DE102009027017A1 - Lamellenpaket für eine Lamellenbremse oder Lamellenkupplung - Google Patents

Lamellenpaket für eine Lamellenbremse oder Lamellenkupplung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Lamellenpaket mit mehreren äußeren Lamellen (2, 2A, 2B) und mehreren inneren Lamellen (4) für eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse vorgeschlagen, bei denen mehrere äußere Lamellen (2) und mehrere innere Lamellen (4) abwechselnd in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind, wobei zumindest eine der äußeren Lamellen (2) und/oder zumindest eine der inneren Lamellen (4) wenigstens abschnittsweise derart geformt ist, dass im geschlossenen Zustand der Lamellenkupplung oder der Lamellenbremse die Lamellen (2, 4) mit einer vorbestimmten Rückstellkraft gegeneinander vorgespannt sind, so dass im geöffneten Zustand ein vorbestimmtes Lüftspiel aufgrund der zwischen benachbarten äußeren Lamellen (2) und/oder zwischen benachbarten inneren Lamellen (4) wirkenden Rückstellkraft sichergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lamellenpaket für eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind Lamellenkupplungen und Lamellenbremsen bekannt, welche üblicherweise ein Lamellenpaket umfassen, bestehend aus mehreren äußeren Lamellen und mehreren inneren Lamellen, die in axialer Richtung abwechselnd hintereinander angeordnet sind, wobei im geschlossenen Zustand der Lamellenkupplung beziehungsweise der Lamellenbremse die äußeren Lamellen mit den inneren Lamellen in Reibschluss gebracht werden. Im geöffneten beziehungsweise gelüfteten Zustand ist ein vorbestimmtes Lüftspiel zwischen den äußeren Lamellen und den inneren Lamellen vorgesehen.
  • Es ist bekannt, dass nasslaufende Lamellenkupplungen und Lamellenbremsen insbesondere bei hoher Differenzdrehzahl auch im gelüfteten Zustand ein Schleppmoment verursachen. Das Schleppmoment erhöht die Verluste und verringert somit den Wirkungsgrad der Lamellenkupplung beziehungsweise der Lamellenbremse. Zudem ist es erforderlich die entstehende Wärme abzuführen, um das Schmiermittel und Reibbeläge vor vorzeitigem Verschleiß zu schützen. Eine bekannte Maßnahme zum Reduzieren des Schleppmomentes ist eine Zwangsdistanzierung der äußeren Lamellen oder der inneren Lamellen.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 22 44 497 C3 ist es bekannt, dass zur Distanzierung der Lamellen zusätzliche Bauteile in Form von metallischen Federn verwendet werden. Aus der Druckschrift DE 823 082 ist es bekannt, dass zur Distanzierung der Lamellen als zusätzliche Bauteile Elastomerfedern verwendet werden. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass zur Distanzierung der Lamellen zusätzliche Bauteile notwendig sind, die neben der Erhöhung der Herstellungskosten auch Montagenachteile verursachen. Zudem ergibt sich ein zusätzlicher Aufwand für die erforderliche Qualitätssicherung.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, so genannte Sinuslamellen bei den Lamellenpaketen zu verwenden, welche die Reibpartner ebenfalls im geöffneten Zustand voneinander trennen. Eine gleichmäßige Distanzierung kann aufgrund der Sinusform der Lamellen nicht sichergestellt werden. Zudem ergibt sich der Nachteil, dass das Lüftspiel um die Höhe der Sinusform vergrößert wird. Dadurch ist auch ein längerer Schaltweg für die Betätigung der Lamellenkupplung beziehungsweise der Lamellenbremse erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Lamellenpaket der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei dem eine Distanzierung der Lamellen ohne zusätzliche Bauteile realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
  • Demnach wird ein Lamellenpaket mit mehreren äußeren Lamellen und mehreren inneren Lamellen für eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse oder dergleichen vorgeschlagen, wobei jeweils äußere Lamellen und inneren Lamellen abwechselnd in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind. Erfindungsgemäß kann zumindest eine der äußeren Lamellen und/oder zumindest eine der inneren Lamellen wenigstens abschnittsweise derart geformt sein, dass im geschlossenen Zustand der Lamellenkupplung oder der Lamellenbremse die Lamellen mit einer vorbestimmten Rückstellkraft gegeneinander vorgespannt sind, so dass im geöffneten Zustand ein vorbestimmtes Lüftspiel bei dem Lamellenpaket zwischen den äußeren und inneren Lamellen aufgrund der zwischen benachbarten äußeren Lamellen und/oder zwischen benachbarten inneren Lamellen wirkenden Rückstellkraft sichergestellt ist.
