DE1452737C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Her Stellung von Wellenwanden fur die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen und dgl elektrische Induktionsgerate - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Her Stellung von Wellenwanden fur die Kessel von Transformatoren, Drosselspulen und dgl elektrische InduktionsgerateInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Biegen
zur kontinuierlichen Herstellung von aus aneinander- von Wellblechprofilen bekannt, bei der in ähnlicher
gereihten, mit Sicken versehenen tiefgezogenen WeI- Weise wie bei der vorstehend geschilderten Anord-
Ien bestehenden Wellenwanden für die Kessel von nung zwei Biegebacken verwendet sind, von denen
Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen 5 jedoch eine fest angeordnet ist. Ein wiederum in der
elektrische Induktionsgeräte, wobei die Wellen mit- Ausgangsstellung in der Mitte zwischen beiden Biege-
tels zweier Biegebacken, von denen die eine horizon- backen angeordnetes Faltschwert wird nach Art einer
IaI beweglich, die andere horizontal unbeweglich an- »Nürnberger Schere« von diesen nach oben gedrückt,
geordnet ist, und eines lediglich der Faltenführung wenn der eine Biegebacken sich gegen den anderen
dienenden Faltschwertes aus Bandmaterial gefaltet io bewegt und leitet damit die Blechfaltung ein. Der
werden und wobei das Einprägen der Sicken und das Nachteil der Anordnung ist vor allem dadurch ge-
Faltcn der Wellen räumlich getrennt, jedoch zur glei- geben, daß auf ihr nur eine einzige Wellentiefe ge-
chen Zeit vorgenommen wird. faltet werden kann, und überdies müssen die Arme
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, die mit zahl- der Nürnberger Schere gegenüber der Waagerechten
reichen Wellen großer Tiefe und geringer Breite ver- 15 eine ganz bestimmte Winkelstellung einnehmen, da-
sehenen Wände für Kessel, insbesondere von Trans- mit das Material während des Biegevorgangs über
formatoren mittlerer Größe, automatisch herzustellen, dem Faltschwert nicht gedehnt wird,
da diese in großen Mengen anfallen und in der her- Die schon erwähnte Aufgabe, bei tiefen Wellen in
kömmlichen Herstellung von Hand mit einfachen Blechwänden von Transformatorkesseln Sicken in
Blechbiegevorrichtungen sehr teuer sind. Da die ein- 20 genauen Abständen voneinander im Takt der Wellen-
zclnen Wellen in der Regel sehr tief sind, um die zur biegung anzubringen und dabei eine so kompakte
Kühlung des flüssigen Isoliermittels im Kessel er- und platzsparende Anordnung wie möglich zu fin-
forderliche Oberflächenvergrößerung zu erzielen, den, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
müssen sie mit Sicken versehen werden, die als die Sickenstation und eine Hilfsspann- und Vor-
Distanzstücke an den Wellenflanken wirken und in 25 schubstation unabhängig voneinander beweglich auf
geeigneter Weise miteinander verbunden der Welle einem den horizontal beweglichen Biegebacken tra-
Stabilität verleihen. genden, ebenfalls horizontal verschiebbaren Haupt-
Es ist eine Vorrichtung bekannt, mit der von einer schütten angeordnet sind. In einer zweckmäßigen
Vorratsrolle ablaufendes Blechband kontinuierlich zu Weiterbildung der Erfindung kann die Sickenstation
Wellen gebogen wird, wobei gleichzeitig dem in die 3° dabei vorteilhaft aus mehreren horizontal gegenein-
Wellcnfaltvorrichtung einlaufenden Blechband sik- ander verstellbaren Einzelstationen bestehen und das
kenartige Vertiefungen eingeprägt werden. Da die Faltschwert in vertikaler Richtung eine vom Weg ab-
Vorrichtung zur Herstellung von Heizungsradiatoren hängige Kraft ausüben.
dient, deren Wellen verhältnismäßig flach sind und Natürlich ist es auch möglich, das Faltschwert hoderen
Wellenflanken außerdem einen Winkel mitein- 35 rizontal mit halber Geschwindigkeit des beweglichen«
ander einschließen, wird die Wellenfaltung mit einer Biegebackens durch diesen zwangszusteueirn und es
einfachen hebclartigen beweglichen Backe bewirkt, nach dem Falten jeweils einer Welle und deren gedie
einen Teil des einlaufenden Blechbandes gegen ringfügiger Aufbiegung aus der Welle herauszufahein
bewegliches Faltschwert drückt. In einem nach- ren. Um zu vermeiden, daß beim Zusammenfahren
folgenden Fertigungsschritt durchläuft das Blechband 40 der Biegebacken diein das Blech bereits eingeprägbaiimartig
gestaltetes Biegegesenk, in dem das Blech ten Sicken nicht wieder flachgedrückt werden, muß
seine endgültige Wellenform erhält. Sicken und Bie- natürlich das Faltschwert mit den Sieken entspregen
geschehen auf zwei völlig voneinander getrennten chenden Ausnehmungen versehen sein, und man wird
Stationen, und zum Ausgleich der im Arbeitstakt die Kanten dieser Ausnehmungen abschrägen, um
nicht aufeinander abgestimmten Bearbeitungsstatio- 45 das Herausfahren des Faltschwertes nach dem Fahnen
kann das durchlaufende Blech zwischen Sicken- Vorgang zu erleichtern.
