DE2243129A1 - Automatisches drosselventil, insbesondere fuer gleitschutzregler von druckluft-bremsanlagen - Google Patents

Automatisches drosselventil, insbesondere fuer gleitschutzregler von druckluft-bremsanlagen

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DE2243129A1
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DE2243129A
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Marco Peruglia
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Fiat SpA
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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches, nur in einer Richtung wirkendes Zufuhrdrosselorgan für Druckluftanlagen. Ausführungsformen der Erfindung können besondere Anwendung bei Gleitschutzreglern von Druckluftbremsanlagen für Fahrzeuge finden.
Bei Gleitschutzeinrichtungen, bei welchen, wenn das Gleiten unmittelbar bevorsteht, das Bremsbetätxgungsorgan während eines einzigen Bremsvorgangs wiederholt gelöst und von neuem
angezogen wird, dürfen die Veränderungen im Bremsdruck nicht zu rasch sein, so daß die Bremsen allmählich gelöst und wieder angezogen werden. Dieses Erfordernis muß so erfüllt werden, daß die Stabilität des Fahrzeugs durch Schwingungen oder andere Reaktionen beim Lenken nicht beeinträchtigt wird und ein Unbehagen für die Insassen des Fahrzeugs vermieden wird.
Das erforderliche allmähliche Lösen des Bremsdruckes während eines Gleitschutzvorgangs kann auch mit bereits bekannten Vorrichtungen geschehen. Beispielsweise ermöglicht eine bekannte Vorrichtung eine freie Zufuhr von Druckluft zur Bremse durch einen Verteiler, drosselt jedoch die Fluidströmung zu den Bremsen während der Tätigkeit des Gleitschutzreglers die gewünschte allmähliche Ausübung des Bremsdruckes während der Blockierschutzbremsung, jedoch eine normale Arbeitsweise der Bremsanlage stattfinden kann, wenn der Gleitschutzregler nicht in Tätigkeit ist.
Obwohl solche bekannte Drosseleinrichtungen in der erforderlichen Weise arbeiten, sind sie jedoch verhältnismässig kompliziert und teuer, da sie eine grosse Anzahl von Teilen, wie Federn, eine Anzahl Dichtungen und mehrere verschiedene gedrosselte Kanäle aufweisen, die während der Herstellung eine Präzieionsbearbeitung erfordern. Ausserdem besitzen die bekannten Drosseleinrichtungen ferner einen Steuerkanal
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zusätzlich zu einem Einlaßkanal und einem Auslaßkanal, welche beide an die Druckzufuhrleitung angeschlossen sind, während der dritte Steuerkanal mit einer Abzweigleitung verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines automatisch und in einer Richtung wirkenden Drosselventils, das für Gleitschutzregler geeignet ist und unter normalen Bedingungen eine ungedrosselte Fluidströmung zuläßt, jedoch eine Drosselung der Fluidströmung bei der Betätigung einer Steuervorrichtung zuläßt«
Ein erfindungsgemässes automatisches Drosselventil, das für Gleitschutzregler von Druckluftbremsanlagen für Fahrzeuge geeignet ist, besitzt einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal und unterscheidet sich dadurch*, daß der Einlaßkanal mit dem Auslaßkanal über eine erste Strömungsverengungsdrossel in Verbindung steht sowie über einen Kanal, der durch einen Verschluß verschließbar ist und mit einer Steuerkammer über eine zweite StrömungsVerengungsdrossel in Verbindung steht, welcher Verschluß dem Druck in der Steuerkammer und dem in dem erwähnten Kanal unterliegt und zum Schliessen des Kanals beweglich ist, wenn der Druck in der Steuerkammer höher als der Druck im Kanal ist.