  • Auf diese Weise kann die federnde Wirkung in die äußeren Lamellen oder auch in die inneren Lamellen integriert werden. Somit ist es möglich, ohne zusätzliche Bauteile für eine gewünschte Distanzierung zwischen den Lamellen zu sorgen. Aufgrund der integrierten Federwirkung stehen im geschlossenen Zustand des La mellenpaketes jeweils gleiche Lamellen unter Spannung, da diese durch die Betätigungskraft der Lamellenkupplung beziehungsweise der Lamellenbremse verformt werden. Wenn das Lamellenpaket gelüftet wird, drücken die Lamellen sich wieder in ihre Ausgangsform zurück beziehungsweise auseinander und garantieren somit das Lüftspiel im gesamten Lamellenpaket. Es ist möglich, dass im gelüfteten Zustand des Lamellenpaketes die federnden Lamellen eine Restvorspannung haben oder auch vollständig entspannt sind.
  • Die Kraft, die für die Distanzierung zur Verfügung steht, ist von der Federrate der federnden Lamellen und deren Federweg abhängig. Der Federweg kann beispielsweise etwa bei 0,15–0,3 mm liegen. Somit kann die Kraft beziehungsweise die Rückstellkraft durch die Federrate der Lamelle wesentlich beeinflusst werden. Der Werkstoff der Lamellen kann durch die Reibpaarung der äußeren Lamelle und der inneren Lamelle bestimmt werden. In der Regel kann Vergütungsstahl oder dergleichen Werkstoff verwendet werden. Wird der federnde Bereich der Lamellen schmal und lang gestaltet ergibt sich daraus eine geringere Fehlersteifigkeit als bei einem kurz und bereit ausgeführten federnden Bereich, der nämlich eine hohe Federsteifigkeit bewirkt. Neben der Federkraft spielt auch die Spannung des federnden Bereiches der Lamellen eine entscheidende Rolle. Durch eine geeignete konstruktive Gestaltung kann die Spannung gleichmäßig an den Lamellen verteilt werden.
  • Im Rahmen einer möglichen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass an zumindest einer äußeren Lamelle zumindest ein radial gerichteter Mitnehmernocken z. B. durch Verformung in axialer Richtung federnd ausgebildet ist, wobei der angeformte Mitnehmernocken der Lamelle zudem zur Drehmomentübertragung verwendet wird. Der federnd ausgebildete Mitnehmernocken kann sich an zumindest einer benachbarten äußeren Lamelle abstützen. Auf diese Weise wird beim Zusammenpressen des Lamellenpaketes die gewünschte Vorspannung beziehungsweise Rückstellkraft erzeugt. Beispielsweise können mehrere federnd ausgeführte Mitnehmernocken über den Umfang der äußeren Lamelle verteilt angeordnet sein.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jeweils benachbarte äußere Lamellen als Lamellenpaar einer inneren Lamelle zugeordnet sind, wobei die federnden Mitnehmernocken der Lamellen des Lamellenpaars jeweils axial in Richtung der zugeordneten inneren Lamelle gebogen sind. Somit können die Außenlamellen jeweils paarweise so eingebaut werden, dass die Federwirkung in Richtung der zugeordneten inneren Lamelle wirkt. Bei dieser Ausführung ist die Federwirkung der äußeren Lamellen eines Lamellenpaars in Reihe geschaltet. Im geöffneten Zustand der Lamellenkupplung oder der Lamellenbremse berühren sich die Außenlamellen des Lamellenpaars nur mit den gebogenen Enden der Mitnehmernocken, so dass eine Zwangsdistanzierung zwischen den äußeren Lamellen vorgesehen ist, um das vorbestimmte Lüftspiel zwischen den äußeren Lamellen und den inneren Lamellen des Lamellenpaketes