DE2244454A1 - Hydraulischer stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer

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DE2244454A1 DE19722244454 DE2244454A DE2244454A1 DE 2244454 A1 DE2244454 A1 DE 2244454A1 DE 19722244454 DE19722244454 DE 19722244454 DE 2244454 A DE2244454 A DE 2244454A DE 2244454 A1 DE2244454 A1 DE 2244454A1
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Description

Anmelder: Arnold A. Oowsn/USA
beanspruchte Priorität: 13.9.1971 USA Nr.179752
Hydraulischer Stossdäujpf er
Die Erfindung besieht sich auf einen hydraulischen Stossdämpfer mit einem eine hin- und herbewegbare Kolbenanordnung umschlies·- senden Druckrohr, ■
Solche Stossdämpfer werden bei verschiedenen Arten von Motorfahrzeugen verwendet, insbesondere in Verbindung mit Motorfahrzeugen wie beispielsweise Motorräder, Mopeds, Dünenfahrzetjge oder ähnliche, welche zweierlei Verwendung finden, nämlich normal oder üblich und zu Vergnügungszwecken. Bei den Fahrzeugen der vorgenannten Art besteht der Bedarf, die genannten Fahrzeuge bei susgebauten mit Pflaster versehenen Strassen leicht und komfortabel zu verwenden und aber auch das gleiche Fahrzeug bei unebenem Gelände, auf das Entspannungsaktivitäten organisiert werden, zu verwenden, wozu die erfindungsgemässen Eigenschaften de.'3 Stoßsdäapi'ersysteas vorgesehen sind.
In den letzten Jahren hat das Publikum beispielsweise viel Intereese für entspannende Sportrennen oder Ralloyfahrten gefunden, bei denen sowohl ein ungewöhnlicher Reiz entsteht
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als auch die Fahrt Dichtigkeit geprüft wird. Die Strecken für
solche sportliche Fahrten v/erden in Hügel- oder Sandlandschaften gewählt. Unter solchen umständen, wo der Fahrer eine ausgebaute Strasse verlässt und abnormale Fahrflächen befährt, entsteht der Bedarf schnell; die Stossdän'pferoigenschaften des Stossdämpfers,.die an Fahrzeug angebracht sind, einzustellen. Ausserdea müssen die Dämpfung»funkt ionen der Stossdärjpx'cr derart sein, dass die beste Verformung unter solchen Umständen erreicht wird, bei denen das Fahrzeug auf i-ugkraft, Zurventüchtigkeit und allgemeine Fahrtüchtigkeit geprüft wird.
Weiterhin besteht ein Bedarf an leicht herstellbaren Stossdäropfern für alle Arten von Fahrzeugen. Diese müssen einfach und robust konstruiert sein, so dass diese, wenn ein oder mehrere Teile durch Abnutzung su ersetzen sind, leicht wieder zusammenbaubar sein müssen. Ausserdem mues ein sta^k wirkender Stossdämpfex1 konstruiert werden, der die im Stossdämpfer entstehende Wärme selbst abbaut und das Eindringen von Luft in dor verwendeten hydraulischen Flüssigkeit im Stossdänpfer verhindert, was erreicht wird durch besondere Steuermassnahmen bezüglich der Dämpfungsfunkticn und der Verlängerung der Tauglichkeit der dämpfenden Flüssigkeit, wie beispielsweise hydraulische Flüssigkeit, durch Viskositätskontrolle und "Vermeidung der Viskositätsänderung und Schmierfähigkeitsänderung.
Die bisher bekanntgewordenen StosGdämpfer sind nicht brauchbar, v/eil sie keine Einstellventile für die Dämpfung der enthaltenen Flüssigkeit aufweisen, welche Ventile dann direkt auf die unterschiedlichen Druckverhältnisse innerhalb des Druckrohres des Stossdämpfers reagieren müssten. Während der Rückstossbedingungen des Stossdämpfers besteht im ilorioalfall die Tendenz, dass eine Dämpfungsflüssigkeit, wie beispielsweise hydraulisches öl, so schnell wie möglich im Hauptreservoir zurückfliesst. Weiter-
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bin. ist bei den bekannten Stossdärapfern die Einstellung der Dampf ungsqvia lit ät en schlecht. Bei verschiedenen bekannten StoGSdäropfern mit hydraulischer Flüssigkeit ist eine normale Einstellung, nicht möglich, weil eine Demontage und Lntfernung des Stossdämpfers vom Fahrzeug notwendig wäre.
A-jsserdem ist bei den bekannten Stossdämpfern eine gesonderte Einstellung der Hauptfeder nicht vorgesehen. Auch sind besondere Spannfedern oberhalb und unterhalb des Druckrohres für die Zusammenarbeit zwischen Kolben und Stossdärapfer nicht vorhanden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für einen hydraulischen Stossdämpfer mit einem eine hin- und he !'bewegbare Kolbenanordnung umschiiessenden Druckrohr ein leicht beherrschbares Fliessen der hydraulischen Flüssigkeit und damit eine ausgeglichene Dämpfungswirkung zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, dass die genannte Anordnung wenigstens erste und zweite hydraulische Flüssigkeit von einer Seite der genannten Anordnung zur anderen Seite während normaler und während Stossbedingungen durchlassende Durchgangsöffnungen, sowie Ventile zur Kontrolle des genannten Flusses der hydraulischen Flüssigkeit durch die genannten mindestens erste und zweite Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen aufweist, welche auf die Druckunterschiede der hydraulischen Flüssigkeit zum Schliessen von wenigstens der genannten zweiten Durchgangsöffnung während der genannten Rückstossbedingungen reagieren und dabei den Flues der hydraulischen Flüssigkeit im genannten Druckrohr von der genannten anderen Seite der genannten Ventilanordnung sur genannten einen Seite beschränken.
