DE2242700A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von silber aus waessrigen gelatineloesungen - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von silber aus waessrigen gelatineloesungenInfo
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Description
Verfahren zur Rückgewinnung von Silber aus wässrigen Gelatinelösungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von ■
Silber aus wässrigen Gelatinelösungen, die emulgiertes metal»
lisches Silber oder emulgierte Silberverbindungen enthalten«
Bisher wurde das in Gelatine gebundene Silber aus den Waschwasserabfällen
der Herstellung von photographischen Emulsionendurch
Zentrifugieren zurückgewonnenα Bei einem, solchen Zentrifugierverfahren
können jedoch nur etwa 77 % des Silbers zurückgewonnen
werden. Um auch den noch verbleibenden Rest oder mindestens einen beträchtlichen Teil davon zurückzugewinnen;, wurde
nun versucht, diesen "aussuflecken83 s jedoch massen bei den bekannten
Ausflockungsverfährem· !läufig unwirtschaftlich große Flüs»
sigkeitsvolumina verarbeitet werden= Außerdem mu0 zur Erzielung
bester Silberretentionsergebnisse die Menge des Ausflockungsmittels
im wesentlichen mit dem Gelatinegehalt der Abfälle übereinstimmen. Unter diesen Bedingungen enthält das "ausgeflockte Material"
einen beträchtlichen Anteil an Altiminiumaxydabfall, der
sich "während des Schmelsens bemerkbar macht»
In der US-Patentschrift 1 065 115 ist ein Verfahren beschrieben,,
bei dem ein photo graphischer Film mit Enzymen^ wie zeBo Pepsin,,
Trypsin oder Papain«, behandelt wird, um die Gelatine aus dem
Filmträger zu entfernen, die dann zurückgewonnen wird« Nach den
darin enthaltenen Angaben werden dann das metallische Silber und die Silbersalze gesammelt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich
bei diesem Verfahren das Silber weder in einer ausreichend konzentrierten Form anreichertj, noch aus der wässrigen Lösung mit
einer akzeptablen Silberkoiisentration ausfällt» AuBerdem enthält
die dekantierte, oben stehende Flüssigkeit mehr gelöste Silberverbindungen,
als man zn verlieren gewillt ist9 in der Regel etwa
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100 ppm.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein verbessertes Verfahren zur Ausfällung und Rückgewinnung des Silbers aus Silber enthaltenden
Gelatineabfällen anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, das Silber in hoh<r Konzentration zu sammeln, ohne
daß zentrifugiert, Ausflockungsmittel zugegeben (obgleich dies unter bestimmten Bedingungen in kleinen Mengen mit Vorteil erfolgen
kann) oder irgendwelche anderen Operationen durchgeführt werden müssen, welche die Verarbeitung von verhältnismäßig großen
Flüssigkeitsmengen erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Rückgewinnung von Silber aus wässrigen Gelatinelösungen, die emulgiertes metallisches
Silber oder emulgierte Silberverbindungen enthalten, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man
der Flüssigkeit ein proteolytisches Enzym beimischt, das mit Gelatine reagieren kann unter Bildung eines ausfällbaren Pep™
tids,
das Peptid und das daran assoziierte metallische Silber oder die assoziierten Silberverbindungen ausfällt unter Bildung
einer oben stehenden Flüssigkeit und das Konzentrat von metallischem Silber oder Silberverbindungen
und die oben stehende Flüssigkeit voneinander trennt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt somit folgende Stufen:
Zu einer Suspension, die an Gelatine gebundenes Silber tragende Substanzen enthält, wird ein proteolytisches Enzym zugegeben, wobei
das Enzym mit den Gelatinemolekülen reagiert, so daß diese in lösliche Peptideinheiten zerlegt werden, dann wird ein schnelle
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Absitzen und g
dadurch ersielt, d®& man für die Ausfällung geöig&ete Bedingungen
aufrechterhält, wobei ®ia@ ®1b®E .stehend© flüssigkeit - gebildet
wird. .