sicherzustellen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante kann vorsehen, dass an zumindest einer äußeren Lamelle zumindest eine radial außen in Umfangsrichtung verlaufende und in axialer Richtung gebogene sichelförmige Anformung vorgesehen ist, wodurch die gewünschte Federwirkung an der Lamelle erzeugt wird. Auch bei dieser Ausführung kann sich die entsprechend ausgeführte Lamelle an zumindest einer benachbarten äußeren Lamelle abstützen, um das Lüftspiel zu garantieren. Bei dieser Ausführung zum Erreichen der Federwirkung an den Lamellen wird eine vergleichsweise geringe Federrate erzeugt. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass die angeformten Mitnehmernocken zur Drehmomentübertragung bei denen Lamellen nicht zur Erzeugung der Federwirkung verwendet werden. Auch bei dieser Ausführung können die mit der im Wesentlichen sichelförmigen Anformung ausgeführten äußeren Lamellen zum Beispiel paarweise eingebaut und damit einer inneren Lamelle zugeordnet werden. Jede äußere Lamelle kann mehrere sichelförmige Anformungen über den Umfang der Lamelle verteilt aufweisen, wobei die sichelförmigen Anformungen jeweils in die gleiche axiale Richtung gebogen sind. Bei der paarweisen Anordnung der Lamellen sind die sichelförmigen Anformungen der Lamellen eines Lamellenpaars jeweils in Richtung der zugeordneten inneren Lamelle gebogen.
  • Eine nächste mögliche Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass jeweils benachbarte sichelförmige Anformungen in Umfangsrichtung einander zuge wandt sind. Auf diese Weise werden an jeder Lamelle quasi paarweise über den Umfang verteilt angeordnete sichelförmige Anformungen vorgesehen. Vorzugsweise können die jeweils einander zugewandten sichelförmigen Anformungen einer Lamelle zum Beispiel in gegensätzliche axiale Richtungen gebogen sein. Bei dieser Ausführung ist die Lamelle in beide axiale Richtungen federnd ausgebildet, so dass diese Lamellen einzeln, also nicht paarweise eingebaut werden können.
  • Gemäß einer nächsten möglichen Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an zumindest einer inneren Lamelle zumindest ein sich in Umfangsrichtung erstreckender und in axialer Richtung gebogener streifenförmiger Abschnitt vorgesehen ist, der sich an zumindest einer benachbarten inneren Lamelle abstützt, um das vorbestimmte Lüftspiel bei dem Lamellenpaket im geöffneten Zustand sicherzustellen. Vorzugsweise können mehrere über den radial inneren Umfang der inneren Lamelle verteilt angeordnet sein. Hierbei ist es möglich, dass die streifenförmigen Endabschnitte einer Lamelle in die gleiche axiale Richtung gebogen sind. Bei dieser Ausführung können die Lamellen zum Beispiel paarweise an dem erfindungsgemäßen Lamellenpaket vorgesehen sein. Es sind aber auch andere Ausführungen denkbar.
  • Beispielsweise kann ebenso vorgesehen sein, dass über den radial inneren Umfang verteilt mehrere einander zugewandten streifenförmige Abschnitte jeweils ein Paar bilden, wobei die streifenförmigen Abschnitte eines Paares vorzugsweise in gegensätzliche axiale Richtungen gebogen sind. Bei dieser Ausführung ist vorzugsweise eine einzelne Anordnung der Lamellen möglich.
  • Unabhängig von der jeweiligen Ausführung kann beispielsweise der Federweg aufgrund der Federwirkung an einer Lamelle etwa 0,15–0,3 mm betragen. Es sind bei Bedarf auch andere Federwege möglich.
