DE2242673A1 - Neue fluoran-derivate - Google Patents
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Description
Anmelder: NISSO ΚΑΚΟ CO., LTD., 1-6o, 3-Chome, Ukima,
Kita-ku, Tokyo (Japan)
Neue Fluoran-Derivate
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Fluoran-Derivate sowie deren Verwendung als farbbiidende Komponente in
Aufzeichnungsmaterialien.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demgemäß neue
Fluoran-Derivate der folgenden Formel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Aufzeichnungsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein Fluoran-Derivat der obigen Formel I in innigen Kontakt mit einer Elektronen anziehenden Substanz gebracht wird, wobei
das obige Fluoran-Dcrivat eine Farbe entwickelt.
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ORIGINAL INSPECTED
Fluoran-Derivate der obigen Formel I sind Substanzen, die selbst praktisch farblos sind. Diese Substanzen haben die
Eigenschaft, daß dann, wenn sie in Eontakt mit einer Elektronen
annehmenden Substanz, z.B. Säuren, sauren Tonen, Phenol-Formaldehydharzen usw. gebracht werden, eine schwarze
oder grüne Farbe entwickeln. V/enn also eine Lösung der erwähnten Fluoran-Derivate in einem inerten lösungsmittel in
Kontakt mit saurem Ton gebracht wird, entwickelt sich eine schwarze Farbe. Eine tiefgrüne Farbe wird durch Kontakt
dieser lösung mit einem Phenol-Formaldehydharz entwickelt. Weiterhin wird eine Farbe dadurch entwickelt, daß fein pulverisiertes
Fluoran-Derivat und fein verteilter saurer Ton oder Phenol-Formaldehydharz unter Druck in innigen Kontakt
kommen, oder daß ein Gemisch davon in innigen Kontakt gebracht
v/ird, während dieses Gemisch auf mindestens eine Temperatur über dem Schmelzpunkt von einer der beiden Komponenten
des Gemisches erhitzt wird. Wegen der oben beschriebenen Eigenschaften sind Fluoran-Derivate der obigen
Formel I nützlich als chromogene Materialien zur Verwendung
bei der Herstellung von Kopier- oder Aufzeichnungspapieren,
beispielsweise druckempfindlichen Blättern, druckempfindlichen
Vervielfältigungsmaterialien, wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, wärmeempfindlichen Kopiermaterialien
usw. Diese Fluoran-Derivate können auch als· chromogene Materialien in einem Aufzeichnungsmaterial zur Farbentwicklung
verwendet werden, da das Bedrucken der Oberfläche eines Papierblattes, das mit einer Elektronen annehmenden Substanz
beschichtet ist, unter Verwendung einer Drucklösung erfolgen kann, in der das genannte Fluoran-Derivat gelöst ist.
Es besteht ein starkes Bedürfnis nach einem chromogenen
Material zur Verwendung in druckempfindlichen Vervielfältigungsblättern,
wobei dieses chromogene Material die Fähigkeit besitzen soll, bei Kontakt mit saurem Ton, eine
schwarze Färbung zu erzeugen. Es ist jedoch bisher kein
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einzelnes chromogenes Material "bekannt, das dieser Forderung
entsprechen würde. Nun wurde jedoch überraschenderweise gefunden,
daß die Fluoran-Derivate/ler obigen Formel I gemäß
der Erfindung die Eigenschaft haben,"bei Kontakt mit saurem Ton sehr schnell eine tiefschwarze Färbung zu entwickeln.
Durch Verwendung der neuen Fluoran-Derivate gemäß· der Erfindung
als chromogenes Material kann obshalb das oben dargelegte
Bedürfnis befriedigt werden.
