DE2244159A1 - Verfahren zum herstellen eines bohrdornes - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines bohrdornesInfo
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Description
Anmeldert G«oxg* Tuck·,: BWIe t Co.Ltd.
to: !· - Birminghaiq/Sngland *)*)/,/. 1 £ Q
Verfahren zum Herstellen eines
Die Erfindung bezieht sich auf ©in Verfahren zum Herstellen
eines Bohrdornes, der für das Setzen vea Hi«t@n Ib @in@r Blind-Niet-Anordnung
geeignet ist und der @inen &®p£ , @is@a Zugstiel
und einen Bohrteil aufweist, w@"fe®l ©in aufwärtsgerich»
teter Teil eines Drahtes zum Formen das E©p£©s und &©s Bohrteiles
auf der einen Seite des Kopf®© vorgesehen ist* während
auf der anderen Seite des Kopfes ein Zugsti«! angeordnet ist.
Ausdruck "Blininiate»1* wirä im
einer Arbeitsweise gebraucht, b©i d@g* ein® M©s»iaisig verwendet wird, die» eine Hohlniete und mlmm B@n% umfaBt^ wsbei
der Dorn einen Kopf und ei.ien &gatiel Mt« D@r ZMgstiül wird
durch einen rShrenfSrmigen Teil des5 EeMaiet© gsführt «ad
ein Teil von ihm ragt aus eines End® terHeMalst© &©m?Ä0.
Der Kopf des Bornes wird auf der aato5©® S®it© ^öi? S@lilalste
angeordnet und ist so breite daB er ö©s ^Särsaf^Hiigea Teil
der Hohlniet a nicht passieren
Die Arbeitsweise mit «iner
Schrittet
Die Arbeitsweise mit «iner
Schrittet
Einsetzen des röhrenförmigen Teil®» d®? II^MiiIet® ia ©ia 1-ech
in einen Werkstück von einer Seite am ¥erk@ti$kSe m daB @s
auf der anderen Seite dee Werkstücks 9 n§ali@£i ü®r ml&ht sieht«
baren oder *Blindenselt@% heraustragt %mu
niete, indem der Dornkopf eine radial©
förxnlgen Teiles auf der Blindeeite
wenn am Zugstiel des Dorne?, der
während die Hohlniete gegen eine
Werkstück festgehalten wird»
wenn am Zugstiel des Dorne?, der
während die Hohlniete gegen eine
Werkstück festgehalten wird»
Der Ausdruck "Blind-Mltt-toortowig« wird hinriß
eine Anordnung des beschriften» Τγρβ zm b®z«lete@s%o Iliad·
309811/0871 ""2"
Niet-Anordnungen werden vom Anmelder unter dem Warenzeichen
"POF" vertrieben. Gewöhnlich hat bei» Mindnieten die Hohl*
niete «elbet en dew Ende, au* dta der Zugetlel dee Dorne·
herausragt, einen Flansch und üb die Hohlniete zu vernieten wird ein Nietwerkzeug verwendet» das eine Nase alt einem Loch
besitzt und darin den herauaragenden Teil de· Zugstiels vom
Dorn aufnimmt und so ein Widerlager gegenüber der Hohlniete bildet und aie während des Nietvorgange· gegen eine relative
Bewegung gegenüber dem Werkstück schützt. Außerdem besitzt da· Nietwerkzeug Zugmittel, um auf den herauaragenden Teil dee
Zugetempela einen Zug auszuüben*
Es wurde bereits für das Blindnieten eine Blindnietanordnung vorgeschlagen, die als einen integrierten Bestandteil des
Dornkopfθβ, der in die entgegengesetzte Richtung de· Zugetiele
weleti einen Bohrteil besitzt, wobei durch Kittel des Nietwerkzeuges, das zuerst drehen und dann ziehen kann, der Dorn zuerst
ein Loch in ein Werkstück bohrt und dann die Niete in ihm ver nietet.
Ein Dorn, von dem ein Teil als Bohrer ausgebildet 1st, wird im folgenden al· Bohrdorn bezeichnet. Frühere Vorschläge für
Bohrdorne für den Gebrauch zum Blindnieten haben Jedoch, soweit wie es bekannt wurde, den Nachteil mit sich gebracht,
daß Teile des Domes modifiziert werden mußten, die dann die Dauerhaftigkeit der Nietung ungünstig beeinflußt haben und insoweit, wie sie die Herstellung der Blindnieteinrichtungen
betragen· atiegen die Kosten und die Kompliziertheit der Einrichtung an.
