DE2243400A1 - Austragvorrichtung fuer behaelter - Google Patents

Austragvorrichtung fuer behaelter

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DE2243400A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

ZY 29.8.1972
Zyklos Metallbau KG. Dipl.-Ing.Karl Hagele,·Vaihingen/Enz
Austragvorrichtung für Behälter.
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Behälter mit einem drehend angetriebenen Austragglied, insbesondere einer Förderschnecke, und einer den Behälter nachgiebig abschließenden Dichtung.
Beim Austragen von fließfähigem, insbesondere pulvrigem Gut aus einem Behälter ist es häufig notwendig, das Gut, wie z.B. Zement, in möglichst genau bemessenen Teilmengen auszutragen und dann den Behälter dicht zu verschließen. Man hat schon als Dichtung eine durch ihr Gewicht oder eine Feder belastete Scheibe angeordnet, die von dem ausgetragenen Gut aufgedrückt werden muß. Das hat den Nachteil, daß die Förderung erst beginnt, wenn ein gewisser Druck im Gut angestaut ist, und daß die Feder verhältnismäßig schwach sein muß, damit dieser Druck nicht zu hoch zu sein braucht. Diese Feder schließt dann aber nicht immer dicht ab, so .daß die Vorrichtung nicht sicher funktioniert.
Daher besteht die Aufgabe, eine solche Dichtung so auszubilden und anzuordnen, daß sie das Auslaufen des auszutragenden Guts nicht stört, aber nach Stillsetzen des Austragglieds den Behälter sicher abschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtung in Schließrichtung von einer Feder belastet ist und mic einem Fliehgewicht in Verbindung steht, das mit dem Antrieb des Austragglieds drehverbunden ist und unter der Einwirkung der Fliehkraft der Kraft der Feder entgegenwirkt.
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Auf diese Weise kann die Dichtung geöffnet werden, sobald der Antrieb des AustraGliedes zu laufen beginnt. Das geförderte Gut kann sofort abströmen« Steht der Antrieb wieder still, so drückt die Feder die Dichtung kräftig zu, so daß diese den Behälter sicher abschließt. Besondere Sicherheits-* und Steuereinrichtungen, welche die Vorrichtung verteuern würden, werden nicht gebraucht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die Dichtung eine mit einer Welle umlaufende, auf ihr längsverschiebbare Scheibe ist, und daß zwischen ihr und einem an der Welle angebrachten Widerlager mindestens eine Kette angebracht ist, die unter dem Einfluß der Fliehkraft die Entfernung zwischen Scheibe und Widerlager zu verkürzen sucht· So erhält man eine einfache und robuste Konstruktion, welche unabhängig von Gelenken oder Führungen unbeeinflußt Von dem sie umströmenden, abfließenden Gut arbeitet und auch verhältnismäßig einfach herzustellen ist.
Vorteilhafterweise ist zwischen die Scheibe und das Widerlager eine Druckfeder eingespannt, und insbesondere ist eine Druckfeder vorgesehen, welche die Welle umgibt. Das erlaubt die Verwendung, handelsüblicher Federn, ohne daß für diese besondere Befestigungsteile verwendet werden müßten.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Scheibe auf der Welle verschiebbar gelagert und durch mindestens einen ihre Verschiebung erlaubenden Mitnehmer drehfest mit der Welle verbunden ist, insbesondere auch, daß jeder Mitnehmer mit dem Widerlager verbunden ist und eine Gleitführung für einen mit der Scheibe verbundenen, parallel zur Welle angebrachten Bolzen hat. Das ermöglicht eine robuste Ausbildung de: Teile auf kleinem Raum bei sicherer Funktion.
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Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Welle, mit welcher die Dichtung umläuft, gleichachsig mit dem umlaufenden Austragglied verbunden ist. Das erlaubt wiederum eine kompakte Konstruktion, die ohne zusätzliche Getriebe oder Übertragungsmittel auskommt, besonders wenn die Welle an ihrem äußeren Ende mit einem Motor für den Antrieb des Austraggliedes verbunden ist.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird ferner günstig so ausgeführt, daß die Dichtung und das Fliehgewicht in einem Gehäuse untergebracht sind, das an den Behälter angesetzt ist und auf seiner Unterseite einen Auslauf für das aus dem Behälter ausgetragene Gut hat. Sie kann dann als Ganzes montiert und am Behälter angebracht werden, was den Zusammenbau der Teile erleichtert und verbilligt.