Wie ersichtlich, besteht ein Vorteil der erfindungsgemässen Ausführungsformen darin, daß sie aus einer kleineren Anzahl
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von Teilen bestehen, leicht herstellbar sind und eine geringstmögliche Zahl von Dichtungen haben»
Da die erfindungsgemässen Ausführungsformen mit nur zwei öffnungen hergestellt werden können, eine für den Einlaß und eine für den Auslaß, können sie in eine Gleitschutzeinrichtung in einfacher Weise dadurch eingebaut werden, daß sie in Reihenschaltung in die Leitung eingesetzt werden, welche den Auslaß des Verteilerventils mit dem Einlaß des ßremsbetatigungsorgans verbindet, ohne daß irgendwelche Veränderungen der Druckluftbremsanlage vorgenommen werden müssen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Ausführungsform im axialen Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Ventilgehäuse 10 dargestellt, das eine Einlaßöffnung 12 und eine Auslaßöffnung 14 besitzt. Beim Einbau in eine Gleitschutzeinrichtung, für
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welche es besonders geeignet ist, wird die Einlaßöffnung 12 mit dem Druckverteilerventil verbunden und die Auslaßöffnung IM· mit dem Einlaß des Bremsbetätigungsorgans. Das Ventil 10 ist in einer zweckmässigen Ausrichtung dargestellt und wird in dieser Ausrichtung beschrieben, obwohl es natürlich auch in jeder anderen Lage betriebsfähig ist. Die Einlaßöffnung 12 steht mit einer Ringkammer 16 in Verbindung, die ihrerseits mit der Zufuhröffnung 14 über einen Verbiridungskanal 18 in Verbindung steht, der von der Ringkammer 16 durch eine ringförmige Rippe 19 getrennt ist. Die öffnungen 12 und 14· sind unmittelbar durch eine Gewindebohrung verbunden, in welche ein Element 20 eingeschraubt ist, die eine axiale StrömungsVerengungsdrossel 22 aufweist.
Ein Verschluß 24 aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Material mit einem axialen ringförmigen Flansch 26, der gegen die Aussenwand der Ringkammer 16 anliegt, um mit dieser eine Dichtung zu bilden, trägt auf der dem Flansch 26 entgegengesetzten Fläche eine Metallscheibe 28. Der Verschluß 24 ist zum Schliessen des Verbindungskanals 18 durch einen Druck gegen die Oberkante der ringförmigen Rippe 19 beweglich, wenn der Druck auf die Fläche, an der die Metallscheibe befestigt ist, höher als der Druck auf die andere Fläche ist.
In dem Gehäuse 10 ist ein metallischer Napf 34 in einer
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Bohrung 3 6 benachbart der Kanuner angeordnet, in welcher sich der Verschluß24 und die Kappe 28 befinden. Der Napf 34 trägt eine O-Ringdichtung 3 8 und wird durch einen Sprengring 40 in seiner Stellung gehalten, der in eine Nut 42 eingesetzt ist. Das Innere des Napfes 34 bildet eine Steuerkammer 44. Wenn der Verschluß 24 angehoben wird, liegt der Umfang der Scheibe 28 gegen einen Rand 46 des Napfes 34 an.
Die Einlaßöffnung 12 steht ferner mit einer ringförmigen Kammer 4 8, die durch den Rand des Napfes 34 und eine ringförmige Schulter am Ende der Bohrung 36 gebildet wird, über eine enge Bohrung 50 in Verbindung. Die Ringkammer 4 8 steht mit der Steuerkammer 44 über zwei Nuten 30 und 32 in der Scheibe 28 in Verbindung, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Arbeitsweise des vorangehend beschriebenen Ventils ist wie folgt. Wenn der Einlaßöffnung 12 ein Druck zugeführt wird, nimmt das Druckmittel seinen Weg über die Bohrung 50, die Ringkammer 48 und längs der Nuten 30, 32 zur Steuerkammer 44, Die Bohrung 50 verzögert jedoch den Druckanstieg in der Kammer 44, so daß dieser allmählich stattfindet.
Andererseits kann das Druckmittel frei in die Ringkammer 16 eintreten und von dieser zum Verbindungskanal 18 gelangen,
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so daß ein entsprechender Druck der Zufuhröffnung 14 mehr oder weniger sofort zugeführt wird« Der Druck in der Ringkanuner 18 preßt den Verschluß 2h nach oben (gesehen in der in Fig. 1 dargestellten Stellung), da der Druck in der Kammer 44 einige Zeit braucht, den gleichen Wert wie der Druck in der Ringkammer 16 zu erreichen.
