DE2244159A1 - Verfahren zum herstellen eines bohrdornes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines bohrdornes

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DE2244159A1 DE19722244159 DE2244159A DE2244159A1 DE 2244159 A1 DE2244159 A1 DE 2244159A1 DE 19722244159 DE19722244159 DE 19722244159 DE 2244159 A DE2244159 A DE 2244159A DE 2244159 A1 DE2244159 A1 DE 2244159A1
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Description

Anmeldert G«oxg* Tuck·,: BWIe t Co.Ltd. to: !· - Birminghaiq/Sngland *)*)/,/. 1 £ Q
München 22, Hcrrnstr. 1ö, Tel. 292i„·; Postanschrift München 26, Postfach 4 Mönchen, den 8.9.1972 Hein Seichent F 1496
Verfahren zum Herstellen eines
Die Erfindung bezieht sich auf ©in Verfahren zum Herstellen eines Bohrdornes, der für das Setzen vea Hi«t@n Ib @in@r Blind-Niet-Anordnung geeignet ist und der @inen &®p£ , @is@a Zugstiel und einen Bohrteil aufweist, w@"fe®l ©in aufwärtsgerich» teter Teil eines Drahtes zum Formen das E©p£©s und &©s Bohrteiles auf der einen Seite des Kopf®© vorgesehen ist* während auf der anderen Seite des Kopfes ein Zugsti«! angeordnet ist.
Ausdruck "Blininiate»1* wirä im
einer Arbeitsweise gebraucht, b©i d@g* ein® M©s»iaisig verwendet wird, die» eine Hohlniete und mlmm B@n% umfaBt^ wsbei der Dorn einen Kopf und ei.ien &gatiel Mt« D@r ZMgstiül wird durch einen rShrenfSrmigen Teil des5 EeMaiet© gsführt «ad ein Teil von ihm ragt aus eines End® terHeMalst© &©m?Ä0. Der Kopf des Bornes wird auf der aato5©® S®it© ^öi? S@lilalste angeordnet und ist so breite daB er ö©s ^Särsaf^Hiigea Teil der Hohlniet a nicht passieren
Die Arbeitsweise mit «iner
Schrittet
Einsetzen des röhrenförmigen Teil®» d®? II^MiiIet® ia ©ia 1-ech in einen Werkstück von einer Seite am ¥erk@ti$kSe m daB @s auf der anderen Seite dee Werkstücks 9 n§ali@£i ü®r ml&ht sieht« baren oder *Blindenselt@% heraustragt %mu niete, indem der Dornkopf eine radial© förxnlgen Teiles auf der Blindeeite
wenn am Zugstiel des Dorne?, der
während die Hohlniete gegen eine
Werkstück festgehalten wird»
Der Ausdruck "Blind-Mltt-toortowig« wird hinriß eine Anordnung des beschriften» Τγρβ zm b®z«lete@s%o Iliad·
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Niet-Anordnungen werden vom Anmelder unter dem Warenzeichen "POF" vertrieben. Gewöhnlich hat bei» Mindnieten die Hohl* niete «elbet en dew Ende, au* dta der Zugetlel dee Dorne· herausragt, einen Flansch und üb die Hohlniete zu vernieten wird ein Nietwerkzeug verwendet» das eine Nase alt einem Loch besitzt und darin den herauaragenden Teil de· Zugstiels vom Dorn aufnimmt und so ein Widerlager gegenüber der Hohlniete bildet und aie während des Nietvorgange· gegen eine relative Bewegung gegenüber dem Werkstück schützt. Außerdem besitzt da· Nietwerkzeug Zugmittel, um auf den herauaragenden Teil dee Zugetempela einen Zug auszuüben*
Es wurde bereits für das Blindnieten eine Blindnietanordnung vorgeschlagen, die als einen integrierten Bestandteil des Dornkopfθβ, der in die entgegengesetzte Richtung de· Zugetiele weleti einen Bohrteil besitzt, wobei durch Kittel des Nietwerkzeuges, das zuerst drehen und dann ziehen kann, der Dorn zuerst ein Loch in ein Werkstück bohrt und dann die Niete in ihm ver nietet.
Ein Dorn, von dem ein Teil als Bohrer ausgebildet 1st, wird im folgenden al· Bohrdorn bezeichnet. Frühere Vorschläge für Bohrdorne für den Gebrauch zum Blindnieten haben Jedoch, soweit wie es bekannt wurde, den Nachteil mit sich gebracht, daß Teile des Domes modifiziert werden mußten, die dann die Dauerhaftigkeit der Nietung ungünstig beeinflußt haben und insoweit, wie sie die Herstellung der Blindnieteinrichtungen betragen· atiegen die Kosten und die Kompliziertheit der Einrichtung an.