Durch Verwendung von Prot.©8LSeap
enzymatisch© Anfaisgsreaktioia bei
geführt und die nachfolgende Ausfä erfolgt durch Zugabe von Säure swx
•euf einen sauren Wert
Eadopeptldase^ wird die
alkalischen pH-Wert durch
Ha^sbsetaung des pH-Wertes
er als 4,2·
Es sei in diesem SuseMßeiaasag | tera»£ laisgeti | hier |
verwendeten Ausdrück® "Gelatii | äsw midi wgelat | gela- |
tinehaltig" Gelatine selbst m | 2.4 all® ®nd&^@ | gen |
Mat-sriallen mafassom, ■ · | ||
ies&n^ daß die | ||
inearfcig bsw. | ||
ffi <g>TQt®±vthalt± | ||
Gemäß einer bevwsmgte» p-raktlse.|i«S!Si Aö@füfes?magsfem der Erfindung
wird eine wässrige LSsuag ®d@g· Suspimel^^ Caac!if©lg®ad als
"Flüssigkeit" bezeichnet), dl® «aaiigäogfeds @@%aäS.isehi»@ Silber
oder eßmlgierte :Silberverbindungen enthält, wi® ^0B3 der Waschv;asserabfall
der Herstellung von photographischen Emulsionen oder eine von Filsiabfällen entfernte photogjraphischü Gelatineemulsion,
in einem Fveaktionsbahälter 11 (vgl« die beiliegenden
Zeichnungen), der 7571 1 (2000 gallons) der Flüssigkeit enthält, mit einem proteolytischen Ensym behandelt· Xn die Flüssigkeit
wird so lange Wasserdampf eingeleitet, bis die Temperatur 500G
erreicht und dann wird der pH-Wert durch Einführen von vässrigcm
Alkali, vie z.B. HaOH oder KOH, auf etwa 8 eingestellt. Es
vferden etwa 5 ppm (Gewichtsteile pro Hillion) eines proteoly-'
tischen Enzyms zugegeben und die Mischung wird etwa eine halbe Stunde bei 50 C digeriert» Diese Behandlung 1st besonders v/irk-
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sam bei Verwendung eines unter alkalischen Bedingungen reaktionsfähigen
Enzyms, wie es z.B. unter dem Handelsnamen Bioprase (einem bakteriellen proteolytischen Enzympräparats) im Handel
erhältlich ist.
Es können viele proteolytische Enzyme verwendet werden. In jedem
Falle muß der pH-Wert der Flüssigkeit auf den für das verwendete Enzym optimalen Bereich eingestellt werden. Wenn der
optimale pH-Wert für die *Enzymbehandlung unterhalb 4,2 liegt,
z.B. für ein unter sauren Bedingungen reaktionsfähiges Enzym, wie es unter den Handelsbezeichnungen Bromelin und Denapsin im
Handel erhältlich ist, dann ist in der Regel keine weitere pH-Werte ins te llung erforderlich und die Ausfällung der Silber tragenden
Substanz erfolgt während der Enzymbehandlung und die Sedimentation beginnt sofort. Beispiele für solche Enzyme werden
nachfolgend angegeben. Obwohl dies eine stark vereinfachte Abwandlung des isoelektrischen Ausfällungsverfahrens darstellt,
hat es nicht die Zuverlässigkeit des Bioprase-Verfahrens und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen (soweit es die Enzymkosten
anbetrifft), ist es derzeit ungünstiger, da wesentlich mehr Zeit für die Enzymeinwirkung und die Sedimentation
erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Darin bedeuten:
Fig. 1 ein schematisches Fließdiagramm einer Vorrichtung zur
Durchführung einer diskontinuierlichen (ansatzweisen) Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
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Fig* 2 ein scheaatlsches FlieOdiagram einer Vorrichtimg sur
Durchführung einer kontinuierlichen itesführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens»
Während sich die Eioprase enthaltende teaktiemsmisclsung noch
in dem reaktionsbehälter 11 bef ladet» wird ihr pH-Wert durch
Zugabe einer Säur a, beispielsweise wn 98 %iger konzentrierter
Schwefel säure» die in einer Heng@ von O1S bis 1 Liter auf
