DE2243194A1 - Verfahren zur abscheidung von metallen - Google Patents

Verfahren zur abscheidung von metallen

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Description

Patentanwalt Dipl. Ing. E. Günter Ottens
8 München 4O 2243194
«JO3ef-Rap8.str. a
H.E»LoD. Aufbereitungsverfahren GmbH, 4 Düsseldorf« LUtzowstraße 5 (Bundesrepublik Deutschland)
Verfahren zur Abscheidung von Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren« mit dem Metalle insbesondere Rohmetalle aus metallhaltigen Materialien abgetrennt oder abgeschieden werden und bezieht sich außerdem auf die durch das Verfahren gewonnenen Metalle.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen« bei dem Metall insbesondere Rohmetall aus einem aus Teilchen bestehenden metallhaltigen Material oder Stoff abgeschieden wird« wie noch spater erläutert wird und das zu einer Innigen Rohmischung des metallhaltigen Materials mit einem organischen Material oder Stoff gebracht wird« wie noch später dargelegt wird und das dann einer plötzlichen« heftigen Hitzebehandlung unterworfen wird« die ein rasches Ansteigen der Temperatur bewirkt« um das Metall aus der erwähnten Mischung auszuscheiden.
Sin metallhaltiges Material oder Stoff können alle natürlich vorkommenden Materialien sein« wie beispielsweise Minerale« Erze«, Gesteine und Sandböden« deren Lagerungen und Formationen bekannt sind oder ermittelt werden können.
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BADORlGiNAt
224319A
Alternativ kann als metallhaltiges Material ein Abfallprodukt eines Industriellen Herstellungsverfahrens dienen., wie z. B. Schlacken von Eisen· oder Stahlhütten« Flugstaub von Gießereien und metallischen Gemischen und Metallen» die bei metallurgischen Verfahren ausgeschieden werden, deren Lagerungen bekannt sind oder aufgefunden werden können. Auch kann das metallhaltige Material oder der Stoff ein Gemisch von natürlich vorkommenden und Abfallstoffen sein. Vor der Herstellung der intensiven Mischung kann das metallhaltige Material, wenn notwendig, zu Teilchen zerkleinert werden, die eine Maschengröße aufweisen, die nicht größer als 40 Maschen B.S.S. und vorzugsweise nicht größer als 80 Maschen B.S.S. und, was einen besonderen Erfolg verspricht, nicht größer als 100 Maschen B.S.S. sein soll.
Bin organisches Material wird als ein natürlicher oder künstlicher Stoff definiert, der nicht weniger als vier Kohlenstoffatome pro Molekül oder Polymere von großer Molekulargröße aufweist, der Wasserstoff und außerdem andere Elemente enthalten kann, zu denen Sauerstoff, Stickstoff, Chlor und Schwefel gehören können. Das organische Material kann flüssig oder fest sein, Zu solchen organischen Materialien gehören Kohlenwasserstofföle, deren Siedepunkt über 8o° C, vorzugsweise über 150° C und am besten über 250° C und besonders vorteilhaft über 320° C liegt, sowie einen hohen Siedepunkt aufweisende Rückstände aus Erdöldestillationsprozessen enthält, die bei Temperaturen unter 400° C nicht Ubersleden und zu denen schwere Teere und Pech sowie polymere Kohlenwasserstoffe gehören, wie beispielsweise Polyäthylen und Polypropylen. Auch andere polymere Materialien oder Stoffe, wie beispielsweise
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:AS
Polyvinylacetat, Polystyrol ζInsbesondere dann, wenn es als Emulsion benutzt wird) und Latexdispersionen, wie beispieleweise Polybutadien und Naturgummi oder synthetischer Gummi können dazu gehören. Auch Abwässer, fein zerteiltes Pflanzenmaterial, das zumindest teilweise zersetzter oder fennentierter Dünger sein kann, ferner fein zerteilte tierische Gewebe, so beispielsweise Fischfleisch oder Pischalst, der am besten teilweise zersetzt sein soll, Stärke, Zucker, Holzbrei und Grasbrei oder Holzstaub und Grasstaub, Hefe und Paulprozeßrückstände usw. sind geeignet. Auch Stoffe oder Körper wie Bitumen, Torf, Lignit, Braunkohle, bituminöse Kohle und Anthrazit sind geeignet, die erforderliche Verbrennungshitze zu erzeugen und Bedingungen zu schaffen, die fUr die gewünschte Reaktion erforderlich sind. Stoffe und Körper dieser Art können so behandelt werden, daß sie sich unter Druck verformen und eine plastische Umhüllung für die einzelnen Teilchen des metallhaltigen Materials bilden.