Sei dem Stossdämpfer geraäss der Erfindung fliesst das hydraulische Öl in Abhängigkeit vom relativen Druck im Stossdämpfer von selbst zurück. Dadurch, dass erste und zweite Flüssig-
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keitsdurchgangsöffnungen vorhanden sind, ist die Steuerung des Flusses der Flüssigkeit verhältnismässig einfach.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig* 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungebeispieles des Stossdämpfers gemäss der vorliegenden Erfindung;
Pig. 2 eine Draufsicht des Stossdämpfers gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Stossdämpfers gemäss Fig.1;
Fig. 4 einen Aufriss, teilweise im Querschnitt, entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3$ wobei der Messtab in voller länge und nicht die hydraulische Flüssigkeit, die sich normalerweise im Druckrohr befindet, zwecks Erläuterung gezeigt ist;
Fig. 5 einen mehr detaillierten Schnitt des oberen Teiles des Stossdämpfers, der in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig.4»
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, aus der der Zusammenbau der Teile des Stossdämpfers gemäss der Erfindung nach Fig. 1 hervorgeht;
Fig. 8 einen Aufriss eines anderen Ausführungsbeispieles des Stossdämpfers gemäss der Erfindung;
Fig. 9 den Querschnitt des Stossdämpfers gemäss Fig. 8, wiederum mit dem Messtab in voller Länge und zwecks Klarheit ohne hydraulische Flüssigkeit;
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel des Stossdämpfers gemäss der Erfindung, insbesondere den unteren Teil, der
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anders ist als die Darstellung in Fig. 9 und
Fig. 11 eine andere Alternative für die Anordnung der Teile des Stossdämpfers gemäss der Erfindung.
Die nachstellend beschriebenen Stossdämpfer sind speziell zur Verwendung in Verbindung mit Motorräder und vergleichbare Kraftfahrzeuge vorgesehen, aber die allgemeine Anordnung, Form und besondere Kennzeichen der Erfindung sind, wie solche der üblichen Art, anwendbar bei Stossdämpfern für andere Fahrzeuge, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge und dergleichen.
Es wird jetzt auf die Darstellungen in den Figuren Bezug genommen, in denen die Teile des in.den Figuren 1 bis 7 dargestellten Stossdämpfers von Bezugszeichen versehen sind. Der Stossdämpfer 2 ist von dem üblichen oberen Passteil oder Abschlussteil 4 zur Verbindung mit einem nicht gefederten Körper versehen.
Der Abschlussteil 4 weist wie üblich eine Scheibe 6 und eine Büchse 8 auf. Es muss aber festgestellt werden,- dass das Abschlussteil 4> in diesem Falle ein Gussteil aus Aluminiumlegierung, so ausgebildet ist, dass eine Einstellschraube 10 aufgenommen werden kann, welche in dem Abschlussteil 4 mittels einer Stiftfeder und einer Kugel-Feder-Stiftanordnung in üblicher Weise, wie in Fig. 4 gezeigt ist, gehalten wird. Die Funktion der Einstellschraube 10, welche geschlitzt ist, um die Kante einer Münze oder eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers einsetzen zu können, wird nachstehend beschrieben.
Der untere Teil 16 des Abschlussteiles 4 ist so gestaltet, dass eine obere Abschlusskappe 18 eingekeilt oder fest . eingepasst werden kann, wobei die Kappe 18 einen ausreichenden Durchmesser hat, um das obere Ende der Hauptschraubenfeder 20 in der dargestellten Weise aufnehmen zu können.
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Der untere Teil 16 des Abschlussteils 4 weist ein Gewinde auf, um einen hohlen Kolbenstab 22, in diesem Falle aus Stahl, aufnehmen zu können, dessen obere und untere Enden zwecks Befestigung in der Anordnung vonGewinde versehen sind. Der unterste Teil des Kolbenstabes 22 hat in bestimmten Winkelabständen Öffnungen 23 t deren Zweck nachstehend noch beschrieben wird. Auf den Kolbenstab 22 werden Sechskantflächen vorgesehen, um die Montage zu erleichtern. In enger Toleranz mit dem Kolbenstab 22 ist ein axial verschiebbarer Einstellstab 24 angeordnet, der einen oberen Teil 26 hat, welcher zusamrcsnv/irkt mit dem exzentrisch angeordneten Stift 28 der Einstellschraube 10, um in einen Kamm oder in eine Gewindeanordnung einzugreifen. Wenn also die Einstellschraube 10 gedreht wird, wird die Drehbewegung umgesetzt in eine vertikale Bewegung, um den Einstellstab 24 nach oben oder nach unten zu bewegen, was sich am unteren engeren Ende 30 wie ein Nadelmessventil auswirkt.
Eine O-Ringdichtung 32 liegt auf dem oberen Ende des Einstellatabes 24, um den Verlust jeder hydraulischen Flüssigkeit zu verhindern, welche entlang der Bohrung des hohlen Kolbenstabes 22 eindringen kann. Aus diesem Grunde ist das Spiel zwischen dem Einstellstab 24 und dem Kolbenstab 22 so klein wie möglich gehalten.