Zur Entwicklung einer schwarzen Farbe in einem druckempfindlichen Kopiermaterial, von dem das unt^n liegende Papier
mit einem sauren Ton beschichtet ist, sind bisher Mischungen von chromogenen Materialien bekannt, die geeignete
Mengen von beispielsweise den folgenden Verbindungen enthalten: C.V.Ii. (zur Entwicklung einer blauen Farbe befähigt),
B.L.M.B, (zur- Entwicklung einer grünlich-blauen Farbe befähigt)
, ^-Cyclohexylamino-G-chlorfluoran (zur Entwicklung
einer orangen Färbung' befähigt), Rhodamin-B-lactam (zur Entwicklung
einer roten Farbe befähigt) usw. Druckempfindliche Vervielfältigungsmaterialien, die unter Verwendung eines
Gemisches aus verschiedenen Arten dieser Substanzen hergestellt worden,islnd, haben jedoch schwerwiegende Nachteile
.1·
dahingehend, |kß die dabei entwickelte schwarze Farbe bei
Belichtung in'eJctrem kurzer Zeit ihren Farbton verliert, da
(ti A"
hinsichtlich d$r verwendeten Substanzen Unterschiede in der
Lichtechtheitipestehen. Weiterhin neigt die Farbe dazu, ihren
Farbton zu ändern, wenn das Aufzeichnungsmaterial lange Zeit aufbewahrt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein druckempfindliches
Vervielfältigungsmaterial erhalten werden, das die oben erwähnten Nachteile·nicht besitzt.
AIe Substanz mit einer Struktur, die derjenigen der Fluoran-Derivate
der obigen allgemeinen Forme3 1 ähnlich ist, ist
das 3-Diäthylanino-6-methyl-7-anilinoiluoran als chromogenea
Material zur Verwendung in druckempfindlichen Vervielfältigungsmateriallen
bekannt (BE-PS 744 lob)·
(H)
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt,
daß dann, wenn das Fluoran-Berivat der obigen Formel II in
Kontakt mit saurem Ton gebracht wird, eine Purpur-Farbe entwickelt wird, während fliit den Fluoran-Derivaten der obigen
allgemeinen Formel I gemäß der vorliegenden Erfindung überras chwnderwelse eine tlefeehwarze Farbe entwickeil; wird.
Die Flttoran-Derivate der allgemeinen Formel I entwickeln
eine Farbe nicht nur dann, wenn sie in Kontakt mit saurem
Ton gebracht werden, sondern auch, wenn sie mit üblichen Elektronen annehmenden Substanzen, beispielsweise Phenol-Forraaldehyd-Harzen
In Kontakt gebracht werden. Deinentß.psrechend
kann ein SatE Blätter, der aus einem oberen Blatt, dessen Unterseite mit Mikrokapseln enthaltend ein .solche«
Fluoran-Derivat, z.B.« eine lösung davon in einem inerten
organischen Lösungsmittel enthält, und einem unteren Blatt,
dessen Oberfläche mit saurem Ton beschichtet ist, besteht, als druckempfindliches Kopiermaterial verwendet werden,
das zur Entwicklung einer Bchwarz.cn Farbe auf der mit Ton
beschichteten Oberfläche des unteren Blattes verwendet wird.
Eine entsprechende Anordnung mit einem solchen oberen Blatt und einem unteren Blatt, dessen Oberfläche mit einem
Phenol-Formaldehyd-Harz beschichtet ist, kann als druckempfindliches
Kopiermaterial verwendet werden, das zur Entwicklung einer grünen Farbe auf der mit Harz beschichteten
Oberfläche des unteren Blatts befähigt ist. Ein Papierblatt, das auf der Oberfläche mit einem Gemisch aus den oben erwähnten
Mikrokapseln und einer solchen Elektronen annehmenden Substanz, beispielsweise sauren Ton oder Phenol-Formaldehyd-Harz
beschichtet ist, kann als ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt verwendet v/erden. Y/enn Worte oder Figuren
auf die Oberfläche eines Papierblatts gedruckt oder geschrieben werden, welche Oberfläche mit feinen Teilchen
einer solchen Elektronen annehmenden Substanz, beispielsweise saurem Ton oder Phenol-Formaldehyd-Harz, beschichtet
worden ist, und dabei eine Lösung in einem inerten organischen Lösungsmittel oder ein tintenähnliches Material enthaltend
ein Pluoran-Derivat der allgemeinen.Formel I verwendet wird, wobei diese Lösung oder dieses tintenähnliche
Material im wesentlichen farblos ist, werden die so gedruckten oder geschriebenen Worte oder Figuren, in schwarzer
oder tiefgrüner Farbe auf der Oberfläche des Blattes aufgezeichnet.
Unter Verwendung eines. Schreibmaschinen-Farbbandes, das mit einer solchen Lösung in einem inerten organischen
Lösungsmittel oder einer solchen tintenähnlichen Flüssigkeit imprägniert ist, kann ein auf der Oberfläche.mit einer-Elektronen
annehmenden Substanz beschichtetes Papierblatt mit einer Schreibmaschine beschrieben werden..
