DE2243675A1 - Lastverschiebevorrichtung - Google Patents
LastverschiebevorrichtungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/14—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
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Description
Oehler-, Wyhlen-Lagertechnik AQ
Aarau (Schweiz)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lastverschiebevor -richtung, inabesondere zum Umsetzen von Paletten.
Solche Lastverschiebevorrichtungen werden häufig als teleskopierbarer
Tisch oder Gabel ausgeführt, um mit geringst möglichem Platzbedarf
zwischen den, die Last aufnehmenden Konstruktionen auszukommen.
Inabesondere bei Regallagern ist es wünschenswert, die Lastverschiebevorrichtungen bo klein wie möglich zu halten, um den innerhalb dea Lagergebäudea zur Verfügung stehenden Platz möglichst optimal
für die Lagerregale auszunutzen. Die Breite der Gänge, welche für das
Umsetzen der Last verwendet werden, soll somit möglichst klein sein
und gerade die zur Umsetzung der Lasten dienenden Einrichtungen aufnehmen können.
28. 8.1972 h
3 O 9 Ö ¥% fVi^
Ea wurden deshalb acbon Laatverachiebevorrichtungen der. einganga
erwähnten Art rorgeacblagen, die mindeatena Mwei Tragarme auf"
weiaen, von denen jeder aua drei teleakopartig auaziehbaren Schienen
Muaammengeaetzt iat. Ueblicherweiae iat die eine Schiene relativ zur
Ummetaeinriehtung ortsfest, während die zweite Schiene auf der ortafeaten Schiene und die dritte Schiene auf der zweiten Schiene mittels
Betätigungaorganen verschiebbar iat. Die Einzelteile diemer bekannten
Laatveracblebevorricbtungen sind aua hochwertigem Stahl mit feinbe"
arbeiteten Führungabahnen hergestellt und atellen somit relativ teure
PrMaiaionamaacbinenteile dar, Diea iat bedingt durch die Forderung
nach einer Lastbewegung nahezu ohne Toleranzen, waa insbesondere
beim Transport von genormten Flachpaletten wichtig iat, Dieae weisen
nämlich relativ beschränkte Ein fahr fr ei masse für die Laataufnahmegabel
auf, so daaa aicb beispielsweise bei einer Palettenhöhe von 100 mm und
einer Qabeldicke von 70 mm eine Höhentoleranz zwiachen der Gabel und
einer noch neuen Palette nach oben und nach unten von nur Je 15 mm ergibt, Dieae Toleranz verringert aich noch, wenn ea sich um eine ältere,
gebrauchte Palette bandelt oder wenn die Palette achwer belastet iat
und aich infolgedessen durchbiegt.
Um aber für übrige Bewegungsabläufe einer Umaetzeinricbtung oder La»
germaschine möglichst groaae Toleranzen zur Verfugung zu haben, sollten die Toleranzen zwiachen Gabelqueracbnitt und Paletteneinfabrmassen
möglichst gross bleiben, wenn eine zuverlässige, automatische Lastauf-
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nähme gesichert werden soll. Je grosser aber die auf der Palette
gelagerte Last ißt, desto grössere Querschnitte der Lastaufnahmegabel werden erforderlich. Aus diesem Grund konnten die bekannten
Teleskopgabeln der erwähnten Art nur für Lasten von ca, 1000 - ISOO kg konstruiert werden. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daas diese aus heratellungstechnischen Gründen meist so konstruiert werden müssen,
daas der kleinaten Belastung der gröaste Profilquerachnitt und umgekehrt zugeordnet werden musste,
gelagerte Last ißt, desto grössere Querschnitte der Lastaufnahmegabel werden erforderlich. Aus diesem Grund konnten die bekannten
Teleskopgabeln der erwähnten Art nur für Lasten von ca, 1000 - ISOO kg konstruiert werden. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daas diese aus heratellungstechnischen Gründen meist so konstruiert werden müssen,
daas der kleinaten Belastung der gröaste Profilquerachnitt und umgekehrt zugeordnet werden musste,
Bs ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lastverschiebevorrich·'
tung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, welche einige bemerkenswerte Vorteile gegenüber den bekannten Konstruktionen bietet. Die vorgeschlagene Laatverschiebevorrichtung soll bei unvermindert bober Präzision günstiger herzustellen sein und aufgrund ihres Aufbaues grösaere
Lasten aufnehmen können, als bekannte Teleskopgabel mit gleichem
Gesamtquerschnitt,
Lasten aufnehmen können, als bekannte Teleskopgabel mit gleichem
Gesamtquerschnitt,
Ge mass der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die drei Schienen durch einztückige Profil· gebildet Bind, oma* die zwmitm Schi*n* awl im Querschnitt U-förmigm S*it«jif«ii· besitzt, d*r*n Omtfnungtn vontinander
abgekehrt miau und dim durch minrnn Verblndumgaatng mltthuuutmr verbunden sind, und d*zm di· drift· Schlamm «la·* in wamätUcbm X-iÖrini&n
Querschnitt mufwlmt, ämrma ob*r· rf#r «w*i pmrmUiimt Fläck+a «Je Lmmt- »ufnahrnrnüich· muagmbUitot tauf gfnubmr rftr aistfarta p*r«l/«l«ii Fläck·
Querschnitt mufwlmt, ämrma ob*r· rf#r «w*i pmrmUiimt Fläck+a «Je Lmmt- »ufnahrnrnüich· muagmbUitot tauf gfnubmr rftr aistfarta p*r«l/«l«ii Fläck·
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verbreitert iat.