In gesicherter Schraubverbindung mit dem unteren Gewinde des Kolbenstabes 22 steht eine Kolbenanordnung 34, welche in diesem Beispiel einen Stahlkolben 36 enthält, der wiederum eine ringförmige Form aufweist und am unteren Teil 38 sechseckig ist und der auf der äusseren Oberfläche mit einer IjuU 4C zur Aufnahme eines Teflonstreifens 42, der mit dem Kolbenlager wirksam wird um Einkerben oder Reiben der Kolbenanordnung zu vermeiden, versehen ist. Es ist klar, dass eine andere Dichtung oder Lagerungsart des Materials auch ausreicht.
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Die innere Bohrung des Kolbens 36 ist so gestaltet, dass in enger Verbindung ein Tellerventil 44 aufgenommen werden kann, welches zylindrisch, ist und in enger Verbindung im unteren 'Teil des Kolbenkopfes 36 unter Mitwirkung des Kolbenstabes 22 und der inneren Bodenwand des Kolbenkopfes 36 gehalten wird« Der unterste Teil des Kolbenstabes 22 ist zylindrisch versenkt, um das Tellerventil aus Eisen (am besten sichtbar in Fig. 4) aufzunehmen und ist mit einer Vielzahl von in einem bestimmten Winkel, annähernd 90°, über den Umfang verteilter Öffnungen versehen, welche ein Durchfliessen der hydraulischen !Flüssigkeit von unterhalb der Kolbenanordnung 34 nach oberhalb der Kolbenanordnung, wie nachstehend noch erläutert wird, ermöglichen.
Die untere Wand des Kolbenkopfes 36 und insbesondere der sechseckige Teil 38 ist eine zentrale Öffnung 46 mit auf bestimmten Abständen voneinander parametrisch angeordneten Öffnungen versehen, welche am besten der Figur 6 zu entnehmen sind. Das Tellerventil 44 hat eine zentrale Bohrung, welche das !"Hessen der hydraulischen Flüssigkeit zulässt und ist normal bezüglich der unteren Wandung des Kolbens 36 mittels einer Schraubendruckfeder 50 abgestützt, v/elche verhindert, dass die untere Kante des Tellerventil die parametrisch angeordneten Öffnungen 48 abdeckt. Die Öffnungen 46 und 48 in diesem Ausführungs— beispiel sind etwa 0,096" bei Moped-oder Motorradstossdämpfern.
Die Kolbenstab- und Kolbenkopfanordnung, die vorstehend beschrieben ist, ist dazu vorgesehen, in einem Druckrohr oder Zylinder 52 ausreichender Länge aufgenommen zu v/erden, um die Bewegung der Kolbenanordnung 34 zwecks Erreichung der Dämpfungswirkung zu ermöglichen.
Der untere Teil des Druckrohres 52 ist so gestaltet, dass ein zu der Gesamtanordnung gehörender unterer Abschlussteil 54 gebildet wird, der eine übliche Scheibe 56 und eine Büchse 58 aufweist, vromit der gesamte Stossdämpfer 2 am Fahrzeug befestigt
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wird. Es liegt auf der Hand, dass das untere Ende des Atischlussteiles mit dem Rohr 52 keinen integrierenden Bestandteil bilden muss.
Die untere Wandung des Druckrohres 52 ist so gestaltet, dass in bestimmten Abständen in Längsrichtung verlaufende Stützstreben oder Profile 60 vorgesehen sind, welche verstärkte Teile der Zylinderwandung mit dazwischen Abschnitte mit Querrippen 62 bilden, welche in Bezug auf die Horizonta!ebene eine Neigung von etwa 7° aufweisen. Die von Rippen versehenen Abschnitte 62 halten eine untere Abschlusskappe 64» welche versehen ist mit nach innen gerichteten und nach oben gebogenen Planschteilen 66, welche in Kanäle cder Nuten 68, welche zwischen aneinandergrenzenden Rippen 62 gebildet werden, so dass die Anordnung mit Reibung oder Verkeilung gehalten wird. Die untere Abschlusskappe 64 weist in einem bestimmten Abstand voneinander gelegene Schlitze zur Aufnahme der in Längsrichtung verlaufenden Stützstreben 60 des Druckrohres auf. Die untere Abschlusskappe 64 wird dazu in einer von mehreren (mindestens acht) der fest Pesthaltenuten 68, gebildet von einer Vielzahl Rippen 62, eingesetzt, um dabei die Einstellung des Druckes der Hauptschraubenfeder 20, angeordnet rund um mindestens einen Teil des Druckrohres 52, zu ermöglichen.
Das Druckrohr 52 begrenzt eine Kammer für Flüssigkeit, welche dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit wie beispielsweise hydraulisches Öl oder ähnliches aufzunehmen. Die Anordnung muss absolut flüssigkeitsdicht sein. An diesem Ende ist der obere Teil des Druckrohres 52 dazu ausgerüstet, eine Mutter und eine Lageranordnung 72 aufzunehmen, welche eine Unterlagscheibe 74 und einen O-Dichtungsring 76 aufweist, die an dem oberen, vom Gewinde versehenen Teil des Druckrohres 52, wie in Fig. 4 gezeigt ist, aufliegen.
