DE102007038155A1 - Lamellenkupplung - Google Patents

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DE102007038155A1
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Manfred Rahm
Helmuth Sachsenmaier
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Magna Powertrain GmbH and Co KG
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/69Arrangements for spreading lamellae in the released state

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lamellenkupplung mit einem Kupplungskorb, der mit einem ersten Lamellensatz verbunden ist, und einer Kupplungsnabe, die mit einem zweiten Lamellensatz verbunden ist. Die Lamellen des ersten Lamellensatzes und die Lamellen des zweiten Lamellensatzes greifen ineinander. Die Lamellen der Lamellensätze sind zur Übertragung eines Drehmoments in einer ersten Richtung aneinander anpressbar und zur Aufhebung einer Drehmomentübertragung in einer zweiten Richtung lösbar. An zumidnest einer Lamelle der Lamellensätze ist wenigstens eine Feder integral ausgebildet, die die Lamellen in der zweiten Richtung vorspannt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellenkupplung mit einem Kupplungskorb, der mit einem ersten Lamellensatz verbunden ist, und einer Kupplungsnabe, die mit einem zweiten Lamellensatz verbunden ist, wobei die Lamellen des ersten Lamellensatzes und die Lamellen des zweiten Lamellensatzes ineinander greifen, und wobei die Lamellen der Lamellensätze zur Übertragung eines Drehmoments in einer ersten Richtung aneinander anpressbar sind und zur Aufhebung einer Drehmomentübertragung in einer zweiten Richtung lösbar sind.
  • Zur Aufhebung einer Drehmomentübertragung verwenden Lamellenkupplungen der vorgenannten Art eine oder mehrere so genannte Luftfedern, die entgegen der Betätigungskraft wirken. Typischerweise sind diese Federn als Tellerfedern ausgebildet, die innerhalb einer Ausnehmung der Kupplungsanordnung angeordnet sind.
  • Die DE 10 2004 015 271 A1 offenbart einen Antriebsstrang mit einer Lamellenkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Lamellenkupplung vorzusehen, die einen einfacheren Aufbau als herkömmliche Lamellenkupplungen besitzt und dabei kostengünstiger herzustellen ist und einen verbesserten Wirkungsgrad ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Lamellenkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Lamellenkupplung besitzt also einen Kupplungskorb, der mit einem ersten Lamellensatz verbunden ist, und eine Kupplungsnabe, die mit einem zweiten Lamellensatz verbunden ist. Die Lamellen des ersten Lamellensatzes und die Lamellen des zweiten Lamellensatzes greifen ineinander. Die Lamellen der Lamellensätze sind zur Übertragung eines Drehmoments in einer ersten Richtung aneinander anpressbar und sind zur Aufhebung einer Drehmomentübertragung in einer zweiten Richtung voneinander lösbar. An zumindest einer Lamelle der Lamellensätze ist wenigstens eine Feder integral ausgebildet, die die Lamellen in der zweiten Richtung vorspannt.
  • Somit sind an den Lamellen integral ausgebildete Federabschnitte vorgesehen, und es ist keine zusätzliche Luftfeder notwendig, um die Lamellenkupplung zu lösen, also um die Lamellen im Ausrücksinn der Kupplung voneinander weg zu bewegen. Hierdurch verbilligt sich die Herstellung der Kupplung, und die Kupplung baut kleiner. Ein verbesserter Wirkungsgrad ist möglich, da die Lamellen einzelnen voneinander getrennt werden können.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise steht die an der betreffenden Lamelle integral ausgebildete Feder zumindest in unbelastetem Zustand über eine Reibfläche der betreffenden Lamelle über.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn die jeweilige integral ausgebildete Feder einer Lamelle an einer unmittelbar benachbarten Lamelle des betreffenden Lamellensatzes anliegt. Hierdurch kann sich die eine Lamelle direkt von der anderen Lamelle des betreffenden Lamellensatzes abstoßen, um ein erwünschtes Aufspreizen der Lamellen zu bewirken.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Lamellenkupplung an mehreren Lamellen integral ausgebildete Federn auf, wobei die Federn an Lamellen lediglich eines oder an Lamellen beider Lamellensätze vorgesehen sind. Die zusätzlichen Federn steigern die Löskraft, um ein komplettes Lösen der Lamellenkupplung zu erreichen. Insbesondere können an sämtlichen Lamellen eines Lamellensatzes oder beider Lamellensätze integral ausgebildete Federn vorgesehen sein, optional mit Ausnahme einer Vorderseitenlamelle und/oder einer Rückseitenlamelle.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt die betreffende Lamelle mehrere integral ausgebildete Federn, die entweder alle in derselben Richtung wirken – d. h. in derselben Richtung über eine Reibfläche der betreffenden Lamelle überstehen –, oder die in unterschiedlichen Richtungen wirken – d. h. in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen über die Reibflächen der betreffenden Lamelle überstehen –.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Lamellenkupplung wenigstens eine erste Feder an zumindest einer Lamelle der Lamellensätze und wenigstens eine zweite Feder an zumindest einer anderen Lamelle der Lamellensätze, wobei die erste Feder und die zweite Feder gegeneinander wirken. Somit bewirken die ersten und zweiten Federn eine ausreichende Kraft zur Aufhebung des Drehmomentes.