Eine übliche Art von Dornen» die bei Blindnietverfahren gebraucht wurde, wurde durch Absehneiden von Drahtatttcken, die den Durohmesser des Zugstempels hatten» hergestellt. Dabei ist aber durch die Menge des Metalls» die su einem Kopf geformt werden kann, für eine solch« Bearbeitung eines Dorndrahtes von jedem beliebigen Durchmesser eine Grease gesetzt und eine solche Grenze ist im Hinblick auf das Formen dt· Bohrer· durch wirtschaftlichere Verfahren, wie sie z.B. in der Herstellung von Bohrern oder Gewindebohrern üblich sind» unbefriedigend.
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Die Erfindung hat sich grundsätzlich die Aufgabe gestellt» ein verbessertes Verfahren für das Herstellen eines Bohrdomes für den Gebrauch bei Blind-Nlet-Verfahren zu schaffen, das es erlaubt» die Verfahrensechritte, die üblicherweise in der Herstellung von Bohrern angewendet werden, beizubehalten» Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kopf des Bohrdomes als ein Kragen rund um den Draht geformt wird, so daß ein Stumpf von der einen Seite des Kragens und der Zugstiel von der anderen Seite des Kragens hervorstehen und daß beim Formen des Bohrteiles der Stumpf einer Abflachung unterworfen wird, um eine dünne Platte herzustellen, deren Achse die des Zugstiels einschließt und sich entgegengesetzt erstreckt und lehließlich soweit wie möglich dem Umfang des Kragens entspricht.
Um dem Bohrteil eine möglichst große Wirksamkeit su verleihen, kann entsprechend einer «nderen Ausführungsart der Erfindung die dünne Platte so geformt sein, daß sie die Fora eines langgezogenen "S" im Hinblick auf den Querschnitt der Dornachse aufweist. Um zu erreichen, daß der Bohrteil schneller bohrt, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nach dem Abflachen der dünnen Platte durch einen weiteren Arbeitsgang die dünne Platte mit Schneidkanten versehen werden.
Mit besonderem Vorteil kann im Rahmen der Erfindung der Bohrdorn so ausgebildet sein, daß der Bohrteil durch eine gewellte dünne Platte gebildet und aus einem Stumpf geformt wird, der ursprünglich aus dem Kragen des Bohrdomes herausragt und von demselben Durchmesser oder im wesentlichen von demselben Durchmesser wie der Zugstiel des Bohrdomes ist.
Drei Beispiele von Bohrdornen und Blind-Niet-Verfahren bzw. Anordnungen gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt «id werden im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
-A-
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1 22ΛΑ159
In der Zeichnung zeigtt
FIg* 1 einen Aufriß eines Rohlings, aus dem Bohrdorne gemacht werden»
Flg. 2 eine Perspektive eines Endes des Rohlings nach dem Abflachen,
Fig. 3 eine Perspektive der ersten Blind-Niet-Anordnung gemäß der Erfindung mit einem teilweise ausgelassenem Zugstiel,
Flg. 4 die Draufsicht einer Anordnung, die gemäß der Erfindung für die Herstellung der zweiten Art von Bohrdornen angewendet wird,
Fig. lj eine Perspektive einer zweiten Blind-Niet-Anordnung,
Fig« 6 eine Perspektive des einen Endes von einem Bohrdornrohling nach dem Abflachen des Stumfes gemäß der dritten Art der Erfindung»
Fig. 7 eine Ansicht des Bohrdornrohlings wie er in der Fig. 6 nach einem Prägevorgang dargestellt ist,
Flg. 8 eine Perspektive der dritten Art von Bohrdomen gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Perspektive von zwei Prägestempeln, die- beim Bearbeiten des abgeflachten Stieles verwendet wvrden» um dem Bohrdonarohling die Form wie in Fig. 7 zu geben.
Bein Herstellen des Borne» wird zunächst ein Rohling 10, siehe Flg. 1, durch Abwickeln eines Stahldrahtes von einer Spule und' Zuführen zu einem Üblichen Nagel-Automaten, der Prägestempel besitzt» die nicht dargestellt sind, erlangt. Die Prägestempel schneiden den Draht dazwischen so ab, daß er eine Länge besitzt, die der Üblichen eines HauptstUeks entspricht und genügend groß 1st, um in einer zylindrischen Vertiefung eines nicht dargestellten Kopfwerkzeugs aufgenommen zu werden, bis der Draht mit dem Boden der Vertiefung in Eingriff kommt. Ein Teil de· Drahtes zwischen dem den Kopf
—5— •AD GRjQf
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formenden Werkzeug «aß d@n FrI des Kragens 12 vorgesehen. Die
nen beim Greifen des Drahtes audh @ia®
in der der Dorn demzufolge bei
wird; die Einbuchtung 14 kann unmittelbar Kragen (der als Dornkopf bei eines" Blindxi£#taig dient) o<sä©s* kurz danach, wie es bei einem Bliadtadetverfahren üblieh ist, sein. Nach dem öffnen des den Kopf formenden Werkzeugs wird der Draht vorwärts bewegt und der Dornrohling abgeschnitten und die Prägestempel schließen sich um den Vorgang für das Herstellen eines nächsten Rohlings zu wiederholen.
