DE2243199B2 - Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile - Google Patents

Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile

Info

Publication number
DE2243199B2
DE2243199B2 DE19722243199 DE2243199A DE2243199B2 DE 2243199 B2 DE2243199 B2 DE 2243199B2 DE 19722243199 DE19722243199 DE 19722243199 DE 2243199 A DE2243199 A DE 2243199A DE 2243199 B2 DE2243199 B2 DE 2243199B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
press die
fiber
profiles
reinforced metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722243199
Other languages
English (en)
Other versions
DE2243199A1 (de
Inventor
Gerald Dipl.-Phys. 5000 Köln; Schörken Karl Dr.-Ing. Dr.jur. 4051 Hinsbeck Müller
Original Assignee
Feiten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000Köln
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feiten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000Köln filed Critical Feiten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000Köln
Priority to DE19722243199 priority Critical patent/DE2243199B2/de
Priority to FR7326204A priority patent/FR2197682B1/fr
Priority to NL7311169A priority patent/NL7311169A/xx
Priority to GB3893673A priority patent/GB1443035A/en
Publication of DE2243199A1 publication Critical patent/DE2243199A1/de
Publication of DE2243199B2 publication Critical patent/DE2243199B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C47/00Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
    • C22C47/02Pretreatment of the fibres or filaments
    • C22C47/06Pretreatment of the fibres or filaments by forming the fibres or filaments into a preformed structure, e.g. using a temporary binder to form a mat-like element
    • C22C47/062Pretreatment of the fibres or filaments by forming the fibres or filaments into a preformed structure, e.g. using a temporary binder to form a mat-like element from wires or filaments only
    • C22C47/068Aligning wires
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C47/00Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2998/00Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Metallprofile aus mit Metall beschichteten Verstärkungsfasern, aus bereits vorverdichteten Bündeln von mit Metall beschichteten Fasern oder aus mit Kurzfasern verstärkten Metalldrähten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen hoher Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit bei hohen Temperaturen, insbesondere hoher Wärmefestigkeit, durch Einbetten von längsorientiertem Material in ein Grundmaterial, bekannt, bei dem dünne Fäden des einzubettenden Materials in einer Bedampfungsanlage mit regelbarer Schichtstärke eines oder mehrerer Grundstoffe bedampft und anschließend unter weiterer Verdichtung des ganzen unter Wärmezuführung und/oder -erzeugung einer Weiterverformung durch Walzen, Ziehen oder Kalibrieren unterzogen und zu Halbzeug verarbeitet werden (DT-OS 16 08 206).
Unier den im bekannten Verfahren zum Zusammenfügen der beschichteten Verstärkungsfasern benutzten Verfahrensschritten Ziehen und Walzen versteht man gemäß dem technischen Sprachgebrauch eine Verformung, die im wesentlichen eine Streckverformung ist. Diese Verfahrensschrittc werden also zu wesentlichen Streckungen der kontinuierlichen Fasern, bei der von Profilen mit Querschnitten in der Größenordnung cm- bis dm2 aber wahrscheinlich zur Zerstörung der Fasern führen. Der weiterhin genannte und nicht näher beschriebene Verfahrensschritt des Kalibrierens, der wohl ohne wesentliche Streckverformung aibeitet, aber nur kleine radiale Kräfte auf das zu kalibrierende Werkstück ausüben kann, führt wegen der geringen möglichen Verdichtung des Faserbündels nicht zum sicheren Verschweißen der Faseroberflächen und ganz sicher nicht zur Beseitigung der ursprünglich zwischen den Fasern vorhandenen Hohlräume. Er ist deshalb zur Herstellung von faserverstärkten Profilen ebenfalls nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, mit denen Bündel von mit Metall beschichteten Vers'.