7571 Liter (2000 gallons) iii dem E<saktionsb©hälter gugegebea
werden kann, auf einen Wert unterhalb 4,2, !beispielsweise
zwischen 4,2 und 2,5, vorangaiMfciee auf etwa 3,5'gesenkt· Während
der Säurezugabe wird der Inhalt des ReaktlöasbaMiters mittels
einer geeigneten Pumpe ständig gerührt* Imerfi&lb von einer
Hinute ist ein feiner Niederschlag festsusteilen,, der allmäh*·-*
lieh koalöaziert, wodurch die Flock@ngrl5B@ eunimiit« Die zur
Durchführung dieser Operation erforderlich'· Zeit beträgt etm
10 Minuten, danach wird der Inhalt des Reaktionsbehälter« in
einen 37 854 Liter (10 000 gailons)-KlärbeliIIter (Absitzbehälter)
13 gepumpt. Der voll3tündigo %kltts für dl@ Eeaktlonsbehandiung
dauert etwa 1 1/2 Stunden·
Alternativ können euch mehrere ReaktionsbeMlter «ad Klärbe*·
hälter hintereinander verwendet werden« E@"tiat sich geseigt9 daß
die erfindungsgetoäS erzleite Sedioigntatlon sehr schnell erfolgt»
Nach vierstündigem Absitzen übersteigt der restliche Silbergehalt
in der oben stehendem Flüssigkeit selten 4 ppm %md nach
dem Absitzen über Nacht beträgt ©r im allgemeinen weniger als
2 ppm und ist häufig so gering, daß er nicht sushr hestinkat werden kann· Die oben stehende Flüssigkeit ikam daher dekantiert
und in die Kanalisation (Kläranlage) verworfen WQrdene wobei
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vorher gegebenenfalls ihr pH-Wert durch Zugabe von wässrigem Alkali, wie z.B. KaOH oder KOH, in einem Neutralise tor 15 ait
Tropfenzufuhr auf etwa 7 erhöht wirc^t In einem typischen Falle
enthalt der in die Kanalisation abgeleitete Abfall etwa 0,2 Z
Gelatine, 0,1 % Salz und weniger als 1 ppm Silber.
Die feuchte Precipitataufschlilomung wird von dem Boden des
Klärbehälters 13 (und auch aus dem Reaktionsbehälter 11, falls darin vorhanden) in einer Wanne 17 gesandelt, nachdem sich eine
ausreichende Menge angereichert hat· Der feuchte niederschlag wird dann als eine dor Möglichkeiten zur Rückgewinnung seines
Silbergeholtes in einen Verascher eingeführt. Der Feststoffgehalt des Niederschlags vor der Veraschung beträgt etwa 33 Cew.-%
Silber in metallischer Form oder in Form des Halogenlds, und etwa 60 Gew.-X Gelatine,
Enxulsionsabfall, der von. Abfallfilmen entfernt worden ist, kann
den Waschwasserabfällen in dem Reaktionsbehälter 11 in beliebigen gewünschten Mengenverhältnissen beigemischt werden, so
können beispielsweise 379 1 (100 gallons) Emulsion in 7571 1 (2000 gallons) Flüssigkeit in dem Reaktionsbehälter eingemischt
werden. Die Einstellung des Anfongs-pH-Uertes in dem Reaktionsbehälter 11 kann mittels einer 46 %igen wässrigen Natriumhydroxyd·
lösung durchgeführt werden. Das vor der Ableitung in die Kanalisation (Kläranlage) bei 15 angesetzte;. Neutralisationsmittel
kann eine 35 /tige wässrige Natriumhydroxyd lösung sein, die mit
drei Teilen H«0 auf 1 Teil Lösung verdünnt worden 1st. Pro 7571 1 (2000 gallons)-Ansatz in dom Reaktionsbehälter 11 werden
etwa 1 bis 2 titer verwendet und pro 37 854 1 (10 000 gallons)
des in die Kanalisation geleiteten Abfalls werden etwa 3 Liter
μ- , um den Abwasservorschriften zu genügen.
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:* Das En&yia kmm. te ©im» !tage 1Wa ©twa 5 Ms etwa
10 ppct für die ftosctwasserafafälÜLe vwemaaet. werde» tsad ©s wird
Ib einer Menge voxi 10 fell 5© ppm fiweuäsfeg waaa 1 Teil.der Emulsion
in 20 Teil® Wasclwasi©rafefäll© elsgeadschfc worden sind.