Eine übliche Art von Dornen» die bei Blindnietverfahren gebraucht wurde, wurde durch Absehneiden von Drahtatttcken, die
den Durohmesser des Zugstempels hatten» hergestellt. Dabei
ist aber durch die Menge des Metalls» die su einem Kopf geformt werden kann, für eine solch« Bearbeitung eines Dorndrahtes
von jedem beliebigen Durchmesser eine Grease gesetzt und eine solche Grenze ist im Hinblick auf das Formen dt· Bohrer· durch
wirtschaftlichere Verfahren, wie sie z.B. in der Herstellung von Bohrern oder Gewindebohrern üblich sind» unbefriedigend.
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-3-
Die Erfindung hat sich grundsätzlich die Aufgabe gestellt» ein
verbessertes Verfahren für das Herstellen eines Bohrdomes
für den Gebrauch bei Blind-Nlet-Verfahren zu schaffen, das es
erlaubt» die Verfahrensechritte, die üblicherweise in der Herstellung
von Bohrern angewendet werden, beizubehalten» Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kopf
des Bohrdomes als ein Kragen rund um den Draht geformt wird, so daß ein Stumpf von der einen Seite des Kragens und der Zugstiel
von der anderen Seite des Kragens hervorstehen und daß beim Formen des Bohrteiles der Stumpf einer Abflachung unterworfen
wird, um eine dünne Platte herzustellen, deren Achse die des Zugstiels einschließt und sich entgegengesetzt erstreckt
und lehließlich soweit wie möglich dem Umfang des
Kragens entspricht.
Um dem Bohrteil eine möglichst große Wirksamkeit su verleihen,
kann entsprechend einer «nderen Ausführungsart der Erfindung
die dünne Platte so geformt sein, daß sie die Fora eines langgezogenen "S" im Hinblick auf den Querschnitt der Dornachse
aufweist. Um zu erreichen, daß der Bohrteil schneller bohrt, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nach dem Abflachen
der dünnen Platte durch einen weiteren Arbeitsgang die dünne Platte mit Schneidkanten versehen werden.
Mit besonderem Vorteil kann im Rahmen der Erfindung der Bohrdorn so ausgebildet sein, daß der Bohrteil durch eine gewellte
dünne Platte gebildet und aus einem Stumpf geformt wird, der ursprünglich aus dem Kragen des Bohrdomes herausragt und von
demselben Durchmesser oder im wesentlichen von demselben Durchmesser wie der Zugstiel des Bohrdomes ist.
Drei Beispiele von Bohrdornen und Blind-Niet-Verfahren bzw.
Anordnungen gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt «id werden im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert.
-A-
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1
22ΛΑ159
In der Zeichnung zeigtt
FIg* 1 einen Aufriß eines Rohlings, aus dem Bohrdorne
gemacht werden»
Flg. 2 eine Perspektive eines Endes des Rohlings nach
dem Abflachen,
Fig. 3 eine Perspektive der ersten Blind-Niet-Anordnung
gemäß der Erfindung mit einem teilweise ausgelassenem
Zugstiel,
Flg. 4 die Draufsicht einer Anordnung, die gemäß der Erfindung für die Herstellung der zweiten Art
von Bohrdornen angewendet wird,
Fig. lj eine Perspektive einer zweiten Blind-Niet-Anordnung,
Fig« 6 eine Perspektive des einen Endes von einem Bohrdornrohling
nach dem Abflachen des Stumfes gemäß der dritten Art der Erfindung»
Fig. 7 eine Ansicht des Bohrdornrohlings wie er in der Fig. 6 nach einem Prägevorgang dargestellt ist,
Flg. 8 eine Perspektive der dritten Art von Bohrdomen
gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Perspektive von zwei Prägestempeln, die- beim
Bearbeiten des abgeflachten Stieles verwendet wvrden»
um dem Bohrdonarohling die Form wie in Fig. 7 zu geben.
Bein Herstellen des Borne» wird zunächst ein Rohling 10,
siehe Flg. 1, durch Abwickeln eines Stahldrahtes von einer Spule und' Zuführen zu einem Üblichen Nagel-Automaten, der
Prägestempel besitzt» die nicht dargestellt sind, erlangt. Die Prägestempel schneiden den Draht dazwischen so ab, daß er
eine Länge besitzt, die der Üblichen eines HauptstUeks entspricht
und genügend groß 1st, um in einer zylindrischen Vertiefung eines nicht dargestellten Kopfwerkzeugs aufgenommen
zu werden, bis der Draht mit dem Boden der Vertiefung in Eingriff kommt. Ein Teil de· Drahtes zwischen dem den Kopf
—5— •AD GRjQf
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s 224415
formenden Werkzeug «aß d@n FrI
des Kragens 12 vorgesehen. Die
nen beim Greifen des Drahtes audh @ia®
in der der Dorn demzufolge bei
wird; die Einbuchtung 14 kann unmittelbar
Kragen (der als Dornkopf bei eines" Blindxi£#taig dient) o<sä©s*
kurz danach, wie es bei einem Bliadtadetverfahren üblieh ist,
sein. Nach dem öffnen des den Kopf formenden Werkzeugs wird
der Draht vorwärts bewegt und der Dornrohling abgeschnitten und die Prägestempel schließen sich um den Vorgang für das
Herstellen eines nächsten Rohlings zu wiederholen.