ärkungsfasern Kontinuierlich zu kompakten langgestreckten Werkstücken, insbesondere zu Profilen mit Querschnitten in der Größenordnung von cm2 bis zu dm2, schnell und preisgünstig verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit dem Kennzeichen des Anspruchs 1 und seiner Anwendung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung bestehen in Vorrichtungen mit den Kennzeichen der Ansprüche 3 und 4.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sie auf bekannte und bewährie Verfahrensschritte aus, der Drahtseil- und Kabeltechnik aufbaut, daß sie das in dieser Technik vorhandene Know how und ebenso die hier vorhandenen Vorrichtungen und Anlagen benutzen kann, so daß die meist aufwendige und kostspielige Entwicklung völlig neuer Technologien vermieden werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 2 eine Ausgestaltung der Preßmatrize.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die metallbeschichteten Verstärkungsfasern, Faserbündel oder faserverstärkten Metalldrähte 1 werden in einer Abzugsvorrichtung 3 kontinuierlich von Spulen 4 abgezogen. Eine große Anzahl von Spulen 4, von denen in der Zeichnung nur drei dargestellt sind, sind konzentrisch um die Achse 2 der Abzugsvorrichtung 3 in einem Spulengestell 8 angeordnet. Die Fasern. Faserbündel oder Drähte 1 werden durch eine Führungsscheibe 5 parallel zusammengeführt und in der Preßmatrize 6 unter Erwärmung durch Preßschweißen ohne wesentliche S treck verformung z.u Profilen 7 verschweißt. Die für diesen Vorgang nötige Energie wird vom Raupenabzug 14, der am fertigen Profil 7 angreift, geliefert. Für die Weiterverarbeitung des Endlosprofils 7 kann eine fliegende Schere 15 vorgesehen werden, die die abgelängten Profilstangen Ib auf einem Rollengang ablegt. Bei dünnen und elastischen Profilen kann an dieser Stelle auch eine Aufwickelvorrichtung eingesetzt werden.
Sollen die Fasern 1 im fertigen Profil eine wendeiförmige Anordnung besitzen, so wird das Spulengestell 8 und die Führungsscheibe 5, welche durch die Achse 2 miteinander verbunden sind, in Drehung versetzt, so daß vor der Preßmatrize 6 ein Verseilvorgang stattfindet. Durch Regelung der Drehgeschwindigkeit der Achse 2 in Abhängigkeit von der Abzugsge-
schwindigkeii des Raupenabzugs 14 ist die Schlaglänge der Fasern 1 im fertigen Profil 7 wählbar. In vielen Fallen empfiehlt es sich, den Eingangstei! der Preßmatrize zu heizen, um den Vorgang des Preßschweißens in der Preßmatritze 6 beeinflussen zu können. Bei 5 wärmeempfindlichen Verstärkungsfasern empfiehlt es sich weiterhin, den Ausgangsteil der Preßmatrize 6 zu kühlen, um Beschädigung der Verstärkungsfasern zu vermeiden Der Vorgang des Preßschweißens kann auch durch eine Vorwärmeinrichtung 17 erleichtert werden. Preßmatrizen sind an sich aus der Herstellung von Kabeln und Drahtseilen bekannt. Sie dienen dazu, mehrdrähtige Leiter und Drahtseile zu verdichten. Diese Verdichtung kann auch die Verformung der Einzeldrähte derart einschließen, daß günstigere Füllfaktoren erzielt werden als mit dem normalerweise runden Einzeldrähten allein. Diese bekannten Preßmatrizen haben eine äußere Ähnlichkeit mii Ziehdüsen. Sie unterscheiden sich aber von diesen wesentlich durch die Gestaltung des inneren Profils. Sie besitzen einen wesentlich kleineren Austrittsöffnungswinkel am Werkzengausgang und eine gegenüber Ziehdüsen wesentlich vergrößerte Führungslänge, auch gedrückte Länge genannt. Die erfindungsgemäße Preßmatrize 6 verformt im Gegensatz zu den bekannten Ziehdüsen im wesentlichen in radialer Richtung ohne wesentliche Streckverformung und bewirkt, im Gegensatz zu den aus der Seiltechnik bekannten Preßmatrizen, durch erhöhte Wärmezufuhr auf die Fasern 1 einen Preßsehweiß-Vorgang.