  • Vorzugsweise ist die Feder oder sind die Federn durch einen Stanzprozess, einen Biegeprozess, eine Prägeprozess oder eine Kombination hiervon gebildet. Somit kann die Feder gleichzeitig mit der entsprechenden Lamelle geformt sein, wodurch ein einfacher Fertigungsprozess möglich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Differentialgetriebe und ein Verteilergetriebe, die eine erfindungsgemäße Lamellenkupplung gemäß der Erfindung zur Verteilung eines Drehmomentes innerhalb eines Antriebsstrangs verwenden. Die erfindungsgemäße Lamellenkupplung kann jedoch auch in anderen Komponenten eines Antriebsstrangs zur Anwendung gelangen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden lediglich beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs, der mit der Lamellenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Verteilergetriebes, das die Lamellenkupplung der Erfindung umfasst;
  • 3a bzw. 3b eine jeweilige teilweise Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der Lamellenkupplung gemäß einer ersten und einer zweiten Variante;
  • 4a bzw. 4b eine jeweilige teilweise Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Lamellenkupplung gemäß einer ersten und einer zweiten Variante;
  • 5a bzw. 5b eine jeweilige teilweise Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der Lamellenkupplung gemäß einer ersten und einer zweiten Variante;
  • 6 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Lamellenkupplung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Lamellenkupplung;
  • 8 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Lamelle der Lamellenkupplung;
  • 9 eine Draufsicht eines Abschnitts einer zweiten Ausführungsform einer Lamelle der Lamellenkupplung; und
  • 10 eine perspektivische Sicht eines Abschnitts einer dritten Ausführungsform einer Lamelle der Lamellenkupplung.
  • Gleiche oder gleichartige Teile sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugantriebsstrangs 10 gezeigt, der einen Antrieb 12 umfasst, welcher eine erste Kraftübertragungsstrecke 16, eine zweite Kraftübertragungsstrecke 17, einen Motor 18, ein Schaltgetriebe 20 und ein Verteilergetriebe 21 umfasst. Jede der Kraftübertragungsstrecken 16, 17 umfasst eine Kardanwelle 28, die durch das Verteilergetriebe 21 angetrieben wird, und ein Paar Achswellen 30, das mit einem Paar Räder 32 verbunden ist, sowie ein Differentialgetriebe 34, das wirksam ist, um ein Antriebsdrehmoment von der Kardanwelle 28 zu einer oder beiden Achswelle/n 30 zu übertragen.
  • Eine Steuereinheit 40 steuert den Betrieb des Verteilergetriebes 21 auf Grundlage einer Vielzahl von Fahrzeugparametern. Die Steuereinheit 40 ist mit zumindest einem Sensor und vorzugsweise einer Vielzahl von weiteren Sensoren elektronisch verbunden. Beispielhafte Sensoren umfassen einen Giergeschwindigkeitssensor 42 und/oder Raddrehzahlsensoren 44. Die Sensoren 42, 44 erfassen eine Vielzahl von Betriebszuständen, z. B. die Giergeschwindigkeit des Fahrzeuges, die Drehzahl jedes Rades und/oder die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Die Steuereinheit 40 bearbeitet das Signal oder die Signale und erzeugt ein Steuersignal, wobei zumindest ein Aktuator des Verteilergetriebes 21 auf Grundlage des Steuersignals angesteuert wird, um ein Drehmoment zwischen den Kraftübertragungsstrecken 16, 17 zu verteilen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden nun die Komponenten des Verteilergetriebes 21 beschrieben. Das Verteilergetriebe 21 umfasst ein Getriebegehäuse 50, eine erste Abtriebswelle 52, eine zweite Abtriebswelle 54, eine Lamellenkupplung 56, einen Aktuator 58 und Drehmomentübertragungskomponenten 60, 62, 64. Die erste Abtriebswelle 52 dreht sich um eine erste Achse A und ist direkt durch eine nicht gezeigte Ausgangswelle des Schaltgetriebes 20 angetrieben. Die zweite Abtriebswelle 54 dreht sich um eine zweite Achse B. Die Lamellenkupplung 56 ist steuerbar, um eine Drehmomentübertragung zwischen der ersten Abtriebswelle 52 und der zweiten Abtriebswelle 54 zu steuern. Die Drehmomentübertragung erfolgt durch die Drehmomentübertragungskomponenten, die ein erstes Zahnrad 60, eine Kette 62 und ein zweites Zahnrad 64 umfassen. Das erste Zahnrad 60 ist drehbar um die erste Abtriebswelle 52 gelagert. Das zweite Zahnrad 64 ist drehfest mit der zweiten Abtriebswelle 54 verbunden. Die ersten und zweiten Zahnräder 60, 64 sind drehwirksam durch die Kette 62 verbunden.