Bei d©r Ensyaizugate beträgt cSi& T^^srsfctts1 voEswgsif©!®© 48 bis
52°C und der pH-Wert liegt feel ?&© Ms 1O0I0 Bas Vöteaen um
Abfallfliisslgkeit
Beispiele .für bevorsiigt©. ^©^©lyfeluels© H$^,f@m9 die sisj: Burch·
führung des;
sind die
sind die
bindungen von Pi°©tüis»I©tel^a amgirdiifoao lia g©elgia©fcss feandels«
' übliches Enzym dieser Äset i®hgä mat^^ 4ms1 H@»d<gl@tes©£©lmssng
Bioprase von der Firaa Siftg®i3© & €©«,ö LM0Q ©s©M·. ?md Tokyo/Japanä
vertrieben» Bei Bieg»«©© &aad@l(fe φ© siela S»a©fe d€a tog-sfe®a des
Herstellers we ©im bakterielles
das durch Kultivienmg eiaes· imfeii^sflsuijlfe^g ©iaes Bacillus
das durch Kultivienmg eiaes· imfeii^sflsuijlfe^g ©iaes Bacillus
Reinigen des Enzyms erhalten Bird» Blopras© ist Sä
von 10 000, 50 000 und 150 000 FUN (prot©®ljtl©cliea Nagasa»Ein«
heiten) pro Granm erhältlich (1 HJH ist defiaiert als die
die bei eiraainütiger Einwirkung auf Miidhikaseixi bei 300C eine
solche Menge an Folinfarbetöff pTöuuzlevmxumk Substanzen erzeugt,
die durch Trichloressigsäur® Bielit ausgefällt wirdf d«h. die
1γ Tyrosin entspricht)· Sie t$t in Form ©ines trockenen Pulvers
erhältlich und in Wasser leicht loslich. Das SO 000 PUH-BIopraseprodükt
ist in zwei Sorten erhältlich» in Form dee PN»10 (rein)
und in Fora dea SlVlQ (hochrein)·
Beispiele für andere proteolytische Enzym,e die in dem crfindungs-
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gomäßen Verfahren verwendet werden können, sind Trypsin und
Pepsin und in der Reihenfolge der abnehmenden Aktivität Pancreatin, Ficin.(Felgenprotease), Bromelin (ein aus der Ananas]£Lanze gewonnenes Produkt ι das von der Fima Marschall Division of
Miles Laboratories Inc. Elkhart, Indiana»erhältlich ist)rund
eine in sauren Medien aktive Protease, die von der Firma IJagase
unter der Handelsbezeichnung Denapsin vertrieben wird (ein säure«
beständiges Funglenzym, das durch Schalenkultivierung von
Rhizopus, Extraktion und Reinigung erhältlich ist)· Bromelin ist
gegenüber Protein bei neutralem, saurem und alkalischem pH-Wert
aktiv, Denapein ist gegenüber Protein bei pH 2,5 bis 5,5 aktiv,
Bioprase und Pancreatin sind bei einem pH-Wert von laehr als 7
aktiv und bevorzugt·
Der Reaktionsbehälter 11 vurda mit 7571 1 (2000 gallons) Waschvasserabfällen der Herstellung von photographischen Emulsionen
gefüllt, die 130 ppm Silber enthielten, und es wurde Wasser*
danpf eingeleitet, bis die Temperatur SO C betrug· Dann wurde
eine 46 fcige uüssrige Notriurahydroxydlösung zugegeben, bis der
pH-Wert auf 8 angestlegenvnr, zu diesem Zeitpunkt wurden 5 ppm
Bioprase PN-IO In die wässrige Lösung eingeführt und 15 Minuten
lang digeriert.