Das jeweilige aus Teilchen bestehende metallhaltige Material oder der Stoff auf den sich das Verfahren nach der Erfindung bezieht, ist ein Stoff, In dem das in Betracht kommende Metall in einer Verbindung vorliegt, deren Bildungswärme kleiner ist als die Verbrennungswärme der organischen Verbindung oder des Gemisches aus organischen Verbindungen, die den Hauptbestandteil des organischen Materials bilden» Unter Bildungswärme wird in diesem Zusammenhang die Wärme verstanden, die auftritt, wenn ein Mol der Verbindung aus den Elementen hergestellt wird, wobei sich letztere in dem Zustand befinden, in dem sie normalerweise bei gewöhnlichen Temperaturen auftreten»
a09813710W
BADORlGINAt
Das aus Teilchen bestehende anorganische Material wird mit dem organischen Material zu einer innigen Mischung aus den beiden Bestandteilen vermischt, wobei das organische Material vorzugsweise Jedes Teilchen des anorganischen Materials Überzieht, umkapselt oder einhüllt. Das Zusammenmischen der Bestandteile kann in trockenem Zustand erfolgen oder auch dann« wenn die Bestandteile im Wasser oder einer anderen Flüssigkeit dispergiert sind.
Der optimale Anteil des organischen Materials in Bezug auf das aus Teilchen bestehende Material ändert sich entsprechend dem Anteil an Kohlenstoff, Wasserstoff und anderen Elementen In dem organischen Material, weiterhin entsprechend dem Molverhältnis und der Valenz des in dem aus Tellohen bestehenden Material vorhandenen Metalls und riohtet sich auch nach dem Anteil des In der Mischung vorhandenen Wassers, der spezifischen Wärme und in gewissen Fällen der latenten Fusionswärme der nichtmetallischen Bestandteile des anorganischen Materials und/oder der Schlacke bzw. der schlackenhaltigen Teile, die nach der Abscheidung de» Metalls zurückbleiben. In Jedem einzelnen Fall läßt sich der optimale Anteil bzw. das optimale Verhältnis durch Probieren und Versuche herausfinden«. Im allgemeinen iet es Jedoch ratsam, in der vorhandenen Mischung für Jedes Metalläquivalent in dem organischen Material ein Äquivalent des in dem organischen Material zur Verfügung stehenden Reduktionselementes bereitzustellen und darüber hinaus eine ausreichende Menge an zusätzlichem organischen Material, so daß während der Bildung der Schlacke eine exotherme Reaktion stattfindet. Unter der Bezeichnung "zur Verfügung stehendes R?dukt ionseif ment" wird in dem
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BAD ORIGINAL
organischen Material vorhandener Kohlenstoff oder Wasserstoff verstanden, der zur Verfugung steht, nachdem der ganze Sauerstoff, Chlor und/oder andere vorhandene Elemente während des Abbaues des organischen Materials im Laufe der Reaktion aufgebraucht worden sind. Das Vermischen kann dadurch geschehen, daß die Bestandteile, ganz gleich, ob sie sich nun im trockenen Zustand oder in einer wässrigen Dispersion befinden, eine kurze Zeltspanne einem Druck ausgesetzt werden, so daß jedes anorganische Teilchen oder die meisten dieser Tellohen mit einer Schicht aus organischen Material ummantelt werden oder in innige Berührung mit dem organischen Material gebracht werden. Der erforderliche Druck läßt sich in herkömmlichen Pressen oder in mit hohem Druck arbeitenden Strangpreßmaschinen auf die Oemisohteilchen aufbringen, so daß "grüne" bzw. rohe eich selbst tragende Preßlinge der Mischung entstehen. Diese Preßlingsmasse läßt sich, ohne daß sie zerfällt, in eine Hitzebehandlungezone für die Abscheidung des Metalls transportleren. Die Form des Preßlings ist unerheblich und bestimmt sich allein durch die Pressenform oder die Form der Strangpreßmaschine oder der beliebigen äußeren HUlIe.
