schmiermittel duroh die radiale öffnung 46, den Freiraum 44, den eingeschnürten Kanal 45 und den ringförmigen Kanal 50 verläuft, welche Strömung von dort durch das Nadellager 36 naoh außen gelangt,
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wobei das Lager einer Druckschmierung unterworfen ist· Der Strömungsweg dee Schmiermittels ist durch den Pfeil B in Fig. 3 angedeutet· Sin weiterer axialer Sohniermittelstrom findet in der entgegengesetzten, axialen Riohtung statt, wie dies durch den Pfeil 0 in Fig. 3 angedeutet ist und durch die das Innere dee radialen und axialen Druoklagera 13 gesohmiert wird. Das Ergebnis ist, duß alle Lagermittel der Kupplung 10 fortgesetzt und wirkungBvo11 positiv gesohmiert werden, und zwar unabhängig von der besonderen Art und Weise der speziellen Installation, welche die Lager abdeckt, und welche eine vergleichbare Schmierung der Lager verhindern könnten, wenn die Maßnahmen nach der Erfindung nicht angewendet werden. Ein äußeres, ringförmiges Schutz- und Spritzteil 48 ist im dargestellten Ausführungebelspiel naoh Fig« 1 und 3 zwiaohen dem inneren Laufring 13* des Lagere 13 und dem ringförmigen Halteelement 14 angeordnet und erstreokt sich in radialer Richtung Über die äußere, axiale Stirnfläche des Lagers 13· Dieses Schutzelement erfüllt darUberhinaus eine die Strömung des Schmiermittels bestimmende Steuerfunktion, wie dies weiter unten näher beschrieben wird.
Fig. 4 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit 51 bezeichnet ist und das sich nur geringfügig von dem Ausfuhrungsbeispiel naoh den Fig. 1 bis 3 unterscheidet. Der Unterschied liegt insbesondere in den konstruktiven Merkmalen des festen Gehäuseteile und des Kolbens, der in dem Gehäuseteil verschiebbar ist, um den niohtdargestellten Scheibenstapel zusammenzupressen, bzw. freizugeben.
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ι .
Das Gehäu8teili'52 des Ausführungab@i8pi@ls nach Pig. 4 ist βο . auegebildet, daß ein innerer Zylinder 53 mit einem L-förinigen Querschnitt in einer die Aohse der Kupplung enthaltenden Ebene gebildet wird· Der Zylinder nimmt einen entsprechend I-förmigen ringförmigen Kolben 54 auf, der mit einer ringförmigen, Druck« . , platte 55 versehen ißt, die mit dem Laufelessent 31 dee Nadellagers nach dem ersten AuefUhrungebeispiel verglichen werden kann· Der in axialer Richtung verlaufende Schenkel 56 des Kolbens 54 trägt ein Dichtelement 57» welches den Kolben gegenüber der benachbarten, äußeren, axialen Sylinderfläoh© des Gehüuaeteils 52 abdlohtet. Der Kolben 54 ist auf der radial inneren Seite durch eine innere axiale Wand 58 des Gehäuseteils 52 gefuhrt; Hier ist der Kolben 54 durch ein Weiteres Diohtelement 57f abgediohtet· Der radiale Zwischenraum zwischen der Ringwand 58 und den niohtgezeigteng W{le®nf'oxm±gen Antri@bsglieä bildet den axial verlaufenden Kanal 50, durch den das Schmiermittel unter Druck den die axialen Kräfte aufnehmenden Nadellager, zugeführt wird«
. DarUberhinaus ist die Ausbildung der Stirnfläche des Gehäuse-, teils 52 im Bereich der Schmierungsverbindung im wesentlichen identisch au dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3. Ss sind daher die gleichen Seeugeziffern? jedooh mit einen Beistrich versehen, angewendet« So ist eine radial - verlaufende Speisebohrung 46' vorgesehen, die in einem Umfangsabstand von 30° gegenüber dem Ansatss 17 * für dit Zuführung des hydraulischen Mittels zu 'der Betätigungseinrichtung angeordnet ist und Sohoierioittelfiüesigkelt in di® eisig©@©lmürt®$ axiale * Gegenbohrung 44 * einleitet· .Von-di@@6^ ®fiBtr3@kt sieh eis& ra-
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dial verlaufender, eingesohnürter Kanal 45* naoh innen zu dem axial verlaufenden Schmiermittelkanal 50, von dem au· das nadellager unter Druck geschmiert wird. Sine entsprechende axiale 8ohmierung des radialen und axialen Druoklagere in Hiohtung naoh links in Pig. 4 erfolgt in der gleiohen Weise wie oben im Zusammenhang mit dem anderen AusfUhrungabeispiel beschrieben wurde»
Gemäß Fig. 5, in der eii^wsiteres, abgewandeltes Auaführungsbeispiel gezeigt ist, ist die Kupplung 61 «war im wesentlichen wie die Kupplung naoh den Fig. 1 bis 3 ausgebildet, und zwar in dem Maße wie die gleiohen Bezugsziffern mit zwei Beistrichen verwendet sind. Insoweit erübrigt sioh ein· Beschreibung.