In F i g. 2 ist, ebenfalls schematisch, eine weitere Ausgestaltung der Preßmatrize 6 für die Herstellung von hohlen Profilen 7 gezeigt. Sie enthält einen, dem Innenprofil der Preßmatrize 6 und dem gewünschten Innenprofil entsprechend geformten Kern 9, der in der Nähe der Einlaufseite 13 der Preßmatrize 6 durch einen Stützbalken 10 gehalten wird. Der Stützbalken 10 ist zur Vermeidung von Verlagerungen und Schwingungserscheinungen des Kerns 9 in der Nähe der Einlaufseite 13 der Preßmatrize 6 durch nicht gezeichnete Haltevorrichtungen, um welche die Fasern 1 herumgcleitet werden müssen, befestigt. An dem dem Kern 9 abgewandten Ende 11 des Stützbalkens 10 trägt der Stützbalken 10 das Lager 12 der Führungsscheibe 5.
Die beheizbare Einlaufseite der Preßmatrize 6 ist durch unterschiedliche Schraffierung von der gekühlten Auslaufseite unterschieden. Auch der Kern 9 kann an seinem einlaufseitigen Ende beheizt und am auslaufseitigen Ende gekühlt werden, um den Preßschweiß-Vorgang zu unterstützen und eventuelle Beschädigungen der Fasern 1 im Innern des Profils zu vermeiden.
Die günstigsten Ergebnisse bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bei Temperaturen der Preßmatrize 6 zwischen 200 und 400" C je nach dem zu versehweißenden Beschichtungswerkstoff erreicht. Bei diesen Temperaturen findet noch keine verstärkte Oxidbildung statt, möglicherweise vorhandene dünne Oxidhäute, die die Schweißverbindung stören könnten, werden dabei aufgerissen und so unschädlich gemacht. Für die Herstellung von Vollprofilen wie auch für dickwandige Hohlprofile mit wendeiförmiger Anordnung der Verstärkungsfasern kann das Verfahren auch in mehreren Arbeitsgängen hintereinander durchgeführt werden. Hierbei können sich kreuzende Lagen von Verstärkungsfasern aufgebracht werden. Es können sich auch unidirektional verstärkte Lagen mit gewickelten Lagen abwechseln. Es lassen sich dabei je nach Ausgangsmaterial Faservolumenanteile zwischen 10 und 70 % erreichen. Als Faserwerkstoff eigenen sich die bekannten Bor- oder Kohlenstoffäden ebenso wie metallische Feinstdrähte, sie können gegebenenfalls auch miteinander gemischt werden. Bei der Verarbeitung von faserverstärkten Metalldrähten können diese Kohlenstoffasern, SiC-Whisker, Aluminiumoxid-Whisker oder keramische Fasern enthalten.
Mit dem beschriebenen Verfahren lassen sich VoII- und Hohlprofile mit fast beliebigen Querschnittsformen und sehr günstigen Eigenschaften bzw. Eigenschaftskombinationen für alle Anwendungsgebiete erzeugen. Bei bestimmten Profilformen, beispielsweise mit aus dem Profil herausragenden Ansätzen, kann es auch empfehlenswert sein, zwei- oder mehrteilige Preßmatrizen zu verwenden, deren Teile durch Federdruck oder hydraulisch aneinander gepreßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Metallprofile aus mit Metall beschichteten Verstärkungsfasern, aus bereits vorverdichteten Bündeln von mit Metall beschichteten Fasern oder aus mit Kurzfasern verstärkten Metalldrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern, die Faserbündel oder die faserverstärkten Metalldrähte kontinuierlich VGn um die Achse einer Abzugsvorrichtung angeordneten Spulen abgezogen, durch eine Führungsscheibe parallel zusammengeführt oder verseilt und in einer Preßmatrize unter Erwärmung durch Preßschweißen ohne wesentliche Streckverformung zu Profilen verschweißt werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, auf mit Matrixmetall beschichtete Whisker oder Fasern aus an sich bekannten metallischen, nichtmetallischen oder keramischen Werkstoffen.
3. Verseilvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4) in einem um die Achse (2) der Abzugsvorrichtung (3) umlaufenden Spulengestell
(8) angeordnet sind, daß die Führungsscheibe (5) synchron mit dem Spulengestell (8) um die Achse (2) umläuft und daß die Schlaglänge der Fasern (1) im fertigen Profil (7) durch Regelung der Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit wählbar ist.
4. Preßmatrize zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von hohlen Profilen (7) in der Preßmatrize (6) ein entsprechend geformter Kern (9) angeordnet ist, daß der Stützbalken (10) für den Kern (9) in der Nähe der Einlaufseite (13) der Preßmatrize (6) befestigt ist und daß der Stützbalken (10) an seinem dem Kern (9) angewandten Ende (11) das Lager (12) der Führungsscheibe (5) trägt.
40
DE19722243199 1972-09-01 1972-09-01 Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile Granted DE2243199B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722243199 DE2243199B2 (de) 1972-09-01 1972-09-01 Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile
FR7326204A FR2197682B1 (de) 1972-09-01 1973-07-17
NL7311169A NL7311169A (de) 1972-09-01 1973-08-14
GB3893673A GB1443035A (en) 1972-09-01 1973-08-17 Method of producing fibre-reinforced metal sections

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722243199 DE2243199B2 (de) 1972-09-01 1972-09-01 Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2243199A1 DE2243199A1 (de) 1974-03-07
DE2243199B2 true DE2243199B2 (de) 1976-09-16

Family

ID=5855316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722243199 Granted DE2243199B2 (de) 1972-09-01 1972-09-01 Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2243199B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2243199A1 (de) 1974-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1802913B2 (de) Strangförmiger Verbundstab, bestehend aus einem Traggerüst aus kunstharzimprägnierten Glasfasern und einem Mantel aus Kunstharz zur Verwendung als Hochspannungsisolator für Freileitungen, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3113791A1 (de) "rohrfoermiger hohlkoerper, verfahren zu seiner herstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens"
DE2548055C3 (de) Verfahren zur Herstellung armierter elektrischer Kabel
DE10250826A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines 3-dimensionalen Preforms
DE3874271T2 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von mehrschicht-schlaeuchen.
DE2059179C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Formkörpers sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung spezieller Formkörper
DE2520853C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Druckschlauches
DE4408637A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Faserverbundwerkstoff verstärkten Körpers
DE3544437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines genuteten kunststoffkernes
DE102012112937A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Feder aus Faserverbundwerkstoff
DE102015214909A1 (de) Flechtpultrusionsvorrichtung zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlprofils
DE2509607A1 (de) Stabisolator und verfahren zur herstellung desselben
DE3879077T2 (de) Fabrikationsverfahren fuer ein optisches kabel und danach hergestelltes kabel.
DE2243199B2 (de) Verfahren zur herstellung faserverstaerkter metallprofile
DE2320642A1 (de) Fasermaterial
DE2812208A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verseilung von strangfoermigem gut groesseren querschnitts
EP3569334A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bauteils
DE2720119C3 (de) Verfahren zum Reduzieren der Zahl der Trainingsschritte eines supraleitenden Drahtes und Einrichtungen zum Durchführen des Verfahrens
DE2344415C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von mineralisolierten elektrischen Kabeln
DE102017208946A1 (de) Formgebungswerkzeug, Vorrichtung und Verfahren
DE102021001342A1 (de) Wickelkopf für mindestens zwei Faserstränge und Wickelverfahren zur Fertigung von faserverstärkten Bauteilen
DE1958066C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Wickelkörpern
DE102022202353A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Filamenten
DE3718178A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischen fasern und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE10235818B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verstärkungsfaser, Verwendung derart hergestellter Verstärkungsfasern sowie Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs mit derart hergestellten Verstärkungsfasern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee