DE2244454A1 - Hydraulischer stossdaempfer - Google Patents
Hydraulischer stossdaempferInfo
- Publication number
- DE2244454A1 DE2244454A1 DE19722244454 DE2244454A DE2244454A1 DE 2244454 A1 DE2244454 A1 DE 2244454A1 DE 19722244454 DE19722244454 DE 19722244454 DE 2244454 A DE2244454 A DE 2244454A DE 2244454 A1 DE2244454 A1 DE 2244454A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorber
- absorber according
- pressure
- pressure pipe
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/42—Cooling arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/30—Spring/Damper and/or actuator Units
- B60G2202/31—Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
- B60G2202/312—The spring being a wound spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/124—Mounting of coil springs
- B60G2204/1242—Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/128—Damper mount on vehicle body or chassis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/61—Adjustable during maintenance
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2500/00—Indexing codes relating to the regulated action or device
- B60G2500/20—Spring action or springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Anmelder: Arnold A. Oowsn/USA
beanspruchte Priorität: 13.9.1971 USA Nr.179752
Hydraulischer Stossdäujpf er
Die Erfindung besieht sich auf einen hydraulischen Stossdämpfer
mit einem eine hin- und herbewegbare Kolbenanordnung umschlies·-
senden Druckrohr, ■
Solche Stossdämpfer werden bei verschiedenen Arten von Motorfahrzeugen
verwendet, insbesondere in Verbindung mit Motorfahrzeugen wie beispielsweise Motorräder, Mopeds, Dünenfahrzetjge
oder ähnliche, welche zweierlei Verwendung finden, nämlich normal oder üblich und zu Vergnügungszwecken. Bei den Fahrzeugen
der vorgenannten Art besteht der Bedarf, die genannten Fahrzeuge bei susgebauten mit Pflaster versehenen Strassen leicht und
komfortabel zu verwenden und aber auch das gleiche Fahrzeug bei unebenem Gelände, auf das Entspannungsaktivitäten organisiert
werden, zu verwenden, wozu die erfindungsgemässen Eigenschaften
de.'3 Stoßsdäapi'ersysteas vorgesehen sind.
In den letzten Jahren hat das Publikum beispielsweise viel
Intereese für entspannende Sportrennen oder Ralloyfahrten
gefunden, bei denen sowohl ein ungewöhnlicher Reiz entsteht
3Q981 2/0226
— 2
als auch die Fahrt Dichtigkeit geprüft wird. Die Strecken für
solche sportliche Fahrten v/erden in Hügel- oder Sandlandschaften gewählt. Unter solchen umständen, wo der Fahrer
eine ausgebaute Strasse verlässt und abnormale Fahrflächen befährt, entsteht der Bedarf schnell; die Stossdän'pferoigenschaften
des Stossdämpfers,.die an Fahrzeug angebracht
sind, einzustellen. Ausserdea müssen die Dämpfung»funkt ionen
der Stossdärjpx'cr derart sein, dass die beste Verformung
unter solchen Umständen erreicht wird, bei denen das Fahrzeug auf i-ugkraft, Zurventüchtigkeit und allgemeine Fahrtüchtigkeit
geprüft wird.
Weiterhin besteht ein Bedarf an leicht herstellbaren Stossdäropfern
für alle Arten von Fahrzeugen. Diese müssen einfach und robust konstruiert sein, so dass diese, wenn ein
oder mehrere Teile durch Abnutzung su ersetzen sind, leicht wieder zusammenbaubar sein müssen. Ausserdem mues ein sta^k
wirkender Stossdämpfex1 konstruiert werden, der die im Stossdämpfer
entstehende Wärme selbst abbaut und das Eindringen von Luft in dor verwendeten hydraulischen Flüssigkeit im
Stossdänpfer verhindert, was erreicht wird durch besondere
Steuermassnahmen bezüglich der Dämpfungsfunkticn und der
Verlängerung der Tauglichkeit der dämpfenden Flüssigkeit, wie beispielsweise hydraulische Flüssigkeit, durch Viskositätskontrolle
und "Vermeidung der Viskositätsänderung und Schmierfähigkeitsänderung.
Die bisher bekanntgewordenen StosGdämpfer sind nicht
brauchbar, v/eil sie keine Einstellventile für die Dämpfung der enthaltenen Flüssigkeit aufweisen, welche Ventile
dann direkt auf die unterschiedlichen Druckverhältnisse
innerhalb des Druckrohres des Stossdämpfers reagieren müssten. Während der Rückstossbedingungen des Stossdämpfers
besteht im ilorioalfall die Tendenz, dass eine Dämpfungsflüssigkeit,
wie beispielsweise hydraulisches öl, so schnell wie möglich im Hauptreservoir zurückfliesst. Weiter-
- 3 309812/02 26
bin. ist bei den bekannten Stossdärapfern die Einstellung
der Dampf ungsqvia lit ät en schlecht. Bei verschiedenen bekannten
StoGSdäropfern mit hydraulischer Flüssigkeit ist
eine normale Einstellung, nicht möglich, weil eine Demontage
und Lntfernung des Stossdämpfers vom Fahrzeug notwendig
wäre.
A-jsserdem ist bei den bekannten Stossdämpfern eine gesonderte
Einstellung der Hauptfeder nicht vorgesehen. Auch sind besondere Spannfedern oberhalb und unterhalb des Druckrohres
für die Zusammenarbeit zwischen Kolben und Stossdärapfer
nicht vorhanden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für
einen hydraulischen Stossdämpfer mit einem eine hin- und
he !'bewegbare Kolbenanordnung umschiiessenden Druckrohr
ein leicht beherrschbares Fliessen der hydraulischen Flüssigkeit und damit eine ausgeglichene Dämpfungswirkung zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, dass die genannte Anordnung wenigstens erste und zweite hydraulische Flüssigkeit
von einer Seite der genannten Anordnung zur anderen Seite während normaler und während Stossbedingungen durchlassende
Durchgangsöffnungen, sowie Ventile zur Kontrolle
des genannten Flusses der hydraulischen Flüssigkeit durch die genannten mindestens erste und zweite Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen
aufweist, welche auf die Druckunterschiede der hydraulischen Flüssigkeit zum Schliessen von
wenigstens der genannten zweiten Durchgangsöffnung während
der genannten Rückstossbedingungen reagieren und dabei den Flues der hydraulischen Flüssigkeit im genannten Druckrohr
von der genannten anderen Seite der genannten Ventilanordnung
sur genannten einen Seite beschränken.
