DE2244077B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle

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DE2244077B2 DE2244077A DE2244077A DE2244077B2 DE 2244077 B2 DE2244077 B2 DE 2244077B2 DE 2244077 A DE2244077 A DE 2244077A DE 2244077 A DE2244077 A DE 2244077A DE 2244077 B2 DE2244077 B2 DE 2244077B2
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Woldemar Dipl.-Ing. 6550 Bad Kreuznach Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle, wobei die Messer mit geringer Vorstandszugabe über den gewünschten Flugkreis hinaus eingesetzt, in einer ersten schwächeren Spannstufe leicht geklemmt und auf den Flugkreis einjustiert und in einer zweiten Spannstufe unverrückbar fixiert werden.
Das Einsetzen der Zerspanungsmessc erfolgt nach verschiedenen Methoden. So ist es bekannt, die außerhaib dt' Messerwelle geschliffenen Streifenmesser auf einem Messerträger zu befestigen und zusanmen .nit diesem in die Messerwelle einzusetzen, wobei eine in der Messerwelle einjustierte Fläche als Anschlag dient und so dein Messerflugkreis bestimmt (DT-AS 21 565). Der Nachteil dieser Methode liegt im wesentlichen in ihrer Ungenauigkeit. Die unvermeidbaren Justiertoleranzen können sich addieren; auftretende Wärmespannungen und ähnliche Belastungen sowie Verschmutzungen der Anschlagfläche verändern die einjustierte Rundlaufgenauigkeit.
Es ist auch bekannt, den Messerüberstand unter Bezugnahme auf die Oberfläche der Messerwelle mit entsprechenden Lehren einzustellen. Da die als Bezugsflache dienende Oberfläche infolge von Wärmedehnung. Verschmutzung und Verschieß ihre Genauigkeit ändert, führt auch diese Methode nicht zu den gewunschten exakten Ergebnissen-
Durch die DL-PS 24 614 ist eine Einstellvorrichtung bekanntgeworden, die ebenfalls auf die Messerwelle oder den Messerkopf aufgesetzt werden muß, um das Messer gegenüber der Weilenoberfläche an dieser Stelle einzurichten. Dabei werden die Messer mit Hilfe eines Messerhebers angehoben, wobei eine über einen Bolzen bewegliche Nase unter den Messerrucken ereift Ungenauigkeiten der Weilenoberfläche. Abnutzungen oder eine in sich schlagende Welle ergeben somit für jedes Messer einen eigenen Flugkreis und damit unterschiedlich dicke Späne.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickein, mit denen sich der gewünschte Messerflugkreis in einfacher Weise sehr exakt einstellen
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem oben erläuterten Verfahren, gemäß der Erfindung dadurch gelöst. daß durch eine relative Umfangsbewegung zwischen Messerwelle und einem auf den gewünschten Messerflugkreis eingestellten Einschubelen;ent die Messer nacheinander auf den Flugkreis eingedrückt werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens weist folgende Merkmale auf:
a) an sich bekannte, in der Messerwelle zum Befesti gen der Messer vorgesehene Spannmittel mit zwei Spannstufen unterschiedlicher Klemmkraft;
b) eine außerhalb der Messerwelle angeordnete Emschubrolle, deren Drehachse in Arbeitsstellung gegenüber chm gewünschten Messerflugkreis einen Abstand gleich dem Radius der Einschubrolle aufweist;
c) eine die Einschubrolle in ihre und aus ihrer Arbeitsstellung bewegende Vorrichtung.
Damit entfällt die Notwendigkeit, die Messer außerhalb des Messerwellenkörpers auf Messerträgern od. dgl. zu justieren und zu verschrauben und dieses Pa ket unter Benutzung von entsprechenden Anschlagflächen oder Meßuhren od. dgl. in die Messerwelle einzusetzen. Vielmehr werden die geschliffenen Streifenmesser von vornherein mit einer gewissen Zugabe über den gewünschten Flugkreis eingesetzt und vorgespannt. Infolge der Relativbewegung zwischen der Einschubrolle und der Messerwelle werden die Messer gegen ihre Vorspannkraft auf den genauen Flugkreis eingerollt, um dann festgespannt zu werden. Eine Addition von Justiertoleranzen und Bearbeitungsungenauigkeiten entfällt also mit Sicherheit. Eine etwaige Verschmutzung der das Messer aufnehmenden Nut im Messerwellenkörper vermag die Flugkreisgenauigkeit ebenfalls nicht zu beeinträchtigen. Das Einjustieren ist dabei unabhängig davon, ob die Welle z. B. leicht verbogen ist, ob ihre Oberfläche ungleichmäßig abgenutzt oder gar beschädigt ist. Vielmehr werden alle Messer exakt auf ein und denselben Flugkreis eingerichtet, so daß sich Späne absolut gleicher Dicke herstellen lassen.
Die US-PS 9 54 712 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Justieren der Schneiden eines Messerkopfes in axialer und radialer Richtung. Hierzu wird eine Justierrolle verwendet, die die erforderlichen Anschlagflächen für die Axial- und Radialjustierung aufweist. Wenn die Messer zu weit vorstehen, werden sie zurückgeschoben, während die zu tief stehenden Mes-
ser angehoben werden müssen. Die Justierrolle stellt also nur einen im Augenblick des Justierens ortsfesten auswechselbaren Anschlag dar. Eine Zwei-Stufen-Spannung der Messer ist nicht vorgesehen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist darin zu sehen, daß das Einstellen der Messer in Übercistimmung mit allen übrigen bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen bei stillstehendem Messerkopf erfolgen muß. Hierzu rastet die den Messerkopf tragende Welle nach einer Teilumdrehung jeweils so ein, daß das zu justierende Messer in der Ebene der Drehachsen des Messerkopfes und der Justierrolle liegt.