Der Dornrohling 10 hat einen Zugstiel 16„ der sieh you der einen ßeite des Kragens 12 erstreckt und einen kurzen Stmapf 18, von demselben oder annähernd demselben Burctaeeser^ der sich auf der anderen Seite des Kragens befindetο Bei® Herstellen des dargestellten Domes ist der Stumpf tür ©in©» weiteren Arbeitsgang vorgesehenj er macht es möglich ein Loch zu bohren, in das dann die Niete einer Blindnietanordnung eingesetzt werden kann.
Beim Herstellen des ersten Domes wird der Stumpf 13 zwischen zwei gegenüberliegenden Prägestempeln zu einer dünnen Platte (Fig. 2) abgeflacht, die auch die Achse des Stumpfes enthält und sich vorzugsweise diametral so weit wie möglich an den Unfang des Kragens erstreckt. Die Prägestempel sind so geformt, daß sie der dünnen Platte eine schraubenförmige Gestalt, z.B. in Form eines gezogenen "S" geben, wenn man dies im Querschnitt betrachtet und so eine leichte Rille in dem gegenüberliegenden Quadranten bilden. Die Kanten der dünnen Platte 20.werden an ihren Spitzen mit Schneidkanten 22 versehen und gegen die Achse des Zugstiels steil geneigt. An den Seiten erhält die dünne Platte 20 ebenfalls Schneidkanten 24. Am Umfang der dünnen Platte 20 sind die Schneidkanten in einem geeigneten Winkel zueinander geneigt. Die dünne Platte, die so den Bohrteil 26 des Domes bildet, wird heiß gehärtet, um ei* für des Bohren von Löchern in Ketallplatten geeignet zu machen.
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Auf dem Zugstiel des ersten Dornes, der so hergestellt ißt, wird eine Hohlniete 28 (Fig, 3) angeordnet und bildet ao die erste dargestellte Blind-Nietanordnung.
Die zweite Dornart ist im Aussehen ähnlich wie die erste, aber beim Herstellen wird das Abfließen des Metalls quer zur Achse des Rohlings durch Seitenwände in der Prägeanordnung, in der$ die dünne Platte geprägt wird, verhindert.
In der Fig. A sind die Prägestempel 30 in der geschlossenen Lage dargestellt, wobei zwischen den Prägestempeln die dünne Platte 20 ist. Die Seitenwände sind mit 32 bezeichnet. Die dünne Platte 20* nimmt so eine ähnliche schraubenförmige Form an wie die dünne Platte 20 des vorher beschriebenen Beispiels, jedoch mit steilen Seitenflächen. Die Spitze der dünnen Platte wird wtfbder gehärtet und bildet wie im ersten Beispiel den Bohrteil des Domes.
Durch das Begrenzen des querfiießenden Metalls beim Formen des Stumpfes durch den Druck zwischen den Stempeln entsprechend den Konturen der Werkstückoberfläche der Prägestempel werden die Umfangsflächen auf den Seiten der dünnen Platte 20 flach geformt, indem sie gegen die Wände 32 gedrückt werden, die in einer parallelen Ebene zu der Achse des Spindelstiels liegen und in einem kleinen Winkel gegenüber der Achse geneigt sind. In der Fig. 4 ist der Boden der dünnen Platte, der an den Kragen 12· angrenzt mit 3k bezeichnet. Die ÜnfangsSeitenflächen der dünnen Platte leisten, vorausgesetzt daß sie in einem kleinen Winkel gegenüber den Schneidkanten 36, von denen sie ausgehen, geneigt sind, bei Bedarf die eigentliche Bohrarbeit.
Die einzelnen Schritte in der Herstellung der dritten Art von Dornen sind in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Der Rohling ist zuersteGegenstand eines Abflachprozesses, um ihn dünn, flach und rechteckig zu machen. Die flachen Seiten verlaufen parallel zu der Achse des Dornetiela und die dünne Platt· erstreckt sich diametral Über den Umfang dee Kragens 12«·. Die
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dünne Platt© wLyfi zwischen gegentfberliegeMon Fyägestempeln 40, 42 geformt, die die la Fig» 9 deapgeateältoa flächen haben. Bae Epgütols iet ©la© «ätteo Flat/e© in des* eines gesogenen nS% wem sas ®s iß Söteiii «per su des Doraes betrachtet· Bi© Olirss 44 (WIg0 ?) entlang 'doa Sel ten der dtteaeji Platt® 2Cl5 & wadl «11© QSasr-Qi® bilden die Sölmeiö&saten tor ättaaen Platt© tm.ä werdes afttih geliertet. Aiaf des Zagstlel des Bornes (FlgP 8} falls eine HoMniete 48 abgeordnete Die Miete k®wi geeigneten Metall v&ü durels ^©d©s üMIeli© verfahren, cias füsr solch© Hietesi gesräiselilieh ist9'hergestellt sein.