Sei dem Stossdämpfer geraäss der Erfindung fliesst das hydraulische
Öl in Abhängigkeit vom relativen Druck im Stossdämpfer von selbst zurück. Dadurch, dass erste und zweite Flüssig-
-'4- -309812/0226
BAD ORIGINAL
keitsdurchgangsöffnungen vorhanden sind, ist die Steuerung
des Flusses der Flüssigkeit verhältnismässig einfach.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig* 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungebeispieles
des Stossdämpfers gemäss der vorliegenden Erfindung;
Pig. 2 eine Draufsicht des Stossdämpfers gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Stossdämpfers gemäss Fig.1;
Fig. 4 einen Aufriss, teilweise im Querschnitt, entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3$ wobei der Messtab in voller
länge und nicht die hydraulische Flüssigkeit, die sich normalerweise im Druckrohr befindet, zwecks Erläuterung
gezeigt ist;
Fig. 5 einen mehr detaillierten Schnitt des oberen Teiles des Stossdämpfers, der in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig.4»
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, aus der der Zusammenbau der Teile des Stossdämpfers gemäss der Erfindung nach
Fig. 1 hervorgeht;
Fig. 8 einen Aufriss eines anderen Ausführungsbeispieles des Stossdämpfers gemäss der Erfindung;
Fig. 9 den Querschnitt des Stossdämpfers gemäss Fig. 8,
wiederum mit dem Messtab in voller Länge und zwecks Klarheit ohne hydraulische Flüssigkeit;
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel des Stossdämpfers gemäss der Erfindung, insbesondere den unteren Teil, der
309812/0226 .'- 5 -
anders ist als die Darstellung in Fig. 9 und
Fig. 11 eine andere Alternative für die Anordnung der Teile
des Stossdämpfers gemäss der Erfindung.
Die nachstellend beschriebenen Stossdämpfer sind speziell
zur Verwendung in Verbindung mit Motorräder und vergleichbare Kraftfahrzeuge vorgesehen, aber die allgemeine Anordnung,
Form und besondere Kennzeichen der Erfindung sind, wie solche der üblichen Art, anwendbar bei Stossdämpfern für andere
Fahrzeuge, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge und dergleichen.
Es wird jetzt auf die Darstellungen in den Figuren Bezug
genommen, in denen die Teile des in.den Figuren 1 bis 7
dargestellten Stossdämpfers von Bezugszeichen versehen sind. Der Stossdämpfer 2 ist von dem üblichen oberen Passteil oder
Abschlussteil 4 zur Verbindung mit einem nicht gefederten
Körper versehen.
Der Abschlussteil 4 weist wie üblich eine Scheibe 6 und eine
Büchse 8 auf. Es muss aber festgestellt werden,- dass das Abschlussteil 4>
in diesem Falle ein Gussteil aus Aluminiumlegierung,
so ausgebildet ist, dass eine Einstellschraube 10 aufgenommen werden kann, welche in dem Abschlussteil 4
mittels einer Stiftfeder und einer Kugel-Feder-Stiftanordnung in üblicher Weise, wie in Fig. 4 gezeigt ist, gehalten wird.
Die Funktion der Einstellschraube 10, welche geschlitzt ist, um die Kante einer Münze oder eines Werkzeuges, beispielsweise
eines Schraubenziehers einsetzen zu können, wird nachstehend beschrieben.
Der untere Teil 16 des Abschlussteiles 4 ist so gestaltet, dass eine obere Abschlusskappe 18 eingekeilt oder fest .
eingepasst werden kann, wobei die Kappe 18 einen ausreichenden Durchmesser hat, um das obere Ende der Hauptschraubenfeder
20 in der dargestellten Weise aufnehmen zu können.
- 6 309812/0226
Der untere Teil 16 des Abschlussteils 4 weist ein Gewinde auf, um einen hohlen Kolbenstab 22, in diesem Falle aus
Stahl, aufnehmen zu können, dessen obere und untere Enden zwecks Befestigung in der Anordnung vonGewinde versehen
sind. Der unterste Teil des Kolbenstabes 22 hat in bestimmten Winkelabständen Öffnungen 23 t deren Zweck nachstehend
noch beschrieben wird. Auf den Kolbenstab 22 werden Sechskantflächen vorgesehen, um die Montage zu erleichtern.
In enger Toleranz mit dem Kolbenstab 22 ist ein axial verschiebbarer Einstellstab 24 angeordnet, der
einen oberen Teil 26 hat, welcher zusamrcsnv/irkt mit dem
exzentrisch angeordneten Stift 28 der Einstellschraube 10, um in einen Kamm oder in eine Gewindeanordnung einzugreifen.
Wenn also die Einstellschraube 10 gedreht wird, wird die
Drehbewegung umgesetzt in eine vertikale Bewegung, um den Einstellstab 24 nach oben oder nach unten zu bewegen, was
sich am unteren engeren Ende 30 wie ein Nadelmessventil
auswirkt.
Eine O-Ringdichtung 32 liegt auf dem oberen Ende des Einstellatabes
24, um den Verlust jeder hydraulischen Flüssigkeit zu verhindern, welche entlang der Bohrung des hohlen
Kolbenstabes 22 eindringen kann. Aus diesem Grunde ist das Spiel zwischen dem Einstellstab 24 und dem Kolbenstab 22
so klein wie möglich gehalten.
In gesicherter Schraubverbindung mit dem unteren Gewinde des
Kolbenstabes 22 steht eine Kolbenanordnung 34, welche in
diesem Beispiel einen Stahlkolben 36 enthält, der wiederum eine ringförmige Form aufweist und am unteren Teil 38 sechseckig
ist und der auf der äusseren Oberfläche mit einer IjuU 4C
zur Aufnahme eines Teflonstreifens 42, der mit dem Kolbenlager
wirksam wird um Einkerben oder Reiben der Kolbenanordnung zu vermeiden, versehen ist. Es ist klar, dass
eine andere Dichtung oder Lagerungsart des Materials auch ausreicht.