Um die anorganischen Teilchen in eine Hülle aus organischem Material einzuschließen, das als bindender Bestandteil für die Mischung dient, und um eine ausreichende Rohfestigkeit für den unmittelbaren Transport in die Hochtemperaturzohen eines Ofens zu erhalten, kann ©s auch vorteilhaft sein, Oranullertronme In oder Trommeln zur Herstellung von Pillen zu benutzen. Z. B. kann ein Gerät benutzt werden, das zur Herstellung von Granalien dient, die aus einem Kern und einer Schale bestehen* Es kann eine runde Granuliertrommel enthalten, die derart angeordnet 1st, daß sie um eine Achse rotiert, die geneigt zu einer Senkrechten angeordnet 1st.
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BAD OetQJM&%'.ja
Alternativ kann auch eine innige Mischung der Bestandteile dadurch erreicht werden» daß die Bestandteile gemischt oder gehäufelt werden, wodurch die organischen Bestandteile in anorganischen Material verteilt werden.
Das Metall wird aus den Gemenge bzw. den Oemlscb gleichzeitig mit den Entstehen von Sohlacke dadurch herausgelöst« dafl das rohe Oenlsch in der oben beschriebenen Art und Heise einer Intensiven· plötzlich erfolgenden Mimebehandlung unterworfen wird, die zu einen raschen Ansteigen der Temperatur der Preßlinge und/oder der Mischung fOhrt. Diese Reaktion wird durch das plötzliche Einfuhren des Rohgenlsohes In eine Hoohtemperaturzone ausgelöst, deren Temperatur Über 800° C und vorzugsweise Ober 900° C liegt. Un Temperaturanstieg ergibt sich auch, wenn die Bestandteile des Oenisehes so beschaffen sind» daJ sie eine exotherm Reaktion herbeiführen. Di· Tenperaturen der Bochtenperaturzone sollten nicht so hoch sein bzw. sich so weit erhöhen können· daß eine Verdampfung oder Sublimation der Metalle während der Zeit eintritt. In der die betreffenden Materialien der hohen Temperatur ausgesetzt werden. Die maximale Temperatur der einseinen Reaktionen beatinnt sich In allgemeinen durch den Metallgehalt des anorganischen Bestandteils des Oenlsohes bsw. Oenenges· Die Preßlinge bzw. Tellohen sollten vorzugsweise die Reaktlonstenperatur so schnell wie ttöglioh erreichen« naohden sie In die Temperaturzone eingeführt worden sind. Das 1st erforderlich um zu verhindern, dsl die Preßlinge austrocknen und/oder ein Zerfall des organischen Materials eintritt, bevor die notwendige Reaktion stattfinden kann.
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Die Erhitzung der Mischung bzw=, des Gemenges kann in konventionellen öfen erfolgen* bo z« B* öfen mit Öl oder Gas« feuerung bzwa Elektroofen? das heißt z* B» Muffelöfen.* wo die geringste Temperatur nicht unter 800° C sinkt, Alternatlv kann das Gemisch oder Gemenge auch durch Lichtbögenöfen geführt werden, die Temperaturen in der Größenordnung von 1500 - 2000° C haben„ Aunh kann das Gemisch oder Gemenge in Kurzwellenöfen'eingeführt werden* In diesem Pail 1st es vorteilhaft;, daß die Mischung oder das Gemenge geeignet ist9 stromleitend zu wirken. In gewissen Fällen mag es auch vorteilhaft sein, einen Krhltzungsprozeß in zwei Stufen durchzuführen. In der ersten Stufe wird das Gemisch oder Gemenge in einen konventionellen Ofen eingeführt« um zumindest eine Teilabsehe1dung des Metalls zu erreichen. Danach kann das GeBlach oder Gemenge in einen Elektroofen eingeführt werden, in welchem der bereits teilweise abgetrennte Metallanteil die erforderliche Hitze für eine Reaktion erzeugt« Alternativ dazu läßt sich, falls eine Hochfrequenz- oder Kurzwellenheizung zur Anwendung gelangt ein elektrisch leitendes Material dem Gemisch beifügenο Beispiele ftr ein derartiges Material sind Kohle und Metallpulver, wie z, B? Eisen·» oder Aluminiumpulver* Das in die Mischung eingefügte Material kann das gleiche Metall sein, das aus der Mischung abgeschieden werden soll oder ein Metall,, dae sich mit einem solchen Metall legieren kann..