Auf beiliegenden Zeichnungen iat ein Auafübrungmbeiapiel der vorgeachlagenen Laatverachiebevorrichtung dargeatellt, wobei die beiden
Figuren Je einen Queracbnitt an zwei verachiedenen Stellen durch
einen Arm einer Teleakopgmbel dmratellen.
Zn Fig, 1 iat mit 1 ein Lagerbock bezeichnet, welcher beiapielaweiae Beatandteile einea Förderwagen» bilden kann und an welchem mittela zweier Schrauben 2 und 3 die erate, ortafeate Schiene 4 einea Gabel- armea befeatigt iat, Dieae Schiene 4 beateht aua einem Profil mit im weaentlichen Unförmigem Querachnltt, wobei die Breite dieaea Profilea die Breite dea Qabelarmea beatimmt, während die Höbe der beiden Seitenwände de» Profilea ft tma geringer Iat ala die Geaamtböhe einea Qabelarmea. An Jeder der beiden Seltenwände Iat eine Welle 5 elngeaetzt, welche aenkrecht von den Seltenwänden abatehen und gegen daa Innere dea Profilea gerichtet alnd. Auf Jeder dleaer beiden Wellen 5 Iat eine Rolle 6 gelagert, welche frei drehbar Iat und zur Führung der beiden verachlebbaren Schienen 7 und ti in vertikaler Richtung dient.
Dl· aweite Schleae ? beateat au» awel Seitenteilen §, He ala Im Quer- acaaltt U~i6rmlgea Profil auageaiHet atm*. Öl· »eitern Seitenteil· β
alnd mit larea Oeffnungea vaelaaader abgekehrt umd werden durch
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einen Verbindungssteg 9 miteinander verbunden. Die Oeffnungen der
beiden Seitenteile β umfassen dabei die FührungsroUen 6, deren
Durchmesser zumindest annähernd der Innenbreite der Seitenteile
8 entspricht» An der Basis der Seitenteile 8 sind senkrecht von
dieser abstehende Wellen 23 angebracht, welche gegeneinander
gerichtet sind und parallel zum Verbindungssteg 9 verlaufen. Jede
dieser Wellen 23 ist mit einer frei drehbaren Stützrolle 10 ausgerüstet, welch letztere zur Vertikalführung der dritten, verschiebbaren Schiene 11 dienen» Diese dritte Schiene 11 besteht aus einem
Profil mit I-förmigem Querschnitt, auch bekannt unter dem Namen
"Doppel-T-Profil", Die eine (lla) der beiden parallelen Flächen
dieses Profiles dient zur Aufnahme der Last und ist gegenüber der
anderen parallelen Fläche lib verbreitert. Die Länge des Verbindungssteges dieser beiden parallelen Flächen ist so bemessen,
dass die lichte Weite zwischen den beiden Flächen dem Durchmesser
der Rollen 10 entspricht.
Jede der drei Schienen U, 7 und 11 ist mit einer fest angebrachten
Zahnstange ausgerüstet, welche im Falle des ortsfesten Profiles
mit 12, im Falle des ersten verschiebbaren Profiles 7 mit 13, und
im Falle des Tragprofiles 11 mit lh bezeichnet ist. Ein im Lagerbock 1 gelagertes Zahnrad 15 steht mit der Zahnstange 13 der Schiene
7 im Eingriff und wird durch nicht näher dargestellte Antriebsmittel
angetrieben. Ein, anßer Schiene 7 gelagertes, weiteres Zahnrad
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atebt einerseits mit der Zahnstange 12 des ortsfesten Profiles 4
und andererseits mit der Zahnstange Ik der Schiene 11 im Eingriff, DiesesZahnrad steht nicht mit den Antriebsmitteln in Verbindung, Eine Betätigung des Zahnrades 15 bewirkt eine laterale Verschiebung der Zahnstange 13 gegenüber der Schiene 4 und damit ein Ausfahren der Schiene 7. Durch die Bewegung dl aer Schiene 7 wälzt sich das Zahnrad 16 auf der feststehenden Zahnstange 12 ab und bewirkt durch die zwangsläufige Koppelung mit der Zahnstange 11 eine laterale Verschiebung derselben und damit ein Ausfahren der Schiene 11 gegenüber der Schiene 7, wodurch sich die teleskopartige Bewegung der Schienen 7 und 11 gegenüber der festen Schiene 4 ergibt.