An der Aussenseite des Druckrohres 52 ist ein Führungsteil
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angeordnet, welches auf dieser Aussenseite in seiner lage gehalten wird mittels einer Mutter und einer lageranordnung 72 aus verformbarem Material, wie beispielsweise Nylon oder dergleichen, welches als Führung für die. Hauptschraubfeder dient, um ein Knicken dieser Feder zu verhindern und um jedes.Geräusch zu unterdrücken, dessen Entstehen der reibenden Viirkung der Innenseite der Federwindungen der Hauptschraubenfeder 20 auf die äussere Fläche des Druckrohres zuzuschreiben wäre. Ein oberer O-Dichtungsring 80 der Führung 78 bewirkt auch eine Dichtung,um eine absolute flüssigkeitsabdichtende Passung der Mutter und Lageranordnung 72 mit dem Druckrohr 52 sicherzustellen.
Am oberen Ende des Druckrohres 52 ist eine Spannfeder 82 vorgesehen, welche durch Reibung mit dem unteren oder lagernden Teil der Mutter und lageranordnung 72 in ihrer lage gehalten wird. Es ist klar, dass die Spannfeder 82 als Puffer für die Kolbenanordnung unter extremen Rückspringbedingungen dient. Falls erwünscht, kann auf den Boden des Druckrohres eine Bodenspannfeder 84, welche auch durch Reibung festgehalten wird, angeordnet werden, welche zur Pufferung oder Aufnahme von Stosskräften unter starken Stossbedingungen, welche gegen den unteren Teil des Kolbens 34 ausgeübt werden, wirken. Der innere Durchmesser der Feder ist so gross, dass der Sechskantteil 38 aufgenommen werden kann.
Wie festgestellt worden ist, enthält der in Fig. 4 gezeigte Stossdämpfer ein Druckrohr 52, welches eine untere Kammer, oder Reservoir 85 für hydraulische Flüssigkeit bildet, in dem normalerweise die Flüssigkeit enthalten "ist und weiterhin eine obere Kammer 86 oberhalb der Kolben 34 aufweist. Die Kammern 85 und 86 haben ein veränderliches Volumen und zwar abhängig von der Lage der Kolbenanprdnung 34. Der in Fig. 4 gezeigte Stossdämpfer ist in der normal oder nicht belasteten Lage; aber nach Montage, wenn das Fahrzeug,
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an dem der Stossdämpfer 2 befestigt worden ist, Stosskräfte erfährt, bewegt sich der Kolbenstab 22 in der Kolbenanordnung 34 vertikal nach unten, wodurch hydraulische Flüssigkeit der Kammer 85 durch die Öffnungen 46 und 48, durch die Bohrung des Tellerventils 47 u^d den Kolben 36 und die Bohrung des Kolbenstabes 22 und dann durch die Öffnungen 23 des Kolbenstabes 22 in das Innere der Kammer 86 des Druckrohres 52, oberhalb des Kolbenkopfes 36 gelegen, gedruckt wird. Der Fluss der Flüssigkeit und die Wirkung der Druckfeder 50 halten das Tellerventil 44 in seiner eingenommenen lage. Der Stoss wird also gedämpft und nicht auf das Fahrzeug übertragen.
Der vorstehend beschriebene Stoss hält die parametrischen öffnungen 48 in .der geöffneten lage, wodurch eine schnelle Dämpfung der Stosskräfte ermöglicht wird und bei deren Behebung die Kolbenanordnung 34 und der Kolbenstab 22 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückgeführt werden. Es ist aber wünschenswert, eine schnelle Rückführung in diese Lage vorzusehen. Da durch den Druck der hydraulischen Flüssigkeit in der oberen Kammer 86 des Druckrohres 52 der Druck der Flüssigkeit Ursache dafür sind, dass das Tellerventil die parametrischen Öffnungen 48 abdeckt, um dabei dem Rückfluss der hydraulischen Flüssigkeit in die untere Kammer 85 zu begegnen. Es muss aber festgestellt werden, dass das Tellerventil auf den Druckunterschied der hydraulischen Flüssigkeit im Druckrohr 52 und insbesondere zwischen den Kammern 85 und 86 reagiert und entsprechend einstellt.
Würde ein starker Rückstoss erfolgen, so würde die Spannfeder die Kolbenanordnung 34 dämpfen und ein Anstossen der Mutter und Lageranordnung 72 verhindern. Dagegen würde bei starken Druckbedingungen die Bodenstandfeder 84 verhindern, dass der untere Teil der Kolbenanordnung 34 mit der inneren -Bodenwand des Druckrohres 52 in Berührung kommt.
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Es muss festgestellt werden, dass der spitze oder nadeiförmige Teil 30 des Einstellstabes 24 wie ein ^Nadelventil ausgebildet ist, um mehr oder weniger hydraulische Flüssigkeit über den vorgesehenen Flussweg zwischen den 3£ammern 85 und 86 hin und her fliessen zu lassen. Die Einstellschraube oder der Hamm 10 kann, wie.in Pig. 1 gezeigt ist, nach links gedreht werden, um den axial verschiebbaren Einstellstab nach unten in den · Plussweg der hydraulischen !Flüssigkeit zu drehens um so ein weicheres fahren zu erhalten und umgekehrt beim nach rechts drehen wird die Spitze 30 des Einstellstabes, wie in Pig. gezeigt ist, ein relativ unbeschränktes Pliessen der hydraulischen Flüssigkeit über den Plussweg zwischen, den Kammern 85 und 86 zulassen. Auf diese V/eise können die dämpfenden Eigenschaften des Stossdämpfers 2 leicht und von aussen ohne Abmontieren des Stossdämpfers 2 vom Fahrzeug, mit dem er verbunden ist, eingestellt werden.