_ γ — 3 0 9 8 12 / b226 bad oniGiNAL
■■':·," ■■'-"; Li f S
Die innere Bohrung des Kolbens 36 ist so gestaltet, dass in enger Verbindung ein Tellerventil 44 aufgenommen werden
kann, welches zylindrisch, ist und in enger Verbindung im
unteren 'Teil des Kolbenkopfes 36 unter Mitwirkung des Kolbenstabes 22 und der inneren Bodenwand des Kolbenkopfes 36
gehalten wird« Der unterste Teil des Kolbenstabes 22 ist zylindrisch versenkt, um das Tellerventil aus Eisen (am besten
sichtbar in Fig. 4) aufzunehmen und ist mit einer Vielzahl von in einem bestimmten Winkel, annähernd 90°, über den Umfang
verteilter Öffnungen versehen, welche ein Durchfliessen der
hydraulischen !Flüssigkeit von unterhalb der Kolbenanordnung 34 nach oberhalb der Kolbenanordnung, wie nachstehend noch erläutert
wird, ermöglichen.
Die untere Wand des Kolbenkopfes 36 und insbesondere der sechseckige
Teil 38 ist eine zentrale Öffnung 46 mit auf bestimmten Abständen voneinander parametrisch angeordneten Öffnungen
versehen, welche am besten der Figur 6 zu entnehmen sind. Das Tellerventil 44 hat eine zentrale Bohrung, welche das !"Hessen
der hydraulischen Flüssigkeit zulässt und ist normal bezüglich der unteren Wandung des Kolbens 36 mittels einer Schraubendruckfeder
50 abgestützt, v/elche verhindert, dass die untere Kante des Tellerventil die parametrisch angeordneten Öffnungen
48 abdeckt. Die Öffnungen 46 und 48 in diesem Ausführungs— beispiel sind etwa 0,096" bei Moped-oder Motorradstossdämpfern.
Die Kolbenstab- und Kolbenkopfanordnung, die vorstehend beschrieben
ist, ist dazu vorgesehen, in einem Druckrohr oder Zylinder 52 ausreichender Länge aufgenommen zu v/erden, um die
Bewegung der Kolbenanordnung 34 zwecks Erreichung der Dämpfungswirkung zu ermöglichen.
Der untere Teil des Druckrohres 52 ist so gestaltet, dass ein zu der Gesamtanordnung gehörender unterer Abschlussteil 54
gebildet wird, der eine übliche Scheibe 56 und eine Büchse 58 aufweist, vromit der gesamte Stossdämpfer 2 am Fahrzeug befestigt
-.-8 309812/0226
wird. Es liegt auf der Hand, dass das untere Ende des Atischlussteiles
mit dem Rohr 52 keinen integrierenden Bestandteil bilden
muss.
Die untere Wandung des Druckrohres 52 ist so gestaltet, dass
in bestimmten Abständen in Längsrichtung verlaufende Stützstreben oder Profile 60 vorgesehen sind, welche verstärkte
Teile der Zylinderwandung mit dazwischen Abschnitte mit
Querrippen 62 bilden, welche in Bezug auf die Horizonta!ebene
eine Neigung von etwa 7° aufweisen. Die von Rippen versehenen Abschnitte 62 halten eine untere Abschlusskappe 64» welche
versehen ist mit nach innen gerichteten und nach oben gebogenen Planschteilen 66, welche in Kanäle cder Nuten 68, welche
zwischen aneinandergrenzenden Rippen 62 gebildet werden, so dass die Anordnung mit Reibung oder Verkeilung gehalten wird.
Die untere Abschlusskappe 64 weist in einem bestimmten Abstand voneinander gelegene Schlitze zur Aufnahme der in
Längsrichtung verlaufenden Stützstreben 60 des Druckrohres auf. Die untere Abschlusskappe 64 wird dazu in einer von mehreren
(mindestens acht) der fest Pesthaltenuten 68, gebildet von einer Vielzahl Rippen 62, eingesetzt, um dabei die Einstellung
des Druckes der Hauptschraubenfeder 20, angeordnet rund um mindestens einen Teil des Druckrohres 52, zu ermöglichen.
Das Druckrohr 52 begrenzt eine Kammer für Flüssigkeit, welche dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit wie beispielsweise
hydraulisches Öl oder ähnliches aufzunehmen. Die Anordnung muss absolut flüssigkeitsdicht sein. An diesem Ende ist der
obere Teil des Druckrohres 52 dazu ausgerüstet, eine Mutter und eine Lageranordnung 72 aufzunehmen, welche eine Unterlagscheibe
74 und einen O-Dichtungsring 76 aufweist, die an dem oberen, vom Gewinde versehenen Teil des Druckrohres 52,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, aufliegen.
An der Aussenseite des Druckrohres 52 ist ein Führungsteil
- 9 309812/02 2 6 .
angeordnet, welches auf dieser Aussenseite in seiner lage
gehalten wird mittels einer Mutter und einer lageranordnung 72 aus verformbarem Material, wie beispielsweise Nylon oder
dergleichen, welches als Führung für die. Hauptschraubfeder
dient, um ein Knicken dieser Feder zu verhindern und um
jedes.Geräusch zu unterdrücken, dessen Entstehen der reibenden Viirkung der Innenseite der Federwindungen der Hauptschraubenfeder
20 auf die äussere Fläche des Druckrohres zuzuschreiben wäre. Ein oberer O-Dichtungsring 80 der Führung
78 bewirkt auch eine Dichtung,um eine absolute flüssigkeitsabdichtende
Passung der Mutter und Lageranordnung 72 mit dem Druckrohr 52 sicherzustellen.
Am oberen Ende des Druckrohres 52 ist eine Spannfeder 82
vorgesehen, welche durch Reibung mit dem unteren oder lagernden Teil der Mutter und lageranordnung 72 in ihrer lage gehalten
wird. Es ist klar, dass die Spannfeder 82 als Puffer für die Kolbenanordnung unter extremen Rückspringbedingungen
dient. Falls erwünscht, kann auf den Boden des Druckrohres eine Bodenspannfeder 84, welche auch durch Reibung festgehalten
wird, angeordnet werden, welche zur Pufferung oder Aufnahme von Stosskräften unter starken Stossbedingungen,
welche gegen den unteren Teil des Kolbens 34 ausgeübt werden, wirken. Der innere Durchmesser der Feder ist so gross, dass
der Sechskantteil 38 aufgenommen werden kann.