Auf der Oberfläche eines Papierblatts, dessen Oberfläche
mit einem Gemisch aus feinen.Teilchen eines Fluoran-Derivats der allgemeinen Formel !,.feinen Teilchen einer elektronen
annehmenden Substanz, beispielsweise saurem.Ton,. Phenol-
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t-r -
Formaldehyd-Harz oder Bisphenol A und einem Bindemittel,
beispielsweise Polyvinylalkohol beschichtet worden ist, wird eine Farbe entwickelt, wenn diese Oberfläche mit einem Wärmeschreiber
oder einer Wärme-Type in Kontakt kanmt, und somit
kann ein solches Papier als wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
verwendet werden. Ein solches Papier kann auch zum Kopieren verwendet v/erden, da die Farbentwicklung durch
intimen Kontakt des Fluoran-Derivats mit der Elektronen annehmenden Substanz dann stattfindet, wenn ein dünnes
Blatt eines Originals, das auf seiner Oberfläche mit einem zur Absorption von Infrarot-Strahlen befähigten Material
(z.B. chinesischer Tinte, schwarzer Ti:Ju3 usw.) mit Figuren
versehen ist, in dichten Kontakt mit der Oberfläche des Papiers gebracht und mit einer starken Infrarot-Strahlung
bestrahlt wird. Das Papier kann auch dadurch beschriftet werden, daß ein starker örtlicher Druck auf die Oberfläche
des Blattes angewandt wird.
Brauchbare Trägerstoffe für die Mikrokapseln, Elektronen
annehmenden Substanzen usw. für diese Aufzeichnungsmaterialien
sind hochmolekulare Stoffe in Form von Filmen, Geweben oder nicht gewebten Stoffen, einschließlich Papieren.
Eine der wesentlichen Eigenschaften der Fluoran-Derivate
der obigen allgemeinen Formel I besteht darin, daß dann, wenn sie als chromogene Materialien in Aufzeichnungsverfahren
verwendet werden, sie bei Kontakt mit saurem Ton sehr schnell eine tiefschwarze Farbe entwickeln. Eine weitere
wesentliche Eigenschaft besteht darin, daß die entwickelte
schwarze Farbe eine ausgezeichnete Lichtechtheit besitzt. Wenn ein aua dem Fluoran-Derivat der Formel II entwickelter
Farbstoff eine kurze Zeit Sonnenlicht ausgesetzt wird, bleicht er zu einem schwachen Rot aus, während ein aua einem
Fluoran-Berivat der obigen allgemeinen Formel I entwickelter Farbstoff gemäß der Erfindung selbst nach langer Lichtbe-
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-strahlung sich nur in ein schwärzlieh—Braun ändert. Die
dritte wesentliche Eigenschaft der Fluoran-Derivate der
allgemeinen Formel I "besteht darin-, daß sie «.Ine gute löslichkeit
in verschiedenen inerten organischen Lösungsmitteln
■besitzen. Me löslichkeit der Fluoran-Derivate gemäß der Erfindung
"beispielsweise in einem Alley !naphthalin -und Alkyl·-
diphenyl ist etwa dreimal so groß wie diejenige des Fluoran-Derivats der Formel XI. Die vierte wesentliche Eigenschaft
der Fluoran-Derivate gemäß der Erfindung besteht darin, daß · die durch Kontakt mit einer Elektronen annehmenden Substanz
entwickelten Farben eine SOgenannte Diazokople-yerwendbarkeit
haben.
Außerdem sind die FluOran-Derivate der allgemeinen Formel Ί
ausgezeichnet wasserbeständig und sublimieren überhaupt nicht.
Aus diesen Gründen sind die neuen Derivate äußererdentlicli
wertvolle Substanzen,-'.die als chromogene Katerialien in der
Aufseichnungstechnik verwendet werden-können*
Farbtöne, die durch Kontakt der Fluoran-Derivate der allgemeinen
Formel I mit Elektronen annehmenden Substanzen -er—·
halten werden, sind oben angegeben,. Es ist jedoch auch möglich, eine Änderung des Farbtones mit :den
Fluoran-Derlvaten der allgemeinen Formel I dadurch zu erzielen,
daß diese mit anderen ehromogenen .Materialien vermischt
werden, die einen unterschiedlichen Farb"tan entwickeln,
und es .ist dadurch auch möglich, den .Farbton Ton anderen
chromegenen Materialien zu ändern, indem diese -mit den
Fluoran-Derivaten gemäß der vorliegenden Erfindung vermischt
werden. Die lichtechtheit der Flxioran-Derivate gemäß der Er- ·
findung kann dadurch verstärkt werden., daß beispielsweise
Ultraviolett-Absorber usw. zugefügt werden.