  • Die Lamellenkupplung 56 umfasst eine Kupplungsnabe 73, die drehfest mit dem ersten Zahnrad 60 verbunden ist. Über jeweilige Reiblamellen 72 kann die Kupplungsnabe 73 reibschlüssig mit einem Kupplungskorb 74 gekoppelt werden, der um die erste Achse A der Lamellenkupplung 56 bzw. der ersten Abtriebswelle 52 drehbar gelagert ist. Der Kupplungskorb 74 ist drehfest mit der ersten Abtriebswelle 52 verbunden. Der Reibschluss zur Übertragung eines Drehmoments zwischen der Kupplungsnabe 73 und dem Kupplungskorb 74 wird mittels einer Druckplatte 76 bewirkt, die entgegen der Vorspannung einer integral geformten Federanordnung axial verschiebbar ist und hierdurch die jeweiligen Reiblamellen 72 von Kupplungsnabe 70 und Kupplungskorb 74 aneinander presst. Die integral geformte Federanordnung wird nachstehend anhand der 3 bis 10 näher erläutert.
  • Um die Druckplatte 76 wahlweise entgegen der Vorspannung zu verschieben und die Lamellenkupplung 56 hierdurch zu betätigen, umfasst der Aktuator 58 einen Stützring 80 und einen Verstellring 82. Der Stützring 80 ist drehfest und axial fest gehalten. Der Verstellring 82 ist drehbar und axial verschiebbar gelagert, und er ist mittels eines Axiallagers 90 an der Druckplatte 76 abgestützt. Der Stützring 80 und der Verstellring 82 wirken über einen an sich bekannten Kugelrampenmechenismus (mit mehreren geneigten Kugelrillen 92 bzw. 94 und zugeordneten Kugeln 96) zusammen. Durch eine Drehbewegung des Verstellrings 82 relativ zu dem Stützring wird die Druckplatte 76 axial versetzt, und die Lamellenkupplung wird 56 hierdurch betätigt. Hierfür ist ein Drehantrieb 100 mit einem nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 werden verschiedene Ausführungsformen der Lamellenkupplung 56 mit einer integral gebildeten Federanordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Die Reiblamellen 72 umfassen einen ersten Satz von Lamellen 72A (Innenlamellen) und einen zweiten Satz von Lamellen 72B (Außenlamellen), wobei die Lamellen 72A, 72B ineinander greifen. Die Lamellen 72A sind mittels einer jeweiligen Verzahnung, die in einem radial inneren Randbereich der Lamellen 72A ausgebildet ist, drehfest aber verschiebbar mit der Kupplungsnabe 73 verbunden. Die Lamellen 72B sind mittels einer jeweiligen Verzahnung, die in einem radial äußeren Randbereich der Lamellen 72B ausgebildet ist, drehfest aber verschiebbar mit dem Kupplungskorb 74 verbunden.
  • An zumindest einer Lamelle der Lamellensätze ist wenigstens eine Feder 150 integral ausgebildet, die die Lamellen 72 in Öffnungsrichtung – d. h. im Ausrücksinn der Kupplung – vorspannt, um eine reibungsbedingte Übertragung eines Drehmoments aufzuheben. Die Feder ist durch einen Stanzprozess, einen Biegeprozess, einen Prägeprozess oder eine Kombination hiervon gebildet. Vorzugsweise wird die Feder 150 während des Fertigungsprozesses der jeweiligen Lamelle 72 ausgebildet. Somit ist kein zusätzlicher Festigungsprozess nötig. Da die Feder 150 an der Lamelle integral ausgebildet ist, benötigt die Lamellenkupplung 56 keine zusätzlichen Luftfedern. Zudem entfällt die Notwenigkeit von zusätzlichem Bauraum für separate Federn. Auf diese Weise kann die entsprechende Komponente des Antriebsstrangs einfacher, billiger und kleiner sein als herkömmliche Komponenten.