In den Fällen, in denen die Mischung unter Druck herge~ stellt wurde,, lassen sich die Preßlinge oder de.» zusammengepreßte Material unmittelbar in einen Ofen oüer eine andere Erwärmungszone transportieren» Wenn jedoch die Mischung durch Zusarnmenha'ufen oder Mischen von anorganischen und organischen Bestandteilen gebildet ißt, läßt sie sich
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BAD ORIGINAL
fUr nachfolgende Behandlungen In einen Behälter abfüllen» UB sie so welter zu behandeln und In eine Erwärmmgszone zu transportieren. Geeignete Behälter sind !Rillen oder Säcke aus Kunststoff« obwohl sich auch andere zur Verfugung stehende Behälter aus Papier, Pappe oder Zellstoff verwenden lassen. Vorzugsweise können die Kunststoffbehälter aus Polyäthylen» Polypropylen, Nylon, Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten, preßbaren Material bestehen. Die Oesaotabnessungen der Behälter, in denen sich die betreffenden Mischungen befinden, entsprechen vorzugsweise den oben angegebenen Materialien. Ks 1st ζ. B. in Aussicht genommen, einen durchgehenden oder halb durchgehenden langgestreckten Behälter von der Form einer wurst zu verwenden, der die Rohmischung enthält, die in ein Kunststoffgehäuse eingefüllt ist, welche sich entweder in einzelne Einheiten zerteilen oder als Ganzes in einen Ofen fördern Hede.
Alternativ kann die Mischung in einem kontinuierlichen Weg durch einen Ofen geschickt werden, der es einem viskosen Materialstrom oder einer Schlammischung möglich macht, durch den Ofen hindurchzufallen. Die Konsistenz einer solchen Mischung kann der einer Paste oder welchen Masse entsprechen oder solchen Stoffen ähnlich sein.
Als Ergebnis der plötzlichen intensiven Hitzebehandlung wirkt das organloche Material nit seiner vollsUindlgen Verbrenmmgswärmeen«rgie auf die eingekapselten metallhaltigen Teilchen ein und veranlaßt diene zu einer Abaeheidung oder Abtrennung· ^aβ zerfallene oder dissoziierte Metall wird zeitweilig in eine flüchtige metallorßanleche Verbindung verwandelt, die «Ich entweder innerhalb und/oder auf der Oberfläche der Teile ien Rammelt, wo se /«ich zu Metall dissoziiert,, wobei es» v»r oJner Oxyietior) «Kirch dac
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freiwerdende Kohlendioxyd und/oder Kohlenmonoxyd geschützt wird. Das Metall kann von der nichtmetallischen Schlacke oder verschlacktem Abfall durch konventionelle Abscheidungsund chemieohe Prozeße getrennt werden« z. B. durch elektrolytische Abscheidung. Die restliche nichtmetallische Schlacke oder der echlackenähnliche Abfall kann beispielsweise als Baumaterial im Bauwesen verwendet werden.
Die Metalle können durch Verdampfung oder Vergasung unter Verwendung von geeigneten organischen Mitteln erzeugt werden, wie beispielsweise Starke oder Dextrin, um Metallcarbonyle zu erzeugen oder durch daa Zusetzen von Halogensalzen zu dem Qemiaoh, um dadurch fluchtige Halogenide zu bilden, aus denen sich die Metalle durch herkömmliche Reduktionsmethoden gewinnen lassen.
Metalle, die durch das Verfahren der vorliegenden Srfindung von ihren Srzen oder Mineralien abgeschieden werden, enthalten Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan, Zinn, Wolfram, Oold, Silber, Vanadium, Titan, Chrom, Blei, Kupfer, Molybdän, Platin, Tellur und Quecksilber.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Abscheidung von Metallen aus minderwertigen Srzen oder Minerallen, das heißt also aus Srzen oder Mineralien, die einen Oesamtmetallgehalt von weniger als 1% und in gewissen Fällen weniger als 0,1 # haben.
Bs versteht sichs daß in den Fällen, wo die Minerale oder Erze zwei oder mehrere Metalle enthalten, die Abscheidung oder Extraktion dieser Metalle durch das Verfahren nach der Erfindung zu einer Mischung oder Legierung der Metalle führt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert,
Beispiel 1 Schwelgen von geringerwertl^en Eisenerzen
Oerlngerwertige Eisenerze sind »ol-'hc. die erhebliche Mengen an minerailsehen Verunreinigungen enthalten, welche «ich aua Alumlnoalllkaten und Karbonaten zusammenttet «en» die zur Abscheidung des Iisenneta11« einen großen Aufwand an Wärmeenergie erfordern. Vorhandene Verfahren fUhren zu erhebllohen Verlusten an Elsen,, daa in der Schlanke verbleibt, und erfordern oftmals den Einsatz von SlllzlunoxydfXufimltteln in Verbindung mit festen Brennetoffen, wie beispielsweise Induatriekok«. Mit Hilfe de« erfindungsgemäAen Verfahren*» wird die Verwendung aolcher Flußmittel und von Koks vermieden, indem die mineralischen Bestandteile dea Eisenerzes mit organischen Reaktionastoffen in innige Berührung gebracht werden.