Dann wurde in den Reaktionsbehälter 11 so lang· Schwefelsäure (98 %ig) eingeführt, bis der pH-Kert auf 3,5, den isoelektdGchen
Punkt, abgefallen war und innerhalb von einer Minute begann ein feiner Niederschlag auszufallen. Nach 10 Minuten wurde der In-
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halt des Reaktionsbehälters in einen Absitz- oder Sedimentationsbehälter 13 gepumpt. Nach 24-stündigem Absitzen betrug der
Silbergehalt der oben stehenden Flüssigkeit weniger als 1 ppm. Die oben stehende Flüssigkeit wurde in den Behälter 15 gepumpt,
in dem sie mit einer wässrigen NaOH-Lösung bis zu einem pH-Wert von 7 neutralisiert wurde, und dann wurde sie verworfen.
Die Aufschlämmung in dem unteren Teil des Behälters 13 enthielt, bezogen auf das Trockengewicht, 23 % Silber (in Form des Metalls
und in Form eines Halogenide) und 60 % Gelatine und sie wurde in eine Wanne 17 gepumpt und dann in einen Verascher eingeführt,
in dem das Wasser verdampft und eine Silber enthaltende Asche
gebildet wurde.
Als Nachweis dafür, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bessere Ergebnisse erzielt werden als nach dem aus der US-Patentschrift
1 065 115 bekannten Verfahren,wurde das Verfahren zweimal
diskontinuierlich unter Anwendung der Enzymbehandlung gemäß US-Patentschrift 1 065 115 ohne Ansäuerung und erfindungsgemäß durchgeführt,
wobei- in letzterem Falle das alkalisch umgesetzte Material nach Beendigung der Enzymeinwirkung auf einen pH-Wert
von etwa 4 angesäuert wurde, wobei in letzterem Falle eine bessere Ausfällung und ein besseres Absitzen des metallisches Silbers
und der Silberverbindungen erzielt wurde.
Verwendetes Enzym
Silberkonzentration in der digerierten Aufschlämmung
Verfahren gemäß der US-Patentschrift 1065115 (Enzymbehandlung)
Trypsin
297 ppm
Erfindungsgemäßes Verfahren (Enzymbehandlung und anschliessende isoelektrische
Ausfällung
Trypsin 297 ppm
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Verfahren gemäß
der US-Patentschrift 1065115
(Enzymbehandlung)
der US-Patentschrift 1065115
(Enzymbehandlung)
Silberkonzentration in | 210 ppm |
der oben stehenden Flüs | 90 ppm |
sigkeit nach: | 65 ppm |
5 Stunden | |
24 Stunden | Verfahren gemäß |
144 Stunden | US-Patentschrift |
Beispiel 3 | 1065115 (Enzym |
behandlung) | |
Bioprase | |
278 ppm | |
Verwendetes Enzym | |
Silberkonzentration in | |
der Aufschlämmung | |
Silberkonzentration in der oben stehenden Flüssigkeit nachi
5 Stunden
24 Stunden
144 Stunden
285 ppm
103 ppm
73 ppm
Erfindungsgemäßes Verfahren (Enzymbehand lung und anschliessende isoelektrische
Ausfällung)
180 ppm
115 ppm
53 ppm
Erfindungsgemäßes
Verfahren (Enzymbehandlung und anschliessende isoelektrische Ausfällung
Bioprase 278 ppm
3,5 ppm 0,4 ppm
<0,l ppm
Während das vorstehende Beispiel 3 insbesondere die erfindungsbeträchtliche
gemäß erzielbare/Verbesserung mit Bioprase bei diesem Verfahren
zeigt, demonstriert das vorstehende Beispiel 2 die erfindungsgemäß erzielbare Verbesserung bei diesen Verfahren bei
Verwendung von Trypsin. Es wurde ferner festgestellt, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Trypsin
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sich das gesamte Silber bei längerem Stehenlassen absetzte, vjährend bei dem aus der US-Patentschrift 1 065 115 bekannten
Verfahren mit Trypsin kein ausreichendes Absitzen des Silbers auch bei längerem Stehenlassen (4 Wochen) beobachtet wurde und
offensichtlich eine gewisse Resorption (Wiederauflösung) des
Silbers auftrat.