  • Bei dem vorgeschlagenen Lamellenpaket können die beispielsweise für äußere Lamellen vorgeschlagenen konstruktiven Ausführungen auch bei inneren Lamellen mit entsprechenden konstruktiven Anpassungen ausgeführt werden. Ebenso können auch die für die inneren Lamellen vorgeschlagenen Ausführungen bei den äußeren Lamellen entsprechend modifiziert eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Einzelteilansicht als Draufsicht auf eine erste mögliche Ausführungsvariante einer äußeren Lamelle eines erfindungsgemäßen Lamellenpaketes;
  • 2 eine Einzelteilansicht als Seitenansicht gemäß 1;
  • 3 eine dreidimensionale Einzelteilansicht gemäß 1
  • 4 eine Seitenansicht des Lamellenpaketes mit mehreren Lamellen gemäß den 1 bis 3;
  • 5 eine dreidimensionale Ansicht des Lamellenpaketes gemäß 4;
  • 6 eine Einzelteilansicht als Draufsicht auf eine zweite mögliche Ausführungsvariante einer äußeren Lamelle des erfindungsgemäßen Lamellenpaketes;
  • 7 eine Einzelteilansicht als Seitenansicht gemäß 6;
  • 8 eine dreidimensionale Einzelteilansicht gemäß 6;
  • 9 eine Einzelteilansicht als Draufsicht auf eine dritte mögliche Ausführungsvariante einer äußeren Lamelle des erfindungsgemäßen Lamellenpaketes;
  • 10 eine Einzelteilansicht als Seitenansicht gemäß 9;
  • 11 eine dreidimensionale Einzelteilansicht gemäß 9;
  • 12 eine Seitenansicht des Lamellenpaketes mit mehreren Lamellen gemäß den 9 bis 11;
  • 13 eine dreidimensionale Ansicht des Lamellenpaketes gemäß 12;
  • 14 eine Einzelteilansicht als Draufsicht auf eine mögliche vierte Ausführungsvariante einer inneren Lamelle des erfindungsgemäßen Lamellenpaketes;
  • 15 eine Einzelteilansicht als Seitenansicht gemäß 14; und
  • 16 eine dreidimensionale Einzelteilansicht gemäß 14.
  • In den Figuren sind verschiedene Ausführungsvarianten für äußere Lamellen 2, 2A, 2B und auch innere Lamellen 4 eines erfindungsgemäßen Lamellenpaketes 1 für eine Lamellenkupplung oder Lamellenbremse beispielhaft dargestellt, wobei die äußeren Lamellen 2, 2A, 2B und inneren Lamellen 4 bekanntermaßen abwechselnd axial hintereinander angeordnet sind und über eine Betätigung im geschlossenen Zustand der Lamellenkupplung oder Lamellenbremse gegeneinander gepresst werden, um eine Drehmomentübertragung zwischen dem mit den äußeren Lamellen 2, 2A, 2B verbundenen Bauteil und dem mit den inneren Lamellen 4 verbundenen Bauteil zu realisieren, welches jedoch nicht weiter in den Figuren dargestellt ist.
  • In 1 ist eine erste mögliche Ausführungsvariante der äußeren Lamelle 2 des Lamellenpaketes 1 dargestellt. Die gezeigte äußere Lamelle beziehungsweise Außenlamelle 2 weist über den Umfang verteilt mehrere radial angeformte Mitnehmernocken 3 auf, welche zur Drehmomentabstützung vorgesehen sind. Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, sind die angeformten Mitnehmernocken 3 in Richtung ihrer freien Enden in axialer Richtung gebogen. Auf diese Weise wird die gewünschte Federwirkung an der äußeren Lamelle 2 erzeugt und es können jeweils benachbarte äußere Lamellen 2 im gelüfteten Zustand des Lamellenpaketes 1 auf Distanz gehalten werden, um ein vorbestimmtes Lüftspiel bei dem Lamellenpaket 1 sicherzustellen.
  • 4 und 5 zeigen den eingebauten Zustand der äußeren Lamellen 2 in dem Lamellenpaket 1. Jeder inneren Lamelle 4 sind zwei äußere Lamellen 2 zugeordnet, wobei die angeformten Mitnehmernocken 3 mit ihren freien Enden jeweils in Richtung der zugeordneten inneren Lamelle 4 gebogen sind. Der Kontakt der beiden äußeren Lamellen 2, die einer inneren Lamelle 4 zugeordnet sind, erfolgt über die federnd quasi als Federelemente ausgebildeten Mitnehmernocken 3 der Lamellen 2. Die Federwirkung bei den äußeren Lamellen 2 ist bei dieser Ausführung in Reihe geschaltet.