Die längste, ques-
dem üvr Dorr«&rten ist bei dieses
größer («ad. nieht
Kietßchaftea» der vießsnaa saieiji weniger als der des Kragens 12, 12* oder 129S 1st.
Bei Gebrauch eine© der gose&ildarten BlinäwHietYei'feteai uiri der Zugstiel dee Dorsü&s vosi edaea Fütter ©ia®s geeigneten
gefeilt s öas ausist sitt©ls- des BoSifdoiA^s eis das TSerkstiiok soM't vm.ü amm9 \-mm üqf Mi©tßoli©ft te das Lüoii elnge£UIirt ist und. des» K0$£ au£ d©^ Ober£lä(die des Vierkstilcke-s aufet-ößtt €®ss Stiel ansiehte 1WSSaPSaA ©la© las© des vierkzeugs den Nieteskegf festhält TiMd ßö ©ia H©rausaiek<ssa. der Niete aus dem Loch- verhindert· Dabei wird ä®r Kragen ia den Nietschaft an ieia einen and© g@g©g©aa B£© li©t© wifd iab©i so gesetzt, wie es asit eiiaea Boim Üblich ist, der ®la@n Köpf von derselben Form hat wie des» Sfragen 12. B©r SoSirteil, der aus der düaneii Platt© geiillstöt ^?ird, hat k©£ffi!&ii ©d©F in %x>@ entliehen keinen £in£lu£ wa£ die Niete selbst während des Mietvorganges, als daS er.mit ihr in Eingriff gt©Sito Er beeln£Lu8t auch die Haltbarkeit der Hietej, die maa ©bas seiasa Eingriff würde, nicht.
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Die Arbeitsgänge, die erforderlich Bind, um aus den Draht den Bohrdorn zu machen, können auf jeder Maschine Bit einer wirtschaftlichen und hohen Produktionsrate ausgeführt werden·
4 Ansprüche 9 Figuren
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Claims (3)

w. 9 - Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Bohrdornes, der für das Setzen von Nieten in einer Blind-Nietanordrating geeignet ist und der einen Kopf, einen Zugstiel und einen Bohrteil aufweist, wobei ein aufwärtsgerichteter Teil eines Drahtes zum Ferien des KjKpfes und des Bohrteiles auf der ©inen Seite des Kopfes vorgesehen ist, während auf der anderen Seite des Kopfes ©in
Zugstiel angeordnet ist, dadurch, ^-^en^e^hnjgt« daß der Kopf
des Bohrdornes als ein Kragen (12, 12% 12") rund, um d©n Draht geformt wird, so daß ein Stumpf {18) von der einen Seite des Kragens (12, 12», 12'8) und der Zugsti©1 von der anderen Seite des Kragens hervorstehen und daß Ibeia F©ra©n d©s Bohr«· teiles (26) der Stumpf (18) einer Abflachung unterworfen wird, um eine dünne Platte (2O9 20», 208i) heraustelleiäf deren Achs© die des Zugstiels einschließt und die sich entgegengesetzt er«» streckt und schließlich soweit trl© möglieh dem Umgang das Kragens entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchjgBJcfE^^igtootg daß di@ dünne Platte (20, 20% 20s») so geformt istP daß si@ di@ Form eines langgezogenen 11S" im Hinblick &w£ den Quersclmitt Spindelachse aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z9 ,djLdurc^ggtoggeizej^c^ftei nach dem Abflachen der dünnen Platte (20, 20% SO11) durch einen weiteren Arbeitsgang die dünn© Platt© mit Schneidkanten (22, 24) versehen wird.
(4./ Bohrdorn nach Anspruch 1, djdOT^^gek^mzei^toets, daß öer Bohrteil (26) durch eine gewellte dünne Platte (20, 20% 20»·) gebildet und aus einem Stumpf (18) geformt wird, der ursprünglich aus dem Kragen (12, 12% 12*') des Bohrdomes herausragt und von demselben Durchmesser oder im %jes®atll@Ii©a wa dem» selben Durchmesser wie der Zugstiel (16) das Bohrdora,©s ist«,
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DE19722244159 1971-09-10 1972-09-08 Selbstbohrender Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2244159C2 (de)

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