Wie festgestellt worden ist, enthält der in Fig. 4 gezeigte Stossdämpfer ein Druckrohr 52, welches eine untere Kammer,
oder Reservoir 85 für hydraulische Flüssigkeit bildet, in dem normalerweise die Flüssigkeit enthalten "ist und weiterhin
eine obere Kammer 86 oberhalb der Kolben 34 aufweist. Die Kammern 85 und 86 haben ein veränderliches Volumen und
zwar abhängig von der Lage der Kolbenanprdnung 34. Der in Fig. 4 gezeigte Stossdämpfer ist in der normal oder nicht
belasteten Lage; aber nach Montage, wenn das Fahrzeug,
- 10 - ■
309812/0226
- 1C -
an dem der Stossdämpfer 2 befestigt worden ist, Stosskräfte
erfährt, bewegt sich der Kolbenstab 22 in der Kolbenanordnung 34 vertikal nach unten, wodurch hydraulische Flüssigkeit
der Kammer 85 durch die Öffnungen 46 und 48, durch die Bohrung des Tellerventils 47 u^d den Kolben 36 und die
Bohrung des Kolbenstabes 22 und dann durch die Öffnungen 23
des Kolbenstabes 22 in das Innere der Kammer 86 des Druckrohres 52, oberhalb des Kolbenkopfes 36 gelegen, gedruckt
wird. Der Fluss der Flüssigkeit und die Wirkung der Druckfeder 50 halten das Tellerventil 44 in seiner eingenommenen
lage. Der Stoss wird also gedämpft und nicht auf das Fahrzeug übertragen.
Der vorstehend beschriebene Stoss hält die parametrischen
öffnungen 48 in .der geöffneten lage, wodurch eine schnelle
Dämpfung der Stosskräfte ermöglicht wird und bei deren Behebung die Kolbenanordnung 34 und der Kolbenstab 22 in
die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückgeführt werden. Es ist aber wünschenswert, eine schnelle Rückführung in diese Lage
vorzusehen. Da durch den Druck der hydraulischen Flüssigkeit in der oberen Kammer 86 des Druckrohres 52 der Druck der
Flüssigkeit Ursache dafür sind, dass das Tellerventil die parametrischen Öffnungen 48 abdeckt, um dabei dem Rückfluss
der hydraulischen Flüssigkeit in die untere Kammer 85 zu begegnen. Es muss aber festgestellt werden, dass das Tellerventil
auf den Druckunterschied der hydraulischen Flüssigkeit im Druckrohr 52 und insbesondere zwischen den Kammern
85 und 86 reagiert und entsprechend einstellt.
Würde ein starker Rückstoss erfolgen, so würde die Spannfeder
die Kolbenanordnung 34 dämpfen und ein Anstossen der Mutter
und Lageranordnung 72 verhindern. Dagegen würde bei starken Druckbedingungen die Bodenstandfeder 84 verhindern, dass
der untere Teil der Kolbenanordnung 34 mit der inneren -Bodenwand des Druckrohres 52 in Berührung kommt.
- T1 -
309812/0221 bad original
Es muss festgestellt werden, dass der spitze oder nadeiförmige
Teil 30 des Einstellstabes 24 wie ein ^Nadelventil ausgebildet
ist, um mehr oder weniger hydraulische Flüssigkeit über den vorgesehenen Flussweg zwischen den 3£ammern 85 und 86 hin und
her fliessen zu lassen. Die Einstellschraube oder der Hamm
10 kann, wie.in Pig. 1 gezeigt ist, nach links gedreht werden,
um den axial verschiebbaren Einstellstab nach unten in den ·
Plussweg der hydraulischen !Flüssigkeit zu drehens um so ein
weicheres fahren zu erhalten und umgekehrt beim nach rechts
drehen wird die Spitze 30 des Einstellstabes, wie in Pig.
gezeigt ist, ein relativ unbeschränktes Pliessen der hydraulischen Flüssigkeit über den Plussweg zwischen, den
Kammern 85 und 86 zulassen. Auf diese V/eise können die dämpfenden Eigenschaften des Stossdämpfers 2 leicht und
von aussen ohne Abmontieren des Stossdämpfers 2 vom Fahrzeug,
mit dem er verbunden ist, eingestellt werden.
Es ist klar, dass der vorstehend beschriebene Stossdämpfer leicht bedienbar und leicht einbaubar in der Weise ist,
dass die Teile leicht demontierbaf sind, wenn beschädigte
Teile ersetzt werden müssen. Dazu koraiut noch ,dass die
Einstellung der Dämpfungseigenschaften des Stossdämpfers nicht nur durch die Regelung des Flusses der hydraulischen
Flüssigkeit erhalten wird, sondern auch durch die Einstellung der Spannung der Hauptschraubenfeder 20, wie bereits vorstehend
beschrieben wurde.
Anhand der Figuren 8 und 9 wird jetzt ein anderes Ausführungsbeispiel
des Stossdämpfers beschrieben, wobei der Stossdämpfer 102 im wesentlichen der JLusführungsform des
vorstehend beschriebenen Stossdäapfers entspricht, mit
Ausnahme der Teile, die beschrieben werden. Der wichtigste Unterschied bem Stossdämpfer 102 besteht in der Verwendung ·
eines Druckkomponcotors 104, welcher es ermöglicht, den
unteren Teil des Druekrohres 106 aufzuteilen und zwar insbe-
- 12 -
309812/0226
BAD ORIGINAL
sondere in eine Haminer 108 im mittleren und oberen Bereich
und eine Kammer 110 im unteren Bereich (es muss erwähnt werden,
dass eine obere Hammer oberhalb der Kolbcnanordnung im ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben wurde).
Der Kompensator 104 ißt in diesem Falle aus Plastik oder
anderem verformbarem Material hergestellt und bildet eine
Randabdichtung 112mit der inneren V/and des Druckrohres 106. Der mittlere Teil des !Compensators 104 ve ist eine
Vertiefung 114 auf, um das Gewicht zu beschränken und die nicht gezeigte hydraulische Flüssigkeit aufzunehmen. Der
Kompensator 104 bildet eine teilweise Tropfdichtung und Flüssigkeitsdichtung gegen die innere Wand des Druckrohres 106.
Bei der Herstellung des Stossdämpfers 102 wird eine GaB-
füllung in die Kammer 110 eingeschlossen und in den meisten
Fällen besteht dieses Gas aus Luft. Die hydraulische Flüssigkeit, die in der Kammer 108 enthalten ist, wird von diesem
Gas oder Luft sorgfältig isoliert, so dass beim Betrieb des
Stossdämpfers ein Eindringen von Luft oder eine Oxydation des hydraulischen 5ls oder der Flüssigkeit in der Kammer
wirklich nur gering oder sogar absolut ausgeschlossen wird.