Schließlich empfiehlt es sich auch, daß an dem Behälter zwei gleichachsige, spiegelbildlich angeordnete Teile des Austräggliedes mit jeweils in gleicher Art ausgebildeten Dichtungen und Fliehgewichten auf -jeder Seite angebracht sind. Eine solche Austragvorrichtung erlaubt es, zwei parallele Ströme von Gut gleichzeitig abzugeben an Stelle eines einzigen, kräftigeren Stroms. Dadurch wird das abfließende Gut weniger stark empor- r, gewirbelt, es kommt rascher zur Ruhe; das erleichtert und beschleunigt den Austragvorgang wesentlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt, zum Teil in der Ansichti
Ein Behälter 1 ist nach unten trichterförmig verengt und bildet dort eine Kammer 2, in welcher eine als Austragvorrichtung dienende Förderschnecke 3 arbeitet. Diese besteht aus zwei entgegengesetzt gewundenen Hälften.
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An die Kammer 2 ist auf jeder Seite ein Gehäuse 4,5 angesetzt. Das Gehäuse 4 trägt einen Motor 6, der zum Antrieb der förderschnecke dient und über eine Welle 7 gleichachsig mit dieser verbunden ist. Die Welle 7 ist mit Hilfe eines Rollenlagers 8 in der äußeren Stirnwand 9 des Gehäuses 4 gelagert. Sie Trägt dort eine Buchse 10, mit der eine Dichtglocke 11 verbunden ist* Diese gleitet mit ihrem auswärts gerichteten Hand au^einem in die Stirnwand 9 eingelegten Dichtring 12. : :;
Auf der Welle 7 ist nahe der Buchse 10 ein Widerlager 1$ befestigt ; nahe der Förderschnecke 3 ist eine als Dichtung wirkende Scheibe 14 dreh- und verschiebbar aufgesetzt. Die Scheibe hat eine Dichtschicht 15 aus elastischem, aber abriebfestem Werk- . stoff. Die innaere Stirnwand 16 des Gehäuses 4 hat eine der Scheibe 14 zugewandte ringförmige Dichtkante 17; diese umgibt eine Durchflußöffnung 18 zwischen Behälter 1 und Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 ist auf der Unterseite offen; dort liegt der Auslauf für das ausgetragene Gut.
Zwischen das Widerlager I3 und die Scheibe 14 ist eine die Welle umgebende schraubenförmige Druckfeder 20 eingespannt· Sie sucht die Scheibe 14 und deren Dichtschicht 15 gegen die Dichtkante zu drücken. Zwischen dem Widerlager 13 und der Scheibe 14 sind ferner über den Umfang verteilt mehrere Ketten 21 angebracht uii'l einerseits durch einen Schraubbolzen 22» andererseits durch eine Schrauböse 23 befestigt.
An dem Widerlager sind ferner zwischen den Ketten 21 abgewinkelte Arme 24 befestigt. Jeder hat eine Gleitführung 25, durch welche ein Bolzen 26 greift, der an der Scheibe 14 befestigt und parallel zur Welle 7 ist.
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Das Gehäuse 5 enthält in entsprechender Anordnung eine Scheibe 27» die mit einer Dichtkante 28 an einer zweiten Durchflußöffnung 29 zusammenwirkt. Ihr sind in gleicher Weise wie der Scheibe 14 eine Welle 30, Druckfeder, Widerlager, Ketten und Gleitführungen zugeordnet, die im einzelnen nicht dargestellt sind. Auf der Unterseite des Gehäuses 5 ist wieder ein Auslauf 31 frei gelassen.
Wenn der Behälter 1 mit fließfähigem Gut 32, z.B.Zement, gefüllt ist und der Motor 6 steht, halten die Scheiben 14 und 27 den Behälter dicht verschlossen. Soll Gut entnommen werden, so wird der Motor 6 eingeschaltet. Er dreht die Wellen 7 und 30 und die dazwischen liegende. Förderschnecke 3. Diese trägt- das Gut gleichzeitig nach beiden Seiten aus.
Im Augenblick des Anlaufens werden die Mittelteile der Ketten 21 nach außen geschleudert. Sie ziehen dadurch die Scheiben 14, 27 nach auswärts, bis diese die Durchflußoffnungen 18,29 ganz freigeben. Die Scheiben werden beim Drehen durch die als Mitnehmer wirkenden-Arme 24 und Bolzen 26 mit der Welle 7 gedreht; wenn sie sich nach auswärts verschieben, gleiten die Bolzen 26 in den Gleitführungen 25.
Wenn sich die Durchflußoffnungen 18, 29 geöffnet haben, kann das Gut rasch und ungehindert durch diese und die Ausläufe 19 r· und 31 abfließen. Da zwei parallele Gutströme verwendet werden, lassen sich deren Geschwindigkeiten und Mengen in Grenzen halten, so daß nur verhältnismäßig wenig verwirbelt wird.
Die Dichtglocke 11 schützt das Rollenlager 8 vor dem durchfließenden Gut-V entsprechend ist ein Lager im Gehäuse 3 angebracht und geschützt. Das Ausfließen aus dem Behälter 1 kann auch durch einen Rüttler oder ähnliche Mittel unterstützt werden.
