DE2244190A1 - Einrichtung zum aufwickeln von bandmaterial - Google Patents

Einrichtung zum aufwickeln von bandmaterial

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DE2244190A1
DE2244190A1 DE19722244190 DE2244190A DE2244190A1 DE 2244190 A1 DE2244190 A1 DE 2244190A1 DE 19722244190 DE19722244190 DE 19722244190 DE 2244190 A DE2244190 A DE 2244190A DE 2244190 A1 DE2244190 A1 DE 2244190A1
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DE19722244190
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Karl Olof Axel Helmer Larsson
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/41419Starting winding process
    • B65H2301/41426Starting winding process involving suction means, e.g. core with vacuum supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/36Means for producing, distributing or controlling suction
    • B65H2406/365Means for producing, distributing or controlling suction selectively blowing or sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/18Form of handled article or web
    • B65H2701/184Wound packages
    • B65H2701/1846Parts concerned

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufwickeln von Bandmaterial Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere von Papierbahnen mit wenigstens einem Haltedorn. Es können auch wenigstens zwei auf einem gemeinsamen Träger angeordnete Haltedorne für das aufzuwickelnde Material vorgesehen sein, wobei diese Dorne nacheinander und wechselweise einer Wickelstation und einer Abwurfstation zugeführt werden.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen zwei oder mehr Haltedorne auf einer Drehscheibe angeordnet sind, und nacheinander verschiedenen Arbeitsstationen zugeführt werden.
  • Zum Aufwickeln des Bandmaterials,insbesondere für Papierbahnen sind besondere Antriebsvorrichtungen bekannt. Ein bis heute nicht oder nur ungenügend gelöstes Problem liegt in der Ausgestaltung einer zweckmässigen Einrichtung zum Festhalten des aufzuwickelnden Bandmaterials auf dem Haltedorn, insbesondere am Anfang der Bewicklung. Im engsten Zusammenhang mit diesem Problem liegen auch die yorkehren zum Lösen der Materialrollen von den Dornen. Beim Beginn des Aufwickelns wird entweder von Hand mitgeholfen, oder der Anfang bzw. das Ende der Papierbahn wird am Dorn mittels einer Klemmvorrichtung festgeklemmt. Dies hat dann allerdings wieder Nachteile beim Ablösen der einmal aufgewickelten Rolle. Die gebräuchlichste Methode besteht darin, ein Hilfsrohr, üblicherweise ein Papierrohr, auf den Dorn aufzuschieben und dort vorübergehend festzumachen. Das aufzuwickelnde Material wird an diesem Hilfsrohr befestigt, und zwar ormalerweise durch verkleben. Beim Lösen der Materialrollen von den llaltedornen wird ebenfalls auf verschiedene Weisen vorgegangen.
  • Beispielsweise kann der Dorn konisch ausgestaltet sein, und die Materialrolle wird in diesem Fall durch Anwendung äusserer Kräfte vom Dorn abgeschlagen. Andere Lösungen sehen expandierbare, d.h. in der Konstruktion aufwendige und teure Dorne vor.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die bestehenden Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zum Aufwickeln von Bandmaterial zu schaffen, welche sowohl das Festhalten der Papierbahn am Dorn wie auch das Lösen der Papierrolle vom Dorn in besonders einfacher Weise ermöglicht.
  • Die Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere Papierbahnen, mit wenigstens einem Haltedorn zeichnet sich dadurch aus, dass der Haltedorn aus einem Rohr besteht, dessen Wand eine Vielzahl von Saug- bzw. Blaslöchern aufweist, wobei das Rohr am einen Ende verschlossen und das andere Ende wahlweise mit einer Saug-bzw. einer Druckluftquelle verbindbar ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind wenigstens zwei auf einem gemeinsamen Träger angeordnete Haltedorne vorgesehen, welche nacheinander und wechselweise einer Wickelstation und einer Abwurfstation zugeführt werden, wobei die Haltedorne aus Rohren bestehen, deren Wände eine Vielzahl von Saug- bzw. Blaslöchern aufweisen, und wobei jedes Rohr am einen Ende verschlossen und am andern mit einer Vakuum-bzw. einer Druckluftquelle verbindbar ist.
