DE2244447C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Wellenwänden für die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen elektrische Induktionsgeräte - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Wellenwänden für die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen elektrische Induktionsgeräte

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DE2244447C3
DE2244447C3 DE19722244447 DE2244447A DE2244447C3 DE 2244447 C3 DE2244447 C3 DE 2244447C3 DE 19722244447 DE19722244447 DE 19722244447 DE 2244447 A DE2244447 A DE 2244447A DE 2244447 C3 DE2244447 C3 DE 2244447C3
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Walter 7335 Salach Raudenbusch
Hans 7321 Zell Unter Aichelberg Schultheiss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

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Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von aus aneinandergereihten, mit Sicken versehenen tiefgezogenen Wellen bestehenden Wellenwänden für die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl. elektrische Induktionsgeräte, wobei die Wellen mittels zweier Biegebakken, von denen die eine horizontal beweglich, die andere horizontal unbeweglich angeordnet ist, und eines lediglich der Faltenführung dienenden Faitschwertes aus Bandmaterial gefaltet werden und wobei das Einprägen der Sicken und das Falten der Wellen räumlich getrennt, jedoch zur gleichen Zeit vorgenommen wird und bei der die Sickenstation und eine SS Hilfsspann- und Vorschubstation unabhängig voneinander beweglich auf einem den horizontal beweglichen Biegebacken tragenden, ebenfalls horizontal verschiebbaren Hauptschlitten angeordnet sind.
Mit der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung können Wellenwände beliebiger Länge und Wellen mit variabler Tiefe, sowohl mit einseitigen als auch mit doppelseitigen Sicken in automatisch ablaufendem und hinsichtlich der einzelnen Arbeitsvorgänge zueinander synchronisiertem Arbeitsgang hergestellt werden. Das Abtrennen der fertig gefalteten Wellenwände kann durch eine entsprechende Trenn- oder Schneidvorrichtung durchgeführt werden, die der oben beschriebenen Vorrichtung nachgeschaltet werden und deren Arbeitsablauf entsprechend synchronisiert werden kann, so daß die Herstellung der Wellenwände vollautomatisch und ohne manuelle Bedienung ablaufen kann. Ein Eingriff in den automatischen Arbeitsablauf ist erst dann erforderlich, wenn beispielsweise der Abstand der letzten Welle von der Ecke des herzustellenden Transformatorkessels, das sogenannte Eckwellenmaß, vergrößert bzw. verkleinert werden soll. In diesem Falle muß dafür gesorgt werden, daß die zur Herstellung einer Welle bestimmter Tiefe erforderliche Abwicklung des Blechbandes um die für die Eckwelle erforderliche Blechlänge vergrößert wird.
An Hand der Fig. 1 und 2 soll dies nachstehend erläutert werden. Die Figuren zeigen jeweils ein mit Sicken 21 versehenes fortlaufendes Blechband 2, das zum besseren Verständnis bereits entsprechend der herzustellenden Wellen vorgefaltet gezeichnet ist. In F i g. 1 bezeichnet 23 die Trennstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellenwänden, wobei der Abstand der ersten Sicke der zweiten WeJlenwand von der letzten Sicke der ersten Wellenwand genau so groß ist wie die Abstände der Sicken einer Wellenwand untereinander. Die Lage der Sickenstation bezüglich des Hauptschlittens braucht daher für diesen Fall nicht geändert zu werden, so daß die gesamte Vorrichtung vollautomatisch weiterarbeiten kann.
In Fi g. 2 ist die Situation dargestellt, die sich ergibt, wenn das Eckwellenmaß um den Abstand 24 vergrößert werden soll. Hierbei folgt die erste Sicke der zweiten Wellenwand erst im Abstand 22 plus dem doppelten Abstand 24 nach der letzten Sicke der ersten Wellenwand. Dies bedeutet, daß die Sickenstation bezüglich des Hauptschlittens für einen Arbeitsgang um den Abstand 2 χ 24 nach rechts verschoben werden muß. Bisher mußte diese Verschiebung von Hand durchgeführt werden, was sich störend auf den Arbeitsablauf auswirkte.