Falls eine plötzliche Druckminderung an der Auslaßöffnung 14 stattfindet, beispielsweise wenn eine Gleitschutzeinrichtung die Bremsen löst, wird der Verschluß 24 durch den plötzlichen Druckabfall im Verbindungskanal 18 nach unten gedrückt, da der Druck in der Steuerkammer 44 nun höher als der im Verbindungskanal 18 ist. Daher kann, wenn die Bremsen wieder angezogen werden, d.h. wenn die Gleitechutzeinrichtung den Bremsdruck nicht mehr lösts aas Druckmittel aus der Einlaßöffnung 12 zur Zufuhröffnung 14 nur über die Strömungsverengungsdrossel 22 strömen, da der Druck in der Steuerkammer 44 den Verschluß 24 nach unten drückt, wodurch eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 12 und der Auslaßöffnung 14 über den Verbindungskanal 18 verhindert wird. Der Druck an der Zufuhröffnung 11 nimmt daher allmählich zu; diese Wirkung wiederholt sich für jede nachfolgende Lösung und erneute Ausübung des Bremsdruckes während des gleichen Bremsvorgangs, da der Druck in der Steuerkammer 44 durch die Verbindung zwischen der Öffnung 12 und der Kammer 44 aufrechterhalten wird.
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Am Ende des Bremsvorgangs, wenn der Druck in der Einlaßöffnung 12 gelöst wird, entspannt sich die Steuerkammer 44 über die Strömungsverengungsdrossel 50 und die Kante 2 des Verschlusses 24 läßt nach, da sie nicht mehr gegen die Seitenwand der Kammer 16 gepreßt wird. Das Ventil ist nun wieder in seinen Anfangszustand zurückgeführt und befindet sich in Bereitschaft zur erneuten Betätigung während des nächsten Bremsvorgangs, um eine ungedrosselte Strömung zu ermöglichen, wenn die Bremsen normal betätig: werden, oder eine geregelte allmähliche Strömung, wenn die Gleitschutzeinrichtung während des Bremsvorgangs tätig ist.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1,\ Automatisches Drosselventil insbesondere für Gleitschutzreglervon Druckluft«Bremsanlagen für Fahrzeuge, mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (12) mit der Auslaßöffnung (14-) über eine erste Strömungsverengungsdrossel (22) sowie über einen Kanal (16, 18) in Verbindung steht, der durch einen Verschluß (24, 28) verschließbar ist, und mit einer Steuerkammer (44) über eine zweite Ströniungsverengungsdrossel (50) in Verbindung steht, welcher Verschluß (24, 28) in der Steuerkammer (44) und dem im Kanal (16, 18) unterliegt und zum Schliessen des Kanals (16, 18) beweglich ist, wenn der Druck in der Steuerkammer (44) höher als der Druck im Kanal (16, 18) ist.
    2, Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (24, 18) durch ein Element (24) aus elastischem Material gebildet wird, an dessen einer Fläche eine Metallscheibe (2 8) befestigt XSt0
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    3. Drosselventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich der Verschluß (2»*, 28) in der Stellung befindet, in welcher der Kanal (16, 18) offen ist, der Umfang der Metallscheibe (28) gegen einen Anschlag (f6) in der Steuerkammer C*H) anliegt, welche Metallscheibe (28) radiale Nuten aufweist, durch die die Steuerkammer (4H) mit der zweiten Strömungsverengungsdrossel (50) in Verbindung steht, wenn sich der Verschluß (2t, 28) in der erwähnten Stellung befindet.
    Drosselventil nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16, 18) die Form einer Verbindungsöffnung (18), mit der die Auslaßöffnung (ΙΌ in Verbindung steht, und einer Ringkammer (16) hat, die von der Verbindungsöffnung (18) durch eine ringförmige Rippe (19) getrennt ist, wobei die Ringkammer (16) mit der Einlaßöffnung (12) in Verbindung steht und den Ventilverschluß (2H, 28) enthält, der gegen die ringförmige Rippe (19) in der Schließstellung anliegt.
    Für: FIAT Societä per Azioni
    309811/0801
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