Es ist klar, dass der vorstehend beschriebene Stossdämpfer leicht bedienbar und leicht einbaubar in der Weise ist, dass die Teile leicht demontierbaf sind, wenn beschädigte Teile ersetzt werden müssen. Dazu koraiut noch ,dass die Einstellung der Dämpfungseigenschaften des Stossdämpfers nicht nur durch die Regelung des Flusses der hydraulischen Flüssigkeit erhalten wird, sondern auch durch die Einstellung der Spannung der Hauptschraubenfeder 20, wie bereits vorstehend beschrieben wurde.
Anhand der Figuren 8 und 9 wird jetzt ein anderes Ausführungsbeispiel des Stossdämpfers beschrieben, wobei der Stossdämpfer 102 im wesentlichen der JLusführungsform des vorstehend beschriebenen Stossdäapfers entspricht, mit Ausnahme der Teile, die beschrieben werden. Der wichtigste Unterschied bem Stossdämpfer 102 besteht in der Verwendung · eines Druckkomponcotors 104, welcher es ermöglicht, den unteren Teil des Druekrohres 106 aufzuteilen und zwar insbe-
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sondere in eine Haminer 108 im mittleren und oberen Bereich und eine Kammer 110 im unteren Bereich (es muss erwähnt werden, dass eine obere Hammer oberhalb der Kolbcnanordnung im ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben wurde).
Der Kompensator 104 ißt in diesem Falle aus Plastik oder anderem verformbarem Material hergestellt und bildet eine Randabdichtung 112mit der inneren V/and des Druckrohres 106. Der mittlere Teil des !Compensators 104 ve ist eine Vertiefung 114 auf, um das Gewicht zu beschränken und die nicht gezeigte hydraulische Flüssigkeit aufzunehmen. Der Kompensator 104 bildet eine teilweise Tropfdichtung und Flüssigkeitsdichtung gegen die innere Wand des Druckrohres 106.
Bei der Herstellung des Stossdämpfers 102 wird eine GaB- füllung in die Kammer 110 eingeschlossen und in den meisten Fällen besteht dieses Gas aus Luft. Die hydraulische Flüssigkeit, die in der Kammer 108 enthalten ist, wird von diesem Gas oder Luft sorgfältig isoliert, so dass beim Betrieb des Stossdämpfers ein Eindringen von Luft oder eine Oxydation des hydraulischen 5ls oder der Flüssigkeit in der Kammer wirklich nur gering oder sogar absolut ausgeschlossen wird.
Bei Druck und Rückstossbedingungen bewegt sich der Kompensator 104 in vertikaler Richtung entlang einem festgelegten Weg, Torgegeben durch den Druck des Gases in der Kammer 110 und den Druck der Flüssigkeit in der Kammer 108,hin und her. Auf diese Vfeise wird der Kompensator ,104 unter Druckbedingungen,wie in Fig. 9 gezeigt, nach unten bewegt, wobei das Gas in der Kammer 110 komprimiert wird und umgekehrt der Kompensator 104 bei Rückstosszuständen in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Es muss festgestellt werden, dass bei dem Ausführungsbeispie1
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in F1Ig, 9 die im inneren des Pressrohres vorhandene Peiler ersetzt ist durch eine Feder 116, welche auf dem oberen Teil der Mutter und Lageranordnung 118 liegt und welche v,rie eine Bodenspannfeder gegen die im Lere Seite 120 des oberen Ab-jchlussteiles 122 wirkt. Bei diesem Beispiel is-b auch ein Achsenverschluss aus üblichem Material vorgesehen, der die Rückwärtsdichtung und den O-Dichtring, der in dem Ausführungsbeispiel der Pig. 4 gezeigt ist, ersetzt. Zusätzlich sind die Mittel des bleibenden Einstellkammes mit der Schraube 126 etwas abgewaride-.lt, indem ein Schliessring 128 verwendet wird. Im übrigen ist die Punktion und sind die dargestellten Teile im wesentlichen die gleichen, als für das Ausführungsbeispiel geinäss der Pig. 1 beschrieben wurde.
Jetzt wird anhand der Pig. 10 ein anderes Beispiel des Stossdämpfers gemäss den Figuren 8 und 9 beschrieben. Uk einen grösseren Reibungseffekt zu erhalten bei stärkeren Stö'ssen, ist der untere innere Bodenteil 130 des Druckrohres 132 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 134 vertieft, um als Dämpfung für den Kompensator 114 zu wirken. Dies bewirkt dann eine Dämpfung oder Stossreduzierung, wenn der Kompensator 114 in der äussersten untersten Lage gebracht werden würde, wie in Pig. 10 gezeigt ist.
Anhand der Pig. 11 werden andere Teile des Stossdämpfers beschrieben, die beim Ausführungsbeispiel gemäss Pig. 4 verwendet werden.
Es muss hierbei festgestellt werden, dass die Kugel-Peder-Stift-Anordnung 14 entfällt und anstelle dafür eine Kaminschraube 140 vorgesehen wird, welche einen Schraubenkopf mit zwölf Einstellrändel aufweist, der , an einer Einkerbung, vorgesehen an der oberen Abschlusskappe 146, eingestellt wird. Der Druck/feiner Hauptschraubenfeder wirkt auf die Kammschraube 140 und hält diese in der Ein-
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g ϊ ■! 4» 1 >♦ - τ * mittlere i{:;tid der ebi.-rva Ahfi^h iiuiinrappo 1 Ί ist so ausgebildet, duuu tk*r Kopf ]A' aui'genuimiiiJM v/erden l· η·ηι. Kiti Drohen dor· Scihrnub;.! 140 bringt'Jen Eingrifft; punkt df;£! Kopfe;., l·!·.? in eine Loge, welche die Abüchlusnkappo Hf) ririfiii unten, druckt, um den 1·, i πγ,τ'ϊ ff lüib irgend·· einem anderen I'unlcb au eriaö^lir.hcu und co konsequent den versehiobiifiren Einstollotab .in bereits benchrieoener V/eine einzustellen.