Der Dornrohling 10 hat einen Zugstiel 16„ der sieh you der
einen ßeite des Kragens 12 erstreckt und einen kurzen Stmapf
18, von demselben oder annähernd demselben Burctaeeser^ der
sich auf der anderen Seite des Kragens befindetο Bei® Herstellen
des dargestellten Domes ist der Stumpf tür ©in©» weiteren
Arbeitsgang vorgesehenj er macht es möglich ein Loch zu bohren,
in das dann die Niete einer Blindnietanordnung eingesetzt werden kann.
Beim Herstellen des ersten Domes wird der Stumpf 13 zwischen
zwei gegenüberliegenden Prägestempeln zu einer dünnen Platte (Fig. 2) abgeflacht, die auch die Achse des Stumpfes enthält
und sich vorzugsweise diametral so weit wie möglich an den Unfang des Kragens erstreckt. Die Prägestempel sind so geformt,
daß sie der dünnen Platte eine schraubenförmige Gestalt, z.B. in Form eines gezogenen "S" geben, wenn man dies im Querschnitt
betrachtet und so eine leichte Rille in dem gegenüberliegenden Quadranten bilden. Die Kanten der dünnen Platte 20.werden an
ihren Spitzen mit Schneidkanten 22 versehen und gegen die Achse des Zugstiels steil geneigt. An den Seiten erhält die dünne
Platte 20 ebenfalls Schneidkanten 24. Am Umfang der dünnen Platte 20 sind die Schneidkanten in einem geeigneten Winkel
zueinander geneigt. Die dünne Platte, die so den Bohrteil 26 des Domes bildet, wird heiß gehärtet, um ei* für des Bohren
von Löchern in Ketallplatten geeignet zu machen.
■■■- ■ ^ . -6- ■
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Auf dem Zugstiel des ersten Dornes, der so hergestellt ißt,
wird eine Hohlniete 28 (Fig, 3) angeordnet und bildet ao die
erste dargestellte Blind-Nietanordnung.
Die zweite Dornart ist im Aussehen ähnlich wie die erste, aber beim Herstellen wird das Abfließen des Metalls quer zur Achse
des Rohlings durch Seitenwände in der Prägeanordnung, in der$ die dünne Platte geprägt wird, verhindert.
In der Fig. A sind die Prägestempel 30 in der geschlossenen Lage
dargestellt, wobei zwischen den Prägestempeln die dünne Platte 20 ist. Die Seitenwände sind mit 32 bezeichnet. Die dünne
Platte 20* nimmt so eine ähnliche schraubenförmige Form an wie die dünne Platte 20 des vorher beschriebenen Beispiels, jedoch
mit steilen Seitenflächen. Die Spitze der dünnen Platte wird wtfbder gehärtet und bildet wie im ersten Beispiel den Bohrteil
des Domes.
Durch das Begrenzen des querfiießenden Metalls beim Formen des
Stumpfes durch den Druck zwischen den Stempeln entsprechend den Konturen der Werkstückoberfläche der Prägestempel werden die
Umfangsflächen auf den Seiten der dünnen Platte 20 flach geformt, indem sie gegen die Wände 32 gedrückt werden, die in
einer parallelen Ebene zu der Achse des Spindelstiels liegen und in einem kleinen Winkel gegenüber der Achse geneigt sind.
In der Fig. 4 ist der Boden der dünnen Platte, der an den Kragen 12· angrenzt mit 3k bezeichnet. Die ÜnfangsSeitenflächen
der dünnen Platte leisten, vorausgesetzt daß sie in einem kleinen Winkel gegenüber den Schneidkanten 36, von denen sie ausgehen, geneigt sind, bei Bedarf die eigentliche Bohrarbeit.
Die einzelnen Schritte in der Herstellung der dritten Art von Dornen sind in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Der Rohling
ist zuersteGegenstand eines Abflachprozesses, um ihn dünn, flach und rechteckig zu machen. Die flachen Seiten verlaufen
parallel zu der Achse des Dornetiela und die dünne Platt· erstreckt sich diametral Über den Umfang dee Kragens 12«·. Die
-7-
"30 98 Π /0871
2244158
dünne Platt© wLyfi zwischen gegentfberliegeMon Fyägestempeln
40, 42 geformt, die die la Fig» 9 deapgeateältoa
flächen haben. Bae Epgütols iet ©la© «ätteo Flat/e© in des*
eines gesogenen nS% wem sas ®s iß Söteiii «per su
des Doraes betrachtet· Bi© Olirss 44 (WIg0 ?) entlang 'doa Sel
ten der dtteaeji Platt® 2Cl5 & wadl «11© QSasr-Qi®
bilden die Sölmeiö&saten tor ättaaen Platt© tm.ä werdes
afttih geliertet. Aiaf des Zagstlel des Bornes (FlgP 8}
falls eine HoMniete 48 abgeordnete Die Miete k®wi
geeigneten Metall v&ü durels ^©d©s üMIeli©
verfahren, cias füsr solch© Hietesi gesräiselilieh ist9'hergestellt
sein.