Sin Eisenstein der typisch für da» Mineral let. dft« von den Juraablagerungen England» stammt, wurde wo zerkleinert, dafi er durch ein 80 Maachen (B S.S ) -Sieb fiel« und wurde in einer Rollenpresae zu kompakten Teilehen pelletlslert, die die Form von rohen Kugeln mit einem Durchmesser von 2,54 ca aufwiesen, wobei eine 10Jiige DextrinlOnung als organischer Zusatz benutzt wurden Die kompakten Teilchen wurden in einem Muffelofen auf 1250° C erhitzt, wodurch die wesentlichen, eisenhaltigen MineraLien veranlaSt wurden» das Elsen in metallischem Zustand freizugeben Die eisenhaltigen Minerallen« die in den pulverförmiger kompakten Teilchen enthalten waren,, bestanden aun Chamo^lt (Pe^Al2) (Si2Al2) O1 o (OH)8O fllderit (FaOO^)4 Umonl (Pe3O^,JHgO),
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Hämatit (Pe2O3) und Pyrit (PeS2). Diese Mineralien müßten auf Wärmebehandlung mit den folgenden Reaktionen reagieren:
(Si2Al2) O10(OH)8 + C6H10
3 PeCO3 + CgH10O5--"i 5 Pe + 9 CO + 2 Fe2O5. 3HgO + CgHj0O5—-4 4 Pe + 6 CO + 11 2 Pe2O5 + CgHi0O5-—4 4 Pe + 6 CO + 5 PeS2 + C6H10O—f Pe + 50 + CO2 + 2H2S +
Stöchlonetrifloh «eigen diese Reaktionen an, daß die theoretische Gesamtmenge an metallischem Bisen, das in den Reaktionsstoffen enthalten« 29*19 # <&»** Gesamtmasse betrSgt, und daß die Reaktionestoffe 45,92 % meiailiselms Elsen ergeben sollten. In tflrklißhlceit wirelen jedoch die folgenden Ergebnisse erzielt$
Pe Al2 O5 SlO2 CaO MgO
Pulverförmiges Eisen- 32,60 5»44 9,56 lo,9o 1,74
erz vor der Vförnaebe-
handlung
Nach Wärmebehandlung 43„8o 7*8o 14,2o 8e7o l,7o
führend der ganzen Wärmebehandlung behielten die kompakten Teilchen Ihre Form bei, und zwar biß zu dem Stadium,, wo das Metall und die Schlacke zu schmelzen anfingen. Unter reduzierenden Bedingungen der herkömmliehen Blaaöfen verflüchtigt sich ein erheblicher Prozentsatz der nicht eisenhaltigen Bestandteile und wird dann durch die umgewälzten Gaae
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zurückgeführt, Ea wurde festgestellt, dafl bis zu 40 Oew„ % der Schlacke unter diesen Bedingungen zurückgeführt werden können. In denjenigen Fallen, in denen die Eisenerze KaI-zlUB zur Entfernung UberechUselgen Kohlenstoffe und SiIizluttK>Z7(ls erfordern, läflt sich bei der Herstellung der kompakten Teilchen der an sich verwendete Kalk durch Lösungen aus KalziUBChlorld ersetzen. ,
Beispiel 2 Schmelzen von Kupfererzen
Ein Gemisch von gepulverten Mineralien enthaltend Cuprit (Cu2O), Chaleanthlt (CuSO^.4HgO, Malachit (CuCO,.Cu(OH)2) und Chrysocoll (CuO. SiO2. ;2HgO) wurde mit Dextrin granuliert, wie beschrieben In Beispiel 1 und erhitzt In einer ReduktlonsatmosphXre bei 1350° C, wobei sich folgende Reaktionen ergaben:
6Cu2O + C6H10O^ ^ 12Cu + 6C0 +
> 2Cu + 4CO2 ♦ 2CO -»■ 2HgS ♦
2CuCO,.Cu(OH)2 + C6H10O5 > 4Cu + 8CO ♦
6CuOo SiO2.2H2O + C6H10O5 > 6Cu + 6SiO2 *■ 6C0 -f
,Beispiel 3
Schmelzen von geringerwertigen Elsenerzen mit pulverleler- tem festem Brennstoff r
Das Im Beispiel 1 bereits verwendete Elsenerz wurde mit Kohle gemischt und so zu einem Pulver zerkleinert, daß das
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BAD ORiGINAL
Gemisch durch ein 80 Maschen (B0S3S,)-Sieb fiel und
wurde mit einer 1Oxigen Lösung von Dextrin vermischt»
Der entstandene pastenförmige Schlamm wurde durch eine
Düse mit einem Durchmesser von einem Zoll in eine Röhre