  • Bezüglich 3a weist jede zweite Lamelle 72A' der Innenlamellen 72A wenigstens eine Feder 150 auf, wobei die Federn 150 an den Lamellen 72A' integral ausgebildet sind und über die Erstreckungsebene der jeweiligen Lamelle 72A' überstehen. Die Federn 150 der betreffenden Lamellen 72A' weisen alle in dieselbe Richtung (in 3a nach rechts). Die anderen Innenlamellen 72A sowie sämtliche Außenlamellen 72B sind bei diesem Ausführungsbeispiel ohne integrierte Federn – also vollkommen plan – ausgeführt. In ähnlicher Weise weist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3b jede zweite Lamelle 72B' der Außenlamellen 72B wenigstens eine Feder 150 auf, die an der betreffenden Lamelle 72B integral ausgebildet ist. Wenn die jeweilige Lamellenkupplung 56 zur Übertragung eines Drehmoments betätigt wird, verschiebt sich die Druckplatte 76 entgegen der Vorspannung der Federn 150, wobei die Federn 150 gegen die Lamellen 72A oder 72B drücken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4a ist – mit Ausnahme einer optionalen Rückseitenlamelle 72A – an jeder Innenlamelle 72A' wenigstens eine integral ausgebildete Feder 150 vorgesehen, die in Richtung der benachbarten Innenlamelle 72A' weist, wobei alle Federn 150 in dieselbe Richtung weisen. Hierdurch sind die Innenlamellen 72A' als Gleichteile ausgeführt, wodurch sich die Fertigungs- und Montagekosten verringern. Die Außenlamellen 72B sind hier ohne integrierte Federn ausgeführt. In entsprechender Weise ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4b an jeder Außenlamelle 72B' wenigstens eine integral ausgebildete Feder 150 vorgesehen, die in Richtung der benachbarten Außenlamelle 72B' weist. Optional kann eine Rückseitenlamelle 72B (oder eine Vorderseitenlamelle) ohne derartige Feder 150 ausgebildet sein, wie in 4b gezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5a besitzt jede zweite Lamelle 72A' der Innenlamellen 72A wenigstens eine erste Feder 150A und wenigstens eine zweite Feder 150B, die in zwei unterschiedliche Richtungen wirken und die an der betreffenden Lamelle 72A' integral ausgebildet sind. Die anderen Innenlamellen 72A sowie sämtliche Außenlamellen 72B sind bei diesem Ausführungsbeispiel ohne integrierte Federn ausgeführt. Eine derartige Ausgestaltung der jeweiligen Lamelle 72A' kann beispielsweise dadurch gebildet werden, dass in Umfangsrichtung betrachtet eine jeweilige Feder 150A in der einen Richtung über die Erstreckungsebene der Lamelle 72A' übersteht und die jeweilige nächste Feder 150B in der anderen Richtung über die Erstreckungsebene der Lamelle 72A' übersteht.
  • In entsprechender Weise besitzt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5b jede zweite Außenlamelle 72B wenigstens eine erste Feder 150A und wenigstens eine zweite Feder 150B, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirken und die an der betreffenden Lamelle 72B' integral ausgebildet sind. Die anderen Außenlamellen 72B sowie sämtliche Innenlamellen 72A sind hier ohne integrierte Federn ausgeführt.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem jede Innenlamelle 72A' wenigstens eine integral ausgebildete Feder 150 besitzt und auch jede Außenlamelle 72B' wenigstens eine integral ausgebildete Feder 150 besitzt. Die Federn 150 weisen alle in dieselbe Richtung zu der benachbarten jeweiligen Innenlamelle 72A' bzw. Außenlamelle 72B. Optional kann eine Rückseitenlamelle 72A (oder eine Vorderseitenlamelle) ohne derartige Feder 150 vorgesehen sein. Die Ausbildung sowohl der Innenlamellen 72A' als auch der Außenlamellen 72B' mit integralen Federn 150 verbessert die Drehmoment-Entkopplung, was insbesondere bei Wirkungsgradrelevanten Anwendungen von Vorteil ist.
  • Bezüglich 7 weist jede Innenlamelle 72A – ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5a und 5b – zumindest zwei Federn 150A, 150B auf. Die Feder 150A einer Lamelle 72A wirkt mit der Feder 150B einer benachbarten Lamelle 72A zusammen. Wenn die Lamellenkupplung 56 zur Übertragung eines Drehmoments betätigt wird, verschiebt sich die Druckplatte 76 entgegen der Vorspannung der Federn 150A, 150B, wobei die Federn 150A, 150B gegeneinander wirken.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels gemäß 7 ist auch ersichtlich, dass die jeweilige Feder 150A, 150B zusätzlich zu der Federfunktion eine Verzahnung bilden kann, über die die betreffende Lamelle 72A an der Kupplungsnabe 73 drehfest befestigt ist. Selbstverständlich ist eine derartige Verzahnungsfunktion bei sämtlichen der erläuterten Ausführungsbeispiele möglich. Insbesondere kann eine derartige Verzahnungsfunktion auch bei Außenlamellen 72B, 72B' vorgesehen sein, d. h. über die jeweilige Feder 150, 150A, 150B ist die betreffende Lamelle an dem Kupplungskorb 74 drehfest befestigt.
  • Generell ist es bevorzugt, wenn eine Vielzahl von Federn 150, 150A, 150B der erläuterten Art in dem radial inneren oder radial äußeren Randbereich der jeweiligen Lamelle 72, 72A, 72B' ausgebildet ist, wobei die Federn insbesondere in einer regelmäßigen Anordnung entlang des Umfangs der betreffenden Lamelle verteilt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 8 bis 10 werden verschiedene Ausführungsformen der Lamelle 72 beschrieben. Gemäß einer ersten Ausführungsform (8) ist eine Vielzahl von Federn 150 in einem radial inneren Randbereich 160 integral gebildet. Gemäß einer zweiten Ausführungsform (9) ist eine Vielzahl von Federn 150 in einem Zwischenbereich 162 integral geformt. Bezogen auf eine Drehachse der Lamelle 72A' – d. h. in einer Projektion auf die Erstreckungsebene der jeweiligen Lamelle 72A – verlaufen die Federn 150 der ersten und zweiten Ausführungsform in radialer Richtung, wobei die Federn 150 über die Erstreckungsebene der jeweiligen Lamelle 72A' überstehen (also in axialer Richtung bezogen auf die Drehachse der Lamelle; in 8 und 9 nicht ersichtlich).
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform (10) ist eine Vielzahl von Federn 150 in dem radial inneren Randbereich 160 integral gebildet, wobei die Federn 150 in Umfangsrichtung verlaufen und dabei wiederum über die Erstreckungsebene der Lamelle 72A' überstehen.
  • Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, dass die jeweilige Feder – in einer Projektion auf die Erstreckungsebene der jeweiligen Lamelle – schräg oder gekrümmt bezüglich der Drehachse der Lamelle verläuft.
  • Obwohl in 1 beispielhaft ein Antriebsstrang mit Allradantrieb dargestellt ist, kann die Lamellenkupplung gemäß der Erfindung in verschiedenen Antriebssträngen verwendet werden. Beispielsweise kann die Lamellenkupplung in einem Antriebsstrang mit Heck- oder Vorderantrieb verwendet werden. Zudem kann die Lamellenkupplung in verschiedenen Komponenten des Antriebsstrangs verwendet werden. Beispielsweise kann die Lamellenkupplung in einem Verteilergetriebe (2), einem Schaltgetriebe und/oder einer Differentialeinheit verwendet werden.