Der Hechanismus, auf dem das erfindungsgemäße Verfahren beruht,
ist nach dem derzeitigen Stand des Wissens wahrscheinlich folgender: Proteine, wie z.B. Gelatine, andere Polypeptide, Peptide
und Aminosäuren, stellen Ampholyte dar» Da sie sowohl saure als auch basische funktionelle Gruppen aufweisen, sind sie
imstande, bei einem für jede Einzelverbindung spezifischen pH-Uert
innere Salze (Betaine) zu bilden. Bei diesem pH-Wert ist die Ionisation der Verbindung minimal. Dieser pH-Wert wird als
"isoelektrischer Punkt" oder "isoelektrischer Bereich" bezeichnet. Bei einigen Ampholyten wird am isoelektrischen Punkt die
elektrische Ladung auf der Oberfläche des Moleküls zu O. In
Form ihrer inneren Salze verlieren solche Proteine, wie z.B. die Gelatinmoleküle, ihre Fähigkeit, Dispersionen zu bilden,
und sie fallen aus. Bei anderen Ampholyten erfolgt die Bildung der inneren Salze nicht vollständig, sie erreicht einen Grad,
der für die Ausfällung nicht ausreicht. Durch einen ungesteuerten Zerfall des Gelatinematerials können Proteinfragmente des zuletzt
genannten Typs entstehen, in denen die innere Neutralisation der funktionellen Gruppen unvollständig bleibt.
Das erfindungsgemäße isoelektrische Ausfällungsverfahren macht
von dem Prinzip der isoelektrischen Ausfällung durch Auswahl von solchen Enzymen Gebrauch, welche Gelatine an den Bindungen im
Zentrum des Moleküls abbauen und in Bruchstücke zerlegen, wo-
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durch ausfällbare Peptide entstehen, die eingeschlossenes Silber und Silberverbindungen enthalten. Nach dem Abbau der
Gelatine unter beispielsweise alkalischen oder sauren Bedingungen wird der pH-Wert zweckmäßig auf den isoelektrischen
Funkt oder den isoelektrischen Bereich eingestellt, um eine schnelle Koagulation oder !Conglomeration der Peptide und eine
schnelle Ausfällung und ein schnelles Absitzen (innerhalb weniger Stunden) herbeizuführen, so daß weniger als 1 ppm Silber
in der oben stehenden Flüssigkeit verbleiben.
Die besten proteolytischen Enzyme, wie z.B. Bioprase und Pancreatin
(in alkalischem Medium aktive Proteasen), welche den grüßten Anteil an ausfällbaren Fragmenten erzeugen, haben ihren
optimalen Wirkungsbereich bei hochalkalischen pH-Werten. Der isoelektrische Punkt oder der isoelektrische Bereich für die
Ausfällung liegt bei niedrigen pH-Werten. Um die verschiedenen Anforderungen der pH-Wertbedingungen zu erfüllen, wird nach
der Zugabe des Enzyms zu den Abfallflüssigkeiten Alkali zugegeben und nach Beendigung der Enzymwirkung wird Säure zugegeben.
Alle drei Verfahrenssehritte, die Zugabe von Enzymen, von Alkali
und Säure,stellen Anwendungen des isoelektrischen Prinzips dar.
Obwohl das Verfahren auf Grund der ihm eigenen langen Ausfällungszeiten
(gewöhnlich etwa 4 Stunden) und Absitzzeiten (gewöhnlich etwa 4 bis 16 Stunden) im Prinzip ein diskontinuierliches Verfahren
ist, kann es, wie in der beiliegenden Figur dargestellt, auch in ein kontinuierliches Verfahren überführt werden.
In der Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen fließt die Gelatine und metallisches Silber oder Silberverbindungen enthaltende
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Flüssigkeit kontinuierlich durch eine Leitung 21 in einen Reaktionsbehälter 23, der aus einer Reihe von gebogenen Rohren
besteht, die bewirken, daß für die enzymatisch^ Reaktion genügend Zeit zur Verfügung steht. Die Enzymlösung, der Wasserdampf
und die Alkalilösung werden sämtlich kontinuierlich in die Leitung 21 eingeführt. Der Wasserdampf wird entsprechend
der Temperatur mittels eines thermostatisch gesteuerten Ventils 25 automatisch reguliert. Das Alkali wird automatisch mittels
eines auf den pH-Wert ansprechenden Ventils "27 gesteuert» Das Ventil 29 dient der Einführung der Enzymlösung durch manuelle
oder automatische Steuerung in der richtigen Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes.