Eine woiter-o Äudorung besteht; >larin, ' lisa bei diesem Beispiel ein Teil 1 [) I enthalten iut, welches als V/ischer und Pührun/i wirkt,um nicht nur Geräusche, Reibung und dergleichen zu verhindern, aber auch \rorgesehen ist als Abdeckung, um zu verhindern, das3 Staub und Schmutz in dem Druckrohr 152 eintritt. Die untere innere Fläche 154 int weiterhin vertieft, um eine bessere Aufnahme der Bodenspannfeder lr>6 zu gov/ährleisten. Es mur;s bemerkt werden, days ein O-Dichtim^ürIng ISo die Unterlagsscheibe des bereits beschriebenen Aufsführungsbeispieles ersetzt.
Die letzte Änderung besteht darin, dass das Teilerventil jetzt eine Druckfeder 162 auf der Au3senseite trägt, um seinen Bewegungen entgegenzuwirken. Dies verhindert eine übermässige Behinderung des Flusses des hydraulischen Öls durch das Tellerventil 160. Dementsprechend ist der äussere Durchmesser des Tellerventils ein wenig geringer als der Durchmesser des Tellerventils 44 und die Feder 162 ist ein wenig grosser als die Feder 50 des bereits beschriebenen Ausführungsbeispieles.
Die Wirkung der genannten Änderungen liegt auf der Hand und sie verändern die eigentliche bereits beschriebene V/irkung der Stosüdäinpfer gemäss der Erfindung nicht. Es ist klar, dass eine oder nehrere der beschriebenen Änderungen in jeden! der Am; fuhruügsbeispiele aufgenommen werden kann.
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Es ist also ein Stossdämpfei' beschrieben und dargestellt für Fahrzeuge, welche insbesondere für Motorräder und ähnliche verwendet werden können, welche einem liehen Grad der Deformierung in Bezug auf die Dämpfungseigenschaften unterliegen, wenn der Fahrer entweder über Strp.ssen oder unebene Flächen fährt und wobei der Stossdämpfer leicht den· entstandenen Bedarf entsprechend eingestellt werden kann.
Die Vorteile des vorstehend beschriebenen Stossdämpfers sind folgende:
Der Stossdämpfer hat eine Einstellnögliehkeit von aussen her, wobei der Fluss der Dämpfungsflüssigkeit gesteuert wird;
hydraulische Flüssigkeit fliesst durch den Kolben des Stossdämpf ers und der Rückfluss der Flüssigkeit ist abhängig von den relativen Druckunterschieden, die im Stossdämpfer bestehen;
in der Kolbenanordnung ist ein Tellerventil, welches auf die Druckunterschiede im Druckrohr des Stossdämpfers reagiert, vorhanden;
ein längliches gegenseitig regelndes Glied ist vorgesehen, um den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit, welche durch den Kolben des Stossdämpfers fliesst, zu beschränken;
der Stossdämpfer wird von aussen eingestellt, um den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit durch den Kolben zu verändern und zwar entsprechend den verschiedenen auftretenden Bedürfnissen;
der Stossdämpfer ist einfach und robust konstruiert und kann nach Demontage leicht wieder zusammengebaut werden;
die äussere Hauptschraubenfeder des Stossdämpfers kann,4ingestellt werden, um die vom Stossdämpfer ausgeführte Funktion zu verändern;
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die äussere Hauptcchraubenfeder ist manuell in einer von mehreren Stellungen einstellbar, indem die Spannung in einer der vielen Stellungen ohne Verwendung von Werkzeugen eingestellt wird;
das Druckrohr gemäss der Erfindung ist so gestaltet, dass eine Entfernung der im Kopf vorhandenen Teile möglich ist;
das Druckrohr hat eine Wandung, bestehend aus Rippen,um eine maximale Strahlungsfläche zur Umgebungsatmosphäre zu haben;
eine Bodenspannungsfeder wird bei der Konstruktion verwendet, um in Verbindung mit der aussen montierten Hauptfeder unterschiedliche Federungseffekte bei der Punktion des Stossdämpfers zu erreichen;
es sind Teile vorgesehen, um Kräfte bei hohen Stossbedingungen aufzunehmen und den Kolben des Stossdämpfers der Anordnung in die Normallage zurückzuführen;
der Stossdämpfer verwendet einen Kompensator, um eine Beeinflussung der hydraulischen Flüssigkeit, die in dem Druckrohr verwendet wird, nicht der Luft auszusetzen; und
der Stossdämpfer enthält lej-le, welche die EinstelJung der Dämpfung des Stossdämpfers ermöglichen.