Bei Druck und Rückstossbedingungen bewegt sich der Kompensator 104 in vertikaler Richtung entlang einem festgelegten
Weg, Torgegeben durch den Druck des Gases in der Kammer 110
und den Druck der Flüssigkeit in der Kammer 108,hin und her.
Auf diese Vfeise wird der Kompensator ,104 unter Druckbedingungen,wie in Fig. 9 gezeigt, nach unten bewegt, wobei
das Gas in der Kammer 110 komprimiert wird und umgekehrt der Kompensator 104 bei Rückstosszuständen in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
- 13 -
309812/0226
224445/,
in F1Ig, 9 die im inneren des Pressrohres vorhandene Peiler
ersetzt ist durch eine Feder 116, welche auf dem oberen
Teil der Mutter und Lageranordnung 118 liegt und welche
v,rie eine Bodenspannfeder gegen die im Lere Seite 120 des
oberen Ab-jchlussteiles 122 wirkt. Bei diesem Beispiel is-b
auch ein Achsenverschluss aus üblichem Material vorgesehen, der die Rückwärtsdichtung und den O-Dichtring,
der in dem Ausführungsbeispiel der Pig. 4 gezeigt ist,
ersetzt. Zusätzlich sind die Mittel des bleibenden Einstellkammes
mit der Schraube 126 etwas abgewaride-.lt, indem
ein Schliessring 128 verwendet wird. Im übrigen ist die Punktion und sind die dargestellten Teile im wesentlichen
die gleichen, als für das Ausführungsbeispiel geinäss der Pig. 1 beschrieben wurde.
Jetzt wird anhand der Pig. 10 ein anderes Beispiel des
Stossdämpfers gemäss den Figuren 8 und 9 beschrieben.
Uk einen grösseren Reibungseffekt zu erhalten bei stärkeren Stö'ssen, ist der untere innere Bodenteil 130 des Druckrohres
132 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 134 vertieft, um als Dämpfung für den Kompensator 114 zu wirken.
Dies bewirkt dann eine Dämpfung oder Stossreduzierung, wenn der Kompensator 114 in der äussersten untersten Lage
gebracht werden würde, wie in Pig. 10 gezeigt ist.
Anhand der Pig. 11 werden andere Teile des Stossdämpfers
beschrieben, die beim Ausführungsbeispiel gemäss Pig. 4 verwendet werden.
Es muss hierbei festgestellt werden, dass die Kugel-Peder-Stift-Anordnung
14 entfällt und anstelle dafür eine Kaminschraube 140 vorgesehen wird, welche einen Schraubenkopf
mit zwölf Einstellrändel aufweist, der , an einer Einkerbung, vorgesehen an der oberen Abschlusskappe 146,
eingestellt wird. Der Druck/feiner Hauptschraubenfeder wirkt auf die Kammschraube 140 und hält diese in der Ein-
14 -
i 0 ■! 8 12 / 0 2 Ί η
g ϊ ■! 4» 1
>♦ - τ * mittlere i{:;tid der ebi.-rva Ahfi^h iiuiinrappo 1 Ί
ist so ausgebildet, duuu tk*r Kopf ]A' aui'genuimiiiJM
v/erden l· η·ηι. Kiti Drohen dor· Scihrnub;.! 140 bringt'Jen Eingrifft;
punkt df;£! Kopfe;., l·!·.? in eine Loge, welche die Abüchlusnkappo
Hf) ririfiii unten, druckt, um den 1·, i πγ,τ'ϊ ff lüib irgend··
einem anderen I'unlcb au eriaö^lir.hcu und co konsequent den
versehiobiifiren Einstollotab .in bereits benchrieoener V/eine
einzustellen.
Eine woiter-o Äudorung besteht;
>larin, ' lisa bei diesem Beispiel
ein Teil 1 [) I enthalten iut, welches als V/ischer
und Pührun/i wirkt,um nicht nur Geräusche, Reibung und
dergleichen zu verhindern, aber auch \rorgesehen ist als
Abdeckung, um zu verhindern, das3 Staub und Schmutz in dem Druckrohr 152 eintritt. Die untere innere Fläche 154
int weiterhin vertieft, um eine bessere Aufnahme der
Bodenspannfeder lr>6 zu gov/ährleisten. Es mur;s bemerkt
werden, days ein O-Dichtim^ürIng ISo die Unterlagsscheibe
des bereits beschriebenen Aufsführungsbeispieles ersetzt.
Die letzte Änderung besteht darin, dass das Teilerventil
jetzt eine Druckfeder 162 auf der Au3senseite trägt, um seinen Bewegungen entgegenzuwirken. Dies verhindert eine
übermässige Behinderung des Flusses des hydraulischen Öls durch das Tellerventil 160. Dementsprechend ist der äussere
Durchmesser des Tellerventils ein wenig geringer als der Durchmesser des Tellerventils 44 und die Feder 162 ist ein
wenig grosser als die Feder 50 des bereits beschriebenen Ausführungsbeispieles.
Die Wirkung der genannten Änderungen liegt auf der Hand und sie verändern die eigentliche bereits beschriebene
V/irkung der Stosüdäinpfer gemäss der Erfindung nicht. Es
ist klar, dass eine oder nehrere der beschriebenen Änderungen
in jeden! der Am; fuhruügsbeispiele aufgenommen werden
kann.
- 15 -
Es ist also ein Stossdämpfei' beschrieben und dargestellt
für Fahrzeuge, welche insbesondere für Motorräder und ähnliche verwendet werden können, welche einem liehen Grad
der Deformierung in Bezug auf die Dämpfungseigenschaften unterliegen, wenn der Fahrer entweder über Strp.ssen oder
unebene Flächen fährt und wobei der Stossdämpfer leicht
den· entstandenen Bedarf entsprechend eingestellt werden kann.