aus Cellulose gepreßt, so wie sie als Umhüllung für Würste verwendet wird. Das Erzeugnis wurde sodann in zwei Zoll Würste mit verschlossenen Enden aufgeteilt. Diese wurden sodann unmittelbar in einen elektrischen Muffelofen befördert, dessen höchste Temperatur 1350 C war, unter welchen Bedingungen die Teilchen in der Welse reagierten» wie sie durch die Erfindung vorgesehen war, um Elsen von Erz abzuscheiden. Die kontinuierliche Belegung dieser wurstähnlichen Massen erforderte 10 Minuten Arbeltszelt in den höchsten Temperaturzonen des Ofens, um das Metall abzuscheiden, das dann von den restlichen Aluminium-Silicaten durch Zerkleinern des Erzeugnisses bis zu einem Pulver und Ausscheiden des Eisens auf magnetischem Wege abgetrennt wurde., Auf diese Weise wurde 95 % der Gesamteisenmenge aus dem Erz gewonnen und zwar in einem Zustand« der es erlaubte, das Metall unmittelbar in einer Stahlhütte weiter zu behandeln»
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl. Ing. E. Günter Ottens
    θ München UO 2243194
    Joaef-Repe-Str. a
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Abscheidung von Metallen aus einen metallhaltigen Material, dadurch gekennzeichnet« daß eine Rohmischung aus diesen metallhaltigen Material und einem organischen Material hergestellt wird und danach diese Rohmischung einer plötzlichen, Intensiven Hitzebehandlung unterworfen wird, wodurch ein rasches Ansteigen der Temperatur bewirkt wird, um das Metall aus der Rohmischung auszuscheiden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine reduzierende Schutzatmosphäre rund um die ausgeschiedenen Metallteilchen durch die Umwandlungsreaktion erzeugt und aufrechterhalten wird, um ein· Oxydation des Metalls zu verhindern.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine reduzierende Sohutzatmosphäre erzeugt wird, die Kohlenmonoxyd enthält ■>
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmischung dadurch erhalten wird, daß das metallhaltige Material zunächst zu Teilchen zerkleinert wird und danach die zerkleinerten Teilchen innig mit dem organischen Material vermischt werden, wobei die metallhaltigen Teilchen ganz oder teilweise mit einer Schicht aus organischem Material urchUllt werden»
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    i\sä
    5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallhaltigen Teilchen auf Granulierteller! oder Granuliertrommel« mit zugegebenem organischen Material umhüllt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die aus metallhaltigem und organische« Material bestehenden Teilchen derart durch Pressen oder Granulieren verfestigt werden* dad sie mechanischen Transportbeanspruchungen und einer plötzlichen Hitzebeanspruchung widerstehen.
    Τ» Verfahren nach Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet,, daß das organische Material in flüssigem oder nichtflüssigem Zustand dem metallhaltigen Material zugegeben wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Material Abfallstoffe industrieller Verfahren und/oder Abwasserschlaon und/ oder fein zerteiltes Pflanzenmaterial und/oder Paulprozeßrückstände und/oder Kohlenwasserstoffverbindungen Verwendung finden.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Metallanteile des metallhaltigen Materials zunächst in Metall-Karbonyle oder Chloride oder Jodide oder andere Halogenverbindungen umgewandelt werden, aus denen die Metalle durch unmittelbare Zersetzung gewonnen werden.
    1Oo Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung und Aufbereitung dee Metalle durch eine nachfolgende Hitzebehandlung und/oder elektro-oheaiöehe Verfahren erfolgt«.
    3098i3/1<US
    BADORIOtNAi
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi als organisches Material Stoffe Verwendung finden, die nicht weniger aIh vier Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten.
    12. Metall, gekennzeichnet durch die Herstellung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1-11.
    ä09813/10<S
    BAD ORIGINAL
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