  • In der Wickelstation wird dabei der Haltedorn, d.h. das Halterohr mit einer Vakuumquelle verbunden, wobei das aufzuwickelnde Material über die Vielzahl von Sauglöchern am Dorn festgehalten wird. Es braucht somit keine besonderen mechanischen Klemm- oder Haltemittel zum Festmachen der Materialbahn auf dem Dorn. In der Abwurfstation wird dann das Rohr an eine Druckluftstelle angeschlossen. Dank der Druckluft wird das direkt am Haltedorn anliegende Material der nun aufgewickelten Rolle nach aussen gepresst; d.h. es bildet sich eine Art Luftkissen zwischen.dem Dorn und dem Material, und die Rolle lässt sich leicht abnehmen. Selbstverständlich kann dabei der Dorn ebenfalls noch leicht konisch sein. Bei einer besonders zweckmäasigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Saug- bzw.
  • Blaslöcher schräg in die Rohrwände gebohrt, und zwar so, dass die Druckluft dazu neigt, die aufgewickelte Materialrolle selbsttätig vom Dorn zu stoßen. Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht oder Stirnansicht, rein schematisch, einer Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1-, ebenfalls rein schematisch, mit dem einen Haltedorn in der Wickelstation und dem anderen Dorn in der Abwur-fstation, und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines besonders ausgestalteten Halterohres der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 der'Zeichnung zeigt eine Stirnansicht einer Einrichtung zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere von Papierbahnen, wobei diese im wesentlichen aus zwei Haltedornen 1 und 2 bestehen, welche auf einem gemeinsamen Träger 3,3' angeordnet sind, und nacheinander und wechselweise einer Wickelstation A und einer Abwurfstation B zugeführt werden. Die Haltedorne 1,2 bestehen aus Rohren, deren Wände eine :Vielzahl von Saug, bzw. Blaslöchern 4 aufweisen. Jedes Rohr ist am freien Ende verschlossen, während das andere Ende mit einer Vakuumquelle V, bzw. einer Druckluftquelle D verbindbar ist. Der gemeinsame Träger 3,3' kann aus einer Plattform oder direkt aus Rohrleitungen bestehen, wobei dieser Träger in einem Lager 5 gelagert ist, um in diesem Lager um eine Achse gedreht oder geschwenkt zu werden. Durch eine solche Dreh- oder Schwenkbewegung gelangen die Dorne abwechslungsweise von der Wickelstation A zur Abwurfstation B, wobei der Ablauf dieser Bewegung von der Aufwickel zeit bestimmt wird. In der Wickelstation A kommt das aufzuwickelnde Bandmaterial von einer Vorratsrolle 6, wird in der Wickelstation A, in welcher Vakuum im Rohr 1 erzeugt wird, aufdem Halterohr festgehalten und aufgewickelt. Der Haltedorn 1 in der Wickelstation wird dabei um seine eigene Achse in Drehung versetzt, wobei zu diesem Zweck eine an sich bekannte Einrichtung zum Einsatz kommt. Der Antrieb kann dabei von aussen über die Rolle 6 und ein Getriebe 7,8 erfolgen, wobei ein Eingriff der Getrieberäder 7 und 8 lediglich in der Wickelstation erfolgt.
  • Dank der durch die Vielzahl von kleinen Löchern 4 geschaffenen Saugkraft, wird das Bandmaterial mit Sicherheit auf dem Dorn festgehalten. Bei sehr glattem und relativ starkem Papier, muss am Anfang des Aufwickelvorganges die auf den Dorn gelegte Papierlänge grösser als der Umfang des Dornes sein, bzw.