Die -Herstellung von einem druckempfindlichen Kopierblatt
11:91
unter Verwendung von einem Fluoran-Derivat der allgemeinen
Formel I kann beispielsweise nach den in den US-ES 2,548,366, 2,800,458 und 2,969,37o beschriebenen Verfahren
erfolgen. Bei der Vervrendung der Fluoran—Derivate in wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsblättern können beispielsweise die in den japanischen Patentveröffentlichungen Wr, 6o4o/i965*
4160/1968 und 14039/1970 beschriebenen Verfahren angewandt
werden.
Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I umfassen solche,
die in der p-Stellung der Anilino-Gruppe in der 7-Position
eine n-, i-, s- oder t-Butyl-Gruppe enthalten. 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-n-butylanilinofluoran
der Formel
n-0,
kann dadurch hergestellt werden, daß o-(4-Diäthylamino-2
hydroxybenzoyl)benzoesäure, der Formel
H5C2
HcC;
>N ^Y
OH
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in etwa äquimolaren Mengen rait 4-Hydroxy-2-methyl~4'-nbutyldiphenylaminder
Pormel
HO-/ \—
in konzentrierter Schwefelsäure bei -10 bis + 20° C .zur
Reaktion gebracht wird.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In 36o g konzentrierter Schwefelsäure werden 3o g o-(4-Diäthylamino-2-hydroxybenzoyl)benzoesäure
und 3o g 4--Hydroxy-2-methyl-4l-n-butyldiphenylamin
24 Stunden lang bei 0 bis 10 C miteinander gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird
das Reaktionsgemisch in 1 1 Eiswasser eingegossen, und die ausgefallenen Kristalle werden durch Filtration gesammelt.
Die Kristalle werden mit 1 1 einer 2 $igen Natriumhydroxidlösung
gewaschen und mit 5öo ml Toluol extrahiert. Die Toluol schicht wird mehrere Male mit jeweils 1 1 einer 2 $igen Na-'·
triumhydroxidlösung und dann mit Wasser gewaschen und anschließend mit Aktiv-Kohle behandelte Nach Filtrieren wird
das Toluol unter vermindertem Druck abd.estilliert. Zum Destil lationsrückstand werden 7o ml Isopropylalkohol gegeben. Das
Gemisch wird am Rückfluß erhitzt und dann über Nacht stehen gelassen. Die abgeschiedenen Kristalle werden abgesaugt, wo- .
bei 26 g 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-n-butylanilinofluoran
in Form von schwach gefärbten Kristallen mit dem Schmelzpunkt 167 - 169° C erhalten werden.
- 1ο -
Das 4~Hydroxy-2-methyl-4'-n-butyldiphenylamin wurde nach
dem folgenden Verfahren hergestellt.
In einen Vierhalskolben werden 4o g 4-Amino-m-eresolhydrochlorid,
12o g p-n-Butylanilinf 2o g Zinkchlorid und o.5 g
metallisches Zinn gegeben. Die Reaktion wird 3 Stunden lang unter Rühren bei 18o - 2oo° C durchgeführt. Nach Beendigung
der Reaktion wird durch Wasserdampfdestillation nicht umgesetztes p-n-Butylanilin wiedergewonnen.
Die zurückbleibende Lösung wird durch Zugabe einer wäßrigen Natronlauge auf pH 7.0 eingestellt und dann mit 500 ml Toluol
extrahiert. Zur Toluolschicht werden 500 ml einer 5 'folgen
Natriumhydroxidlösung gegeben, um das in der Toluolschicht gelöste 4-Hydroxy~2-rnethyl-4 '.-n-butyldiphenylamin in die
Natriumhydroxidlönung zu überführen. Nachdem die Natriumhydroxidlösung
von der Toluolschicht abgetrennt worden ist, wird die Natriumhydroxid lösung mit verdünnter Salzsäure
auf pH 7.0 eingestellt, wobei rohes 4-Hydroxy-2-methyl-4'-n-butyldiphenylamin
in öliger Form ausfällt. Dieses rohe Produkt wird unter vermindertem Druck destilliert, wobei
3o g eines Destillats mit dem Siedepunkt 22o° - 23o° C/11 mmHg
erhalten v/erden.