Bei dem Aueführungebeispiel nach Fig. 5 ist jedooh eine weitere Verbesserung vorgesehen, die auch bei den anderen beschriebenen AusfUhrungsbeiepielen zusätzlich oder alternativ angewendet wer« den kann. Zu diesem Zweok ist in dem radialen Abschnitt 45 des eingeschnürten Sohmiermittelkanals ein geringfügig größerer, axialer Raum vorgesehen als bei den entsprechenden Strömungaabsohnitten der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbsispiele. In die-οββη Raum ist eine scheibenförmige, die Strömung steuernde Plat* te in Form eines Ringelementes 62 angeordnet, und swar parallel zur Zylinderwand 19 und zu den angrenzenden, axialen Stirnflächen des Kugellagers 13. Die Platte 62 ist im Bereich der Bohrung 42 bearbeitet, um eine begrenzte, axiale Hut 63 zu erzeugen, die sioh in radialer Richtung erstreckt. Im Bereloh der verringerten Dicke der Platte 62 ist außerdem eine axiale Bohrung oder Öffnung 64 vorgesehen· Dementsprechend erfolgt die
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axial· ölStrömung zum Kugellager 13 entsprechend dem Pfeil C durch die öffnung 64» während der Rest der ölströmung, wie durch den Pfeil B angedeutet ist, durch den radial eingeschnürten Kanal 45 in der örtlich begrenzten Zone zu dem ringförmigen Strömungakanal 50 und von dort radial nach außen zu dem Nadellager 36 führt· Bei dieser Ausführungeform sind spezielle Bahnen oder Kanäle für die Leitung oder führung des Druoköla zu dem Kugellager und dem nadellager vorgesehen. Hierdurch läßt sich eine genaue Zumeseung der Mengenanteile des öle f,ür die beiden Lager einstellen.
Es ist deutlich, daß eine korrespondierende, proportionale Zumessungswirkung auch der ringförmigen Schutzscheibe 48 nach Pig» 1 zukommt, wobei diese Schutzscheibe zusätzlich die Wirkung hat, den Eintritt von Fremdkörpern in das Lager 13 zu verhindern und damit das Lager physikalisch au schützen. Das Glied 48 begrenzt das Austreten oder Abfließen des unter Brück stehenden Schmieröls nach außen und übt damit eine Drosselwirkung aus, durch welche die gewünschte Aufteilung der Strömung zwischen den beiden Lagern 13 und 36 aufrechterhalten wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentana prflche
    Schaltbare Kupplung mit einen geatellfesten Gehäuseteil "und einer durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Betätigungseinrichtung, sowie einer Kupplungseinheit, welche zwei koaxiale relativ zueinander drehbare Kupplungshälften aufweist und über ein in einer inneren zylindrischen Ausnehmung des Gehäueeteils angeordnetes, sowie über ein in einem sich radial erstreckenden Ringspalt zwischen Kupplungseinheit und Betätigungseinrichtung angeordnetes Lager in dem gestellfesten Gehäuseteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäuse» teil (16) einen Anschluß (47) für eine Druckquelle eines flüssigen Schmiermittels aufweist und ein Verteilerkanal (50) in dem Gehäuseteil vorgesehen 1st, der mit dem Anschluß verbunden ist und von der Betätigungseinrichtung (22) unabhängig Schmier* mittel in vorbestimmten Anteilen den beiden Lagern (13, 36) zufuhrt.
