DE224255C - - Google Patents

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DE224255C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf geschlossene, unterteilte Magnete für Generatoren u. dgl., insbesondere für Hoch- oder Niederspannungs-Zündapparate, und bezweckt, durch besondere Formgebung und Lagerung der einzelnen Magnetbleche mit dem kleinsten Gewicht an magnetischem Material ein möglichst starkes, homogenes Feld zu erzeugen.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, Bleche
ίο nur einer Größe mit ihren Polschuhen so übereinander zu legen, daß die Summe der Feldstärken beider an jeder Stelle des Poles konstant ist.
Die Form und Anordnung der Magnete ist aus der Zeichnung zu ersehen, und zwar zeigt: Fig. ι eine Draufsicht auf einen Magneten nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine abweichende Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Magnet wird aus einzelnen symmetrischen Elementen A, B gebildet. Für den Magneten A befindet sich das Maximum der Feldstärke zwischen den PoI-schuhspitzen D und E, für den Magneten B zwischen F und C. Durch die in der Fig. 1 angedeutete Übereinanderlagerung dieser beiden Elemente ergibt sich, wie der Versuch gezeigt hat, in dem ganzen Feld C, E, D, F die gleiche Kraftliniendichte, wobei die Kraftlinien fast genau parallel laufen. Bei Übereinanderlagerung von zehn Magnetelementen A, B nach Art der Fig. 2 werden selbst die kleinen Abweichungen von der völligen Homogenität, welche zwei Elemente immer noch aufweisen, berichtigt.
Die Verbindung zwischen den Magnetelementen kann durch Schrauben oder Bolzen G, aber auch zur Vermeidung einer Durchbohrung mit Hilfe von Klauen erfolgen.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind stets vier untereinander gleiche "Elemente A, B, A1, B1, die aber verschieden geformte Polschuhe aufweisen, paarweise in dieselbe Ebene gelegt. Die Feldstärke ist hier im Verhältnis zu dem Magnetgewicht noch größer als bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Geschlossener, unterteilter Feldmagnet für magnetelektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß segmentförmige magnetische Bleche nur einer Größe, die an ihren beiden Enden gleiche oder verschiedene Polschuhe aufweisen, so in parallelen Ebenen übereinander oder im Falle der ungleichen Polschuhe neben- und übereinander gelegt werden, daß immer die Polschuhspitzen geringerer Kraftliniendichte eines Bleches mit den Polschuhspitzen größerer Kraftliniendichte eines anderen Bleches zusammentreffen, zum Zwecke, zwischen den Polen des fertigen Feldmagneten ein möglichst homogenes Feld zu erzielen und den Kraftfluß des einen Elementes niemals durch ein anderes hindurch erfolgen zu lassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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