Das im Herstellungsbeispiel 1 beschriebene Verfahren wird
wiederholt, wobei jedoch 4-Hydroxy-2-methyl-4'-t-butyldiphenylamin
anstelle von 4-Hydroxy-2-methyl-4'-n-butyldiphenylamin
verwendet wird. Dabei wird 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-t-butylanilinofluoran
in Form einer im wesentlichen farblosen kristallinen Masse mit dem Schmelzpunkt 156 - 159° C erhalten.
Das dabei verwendete 4-Hydroxy-2-methyl-4'-t-butyldiphenyl-
- 11 -
Τ09810/119Γ
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amin kann als viskose Flüssigkeit mit dem Siedepunkt T9ö 2©5
G/5-S m&Hg nach dem im Herstellungsbeispiel 1 beschriebenen
Verfahren erhalten werden, wenn p-t-Butylanilin anstelle
ΎΟΊΩ. p-n-Butylanllin verwendet wird.
1,0 g ^-Diäthylainino-e-inethyl-Y-p-n-bmtylanilinofliioran wird
durch Erwärmen auf 8o° C in 2o g Alkylnaphthalin (Flüssigkeit
A) gelöst. Außerdem werden 2,0 g Gelatine (isοelektrischer
Punkt: 8.0) und 0.5 .g CM*G* vollständig in 120 ffll Wasser
{flüssigkeit B) gelöst. Die Flüssigkeit A wird mit der Flüssigkeit B bei 5o bis 6o° ü miteinander vermischt, und
das Gemisch wird mit einem hoehtourigen Rührer emulgiert..
Die emulgierte Flüssigkeit wird auf pH ;8»5 bis 9*;ö ■eingestellt
und 2o Minuten hei hoher Geschwindigkeit gerührt, Der
pH-Wert der Flüssigkeit wird dann allmählich mit verdünnter Essigsäure auf 3.8 eingestellt» Die Flüssigkeit wird dann
unter fortwährendem Rühren auf 5 bis TO G abgekühlt., und es
werden 6 g Formalin-Lösung (37 $) zugefügt, und das Rühren
wird eine weitere Stunde bei 10 bis 20° C fortgesetzt,. Die
erhaltene Flüssigkeit wird mit einer 5 ^igen Natronlauge
auf pH 9»ö eingestellt. Diese emulgierte Flüssigkeit wird
langsam noch einige Stunden gerührt. Dabei wird eine Mikrokapseln enthaltene Emulsion erhalten. Die "Mikrokapseln ent-,
halten eine Alkylnaphthalin-Iiösung von 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-n-butylanilinofluoran»
Jede dieser mikrokapseln enthält einen ausreichend erstarrten Film aus CM.C und
Gelatine. Ein Papierblatt wird auf einer Oberfläche mit der erhaltenen Emulsion beschichtet und trocknen gelassen» "Unabhängig
davon wird ein Papierblatt auf einer Oberfläche mit einem aktivierten ΐοη beschichtet und trocknen gelassen, DaQ
zuerst erwähnte Blatt wird auf das zweite Blatt gelegt, so
daß die beschichtete Seite des ersten Blattes in Kontakt mit
TCTFBTÜTTTIT
der mit Ton beschichteten Oberfläche des zweiten Blattes kommt. Wenn Y/orte auf die Oberfläche des ersten Blattes geschrieben
werden, werden die geschriebenen Worte schnell in schwarzer Farbe auf der mit Ton beschichteten Oberfläche des
zweiten Blattes entv/ickelt. Die so entwickelten Worte zeigten keine Verfärbung, wenn sie kurze Zeit Licht ausgesetzt wurden.
Sie gingen in ein schwärzliches Braun erst dann über, wenn sie lange Zeit Sonnenlicht ausgesetzt wurden.