Durch die Erfindung läßt sich diese Unterbrechung des Arbeitsablaufes nunmehr vermeiden. Sie geht aus von der Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von aus aneinandergereihten, mit Sicken versehenen tiefgezogeisen Wellen bestehenden Wellenwänden nach Patent 14 52 737 und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sickenstation ein verstellbares, einstellbares Distanzelement vorgeschaltet ist, das den Abstand zwischen den ersten und den letzten Sicken zweier im Ablauf des Blechbandes aufeinanderfolgender Wellenwände bestimmt und das nach dem Prägen der letzten Sicken einer Wellenwand den Weg der Sickenstation selbsttätig um den doppelten Betrag des Eckwellenmaßes verlängert. Da entsprechend einer größeren oder kleineren Wellentiefe der herzustellenden Wellenwände auch mit einem größeren oder kleineren Sickenabstand 22 zu rechnen ist, wird das den Weg der Sickenstation auf dem Hauptschlitten begrenzende Distanzelement zweckmäßigerweise als bezüglich des Hauptschlittens verschiebbarer Hilfsschlitten ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig.3 erläutert. Das Blechband 2 befindet sich auf der Vorratsrolle 1 und nimmt von dort seinen angedeuteten Weg durch die Vorrichtung, der noch die Transportstation 3, 4 vorangestellt ist. Die Sickenstation 5, 5' ist horizontal und — in ihren Oberteilen 3 auch vertikal — beweglich auf dem Hauptschlitten 12 angeordnet, der selbst horizontal verschiebbar ist und außer den Biegebacken 6 und dem Spannfinger 6' noch die
ebenfalls horizontal und vertikal bewegliche Hilfsspannstation 7, T trägt Der nur vertikal bewegliche Biegebacken 9 und sein Spannfinger 9' sind an dem feststehenden Rahmen 11 angeordnet, zwischen Rahmen 11 und Hauptschlitten 12 befindet sich das Faltschwert 8 auf seinem ebenfalls horizontal verfahrbaren Transportschlitten 10. Das Faltschwert 8 ist in horizontaler Richtung derart durch den Hauptschlitten zwangsgesteuert, daß es sich stets genau in der Mitte zwischen dem festen und dem beweglichen Biegebacken befindet. Am rechten Ende des Hauptschlittens 12 ist nun das ertindungsgemäß vorgeschlagene Distanzelement 13 vorgesehen, das gegenüber dem Schlitten 12 verschiebbar ist Der fest einstellbare Abstand a bestimmt den Weg der Sickenstation 5 auf dem Hauptschlitten und damit den Abstand aufeinanderfolgender Sicken. Der Abstand a wird bestimmt von der Wellentiefe. Der Abstand b zwischen der Sickenstation 5. 5' und dem Distanzelement ist dagegen maßgebend für das Eckwellenmaß, d.h. er läßt sich um den doppelten geforderten Eckwellenabstand verkürzen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Beim Einlaufen in die Vorrichtung wird das Blechband 2 von der in Pfeilrichtung angetriebenen Vorratsrolle 1 abgewickelt und durch die mit einem Freilauf ausgestattete Transportstation 3,4 bis zu einem festen Anschlag in die Vorrichtung eingeschoben. Hierbei befindet sich der Hauptschlitten 12 zusammen mit der geöffneten Sickenstation 5, 5' und der geöffneten Hilfsspannstation 7, T in der linken Endstellung (Faltstellung), ohne daß das Schwert 8 nach oben gefahren ist Nach dem Spannen des Bleches in der Hilfsspannstation 7, 7' und dem Eindrücken der ersten Sickenpaare in der Sickenstation 5, 5' läuft der Hauptschlitten 12 mit der geöffneten Sickenstation 5,5' wieder in die rechte Ausgangslage und die zweiten Sickenpaare werden eingedrückt. Nach dem Eindrücken der zweiten Sickenpaare fährt der Hauptschlitten 12 bei geöffneter Hilfsspann- und geschlossener Sickenstation wieder nach links in Faltstellung und der Anfang des Blechbandes wird an den festen Biegebacken 9 eingespannt. Der Hauptschiitten 12 fährt nun entsprechend der eingestellten Wellentiefe bei offenem Biegebacken 6 und ebenfalls offener Hilfsspannstation 7, T und mit offener Sickenstation 5, 5' in die rechte Ausgangslage, in der nun der Spannfinger 6' am horizontal verschiebbaren Biegebacken 6 geschlossen wird. Das Faltschwert 8 befindet sich in der Mitte zwischen den festen und den beweglichen Biegebacken und wird in vertikaler Richtung mit einem vorgegebenen Druck beaufschlagt, der das Blech nach oben drückt, jedoch so niedrig gewählt ist, daß eine Dehnung des Bleches unterbleibt. Der nach oben gerichtete Druck des Faltschwertes 8 kann dabei abhängig "on dessen Vertikalbewegung so gesteuert werden, daß das Blech zu jedem Zeitpunkt unter der erforderlichen Spannung steht Der Hauptschlitten 12 wird jetzt nach links bewegt, so daß das in beiden Biegebacken 9 und 6 eingespannte und unter nach oben gerichtetem Druck stehende Blechband 2 zu einer Welle 15 gefaltet wird, während in der Sickenstation 5». 