Die Vorteile des vorstehend beschriebenen Stossdämpfers sind
folgende:
Der Stossdämpfer hat eine Einstellnögliehkeit von aussen
her, wobei der Fluss der Dämpfungsflüssigkeit gesteuert wird;
hydraulische Flüssigkeit fliesst durch den Kolben des Stossdämpf ers und der Rückfluss der Flüssigkeit ist abhängig von
den relativen Druckunterschieden, die im Stossdämpfer bestehen;
in der Kolbenanordnung ist ein Tellerventil, welches auf die
Druckunterschiede im Druckrohr des Stossdämpfers reagiert,
vorhanden;
ein längliches gegenseitig regelndes Glied ist vorgesehen, um den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit, welche durch den
Kolben des Stossdämpfers fliesst, zu beschränken;
der Stossdämpfer wird von aussen eingestellt, um den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit durch den Kolben zu verändern
und zwar entsprechend den verschiedenen auftretenden Bedürfnissen;
der Stossdämpfer ist einfach und robust konstruiert und
kann nach Demontage leicht wieder zusammengebaut werden;
die äussere Hauptschraubenfeder des Stossdämpfers kann,4ingestellt
werden, um die vom Stossdämpfer ausgeführte Funktion zu verändern;
- 16 -
309812/0226
BAD ORIGINAL
die äussere Hauptcchraubenfeder ist manuell in einer von
mehreren Stellungen einstellbar, indem die Spannung in einer der vielen Stellungen ohne Verwendung von Werkzeugen
eingestellt wird;
das Druckrohr gemäss der Erfindung ist so gestaltet, dass
eine Entfernung der im Kopf vorhandenen Teile möglich ist;
das Druckrohr hat eine Wandung, bestehend aus Rippen,um eine
maximale Strahlungsfläche zur Umgebungsatmosphäre zu haben;
eine Bodenspannungsfeder wird bei der Konstruktion verwendet, um in Verbindung mit der aussen montierten Hauptfeder unterschiedliche
Federungseffekte bei der Punktion des Stossdämpfers zu erreichen;
es sind Teile vorgesehen, um Kräfte bei hohen Stossbedingungen aufzunehmen und den Kolben des Stossdämpfers der Anordnung
in die Normallage zurückzuführen;
der Stossdämpfer verwendet einen Kompensator, um eine Beeinflussung
der hydraulischen Flüssigkeit, die in dem Druckrohr verwendet wird, nicht der Luft auszusetzen; und
der Stossdämpfer enthält lej-le, welche die EinstelJung der
Dämpfung des Stossdämpfers ermöglichen.
309812/0226
Claims (41)
- Patentansprüchepy Hydraulischer Stossdämpfer mit einem eine hin- und herbewegbare Kolbenanordnung umschliessenden Druckrohr, dadurch gekennzeichnet, dassdie genannte Anordnung wenigstens erste und zweite hydraulische Flüssigkeit von einer Seite (85) der genannten Anordnung zur anderen Seite (86) während normaler und während Stossbedingungen durchlassende Durchgangsöffnungen (46, 48), sowie Ventile (44» 160) zur Eontrolle des genannten Flusses der hydraulischen Flüssigkeit durch die genannten mindestens erste und zweite Flussigkeitsdurchgangsöffnungen aufweist, welche auf die Druckunterschiede der hydraulischen Flüssigkeit zum Schliessen von wenigstens der genannten zweiten Durchgangsöffnung "(48) während der genannten Rückstossbedingungen reagieren und dabei den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit im genannten Druckrohr von der genannten anderen Seite (86) der genannten Ventilanordnung zur genannten einen Seite (85) beschränken.
- 2. Stossdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte erste Flüssigkeitsdurchgangsöffnung (46) in der genannten Anordnung zentral liegt.
- 3. .Stos3darapfor wach Anspruch 1 oder 2, dadurchg ο Ii e η η '/. e i c h η e t , dass die genannte Anordnung3098 12/02 26 ... π -BAD OFHGIUALringfömig ist und die genannte zweite Plussigkoits« durchgangsöffnung (48) im äusseren Bereich der genannten ersten Pillssigkeitsdurchgangsöffnung (46) liegt.
- 4. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Flüssigkeitsdurchgangsöffnuug (48) eine Reihe von Öffnungen in der Randlage der genannten Anordnung aufweist.
- 5. Stossdäropfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ventile aus einem Tellerventil (44» 160) bestehen, welches die genannte zweite Plüssigkeitsdurchgangaöffnung (48) schliessen kann.
- 6. Stossdämpfer nach Anspruch 5, dadurch g e -kennze lehnet , dass das genannte Tellerventil (44, 160) ringförmig ist.
- 7. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Tellerventil (44, 160) eine normale i'eder (50, 162) aufweist, welche das Ventil in Bezug auf die genannte zweite PlüoaigkQitsdurchgangsöffnung (48) in die Ausgangslage aurUükdrückt.- III -H) 9 0 I 2/Ok 26BAD ORIGINAL
- 8. Stossdäiapfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kolbenanordnung (34) ringförmig ist und das genannte ^tellerventil (44» 160) darin eingeschlossen ist und eine begrenzte Bewegungsfreiheit hat.
- 9. Stossaäiapfer nach einem der vorangehenden Ansprüche-,dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rollenanordnung (34) einen hohlen Korbenstab (22) enthält, in dem ein ringförmiger Kolben (36) an eines Ende vorhanden ist.
- 10. Stossdämpfer nach Anspruch 9, dadurch g e k enn zeichnet, dass das genannte Tellerventil (44, 160) zwischen dem genannten Kolbenstab (22)und dea Inneren des genannten Kolbens (36) axial hin- · und herbewegbar ist.
- 11. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolbenrückspringfeder (84, 156) im Inneren und an der Eodenwandung des genannten Druckrohres (52, 152) angeordnet ist,um den an der unteren Seite des genannten Kolbens (36) vorhandenen starken Stössen entgegenzuwirken,
- 12. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass-IV-309812/0226eine Spannfeder (80) innerhalb dee oberen Telib des genannten Druckrohres (52) angeordnet ist, um den an der oberen Seite des genannten Kolbens vorhandenen Rückstbesen entgegenzuwirken.
- 13. Stossdärapfer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (4) an dem einen Ende des genannten hohlen Kolbenstabes zwecks Befestigung des genanntenStossdäropfers an der unbeweglichen Masse vorgesehen ist und ein verschiebbarer Einstellstab im genannten hohlen Kolbenstab (22) montiert ißt und darin bewegbar gelagert iet, um den Fluss der hydraulischen Flüssigkeit in Bezug auf die genannte erste Flüssigkeitsdurchgangsöffnung zu beschränken und dass weiterhin mit dem genannten Verbindungselement (10-Hf 14-0-144) Eineteilelemente verbunden sind, welche von aussen die Einstellung des genannten Einstellstabes zulassen.