1.0 g 5-l)iäthylamino-6-methyl-7-p-buty] anilinofluoran und
0.03 g Benzoylleuco-Methylenblau wurden bei 100° C zusammen mit 20 g Alkyldiphenyl erwärmt, um eine Lösung (Flüssigkeit
A) herzustellen. Außerdem wurde eine Emulsion dadurch hergestellt,
daß die Flüssigkeit A in gleicher V/eise wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt v/urde. Ein Papierblatt
wurde auf einer Seite mit der Emulsion beschichtet und dann trocknen gelassen. Unabhängig hiervon wurde ein Papierblatt
auf einer Oberfläche mit aktiviertem Ton beschichtet und trocknen gelassen. Das zuerst genannte Blatt wurde auf das
zweite Blatt so aufgelegt, daß die mit der Emulsion beschichtete Oberfläche des ersten Blattes in Kontakt mit der
mit Ton beschichteten Oberfläche des zweiten Blattes kam. Wenn V/orte auf die Oberfläche des ersten Blattes geschrieben
wurden, wurden diese geschriebenen Worte sehr schnell in rein schwarzer Farbe auf der mit Ton beschichteten Oberfläche
des zweiten Blattes entwickelt.
p]s trat im wesentlichen keine Verfärbung ein, wenn die so
entwickelten V/orte lange Zeit direktem Sonnenlicht ausgesetzt wurden.
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1.0 g 3-Diäthylamino-6*-methyl-7--p-n~butylanilinofruoran wurden
in 20 g Mphenyltrichlorid (Flüssigkeit A) gelöst. Durch Behandlung
der Flüssigkeit A in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben wurde eine Mikrokapseln enthaltende Emulsion .
hergestellt. Ein Papierblatt wurde auf einer Oberfläche mit der Emulsion beschichtet und trocknen gelassen. Außerdem
wurde ein anderes Papierblatt auf einer Oberfläche mit einem Phenol-Formaldehyd-Harz beschichtet und trocknen gelassen.
Das zuerst genannte Blatt wurde auf das zweite Blatt derart aufgelegt, daß die mit der Emulsion beschichtete Oberfläche
des ersten Blattes in Kontakt mit der harzbeschichteten Oberfläche des zweiten Blattes kam. Wenn Worte auf die Oberfläche
des ersten Blattes geschrieben wurden, wurden die so geschriebenen Worte sehr schnell in dunkelgrüner Farbe auf
der harzbeschichteten Oberfläche des zweiten Blattes entwickelt.
1.0 g ^-Diäthylamino-ö-methyl-T-p-t-butylanilinofluoran
(F. 156° - 159° C) und 20 g Alkylnaphthalin wurden bei 80° C
miteinander erwärmt, um eine lösung (Flüssigkeit A) herzustellen. In gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben,
wurde durch Behandlung der Flüssigkeit A' eine Emulsion hergestellt. Ein Papierblatt wurde auf einer Oberfläche mit
der Emulsion beschichtet und trocknen gelassen. Unabhängig davon wurde ein Papierblatt mit aktiviertem Ton beschichtet
und trocknen gelassen. Das zuerst genannte Blatt wurde auf das zweite Blatt derart aufgelegt, daß die mit der Emulsion
beschichtete Oberfläche in Kontakt mit der mit Ton beschichteten Oberfläche des zweiten Blattes kam. Wenn Worte auf die
Oberfläche des ersten Blattes geschrieben wurden, wurden diese Worte sehr schnell in schwarzer Farbe auf der mit Ton "beschichteten
Oberfläche des zweiten Blattes entwickelt.
309810/1-18.1 ~~
-H-
Beispie1 5
35 g 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-n-butylanilinofluoran wurden gemahlen und 1 Stunde lang mit 150 g einer 10 ?'igen wäßrigen
Polyvinylalkohollösung (der verwendete Polyvinylalkohol ist ein 98 $iges Hydrolysat) und 65 g Wasser vermischt, um eine
Dispersion herzustellen. Der Teilchendurchmesser des 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-n-"butylanilinofluoran
betrug nach dem Mahlen 1 - 3 Mikron (Komponente A). Außerdem wurden 35 g 4,4'-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A), 15o g eines 10 fo
lgen wäßrigen Polyvinylalkohol und 65 .g Wasser miteinander vermischt, und das Gemisch wird 1 Stunde vermählen. Der Teilchendurchmesser
des Bisphenol A betrug nach dem Mahlen 1-3 Mikron (Komponente B).
Anschließend wurden 3 g der Komponente A und 67 g der Komponente B miteinander unter Herstellung eines Gemisches vermischt.
Ein Papierblatt wurde auf der Oberfläche mit dem Gemisch beschichtet und trocknen gelassen, wobei ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial erhalten wird. Auf der Oberfläche des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
wird durch Anwendung lokaler Wärme mittels einer Thermonadel, einer Thermotype oder eines Thermomusters eine tiefgrüne
Farbe sehr schnell entwickelt.