Die längste, ques-
dem üvr Dorr«&rten ist bei dieses
größer («ad. nieht
Kietßchaftea» der vießsnaa saieiji weniger als der
des Kragens 12, 12* oder 129S 1st.
Bei Gebrauch eine© der gose&ildarten BlinäwHietYei'feteai uiri
der Zugstiel dee Dorsü&s vosi edaea Fütter ©ia®s geeigneten
gefeilt s öas ausist sitt©ls- des BoSifdoiA^s eis
das TSerkstiiok soM't vm.ü amm9 \-mm üqf Mi©tßoli©ft te
das Lüoii elnge£UIirt ist und. des» K0$£ au£ d©^ Ober£lä(die des
Vierkstilcke-s aufet-ößtt €®ss Stiel ansiehte 1WSSaPSaA ©la© las© des
vierkzeugs den Nieteskegf festhält TiMd ßö ©ia H©rausaiek<ssa. der
Niete aus dem Loch- verhindert· Dabei wird ä®r Kragen ia den
Nietschaft an ieia einen and© g@g©g©aa B£© li©t© wifd iab©i so
gesetzt, wie es asit eiiaea Boim Üblich ist, der ®la@n Köpf von
derselben Form hat wie des» Sfragen 12. B©r SoSirteil, der aus
der düaneii Platt© geiillstöt ^?ird, hat k©£ffi!&ii ©d©F in %x>@ entliehen keinen £in£lu£ wa£ die Niete selbst während des Mietvorganges,
als daS er.mit ihr in Eingriff gt©Sito Er beeln£Lu8t
auch die Haltbarkeit der Hietej, die maa ©bas seiasa Eingriff
würde, nicht.
309811/0871 . Cr ÖÄÖ
Die Arbeitsgänge, die erforderlich Bind, um aus den Draht
den Bohrdorn zu machen, können auf jeder Maschine Bit einer wirtschaftlichen und hohen Produktionsrate ausgeführt werden·
4 Ansprüche
9 Figuren
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Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Bohrdornes, der für das Setzen
von Nieten in einer Blind-Nietanordrating geeignet ist und
der einen Kopf, einen Zugstiel und einen Bohrteil aufweist, wobei ein aufwärtsgerichteter Teil eines Drahtes zum Ferien
des KjKpfes und des Bohrteiles auf der ©inen Seite des Kopfes
vorgesehen ist, während auf der anderen Seite des Kopfes ©in
Zugstiel angeordnet ist, dadurch, ^-^en^e^hnjgt« daß der Kopf
des Bohrdornes als ein Kragen (12, 12% 12") rund, um d©n
Draht geformt wird, so daß ein Stumpf {18) von der einen Seite
des Kragens (12, 12», 12'8) und der Zugsti©1 von der anderen
Seite des Kragens hervorstehen und daß Ibeia F©ra©n d©s Bohr«·
teiles (26) der Stumpf (18) einer Abflachung unterworfen wird, um eine dünne Platte (2O9 20», 208i) heraustelleiäf deren Achs©
die des Zugstiels einschließt und die sich entgegengesetzt er«» streckt und schließlich soweit trl© möglieh dem Umgang das
Kragens entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchjgBJcfE^^igtootg daß di@
dünne Platte (20, 20% 20s») so geformt istP daß si@ di@ Form
eines langgezogenen 11S" im Hinblick &w£ den Quersclmitt
Spindelachse aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z9 ,djLdurc^ggtoggeizej^c^ftei
nach dem Abflachen der dünnen Platte (20, 20% SO11) durch
einen weiteren Arbeitsgang die dünn© Platt© mit Schneidkanten (22, 24) versehen wird.
(4./ Bohrdorn nach Anspruch 1, djdOT^^gek^mzei^toets, daß öer
Bohrteil (26) durch eine gewellte dünne Platte (20, 20% 20»·)
gebildet und aus einem Stumpf (18) geformt wird, der ursprünglich aus dem Kragen (12, 12% 12*') des Bohrdomes herausragt
und von demselben Durchmesser oder im %jes®atll@Ii©a wa dem»
selben Durchmesser wie der Zugstiel (16) das Bohrdora,©s ist«,
3098 11/087 1
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