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Wenn weniger große Mengen gebraucht werden oder das Gut 32 nicht so zum Aufwirbeln neigt, kann auch die Förderschnecke nur in einer Richtung fördern und das Gehäuse 5 mit seinen Verschlußteilen durch eine feste Behälterwand mit einem Lager für die Förderschnecke ersetzt werden. <,r:
Statt der Förderschnecke können auch andere an sich bekannte Austragglieder verwendet werden, bei geeigneter Anordnung auch hin und her gehende, sofern auch deren Antrieb sich dreht.· An; die Stelle der Ketten können auch andere der Schwerkraft folgende Teile angewendet werden, wie Gewichte an Seilen oder Hebeln.
Die Feder und die Fliehgewichte können auch so abgestimmt sein, daß die Fliehgewichte beim Umlaufen des Antriebs die Federkraft nicht völlig, aber zu einem wesentlichen Teil aufheben, so daß das ausgetragene Gut die Dichtung ohne weiteres zu öffnen vermag.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche. . ...
    1. JÄistragvorrichtung für Behälter mit einem drehend angetrieien Austragglied, insbesondere einer !förderschnecke, und einer
    den Behälter nachgiebig abschließenden Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dixchtung in Schließriehtung von einer Feder (22)belastet ist und mit einem Fliehgewicht in Verbindung steht,' das mit dem Antrieb des Austragglieds. drehverbunden ist und unter der Einwirkung., der !Fliehkraft der Kraft der Feder (20) entgegenwirkt.
    2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine -mit einer Welle (7) umlaufende, auf ihr längsverschiebbare Scheibe (14) ist., und daß zwischen ihr und einem an der Welle angebrachten Widerlager (13) mindestens eine Kette (21) angebracht ist, die unter dem Einfluß der Fliehkraft die Entfernung zwischen Scheibe (14) und Widerlager (13) zu verkürzen sucht. ■ '
    3. Austragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Scheibe (14) und das Widerlager (13) eine Druckfeder (20) eingespannt ist.
    4. Austragvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (20) angebracht ist, welche die Welle (7) umgibt.
    5. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -die Scheibe (14) auf der Welle (7) verschiebbar gelagert und durch mindestens einen ihre Verschiebung erlaubenden Mitnehmer (24,25,26) drehfest mit der Welle verbunden ist.
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    'hi
    ο. Austrayorrichcunn; nacu Ansprucn 5, dadurcn gekennzeichnet,' daß jeder I-iitneiimer mit dem Wicier.l:tger (12) verbunden ist und eine Gleitführung (2b) für einen mit der Scheibe (14) verbundenen, parallel zur ./eile (7) angebrachten Bolzen (26) hat.
    7. Austragvorrichtung nacn .einein der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die V/elle (7), mit welcher die Dichtung umläuft, gleichachsig mit dem umlaufenden Austragglied verbunden ist.
    8. Austragvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die V/elle (7) an ihreu äußeren Ende mit einem Motor (6) für den Antrieb des Austragglieds verbunden ist.
    9. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung und das Fliehgewicht in einem Gehäuse (4) untergebracht sind, das an den Behälter (1) angesetzt ist und auf seiner Unterseite einen Auslauf (19) für das aus dem Behälter ausgetragene Gut hat.
    10. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) zwei gleichachsige, spiegelbildlich angeordnete Teile des Austraggliedes (3) mit jeweils in gleicher Art ausgebildeten Dichtungen und Flieh- r' gewichten auf jeder Seite angebracht sind.
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    BAD ORIGINAL
DE2243400A 1972-09-04 1972-09-04 Austragvorrichtung für Behälter Expired DE2243400C2 (de)

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GB4135373A GB1386057A (en) 1972-09-04 1973-09-03 Apparatus for permitting discharge of material from a container

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DE675772C (de) * 1936-12-12 1939-05-17 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Zuteil- bzw. Eintragevorrichtung fuer Behaelter mit innerem UEberdruck
FR2092873A1 (de) * 1970-06-26 1972-01-28 Le Du Alain

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