  • in grösserer Länge zugeführt werden, um später, in der Abwurfstation, eine Aufweitung durch Druckkraft zu ermöglichen. Bei weichem Papier ist dies nicht notwendig.
  • Sobald genügend Material aufgewickelt ist, wird die Papierbahn zwischen der Rolle 6 und der nun aufgewickelten Rolle 9 getrennt und der Dorn 1, auf welchem die gewickelte Rolle sitzt, wird von der Wickelstation in die Abwurfstation geschwenkt. Dabei kommt gleichzeitig der nunmehr leere Dorn 2 in die Wickelstation und der Wickelvorgang beginnt von neuem. In der Abwurfstation wird dem Halterohr Druckluft zugeführt, wobei durch die Druckluft die am Dorn anliegenden Materialbahnen vom Dorn abgehoben werden. Damit kann die aufgewickelte Rolle ohne weiteres vom Dorn genommen werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Löcher schräg gebohrt, wobei die Achsen der Löcher nach vorn, d.h. zum freien Ende des Dornes geneigt sind. Damit wird erreicht, dass durch die Druckluft die Rolle nicht nur vom Dorn leicht abgehoben wird, sondern sie kann gleichzeitig durch die Druckluft vom Dorn abgeworfen werden (siehe Fig. 3). Die Vakuum- bzw. Saugluftquelle kann aus irgend einer Pumpe bestehen.
  • Desgleichen auch die Druckluftquelle. Es ist grundsätzlich denkbar, die Saug- und Druckluftquelle in einem Gerät zu vereinigen (Staubsaugerprinzip). Die durch das sich in der Wickelstation befindliche Rohr angesaugt Luft könnte durch das sich in der Abwurfstation befindliche Rohr wieder ausgeblasen, werden. Die Wahl des Systems wird schlussendlich von den besonderen Gegebenheiten, d.h. der Grösse, dem Gewicht usw. der zu bewickelnden, bzw. bewickelten Rollen abhängen. Selbstverständlich können auch geeignete Steuerventile eur Zufuhr der Saug- bzw. Druckluft vorgesehen werden, welche über eine mechanische oder elektrische Steuerung betätigt werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die eigentlichen Halterohre 1 und 2 drehbar auf ihren Trägern 3,3' montiert, um insbesondere das Halterohr in der Wickelstation-um seine eigene Achse in Drehung versetzen zu können. Das hierzu erforderliche Lager wird sich normalerweise in Nähe des Getrieberades 8 befinden. Es sei noch erwähnt, dass auch das freie Ende der Halterohre 1,2 durch geeignete schwenkbare Lager abgestützt sein kann. Zu diesem Zweck werden bekannte Konstruktionen angewendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    einrichtung zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere Papierbahnen, mit wenigstens einem Haltedorn, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltedorn aus einem Rohr besteht, dessen Wand eine Vielzahl von Saug bzw. Blaslöchern aufweist, wobei das Rohr am einen Ende verschlossen und das andere Ende wahlweise mit einer Saug- bzw. einer Druckluftquelle verbindbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei auf einem Träger angeordneten Haltedornen, welche nacheinander und wechselweise einer Wickelstation, bzw. einer Abwurfstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedorne aus Rohren bestehen, deren Wände eine Vielzahl von Saug-bzw. Blaslöchern aufweisen, wobei jedes Rohr am einen Ende verschlossen und das andere Ende mit einer Saug- bzw. einer Druckluftquelle verbindbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Saug- bzw. Blaslöcher des Halterohres schräg nach vorn zum vorderen, verschlossenen Ende des Rohres verlaufen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterohre zum freien Ende hin leicht konisch zusammenlaufen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Saug- bzw. Druckluftquelle ein gemeinsames Aggregat vorgesehen ist, wobei die angesaugte Luftleitung mit dem sich in der Wickelstation befindlichen Halterohr verbindbar ist, während die Ausstossleitungmit dem sich in der Abwurfstation befindlichen Halterohr verbindbar ist.
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