und Biegestationen mit einer geringen Amplitude frei An Hand der Zeichnung sei eine Ausführungsform
ausschwingen. Zur Lösung der vorliegenden Aufgabe, der Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläu-
die darin besieht, einmal sehr tiefe und schmale WeI- tert: ' \
len zu biegen und zweitens die Sicken in einem genau 5° In Fig. 1 ist die Vorrichtung schematisch dardefinierten
Abstand zueinander einzuprägen, ist diese gestellt, wobei der Vollständigkeit halber auch solche
bekannte Vorrichtung schon deshalb nicht geeignet, zur Erfindung nicht direkt gehörenden Teile der Vorweil
kammartige Gesenke zur Herstellung von Blech- richtung mit gezeigt sind. ' ■
wellen mit parallelen Flanken, wie im vorliegenden Das Blechband 2 befindet sich auf der Vorrats-Fall,
nicht verwendbar sind. Außerdem verursacht 55 rolle 1 und nimmt von dort seinen angedeuteten Weg
die getrennte Aufstellung der beiden Bearbeitungs- durch die Vorrichtung, der noch flieiiTransportstation
Stationen einen zu hohen Platzbedarf. 3,4 vorangestellt ist. Die Sickerastation 5,5' ist hori-
Es ist ferner eine selbsttätige Vorschubanordnung zontal und — in ihren Oberteilen 5 auch vertikal —
für das Blech bei Blcchfaltpressen bekannt, bei der beweglich auf dem Hauptschlitten 12 angeordnet, der
ein Blech in zwei Biegebacken fest eingespannt ist 60 selbst horizontal verschiebbar ist und außer dem
und durch ein in der Mitte zwischen beiden Biege- Biegebacken 6 und dem Spannfinger 6' noch die
backen von oben nach unten bewegtes Faltschwert ebenfalls horizontal und vertikal bewegliche Hilfs-
zu. einer Welle verformt wird, indem die Biegebacken spannstation 7, 7' trägt. Der nur vertikal bewegliche
aufeinander zu bewegt werden. Diese Anordnung hat Biegebacken 9 und sein Spannfinger 9' sind an dem
einmal den Nachteil, daß sich das Blechband teilweise 65 feststehenden Rahmen 11 angeordnet, und zwischen
entgegen seiner Vorschubrichtung bewegen muß, da Rahmen 11 und Hauptschlitten 12 befindet sich das
sichbeideBiegebackenbewegen,zum anderen besitzt sie Faltschwert 8 auf seinem ebenfalls horizontal ver-
keine Möglichkeit für die gleichzeitige Sickenprägung. fahrbaren Transportschlitten 10. Das Faltschwert 8
ist in horizontaler Richtung derart durch den Hauptschlitten zwangsgesteuert, daß es sich stets genau in
der Mitte zwischen dem festen und dem beweglichen Biegebacken befindet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist nun folgende:
Beim Einlaufen in die Vorrichtung wird das Blechband 2 von der in Pfeilrichtung angetriebenen Vorratsrolle
1 abgewickelt und durch die mit einem Freilauf ausgestattete Transportstätion 3; 4 bis zu einem
festen Anschlag in die Vorrichtung eingeschoben. Hierbei befindet sich der Hauptschlitten 12 zusammen
mit der geöffneten Sickenstation 5,5' und der geöffneten Hilfsspannstation 7,7' in der linken Endstellung
(Faltstellung), ohne daß das Schwert 8 nach oben gefahren ist. Nach dem Spannen des Bleches in
der Hilfsspannstation 7, T und dem Eindrücken der ersten Sickenpaare in der Sickenstation 5, 5' läuft der
Hauptschlitten 12 mit der geöffneten Sickenstation 5, 5' wieder in die rechte Ausgangslage, und die zweiten
Sickenpaare werden eingedrückt. Nach dem Eindrücken der zweiten Sickenpaare fährt der Hauptschlitten
12 bei geöffneter Hilfsspann- und geschlossener Sickenstation wieder nach links in Faltstellung
und der Anfang des Blechbandes wird an dem festen Biegebacken 9 eingespannt. Der Hauptschlitten 12
fährt nun entsprechend der eingestellten Weflentiefe bei offenem Biegebacken 6 und ebenfalls offener
Hilfsspannstation 7,7' und mit offener Sickenstation 5,5' in die rechte Ausgangslage, in der nun der
Spannfinger 6' am horizontal verschiebbaren Biegebacken 6 geschlossen wird. Das Faltschwert 8 befindet
sich in der Mitte zwischen dem festen und dem beweglichen Biegebacken und wird in vertikaler
Richtung mit einem vorgegebenen Druck beaufschlagt, der das Blech nach oben drückt, jedoch so