    2· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzel ohne t , daß eine äußere Speiseausnehmung (45) vorgesehen ist, welohe zu der das eine Lager (13) aufnehmenden Ausnehmung (15) chin offen 1st und mit der der Verteilerkanal (50) in Verbindung steht·
    >. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh g e k e η η *·
    \ zeichnet , daß dem Gehäuseteil (16) eine die Schmier-
    mittelströmung drosselnde Einrichtung (62, 48) zur Steuerung \ der Strömungeanteile zu den beiden Lagern zugeordnet i*t.
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    4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η {«lohnet, daß in dem Gehäuseteil (16) wenigstens eine parallel zur Kupplungaachae verlaufende Bohrung (42, 43) vorgesehen ist, welche au einer Stirnseite des Gehäusteils offen iat und in die als Anschluß eine radiale Bohrung (46) mündet.
    5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch g e k e h η Belohnet , .daß die drosselnde Einrichtung (48» 62) der das eine Lager (13) aufnehmenden Ausnehmung (15) zugeordnet und zwischen dem zugehörigen Lager und der Betätigungeeinrichtung (22) angeordnet Iat.
    6. Kupplung nach Anspruoh 5, dadurch g β k e η -η ζ eic h net, daß die drosselnde Einrichtung an der d@r Betätigungseinrichtung (22) zugewandten Stirnseite dee Lagere (13) angeordnet ist«
    7. Kupplung nach Anspruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal einen koaxialen Ringkanal (50) aufweist, der in radialer Fluchtung mit dem sowie innerhalb des Lagere (36) zwischen Betätigungseinrichtung (22) und Kupplungseinheit (10) enjiet.
    8. Kupplung nach Anspruoh 3 bie 7» dadurch g β k ® η η,-
    zeichnet, daß die drosselnde Einrichtung einen eingeschnürten Abfluß (48) auf der auBenliegmdra Stirnseite des in der Ausnehmung (15) ö©s Gehäuseteil® (16) aEfg®nom©nen La-
    : 309884/0399
    " 18~ 22AAA97
    gers (13) aufweist.
    9· Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekenn&e Ich-Ott, daß die drosselnde Einrichtung axial und radial verlaufend· Abschnitte (63, 64) in direkter, gedrosselter, gegenseitiger Verbindung außerhalb des Radiallagere (13) aufweist·
    10· Xupplung nach Anapruoh 6 oder 9» dadurch g e k e η η seiohnet , daß die drosselnde Einrichtung auch direkt alt den Radiallager auf dessen Innenseite in Verbindung steht.
    11· Kupplung nach Anapruoh 1 bis 10, dadurch g e k e η η BCiohnet, daß die Ausnehmung (15) für das Radiallager (13) und die Verteilerausnehaung (42, 43) wenigstens teilweise duroh eine Bohrung in dem Gehäuseteil (16) gebildet eind, die eich in diesem axial erstreokt und an der außenllegenden Stirnseite des Gehäuseteils mündet.
    12. Kupplung naoh Anspruch 11, dadurch g e k e η η seiohnet , daß die Bohrung (42, 43) axial die Speisebohrung (46)schneidet.
    13. Kupplung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch g e k β η η Belohnet, daß die drosselnde Einrichtung (1) das Schmiermittel au den beiden Lagern verteilendes Leitelement (62) aufweist.
    14· Kupplung naoh Anspruch 13, dadurch g e k e η η ■ •lohnet , daß das Leitelement einen radial verlau-
    309884/0399
    fendon Scheibenkörper (62) mit einer zur Achse parallelen Bohrung (64) aufweist, die in das Radiallager (13) mundet·
    3 0 9 8.8 A / 0 3 9 9
    . ίο .
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