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Claims (41)

  1. Patentansprüche
    py Hydraulischer Stossdämpfer mit einem eine hin- und herbewegbare Kolbenanordnung umschliessenden Druckrohr, dadurch gekennzeichnet, dass
    die genannte Anordnung wenigstens erste und zweite hydraulische Flüssigkeit von einer Seite (85) der genannten Anordnung zur anderen Seite (86) während normaler und während Stossbedingungen durchlassende Durchgangsöffnungen (46, 48), sowie Ventile (44» 160) zur Eontrolle des genannten Flusses der hydraulischen Flüssigkeit durch die genannten mindestens erste und zweite Flussigkeitsdurchgangsöffnungen aufweist, welche auf die Druckunterschiede der hydraulischen Flüssigkeit zum Schliessen von wenigstens der genannten zweiten Durchgangsöffnung "(48) während der genannten Rückstossbedingungen reagieren und dabei den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit im genannten Druckrohr von der genannten anderen Seite (86) der genannten Ventilanordnung zur genannten einen Seite (85) beschränken.
  2. 2. Stossdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte erste Flüssigkeitsdurchgangsöffnung (46) in der genannten Anordnung zentral liegt.
  3. 3. .Stos3darapfor wach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    g ο Ii e η η '/. e i c h η e t , dass die genannte Anordnung
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    ringfömig ist und die genannte zweite Plussigkoits« durchgangsöffnung (48) im äusseren Bereich der genannten ersten Pillssigkeitsdurchgangsöffnung (46) liegt.
  4. 4. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Flüssigkeitsdurchgangsöffnuug (48) eine Reihe von Öffnungen in der Randlage der genannten Anordnung aufweist.
  5. 5. Stossdäropfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ventile aus einem Tellerventil (44» 160) bestehen, welches die genannte zweite Plüssigkeitsdurchgangaöffnung (48) schliessen kann.
  6. 6. Stossdämpfer nach Anspruch 5, dadurch g e -
    kennze lehnet , dass das genannte Tellerventil (44, 160) ringförmig ist.
  7. 7. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Tellerventil (44, 160) eine normale i'eder (50, 162) aufweist, welche das Ventil in Bezug auf die genannte zweite PlüoaigkQitsdurchgangsöffnung (48) in die Ausgangslage aurUükdrückt.
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  8. 8. Stossdäiapfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kolbenanordnung (34) ringförmig ist und das genannte ^tellerventil (44» 160) darin eingeschlossen ist und eine begrenzte Bewegungsfreiheit hat.
  9. 9. Stossaäiapfer nach einem der vorangehenden Ansprüche-,
    dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rollenanordnung (34) einen hohlen Korbenstab (22) enthält, in dem ein ringförmiger Kolben (36) an eines Ende vorhanden ist.
  10. 10. Stossdämpfer nach Anspruch 9, dadurch g e k enn zeichnet, dass das genannte Tellerventil (44, 160) zwischen dem genannten Kolbenstab (22)
    und dea Inneren des genannten Kolbens (36) axial hin- · und herbewegbar ist.
  11. 11. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolbenrückspringfeder (84, 156) im Inneren und an der Eodenwandung des genannten Druckrohres (52, 152) angeordnet ist,um den an der unteren Seite des genannten Kolbens (36) vorhandenen starken Stössen entgegenzuwirken,
  12. 12. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
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    eine Spannfeder (80) innerhalb dee oberen Telib des genannten Druckrohres (52) angeordnet ist, um den an der oberen Seite des genannten Kolbens vorhandenen Rückstbesen entgegenzuwirken.
  13. 13. Stossdärapfer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (4) an dem einen Ende des genannten hohlen Kolbenstabes zwecks Befestigung des genannten
    Stossdäropfers an der unbeweglichen Masse vorgesehen ist und ein verschiebbarer Einstellstab im genannten hohlen Kolbenstab (22) montiert ißt und darin bewegbar gelagert iet, um den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit in Bezug auf die genannte erste Flüssigkeitsdurchgangsöffnung zu beschränken und dass weiterhin mit dem genannten Verbindungselement (10-Hf 14-0-144) Eineteilelemente verbunden sind, welche von aussen die Einstellung des genannten Einstellstabes zulassen.
  14. 14. Stossdämpfer nach Anspruch 13, dadurch g β k ennzeichnet, dass das Ende (30) dee genannten Einstellstabes (24),das an der Seite der ersten Flüssigkeitsdurchgangsöffnung (36) liegt, einen geringeren Durchmesser hat als der übrige Teil des Stabes«
  15. 15. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da-
    'Hi,
    durch gekennzeichnet, dass das genannte Ende (30) des genannten Einstellstabee an der
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    Seite der ersten Flüssigkeitsdurchgangsb'ffnung (36) spitz ist.
  16. 16. Stossd.ämpfer nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet ρ dass die Einstellelemente einen exzentrischen Kamm (10) aufweisen, der mit dem oberen Seil des genannten Einstellstabes.zwecks Verschiebung desselben zusanmieawirlrfc „
  17. 17» Stossdämpfer nach Anspruch 16 p i a ά υ ü c Ii ge=» kenaseieliaetj dass dae gaaairate obere Ende (26) des genaantenEinstellstabes (24) eine Mut aufweist, welche mit dem exsesatrischea Stift (28) der Einstell=
    sciaraub© (1O9 140) susamaenwirkt 9 welche. Einst© 11 scteaiabe von der Aussenseit© des Stossääiapfers aus einstellbar ist«
  18. 18. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ a lehnet 9 dass Elemente (62) mit der Ausseawand des Druchrohres verbunden sind, um die Wärme zu beheben, welche im genannten Druckrohr entsteht und welche so ausgestattet sind, dass eine grosse Kontaktfläche mit der umgebenden Luftsin der sich der Stossdämpfer befindet, entsteht„
  19. 19. Stossdämpfer nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet«, dass die genannten Elemente (62) aus in bestimmtem Abstand voneinander gelegenen Rippen bestehen und Bestandteil der Wand des genannten Druckrohres sind.