5' gleichzeitig neue Sickenreihen eingedrückt werden. Nach dem Ende des Faltvorganges wird der Hauptschlitten 12 bei noch geschlossenem Biegebacken 6 um einen geringen Betrag zurückgefahren, damit das Faltschwert 8 aus der etwas auffedernden Welle 15 herausgefahren werden kann. Die Hilfsspannstation 7,7' auf dem Hauptschlitten 12 wird nun geschlossen und schiebt das Blech nach dem öffnen der Spannfinger beider Biegebacken und nach dem Hochfahren des Biegebackens 9 um eine Wellenteilung, zuzüglich der Strecke, die vorher zum Auffedern der Welle zurückgefahren wurde, nach links. Der Rahmen 11, an dem der Biegebacken 9 befestigt und vertikal verschiebbar angeordnet ist, gestattet daß die fertig gefalteten Wellen 15 ungehindert nach links hinausgeschoben werden können. Dies geschieht mit Hiife der Sickenstation 5, die das Blechband spannt und um den Betrag der Wellenteilung der Wellenteilung nach links verschiebt Sind auf diese Weise alle Wellen einer Wellenwand hergestellt, so wird der Weg der Sickenstation nach rechts bis zu einem vor Beginn des Arbeitsganges eingestellten Anschlag an dem Distanzelement 13 verlängert, d. h. der Abstand der Sickenstation zu dem Distanzelement 13 wird um den doppelten Betrag des gewünschten Eckwellenmaßes reduziert, so daß die ersten Sicken der neuen Wellenwand den entsprechenden Abstand zu den letzten Sicken der ersten Weilenwand haben. Die notwendige Einstellung des Anschlages am Distanzelement 13, die entsprechend dem Arbeitstakt der gesamten Biegevorrichtung automatisch erfolgt, kann beispielsweise elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgelöst werden. Nach dem Prägen der ersten Sicke der neuen Wellenwand wird die Verstellung des Distanzelementes 13 auf die gleiche Weise wieder rückgängig gemacht, so daß die Fertigung der Wellenwand wie oben beschrieben fortgesetzt werden kann. Das Maß, um das das Distanzelement 13 verstellt wird, läßt sich beliebig vorwählen, so daß die Herstellung der Wellenwände vollauotmatisch ablaufen kann.
Die Sickenstation schiebt nach jeder Wellenfaltung das Blechband um den Betrag der Wellenteilung nach links weiter. Ist die letzte Welle einer Wellenwand gefertigt, so wird dieser Betrag um das doppelte Eckwellenmaß vergrößert, d. h. die Sickenstation fährt zunächst um den Betrag des doppelten Eckwellenmaßes nach rechts, spannt das Blechband und schiebt es um den Betrag der Wellenteilung und des doppelten Eckwellenmaßes nach links. Auch dieser Vorgang erfolgt selbsttätig.
Selbstverständlich ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, Wellenwände ohne Sicken zu falten. Der Arbeitsablauf ist hierbei der gleiche, nur daß die Sickenstation ausschließlich zum Ausschieben der Wellenwand aus der Vorrichtung dient.
F i g. 4 zeigt den Eckbereich eines aus Wellenwänden bestehenden Transformatorkessels, wobei der Abstand der Wellen von der Außenkante 25 jeweils um das Eckwellenmaß 24 vergrößert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von aus aneinandergereihten, mit Sicken versehenen tiefgezogenen Wellen bestehenden Wellenwänden für die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl. elektrische Induktionsgeräte, wobei die Wellen mittels zweier Biegebacken, von denen der eine horizontal beweglich, der andere horizontal to unbeweglich angeordnet ist, und eines lediglich der Faltenführung dienenden Faltschwertes aus Bandmaterial gefaltet werden und wobei das Einprägen der Sicken und das Falten der Wellen räumlich getrennt, jedoch zur gleichen Zeit vorgenommen wird und wcbei weiterhin die Sickenstation und eine Hilfsspann- und Vorschubstation unabhängig voneinander beweglich auf einem den horizontal beweglichen Biegebacken tragenden, ebenfalls horizontal verschiebbaren Hauptschlitten angeordnet sind, nach Patent 14 52 737, dadurch gekennzeichnet, daß der Sickenstation ein verschiebbares, einstellbares Distanzelement vorgeschaltet ist, das den Abstand zwischen den ersten und den letzten Sicken zweier im Ablauf des Blechbandes aufeinanderfolgender Wellenwände bestimmt und das nach dem Prägen der letzten Sicken einer Wellenwand den Weg der Sickenstation selbsttätig um den doppelten Betrag des Eckwellenmaßes verlängert.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sickenstation vorgeschaltete Distanzelement als auf dem Hauptschlitten verschiebbarer Hilfsschlitten ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Distanzelement den von der Wellentiefe abhängigen Abstand aufeinanderfolgender Sicken bestimmt.
DE19722244447 1972-09-11 1972-09-11 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Wellenwänden für die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen elektrische Induktionsgeräte Expired DE2244447C3 (de)

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