  • Gemäß den 6 bis 8 wird eine zweite Ausführungsvariante für eine federnd ausgebildete Lamelle 2A dargestellt, deren konstruktive Form eine vergleichsweise geringe Federrate bewirkt. Bei der zweiten Ausführungsvariante wird der federnd ausgebildete Abschnitt an den Lamellen 2A unabhängig von den Mitnehmernocken 3 gebildet, die hier nur vorzugsweise zur Drehmomentabstützung verwendet werden. An der äußeren Lamelle 2A sind mehrere über den Umfang radial nach außen an geformte, in Umfangsrichtung verlaufende und in axialer Richtung gebogene sichelförmige Anformungen 5 vorgesehen. Wie insbesondere aus den 7 und 8 ersichtlich ist, können sich die jeweils in die gleiche axiale Richtung gebogenen sichelförmigen Anformungen 5 an einer benachbarten äußeren Lamelle 2A abstützen, um die gewünschte Distanzierung zwischen benachbarten äußeren Lamellen 2A bei dem erfindungsgemäßen Lamellenpaket zu realisieren, so dass das vorbestimmtes Lüftspiel sichergestellt wird. Die äußeren Lamellen 2A gemäß der zweiten Ausführungsvariante können vorzugsweise paarweise einer inneren Lamelle 4 zugeordnet sein, so dass wie bei der ersten Ausführungsvariante die Federwirkung in Reihe geschaltet wird.
  • Die 9 bis 11 zeigen eine dritte mögliche Ausführungsvariante der Erfindung, bei der an der äußeren Lamelle 2B über den Umfang verteilt mehrere jeweils einander zugewandte sichelförmige Anformungen 5A vorgesehen sind. Die in Umfangsrichtung einander zugewandten sichelförmigen Anformungen 5A bilden quasi ein Paar und sind jeweils in gegensätzliche axiale Richtungen gebogen. Somit können die äußeren Lamellen 2B gemäß der dritten Ausführungsvariante in beide axiale Richtungen eine federnde Wirkung aufbringen. Die freien Enden der einander zugewandten sichelförmigen Anformungen 5A sind jeweils radial zueinander versetzt ausgeführt, so dass die sich im zusammen gepressten Zustand nicht gegenseitig berühren.
  • Gemäß der dritten Ausführungsvariante werden die federnd ausgeführten Lamellen 2B einzeln in dem erfindungsgemäßen Lamellenpaket 1 verbaut. Dies ist insbesondere aus den 12 und 13 ersichtlich.
  • In den 14 bis 16 ist eine vierte mögliche Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt. Im Rahmen der vierten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass an zumindest einer inneren Lamelle 4 zumindest ein sich in Umfangsrichtung erstreckender und in axialer Richtung gebogener streifenförmiger Abschnitt 6 vorgesehen ist. Mit diesem streifenförmigen Abschnitt 6 kann sich die innere Lamelle 4 an der benachbarten inneren Lamelle 4 abstützen, um die gewünschte Distanzierung zwischen den inneren Lamellen 4 zu realisieren und das vorbestimmte Lüftspiel bei dem erfindungsgemäßen Lamellenpaket 1 sicherzustellen.
  • Wie insbesondere aus 14 ersichtlich ist, sind die streifenförmigen Abschnitte 6 über den radial inneren Umfang der inneren Lamelle 4 gleichmäßig verteilt angeordnet. Jeweils benachbarte streifenförmige Abschnitte 6 sind einander zugewandt in Umfangsrichtung und bilden somit quasi ein Paar. Die streifenförmigen Abschnitte 6 eines Paares sind in gegensätzliche axiale Richtungen gebogen. Auf diese Weise kann die federnde Wirkung auf beiden axialen Seiten an der inneren Lamelle 4 bewirkt werden. Somit werden die gemäß der vierten Ausführungsvariante ausgeführten inneren Lamellen 4 vorzugsweise einzeln zwischen den äußeren Lamellen 2, 2A, 2B in dem erfindungsgemäßen Lamellenpaket 1 angeordnet.