    — VT -
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  20. 20. Stossdämpfer nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen (62) ringförmige Rippen sind, welche quer zur senkrecht verlaufenden Achse des genannten Druckrohros in in Längsrichtung verlaufenden mit Streben verstärkten Wandabschnitten des genannten Druckrohres liegen.
  21. 21. Stossdämpfer nach Anspruch 20, dadurch ge-' kennzeichnet , dass die genannten Rippen (62) zumindest in den Endabschnitten des genannten Druckrohres vorgesehen sind.
  22. 22. Stosüdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekenn ζ e i, c h η e t , dass die in bestimmten Abstand voneinander liegenden Verstärkungsstreben sich über die Länge des genanntenDruckrohres erstrecken.
  23. 23. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die genannte Kolbenanordnung (34) umschliessende Hauptschraubenfeder (20, 148), erste Federhai teelemente (18, 14) in der Nähe der genannten Verbindungselemente und zweite axial einstellbare Federhalteelemente (64) auf der Aussenseite des genannten Druckrohres vorgesehen sind und diese geroeinsam die Hauptschraubenfeder
    in einer von mehreren möglichen Vorspannlagen halten.
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  24. 24. Stossdäropfer nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet , dass ein aus deformierbarem Material "bestehender Führungsteil (78, 151) am oberen Ende des genannten Druckrohres vorgesehen ist, um die Hauptschraubenfeder während der Stoes- und Rückstossbewegungen zu führen.
  25. 25. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Pederhaltemittel (18, 146; 64) kappenähnliche !eile sind, welche die Federn mittels Reibung in ihrer Lage halten.
  26. 26. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 23 bis 25» da durch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Federhalteteil (64) in einer von wenigstens acht unterschiedlichen Positionen einstellbar ist.
  27. 27. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Haltemittel (64) auf die äussere Oberfläche des Druckrohres aufgebracht ist und durch Reibung gehalten wird.
  28. 28. Stossdäupfer nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Fläche des genannten Druckrohres (52, 106, 132,152) seitlich herausragende Wandteile aufweist, welche das
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    genannte zv/eite Haltemittel (64) auflagernd halten.
  29. 29. Stossdämpfer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die herausragenden Wandteile unterbrochen sind und das genannte Halteelement (64) so eingekerbt ist, dass es über die herausragenden Wandteile geschoben und das Element in eine der gewählten der möglichen Lagen gebracht wird.
  30. 30. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 28 oder 29f dadurch gekennzeichnet, dass die genannten herausragenden Wandteile bezüglich der Längsachse des Druckrohres im Winkel versetzt sind, um eine Verdrehung des genannten zweiten Halteteiles bei dessen Einkleromung zu verhindern.
  31. 31. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -
    durch gekennzeichnet, dass ein verschiebbar angeordneter Druckkompensator im genannten Druckrohr in der Nähe des genannten lindes angeordnet ist, um vom genannten Druckrohr einen Teil abzutrennen als Gaskammer (110) und einen Teil als Kammer (108) für die hydraulische Flüssigkeit, wobei die letzte Kammer absolut flüssigkeitsdicht ist und die beiden Kammern absolut nicht in Verbindung stehen.
  32. 32. Stossdämpfor nach Anspruch 31»dadurch gekenn zeichnet , dass der Druckkompensator (114) einen
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    -JX.-
    gleitenden Abschluss innerhalb des genannten Druckrohres bildet.
  33. 33. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Druckkompensator (114) als Abschluss in Verbindung lDit der Druckrohrwand ausgebildet ist.
  34. 34. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Druckkompensator (114) ringförmig ist und eine zentral angeordnete Vertiefung hat.
  35. 35. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkompensator (114) im untersten Teil des genannten Druckrohres angeordnet ist, um die untere Gaskammer (110) und die obere Kammer (108) für die hydraulische Flüssigkeit abzugrenzen.
  36. 36. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch .gekennzeichnet, dass eine Bodenfeder (116) an der äusseren Seite des DruckroHres angeordnet ist, um bei starken Stossbedingungen den oberen
    Abschlussteil des Stossdämpfers aufzufangen0
  37. 37. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 37» dadurch gekennzeichnet s dass der Druck-
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    kompensator (114) frei beweglich und eng verbunden mit der inneren Wand des genannten Druckrohres ist, um das Eindringen von Luft in die hydraulische Flüssigkeit der oberen Kammer, wenn Luft in der unteren Gaskammer (110) enthalten ist, zu reduzieren.
  38. 38. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass der
    innere Bodenteil der Wand (130) des genannten DruckrohreiJ zur Aufnahme einer Druckfeder (134) vertieft ist, welche Druckfeder bei starken Stosebedingungen den genannten Druckkompensator (114) auffängt.
  39. 39. Hydraulischer Stossdämpfer gemäss der Beschreibung und
    der Figuren 1 bis 7.
  40. 40. Hydraulischer Stossdämpfer gemäss der Beschreibung und der Figur 8 und 9 oder der Figuren 8 und 91 modifiziert gemäss der Figur 10.
  41. 41. Hydraulischer Stossd=ämpfer gemäss der Beschreibung und der Figur 11 .
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GB1393939A (en) 1975-05-14
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