- 14. Stossdämpfer nach Anspruch 13, dadurch g β k ennzeichnet, dass das Ende (30) dee genannten Einstellstabes (24),das an der Seite der ersten Flüssigkeitsdurchgangsöffnung (36) liegt, einen geringeren Durchmesser hat als der übrige Teil des Stabes«
- 15. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da-'Hi,durch gekennzeichnet, dass das genannte Ende (30) des genannten Einstellstabee an der309812/0226 " V "Seite der ersten Flüssigkeitsdurchgangsb'ffnung (36) spitz ist.
- 16. Stossd.ämpfer nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet ρ dass die Einstellelemente einen exzentrischen Kamm (10) aufweisen, der mit dem oberen Seil des genannten Einstellstabes.zwecks Verschiebung desselben zusanmieawirlrfc „
- 17» Stossdämpfer nach Anspruch 16 p i a ά υ ü c Ii ge=» kenaseieliaetj dass dae gaaairate obere Ende (26) des genaantenEinstellstabes (24) eine Mut aufweist, welche mit dem exsesatrischea Stift (28) der Einstell=sciaraub© (1O9 140) susamaenwirkt 9 welche. Einst© 11 scteaiabe von der Aussenseit© des Stossääiapfers aus einstellbar ist«
- 18. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ a lehnet 9 dass Elemente (62) mit der Ausseawand des Druchrohres verbunden sind, um die Wärme zu beheben, welche im genannten Druckrohr entsteht und welche so ausgestattet sind, dass eine grosse Kontaktfläche mit der umgebenden Luftsin der sich der Stossdämpfer befindet, entsteht„
- 19. Stossdämpfer nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet«, dass die genannten Elemente (62) aus in bestimmtem Abstand voneinander gelegenen Rippen bestehen und Bestandteil der Wand des genannten Druckrohres sind.— VT -309812/0226
- 20. Stossdämpfer nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen (62) ringförmige Rippen sind, welche quer zur senkrecht verlaufenden Achse des genannten Druckrohros in in Längsrichtung verlaufenden mit Streben verstärkten Wandabschnitten des genannten Druckrohres liegen.
- 21. Stossdämpfer nach Anspruch 20, dadurch ge-' kennzeichnet , dass die genannten Rippen (62) zumindest in den Endabschnitten des genannten Druckrohres vorgesehen sind.
- 22. Stosüdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekenn ζ e i, c h η e t , dass die in bestimmten Abstand voneinander liegenden Verstärkungsstreben sich über die Länge des genanntenDruckrohres erstrecken.
- 23. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die genannte Kolbenanordnung (34) umschliessende Hauptschraubenfeder (20, 148), erste Federhai teelemente (18, 14) in der Nähe der genannten Verbindungselemente und zweite axial einstellbare Federhalteelemente (64) auf der Aussenseite des genannten Druckrohres vorgesehen sind und diese geroeinsam die Hauptschraubenfederin einer von mehreren möglichen Vorspannlagen halten.- VII -309812/0226
- 24. Stossdäropfer nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet , dass ein aus deformierbarem Material "bestehender Führungsteil (78, 151) am oberen Ende des genannten Druckrohres vorgesehen ist, um die Hauptschraubenfeder während der Stoes- und Rückstossbewegungen zu führen.
- 25. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Pederhaltemittel (18, 146; 64) kappenähnliche !eile sind, welche die Federn mittels Reibung in ihrer Lage halten.
- 26. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 23 bis 25» da durch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Federhalteteil (64) in einer von wenigstens acht unterschiedlichen Positionen einstellbar ist.
- 27. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Haltemittel (64) auf die äussere Oberfläche des Druckrohres aufgebracht ist und durch Reibung gehalten wird.
- 28. Stossdäupfer nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Fläche des genannten Druckrohres (52, 106, 132,152) seitlich herausragende Wandteile aufweist, welche das- YIII 309812/0226- JHf-*H 22U454genannte zv/eite Haltemittel (64) auflagernd halten.
- 29. Stossdämpfer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die herausragenden Wandteile unterbrochen sind und das genannte Halteelement (64) so eingekerbt ist, dass es über die herausragenden Wandteile geschoben und das Element in eine der gewählten der möglichen Lagen gebracht wird.
- 30. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 28 oder 29f dadurch gekennzeichnet, dass die genannten herausragenden Wandteile bezüglich der Längsachse des Druckrohres im Winkel versetzt sind, um eine Verdrehung des genannten zweiten Halteteiles bei dessen Einkleromung zu verhindern.
- 31. Stossdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -durch gekennzeichnet, dass ein verschiebbar angeordneter Druckkompensator im genannten Druckrohr in der Nähe des genannten lindes angeordnet ist, um vom genannten Druckrohr einen Teil abzutrennen als Gaskammer (110) und einen Teil als Kammer (108) für die hydraulische Flüssigkeit, wobei die letzte Kammer absolut flüssigkeitsdicht ist und die beiden Kammern absolut nicht in Verbindung stehen.
- 32. Stossdämpfor nach Anspruch 31»dadurch gekenn zeichnet , dass der Druckkompensator (114) einen-IX-30 9 8 12/0226-JX.-gleitenden Abschluss innerhalb des genannten Druckrohres bildet.
- 33. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Druckkompensator (114) als Abschluss in Verbindung lDit der Druckrohrwand ausgebildet ist.
- 34. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Druckkompensator (114) ringförmig ist und eine zentral angeordnete Vertiefung hat.
- 35. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkompensator (114) im untersten Teil des genannten Druckrohres angeordnet ist, um die untere Gaskammer (110) und die obere Kammer (108) für die hydraulische Flüssigkeit abzugrenzen.
- 36. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch .gekennzeichnet, dass eine Bodenfeder (116) an der äusseren Seite des DruckroHres angeordnet ist, um bei starken Stossbedingungen den oberenAbschlussteil des Stossdämpfers aufzufangen0
- 37. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 31 bis 37» dadurch gekennzeichnet s dass der Druck-309812/0226kompensator (114) frei beweglich und eng verbunden mit der inneren Wand des genannten Druckrohres ist, um das Eindringen von Luft in die hydraulische Flüssigkeit der oberen Kammer, wenn Luft in der unteren Gaskammer (110) enthalten ist, zu reduzieren.
- 38. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass derinnere Bodenteil der Wand (130) des genannten DruckrohreiJ zur Aufnahme einer Druckfeder (134) vertieft ist, welche Druckfeder bei starken Stosebedingungen den genannten Druckkompensator (114) auffängt.