30 g 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-n-butylanilinofluoran und 6 g 3~Diäthylamino-6-methyl-7-dibenzylaminofluoran (die letzte
Verbindung ist zur Entwicklung einer tiefroten Farbe befähigt, wenn sie in innigen Kontakt mit Bisphenol A gebracht wird)
werden mit 150 g einer 10 folgen wäßrigen Polyvinylalkohollösung (der hierbei verwendete Polyvinylalkohol ist ein 98 c'-iges
Hydrolysat) und 65 g Wasser vermischt und 1 Stunde lang vermählen (Komponente A). Außerdem wurde eine Komponente B
in gleicher Weise wie im Beispiel 5 beschrieben hergestellt. - 15 -
309810/1191
Außerdem wurden 35 g Talk mit einem Teilchendurehmesser von 10 Mikron, 15Og Polyvinylalkohol und 65 g Wasser miteinander
vermischt und 1 Stunde vermählen (Komponente C). Anschließend
wurde ein Gemisch aus 3 g der Komponente A, 27 g der Komponente B und 40 g der Komponente C auf die Oberfläche eines
Papierblattes aufgetragen, und das Papierblatt wurde dann trocknen gelassen. Ein dünnes Papierblatt, auf das mit
schwarzem Bleistift, schwarzer Tinte, chinesischer Tinte oder einem anderen Infrarot-Strahlen absorbierenden Farbmaterial
ein Manuskript geschrieben worden war, wurde auf die beschichtete Seite des ersten Blattes gelegt. Die Anordnung
wurüe durch ein Risofax BP-I1 Gerät (eine Thermokopiermaschine
mit IR-Strahlungsquelle, hergestellt von der Firma
Riso Kagaku Kogyo Co., Ltd.) geleitet, wobei die den Worten
oder Bildern des genannten Manukripts entsprechenden Teile schnell in schwarzer Farbe auf der beschichteten Oberfläche
des Blattes reproduziert wurden.
1.0 g J-Diäthylamino-ö-methyl^-p-t-butylanilinofluoran, 5 g
Dibutylphthalat, 10 g Castoröl und 5 g chloriertes Paraffin wurden unter Herstellung einer Lösung miteinander vermischt.
Ein Gummistempel oder eine Holz-Druckplatte wurden mit der Lösung befeuchtet. Unabhängig hiervon wurde ein Papierblatt
auf der Oberfläche mit aktiviertem Ton beschichtet und trocknen gelassen. Wenn der erwähnte Gummistempel oder die Holz-Druckplatte
in Kontakt mit der mit Ton beschichteten Oberfläche des Blattes gebracht wurden, wurden die auf dem Gummistempel
oder der Holzplatte befindlichen Worte schnell in schwarzer Farbe auf der mit Ton beschichteten Oberfläche des
Blattes reproduziert.
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Claims (7)
- _ If _Patentansprüche ι
\Fluoran- Derivate der allgemeinen FormelH5C2 - 2.) Aufzeichnungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Fluoran-Verbindung der allgemeinen Formelmit einem Elektronen annehmenden Material in innigen Kontakt bringt, wobei man die Fluoran-Verbindung eine Farbe entwickeln läßt.
- 3.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoran-Verbindung auf einer Oberfläche eincG Trägermaterial^; und die Elektronen annehmende Substanz auf einer Oberfläche einen anderen TrngormatnriaJ.nBAD ORIGINALvorliegt.
- 4.) Aufzeichmmgsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoran-Verbindung in Mikrokapseln enthalten ist und zusammen mit dem Elektronen annehmenden Material auf einer Oberfläche eines Trägermaterials aufgebracht ist.
- 5.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung nach dem druckempfindlichen Kopierverfahren durchgeführt v/ird.
- 6.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung nach dem Thermokopierverfahren durchgeführt v/ird.
- 7.) Verwendung von Verbindungen der allgemeinen -Formelals farbbildende Komponente, die in Kontakt mit einem Elektronen annehmenden Material eine Farbe entv/ickelt, in Aufzeichnungsmaterialien.30Q80/T19-l·
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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JP46088076A JPS5119370B2 (de) | 1971-11-05 | 1971-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242673A1 true DE2242673A1 (de) | 1973-03-08 |
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