niedrig gewählt ist, daß eine Dehnung des Bleches unterbleibt. Der nach oben gerichtete Druck des Faltschwertes
8 kann dabei abhängig von dessen Vertikalbewegung so gesteuert werden, daß das Blech zu
jedem Zeitpunkt unter der erforderlichen Spannung steht. Nun beginnt das kontinuierliche Arbeiten der
Vorrichtung. Der Hauptschlitten wird jetzt nach links bewegt, so daß das in beiden Biegebacken 9 und 6
eingespannte und untefcnach oben gerichtetem Druck stehende Blechband 2 zu einer Welle 12 gefaltet wird,
während in der Sickenstation 5,5' gleichzeitig neue Sickenreihen eingedrückt werden. Das Faltschwert 8
weist eine in Anzahl und Form den Sicken entsprechende Reihe von Vertiefungen 13 auf (s. F i g. 2
und 3), in die die Sicken während des Faltvorgangs 10 eingeprägt werden. Nach dem Ende des Faltvorgangs
wird der Hauptschlitten 12 bei noch geschlossenem Biegebacken 6 um einen geringen Betrag zurückgefahren,
damit das Faltschwert 8 aus der etwas auffedernden Welle 12 herausgefahren werden kann.
Die-Kanten der Ausnehmungen 13 im Faltschwert 8 sind dazu zweckmäßigerweise nach oben abgeschrägt.
Die Hilfsspannstation 7,7' auf dem Hauptschlitten 12 wird nun geschlossen und schiebt das Blech nach dem
Öffnen der Spannfinger beider Biegebacken und nach dem Hochfahren des Biegebackens 9 um eine
Wellenteilung, zuzüglich der Strecke, die vorher zum Auffedern der Welle zurückgefahren wurde, nach
links. Der Rahmen 11, an dem der Biegebacken 9 befestigt und vertikal verschiebbar angeordnet ist,
ίο gestattet, daß die fertig gefalteten Wellen 12 ungehin:.,
dert nach links hindurchtreten. Nach dem Falten einer Welle und dem Weiterschieben der Wellenwände
um eine Wellenteilung fahren sämtliche Einheiten in die Ausgangslage zurück,: ;und der Faltvorgang
wiederholt sich in der geschilderten Weise, wobei immer gleichzeitig beim Falten der «-ten Welle
die (n + a)-ten Sickenpaare eingeprägt werden. Im
beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dabei a = 2.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können Wellenwände beliebiger Länge und Wellen mit variabler Tiefe, sowohl mit einseitigen als auch mit doppelseitigen Sicken in automatisch ablaufendem und hinsichtlich der einzelnen Arbeitsvorgänge zueinander synchronisiertem Arbeitsgang hergestellt werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können Wellenwände beliebiger Länge und Wellen mit variabler Tiefe, sowohl mit einseitigen als auch mit doppelseitigen Sicken in automatisch ablaufendem und hinsichtlich der einzelnen Arbeitsvorgänge zueinander synchronisiertem Arbeitsgang hergestellt werden.
Außerdem ist es auch möglich, beispielsweise bei besonders tiefen Wellen, zwei Reihen von Sicken vorzusehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wurde an der Verarbeitung von Bandmaterial geschildert. Nichtsdestoweniger
kann aber im Bedarfsfall auch Tafelmaterial verwendet werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von aus aneinandergereihten, mit Sicken versehenen
tiefgezogenen Wellen bestehenden Wellenwänden für die Kessel von Transformatoren,
Drosselspulen und dergleichen elektrische Induktionsgeräte, wobei die Wellen mittels zweier
Biegebacken, von denen die eine horizontal beweglich, die andere horizontal unbeweglich angeordnet
ist, und eines lediglich der Faltenfüh- «,:>. rung dienenden Faltschwertes aus Bandmaterial
gefaltet werden und wobei das ^Einprägen der Sicken und das Falten der Wellen räumlich getrennt,
jedoch zur gleichen Zeit vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenstation und eine Hilfsspann- und Vorschubstation
unabhängig voneinander beweglich auf einem den horizontal beweglichen Biegebacken
tragenden, ebenfalls horizontal verschiebbaren Hauptschlitten angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenstation aus mehreren
horizontal gegeneinander verstellbaren Einzelstationen besßshtK
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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