  • 1
    Lamellenpaket
    2
    äußere Lamelle
    2A
    äußere Lamelle
    2B
    äußere Lamelle
    3
    Mitnehmernocken
    4
    innere Lamelle
    5
    sichelförmige Anformung
    5A
    sichelförmige Anformung
    6
    streifenförmiger Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 823082 [0004]

Claims (14)

  1. Lamellenpaket mit mehreren äußeren Lamellen (2, 2A, 2B) und mehreren inneren Lamellen (4) für eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse, bei denen mehrere äußere Lamellen und mehrere innere Lamellen abwechselnd in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der äußeren Lamellen (2, 2A, 2B) und/oder zumindest eine der inneren Lamellen (4) wenigstens abschnittsweise derart geformt ist, dass im geschlossenen Zustand der Lamellenkupplung oder der Lamellenbremse die Lamellen (2, 2A, 2B, 4) mit einer vorbestimmten Rückstellkraft gegeneinander vorgespannt sind, so dass im geöffneten Zustand ein vorbestimmtes Lüftspiel aufgrund der zwischen benachbarten äußeren Lamellen (2, 2A, 2B) und/oder zwischen benachbarten inneren Lamellen (4) wirkenden Rückstellkraft sichergestellt ist.
  2. Lamellenpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer äußeren Lamelle (2) zumindest ein radial gerichteter Mitnehmernocken (3) in axialer Richtung federnd ausgebildet ist, wobei sich der Mitnehmernocken (3) an zumindest einer benachbarten, äußeren Lamelle (2) abstützt.
  3. Lamellenpaket nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mitnehmernocken (3) über den Umfang der äußeren Lamelle (2) verteilt angeordnet sind.
  4. Lamellenpaket nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte äußere Lamellen (2) als Lamellenpaar einer inneren Lamelle (4) zugeordnet sind, wobei die federnden Mitnehmernocken (3) der Lamellen (2) des Lamellenpaars jeweils in Richtung der zugeordneten inneren Lamelle (4) gebogen sind.
  5. Lamellenpaket nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im geöffneten Zustand der Lamellenkupplung oder der Lamellenbremse die Lamelle (2) eines Lamellenpaars nur an den gebogenen Mitnehmernocken (3) berühren, so dass sich eine Zwangsdistanzierung zwischen den äußeren Lamellen (2) ergibt, um ein vorbestimmtes Lüftspiel sicherzustellen.
  6. Lamellenpaket nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer äußeren Lamelle (2A) zumindest eine radial außen in Umfangsrichtung verlaufende und in axialer Richtung gebogene in etwa sichelförmige Anformung (5) vorgesehen ist, sodass die äußere Lamelle (2A) an zumindest einer benachbarten, äußeren Lamelle (2A) abstützbar ist, so dass sich eine Zwangsdistanzierung zwischen den äußeren Lamellen (2A) ergibt, um ein vorbestimmtes Lüftspiel sicherzustellen.
  7. Lamellenpaket nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sichelförmige Anformungen (5) über den Umfang der Lamelle (2A) verteilt angeordnet sind, wobei die sichelförmigen Anformungen (5) jeweils in die gleiche axiale Richtung gebogen sind.
  8. Lamellenpaket nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sichelförmige Anformungen (5A) über den Umfang einer äußeren Lamelle (2B) verteilt angeordnet sind, wobei jeweils benachbarte sichelförmige Anformungen (5A) in Umfangsrichtung einander zugewandt sind.
  9. Lamellenpaket nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einander zugewandten sichelförmigen Anformungen (5A) in gegensätzliche axiale Richtungen gebogen sind.
  10. Lamellenpaket nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer inneren Lamelle (4) zumindest ein sich in Umfangsrichtung erstreckender und in axialer Richtung gebogener in etwa streifenförmiger Abschnitt (6) vorgesehen ist, der sich an zumindest einer benachbarten, inneren Lamelle (4) abstützt, so dass sich eine Zwangsdistanzierung zwischen den inneren Lamellen (4) ergibt, um ein vorbestimmtes Lüftspiel sicherzustellen.
  11. Lamellenpaket nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere streifenförmige Abschnitte (6) über den radial inneren Umfang der inneren Lamelle (4) verteilt angeordnet sind.
  12. Lamellenpaket nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über den radial inneren Umfang verteilt mehrere einander zugewandte streifenförmige Abschnitte (6) jeweils als Paare vorgesehen sind.
  13. Lamellenpaket nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Abschnitte (6) eines Paares in gegensätzliche axiale Richtungen gebogen sind.
  14. Lamellenpaket nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federweg an jeder federnden Lamelle (2, 2A, 2B, 4) etwa 0,15 bis 0,3 mm beträgt.
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