  • 10
    Fahrzeugantriebsstrang
    12
    Antrieb
    16, 17
    Kraftübertragungsstrecken
    18
    Motor
    20
    Schaltgetriebe
    21
    Verteilergetriebe
    28
    Kardanwelle
    30
    Achswelle
    32
    Rad
    34
    Differentialgetriebe
    40
    Steuereinheit
    42
    Giergeschwindigkeitssensor
    44
    Raddrehzahlsensor
    50
    Getriebegehäuse
    52, 54
    Abtriebswellen
    56
    Lamellenkupplung
    58
    Aktuator
    60, 62, 64
    Drehmomentübertragungskomponenten
    72, 72A, 72B
    Reiblamellen
    72A', 72B'
    73
    Kupplungsnabe
    74
    Kupplungskorb
    76
    Druckplatte
    80
    Stützring
    82
    Verstellring
    84
    Radiallager
    86, 90
    Axiallager
    88
    Zwischenwelle
    92, 94
    Kugelrillen
    96
    Kugel
    100
    Antrieb
    102
    Hebel
    104
    Schneckenrad
    150, 150A, 150B
    Feder
    160
    Randbereich
    162
    Zwischenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004015271 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Lamellenkupplung (56) mit: einem Kupplungskorb (74), der mit einem ersten Lamellensatz verbunden ist; und einer Kupplungsnabe (73), die mit einem zweiten Lamellensatz verbunden ist, wobei die Lamellen (72B) des ersten Lamellensatzes und die Lamellen (72A) des zweiten Lamellensatzes ineinander greifen, und wobei die Lamellen (72A, 72B) der Lamellensätze zur Übertragung eines Drehmoments in einer ersten Richtung aneinander anpressbar sind und zur Aufhebung einer Drehmomentübertragung in einer zweiten Richtung voneinander lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Lamelle (72A, 72B) der Lamellensätze wenigstens eine Feder (150; 150A, 150B) integral ausgebildet ist, die die Lamellen (72A, 72B) in der zweiten Richtung vorspannt.
  2. Lamellenkupplung (56) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (150; 150A, 150B) in unbelastetem Zustand über eine Reibfläche der betreffenden Lamelle (72A, 72B) übersteht.
  3. Lamellenkupplung (56) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (150) an zumindest einer Lamelle (72B) des ersten Lamellensatzes ausgebildet ist.
  4. Lamellenkupplung (56) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (150; 150A, 150B) an zumindest einer Lamelle (72A) des zweiten Lamellensatzes ausgebildet ist.
  5. Lamellenkupplung (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenkupplung (56) an mehreren Lamellen (72A, 72B) integral ausgebildete Federn (150; 150A, 150B) aufweist, wobei die Federn (150; 150A, 150B) an Lamellen (72A, 72B) lediglich eines oder beider Lamellensätze vorgesehen sind.
  6. Lamellenkupplung (56) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (150; 150A, 150B) des betreffenden Lamellensatzes in unbelastetem Zustand in derselben Richtung über die Reibfläche der jeweiligen Lamelle (72A, 72B) überstehen.
  7. Lamellenkupplung (56) nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Feder (150A, 150B) an zumindest einer Lamelle (72A, 72B) der Lamellensätze ausgebildet ist; und wenigstens eine zweite Feder (150A, 150B) an zumindest einer anderen Lamelle (72A, 72B) der Lamellensätze ausgebildet ist, wobei die erste Feder (150A, 150B) und die zweite Feder (150A, 150B) in zueinander entgegengesetzte Richtungen wirken.
  8. Lamellenkupplung (56) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (150A, 150B) und die zweite Feder (150A, 150B) an verschiedenen Lamellen (72A, 72B) eines der beiden Lamellensätze ausgebildet sind.
  9. Lamellenkupplung (56) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Lamelle (72A, 72B) der Lamellensätze wenigstens eine erste Feder (150; 150A, 150B) und wenigstens eine zweite Feder (150; 150A, 150B) ausgebildet sind, die in unterschiedliche Richtungen wirken.
  10. Lamellenkupplung (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Lamelle (72A, 72B) oder lediglich an jeder zweiten Lamelle (72A, 72B) des betreffenden Lamellensatzes die wenigstens eine Feder (150; 150A, 150B) ausgebildet ist.
  11. Lamellenkupplung (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine Drehachse der betreffenden Lamelle (72A, 72B) die Feder (150; 150A, 150B) in einem radial inneren oder radial äußeren Randbereich der Lamelle ausgebildet ist.
  12. Lamellenkupplung (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine Drehachse der betreffenden Lamelle (72A, 72B) die Feder (150; 150A, 150B) in radialer Richtung verläuft.
  13. Lamellenkupplung (56) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine Drehachse der betreffenden Lamelle die Feder (150; 150A, 150B) in Umfangsrichtung verläuft.
  14. Lamellenkupplung (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (150; 150A, 150B) durch einen Stanzprozess, einen Biegeprozess, einen Prägeprozess oder eine Kombination hiervon gebildet ist.
  15. Lamellenkupplung (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (150; 150A, 150B) eine Verzahnung bildet, über die die betreffende Lamelle (72A, 72B) an dem Kupplungskorb (74) oder der Kupplungsnabe (73) drehfest befestigt ist.
  16. Differentialgetriebe (14) mit mindestens einer Lamellenkupplung (56) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  17. Verteilergetriebe (21) mit mindestens einer Lamellenkupplung (56) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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