Nach dem Verlassen des Reaktionsbehälters 23 wird in den Flüssigkeitsstrom
mittels eines Ventils 31, das automatisch entsprechend dem pH-Wert der Flüssigkeit betätigt wird, kontinuierlich
eine Säurelösung eingeführt, um den pH-Wert auf den gewünschten Wert von 4,2 oder weniger herabzusetzen. Dann tritt
die Flüssigkeit in einen Präzipitator 33 ein, der aus einer
Reihe von gebogenen Rohren besteht, in denen die Ausfällung vervollständigt und eine Aufschlämmung gebildet wird.
Dann fließt die Aufschlämmung in einen Klärbehälter (Absitzbehälter)
35 (davon können mehrere hintereinander verwendet werden), in dem die Geschwindigkeit des Stromes stark herabgesetzt
wird, so daß die ausgefallenen Feststoffe sich auf dem Boden absetzen können. Die oben stehende Flüssigkeit wird von
oben entfernt, durch eine Alkalilösung, die durch ein auf den pH-Wert ansprechendes Ventil 37 eingeführt wird, neutralisiert
und dann in die Kanalisation bzw. Kläranlage abgelassen.
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Von dem Boden des Abscheiders 35 wird periodisch das Aufschlämmungskonzentrat,
das sich dort abgesetzt hat, entfernt und das Silber wird durch Veraschen daraus zurückgewonnen·
Das erfindungsgemäße isoelektrische Ausfällungsverfahren kann auf dem Gebiet der Metallurgie, wobei eine selektive Erzemulgierung
im Abfall mittels Gelatine erzielt werden kann, auf dem Gebiet der Wasserreinigungsbehandlung von Gelatineabfällen oder
gelatinehaltigen Abfällen (z.B. in Schlachthäusern), und auf
dem Gebiet der Nahrungsmittelindustrie für die Klärung von fermentierten (vergorenen) Getränken angewendet werden.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Silber aus wässrigen Gelatine- *
lösungen, die emulgiertes metallisches Silber oder emulgierte Silberverbindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man
der Flüssigkeit ein proteolytisches Enzym beimischt, das mit Gelatine reagieren kann unter Bildung eines ausfällbaren Pep-"
tids,
das Peptid und das daran assoziierte metallische Silber oder die assoziierten Silberverbindungen ausfällt unter Bildung
einer oben stehenden Flüssigkeit und das Konzentrat von metallischem Silber oder Silberverbindungen
und die oben stehende Flüssigkeit voneinander trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit während der Reaktion mit dem Enzym bei einem alkalischen
pH-Wert hält und zur Erzielung eines sauren pH-Wertes Säure in ausreichender Menge zugibt, wodurch das metallische
Silber oder die Silberverbindungen ausgefällt \?erden und eine
oben stehende Flüssigkeit gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Enzym eine Endopeptidase verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Enzym Pancreatin verwendet.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure in einer solchen Menge einführt,
daß die Flüssigkeit einen pH-Wert von 4,2 oder darunter
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6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Säure Chlorwasserstoffsäure oder
Schwefelsäure verwendet.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man der oben stehenden Flüssigkeit nach der Abtrennung ein alkalisches Material in einer zur Neutralisation
der darin enthaltenen Säure ausreichenden Menge zusetzt und dann die oben stehende Flüssigkeit verwirft.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit erhitzt und ihre Temperatur während der Umsetzung mit dem Enzym auf einem Wert
zwischen etwa 48 und etwa 52 C hält.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man es diskontinuierlich durchführt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
. gekennzeichnet, daß man es kontinuierlich durchführt, indem man das Enzym und das Alkali in den Flüssigkeitsstrom einleitet, den
Flüssigkeitsstrom durch eine langgestreckte Reaktionszone führt, in der die Enzymreaktion abgeschlossen wird, den Flüssigkeitsstrom
ansäuert und den angesäuerten Flüssigkeitsstrom durch eine langgestreckte Ausfällungszone führt.
309812/1107
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