Aus Fig. 2 iat ersichtlich, daaa die Seitenwände des festen £A Profiles 4 mit senkrecht gegen innen abstehenden Fortaätaen 17 veraeben aind, welche zur Aufnahme von wiederum senkrecht von diesen abstehenden, und damit parallel zu den Seitenwänden verlaufenden, Wellen 18 vorgesehen sind. Auf diesen Wellen 18 sind Rollen
19 gelagert, die sich gegen die Baaia der Seitenteile 8 der Schiene
abstützen und eine Querführung derselben übernehmen. In ähnlicher Weise sind die Basen der Teile 8 mit gegeneinander gerichteten, senkrecht abatebenden Fortsätzen 20 ausgerüstet, in denen Wellen 21
Aufnahme finden, die zur Lagerung von Rollen 22 vorgesehen sind. Diese Rollen 22 stützen sich gegen den Verbindungssteg der obersten
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Um den Schienen 4 und insbesondere 7 und 11 genügend Festigkeit zu geben, wenn Lasten von 1500 kg und mehr gehoben werden sollen, muss ein hochwertiger und zäher Stahl verwendet werden, welcher an und für sich schwer zu bearbeiten ist und eine zeitraubende Fur" tigung bedingt. Die Ausschnitte für die Zahnstangen, die Führungsrolle)! und die Kraftübertragungsmittel bedingen zudem eine komplizierte Formgebung, so dass diese Profile nicht wirtschaftlich aus zähem Stahl aus dem Vollen in bekannter Art hergestellt werden können. Es wurde nun gefunden, dass die zur Herstellung der Schienen dienenden Profile vorteilhaft durch Strangpressen herzustellen sind, indem eine mit Glasfluss geschützte Spezialmatrize verwendet wird. Auf diese Weise lassen sich die Schienen wirtschaftlich mit der erforderlichen Präzision herstellen, welche den hohen Anforderungen genügen, die bei einer so hoben Belastung zu stellen Sind, Das Strangpressen der Profile ergibt dabei eine so hohe Oberflächengüte, dass eine weitere spanabhebende Bearbeitung für die Laufbahnen der Führungsrollen auf ein Minimum reduziert ist.
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Claims (1)
- 224367$Patentansprüchei. Ihstverscbiebevorrichtung, insbesondere zum Umsetzen von Pa-Jetten, die mindestens zwei Tragarme aufweist, von denen Jeder aus drei teleskopartig ausziehbaren Schienen (U, 7, M) zusammengesetzt ist, wobei die eine Schiene (U) ortsfest ist, während die zweite Schiene (7) auf der ortsfesten Schiene (Uj und die dritte Schiene (Mi) auf der zweiten Schiene (7) mittels Betätigungsorganen verschiebbar ist, und wobei die ortsfeste Schiene (U) als im wesentlichen U-fb'rmigest die verschiebbaren Schienen zumindest teilweise umfassendes Profil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daws die drei Schienen (U, 7, 11) durch einstöckige Profile gebildet sind, dams dim zweite Schiene (7) aus zwei im Querschnitt U-förmigen Seitenteilen (8) gebildet ist deren Oeffnungen voneinander abgekehrt 'sind und die durch einen Verbindungssteg (9) miteinander verbunden .sind, und dass dießritte Schiene (11) einen im wesentlichen I-förmigen Quer*· schnitt aufweist, deren obere der zwei parallelen Flächen als Last* aufnahmeflächen (lla) ausgebildet und gegenüber der anderen parallelen Fläche (Ub) verbreitert ist,Ä Lastverschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Schiene (U) an den Innenseiten ihrer Seitenflächen mit Rollen (6) versehen ist, gegen welche sich die beiden U-förmigen Seitenteile (Q) der zweiten Schiene (7) abstützen.-f-3J38U/O2733. Lastverschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiene (7) an den Basen der U-förmigen Seitenteile (8) mit gegeneinander gerichteten Rollen (10) versehen ist, gegen welche sich die dritte Schiene (11) ab™ stützt.4. Lastverschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Verschiebung der Schienen an allen drei Schienen je eine Zahnstange vorgesehen ist, wobei die an der zweiten Schiene (7) angebrachte Zahnstange (13) über ein Zahnrad (15) von eisern Motor antreihbar ist, während die anderen beiden Zahnstangen (12, Ik) über ein an der zweiten Schiene (7) gelagertes, frei drehbares Zahnrad (16) miteinander gekoppelt sind*5. Lastverschiebevorrichtung nach einem d<sr vorhergehetsden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schienen (U, 7» 11) aus Strangpressprofilen hergestellt sind.3ü9bU/O273
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1381171A CH523848A (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Lastverschiebevorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722243675 Pending DE2243675A1 (de) | 1971-09-20 | 1972-09-06 | Lastverschiebevorrichtung |
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JP (1) | JPS4837875A (de) |
CH (1) | CH523848A (de) |
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Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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JPS63127908A (ja) * | 1986-11-17 | 1988-05-31 | Daifuku Co Ltd | 荷移載用ランニングフオ−ク |
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- 1971-09-20 CH CH1381171A patent/CH523848A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-06 DE DE19722243675 patent/DE2243675A1/de active Pending
- 1972-09-19 JP JP9442372A patent/JPS4837875A/ja active Pending
- 1972-09-20 GB GB4348072A patent/GB1360700A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1360700A (en) | 1974-07-17 |
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