Um die Einschubrolle vor einer möglichen Verschmutzung zu schützen, kann die an einem über einen Steuerkolben oder dergleichen betätigbaren Gestänge sitzende Einschubrolle aus einem Gehäuse heraus in ihre Arbeitsstellung verschwenkbar sein. Da innerhalb eines derartigen Kolbens keine Verschmutzungen auftreten können, bleibt der einmal eingeteilte Hub absolut konstant. Die Rolle selbst wird in ihrer inaktiven Stellung durch das sie abdeckende Gehäuse vor einer Verschmutzung geschützt.
Um verschiedene Flugkreise· einstellen zu können, ist zweckmäßig eine Justiervorrichtung zur Veränderung des Abstandes zwischen den Drehachsen der Messerwelle und der Einschubrolle vorgesehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Querschnitt einer Messerwelle mit zugeordneter Einschubrolle und F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß F1 g. 1.
Die Figuren zeigen im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle 1 mit eingesetzten Zerspanungsmessern 2, die auf einen gewünschten Flugkreis 3 eingestellt werden solien. In der Messerwelle sind zur Fixierung der Zerspanungsmesser Spannmittel vorgesehen, die zwei Spannstufen aufweisen und nur schematisch in Form einer Druckfeder u:nd eines Fliehkeils 17 dargestellt sind.
Gemäß F i g. I ist außerhalb der Messerwelle 1 eine Einschubrolle 4 vorgesehen, die mit ihrer parallel zur Messerwellenachse 5 angeordneilen Drehachse 6 auf einer Kreisbahn mit dem Radius R um die Messerwellenachse 5 umläuft. Der Abstand der Drehachse 6 von dem gewünschten Flugkreis 3 der Zerspanungsmesser 2 entspricht dem Radius rder Einschubrolle 4. Das Einsetzen der Zerspanungsmesser 2 erfolgt mit einer Vorstandszugabe a über den gewünschten Flugkreis 3 hinaus.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Einschubrolle 4 außerhalb der Messerwelle 1 verschwenkbar gelagert ist. Die Einschubrolle sitzt hier an einem Gestänge 7 in Form eines einseitig gelagerten Hebels, der über einen Steuerkolben 8 verschwenkt werden kann. In ihrer inaktiven Stellung ist die Einschubrolle 4 zum Schutz vor etwaigen Ver schmutzungen von einem Gehäuse 9 umgeben. Zur Veränderung des Abstandes R zwischen den Drehachsen 5, 6 der Messerwelle 1 und der Einschubrolle 4 ist zwischen dem Steuerkolben 8 und dem Gestänge 7 eine Justiervorrichtung 10 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum hinsichtlich ihres Flugkreises ■laßgenauen Einsetzen von Zerspanungsmessern in »ine Messerwelle, wobei die Messer mit geringer Vorstandszugabe über den gewünschten Flugkreis fcinaus eingesetzt, in einer ersten schwächeren Spannstufe leicht geklemmt und auf den Flugkreis einjustiert und in einer zweiten Spannstufe unverrückbar Fixiert werden, dadurch gekennreichnet.^daß durch eine relative Umfangsbewegung zwischen Messerwelle (1) und einem auf den gewünschten Messerflugkreis (3) eingestellten Einschubelement die Messer (2) nacheinander auf den Flugkreis eingedrückt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an sich bekannte, in der Messerwelle (1) zum Befestigen der Messer (2) vorgesehene Spannmittel mit zwei Spannstufen unterschiedlicher Klemmkraft;
b) eine außerhalb der Messerwelle (1) angeordnete Einschubrolle (4), deren Drehachse (6) in Arbeitssttellung gegenüber dem gewünschten Messerflugkreis (3) einen Abstand gleich dem Radius (r)der Einschubrolle aufweist:
c) eine dlie Einschubrolle (4) in ihre und aus ihrer Arbeitsstellung bewegende Vorrichtung (7. 8, 9)·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem über einen Steuerkolben (8) oder dergleichen beiitigbaren Gestänge (7) sitzende Einschubrolle (4) aus einem Gehäuse (9) heraus in ihre Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Justiervorrichtung (10) zur Veränderung des Abstandes (R) zwischen den Drehachsen (5,6) der Messerwelle (1) und der Einschubrolle (4)·
DE19722244077 1972-09-08 1972-09-08 Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle Expired DE2244077C3 (de)

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AR249538A AR202696A1 (es) 1972-09-08 1973-08-13 Dispositivo para la colocacion de cuchillas arrancadoras de viruta, con precision de medida respecto de su angulo de trabajo
IT52041/73A IT990268B (it) 1972-09-08 1973-08-16 Dispositivo e procedimento di mon taggio di coltelli per truciolare su un albero a coltelli
FR7330439A FR2198814B1 (de) 1972-09-08 1973-08-22
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JP48098130A JPS4993978A (de) 1972-09-08 1973-08-31
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GB1424058A (en) 1976-02-04
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FR2198814A1 (de) 1974-04-05
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