- 39. Hydraulischer Stossdämpfer gemäss der Beschreibung undder Figuren 1 bis 7.
- 40. Hydraulischer Stossdämpfer gemäss der Beschreibung und der Figur 8 und 9 oder der Figuren 8 und 91 modifiziert gemäss der Figur 10.
- 41. Hydraulischer Stossd=ämpfer gemäss der Beschreibung und der Figur 11 .309812/0226
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17975271A | 1971-09-13 | 1971-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244454A1 true DE2244454A1 (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=22657846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244454 Pending DE2244454A1 (de) | 1971-09-13 | 1972-09-11 | Hydraulischer stossdaempfer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS567090B2 (de) |
CA (1) | CA979029A (de) |
DE (1) | DE2244454A1 (de) |
ES (1) | ES406648A1 (de) |
GB (1) | GB1393939A (de) |
IT (1) | IT974994B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4733918A (en) * | 1985-05-29 | 1988-03-29 | Lucas Industries Public Limited Company | Suspension strut assembly |
US4807860A (en) * | 1984-06-28 | 1989-02-28 | Simons Stephen W | Motorcycle front fork anti-cavity damping system |
CN102619920A (zh) * | 2012-03-27 | 2012-08-01 | 柴远宗 | 无动力液压单向缓冲器 |
CN110512972A (zh) * | 2018-05-21 | 2019-11-29 | 加藤电机(香港)有限公司 | 附旋转缓冲器的铰链以及各种机器 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5128960A (ja) * | 1974-09-04 | 1976-03-11 | Seiko Instr & Electronics | Handoringusochi |
JPS57119146U (de) * | 1981-01-20 | 1982-07-23 | ||
DE3105170A1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-09-02 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Schwingungsdaempfer oder federbein mit mindestens einem am behaelterrohr angeordneten beschlag |
US4620619A (en) * | 1982-05-20 | 1986-11-04 | Atsugi Motor Parts Co., Ltd. | Variable-damping-force shock absorber |
GB2123922A (en) * | 1982-06-15 | 1984-02-08 | Tokico Ltd | Hydraulic damper with adjustable flow path |
JPH0425549Y2 (de) * | 1986-10-29 | 1992-06-18 | ||
JPH01193421A (ja) * | 1988-10-27 | 1989-08-03 | Tokico Ltd | 減衰力調整式油圧緩衝器 |
JP2824641B1 (ja) | 1997-01-27 | 1998-11-11 | 野津運送株式会社 | 荷の挟持吊り上げ装置 |
CN114735080A (zh) * | 2022-03-24 | 2022-07-12 | 福州福享汽车工业有限公司 | 一种新能源汽车的后副车架的上横梁结构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2264111A (en) * | 1937-07-02 | 1941-11-25 | L A Simon | Stabilizer |
GB565630A (en) * | 1943-01-08 | 1944-11-20 | Ribbesford Company Ltd | Improvements in or relating to liquid damped shock absorbers |
US3078499A (en) * | 1958-09-30 | 1963-02-26 | Illinois Lock Co | Door closer |
-
1972
- 1972-08-15 CA CA149,505A patent/CA979029A/en not_active Expired
- 1972-08-31 GB GB4029972A patent/GB1393939A/en not_active Expired
- 1972-09-11 DE DE19722244454 patent/DE2244454A1/de active Pending
- 1972-09-11 JP JP9115672A patent/JPS567090B2/ja not_active Expired
- 1972-09-12 IT IT6987972A patent/IT974994B/it active
- 1972-09-13 ES ES406648A patent/ES406648A1/es not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4807860A (en) * | 1984-06-28 | 1989-02-28 | Simons Stephen W | Motorcycle front fork anti-cavity damping system |
US4733918A (en) * | 1985-05-29 | 1988-03-29 | Lucas Industries Public Limited Company | Suspension strut assembly |
CN102619920A (zh) * | 2012-03-27 | 2012-08-01 | 柴远宗 | 无动力液压单向缓冲器 |
CN110512972A (zh) * | 2018-05-21 | 2019-11-29 | 加藤电机(香港)有限公司 | 附旋转缓冲器的铰链以及各种机器 |
CN110512972B (zh) * | 2018-05-21 | 2022-01-11 | 加藤电机(香港)有限公司 | 附旋转缓冲器的铰链以及各种机器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS567090B2 (de) | 1981-02-16 |
CA979029A (en) | 1975-12-02 |
GB1393939A (en) | 1975-05-14 |
ES406648A1 (es) | 1975-10-01 |
IT974994B (it) | 1974-07-10 |
JPS4836571A (de) | 1973-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69317737T2 (de) | Vorrichtung für Stossdämpfer | |
DE69002807T2 (de) | Lenkungsdämpfer. | |
DE69027987T2 (de) | Aufhängesystem für fahrrad | |
DE112012004968B4 (de) | Stoßdämpfer | |
DE2245334A1 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen stossdaempfung, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE68904719T2 (de) | Hydropneumatische radaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug. | |
DE3318720A1 (de) | Daempfer | |
DE69914862T2 (de) | Dämpferventil für hydraulische Servolenkung | |
DE2320913A1 (de) | Hydraulischer stossdaempfer | |
DE2244454A1 (de) | Hydraulischer stossdaempfer | |
DE102006010245A1 (de) | Federwegsverstellung | |
DE19916017A1 (de) | Federeinrichtung | |
EP1152166A1 (de) | Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung | |
DE2645501A1 (de) | Ventil | |
DE3522105A1 (de) | Hydraulischer daempfer mit einstellbarer daempfkraft | |
DE202004005229U1 (de) | Hubabhängiges Dämpfungssystem | |
DE3742903A1 (de) | Gewichtsausgleichsvorrichtung mit gasfeder und hebelmechanismus | |
DE2814304A1 (de) | In zug- und druckstufe wirkender hydraulischer teleskop-stossdaempfer | |
DE2331852A1 (de) | Hydropneumatischer einrohr-schwingungsdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2757711C2 (de) | Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer für ein Motorrad | |
DE3145118A1 (de) | Hydraulisches druckbegrenzungs- und nachsaugventil | |
EP0114623A1 (de) | Hydraulischer Teleskopstossdämpfer für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad | |
DE19648859C2 (de) | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung | |
DE1530973B1 (de) | selbtpumpenden hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung fur kraftfahrzeuge | |
DE3514360A1 (de) | Lastabhaengig wirkender schwingungsdaempfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |