DE2242475A1 - Vielfachstapelgeruest - Google Patents

Vielfachstapelgeruest

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Nobuo Hayasaka
Ryoichiro Kito
Kazuo Maeda
Misumi Osawa
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KITO KAWASAKI KK
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Kabushiki Kaisha Kito, Kawasaki / Japan
Vielfachstapelgerüst
Die Erfindung betrifft ein Vielfachstapelgerüst mit einem Sammelförderer zur Speicherung von Ladungen, Halb- und Fertigprodukten, Material usw. in einem Warenlager, einer Niederlassung oder dergleichen.
Es sind bereits verschiedene Arten von Vielfachstäpelgerüsten bekannt. Bei einer dieser Anlagen läuft der Förderer auf unteren Schienen, die an der Unterseite der Gerüstabstutzung angebracht sind. Bei einer anderen,Ausführungsform ist die untere, den Forderer tragende Schiene unabhängig von den
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Abstützungen der Gerüstregale auf beiden Seiten der Schienen angeordnet.
Bei diesen bekannten Anlagen sind die Gerüstregale auf beiden Seiten des Stapelsystems unabhängig voneinander und gegenüber dem unteren Teil des Förderers am Boden befestigt. Zur Errichtung eines solchen Stapelsystemes muß deshalb die Fläche des Fußbodens zur genauen Montage des unabhängigen Sockels der Stützen der Gerüstregale und auch des Sockels des Förderers sorgfältig bearbeitet werden. Oft ist die exakte gegenseitige Ausrichtung von Regalen und Förderer mühsam, wenn die Regale sehr lang sind, da gewöhnlich der Boden eines Lagerhauses, einer Fabrik oder einer Niederlassung relativ uneben ist, so daß bei nicht fester Sicherung eines Teiles von mehreren Stützen am Boden die Last auf nur einen Teil der Stützen konzentriert wird und die Tragfähigkeit des Regals nicht mehr ausreicht, was zu einer Deformation des Regales infolge der auf einzelne Stützen ausgeübten Belastung führen kann.
Bei den bekannten Anlagen ist es außerdem erforderlich die Querschnittsfläche der Längsrahmen des Samrnelförderers zu vergrößern, damit die Steifigkeit des Rahmens für die von der Hubhöhe des Förderers bestimmte Länge ausreicht. Der Querschnitt des Längsrahmens kann in Laufrichtung des Förderers etwas erhöht werden, jedoch nicht senkrecht zur Laufrichtung des Förderers, da Stromversorgungsleitungen und Gegengewichte den Raum auf beiden Seiten des Rahmens einnehmen. Infolge dieser räumlichen Beschränkung muß zur Erhöhung der Steifigkeit des Rahmens die Stärke der ihn bildenden Metallplatten erhöht werden, was zu einer schweren Rahmenkonstruktion führt und die Kosten des Systems steigert.
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Zu Ermittlung der S-top-s teilung- des Schlittens eines Sammelförderers hat man bei diesen bekannten Anlagen auch Endschalter am Schli-tten angebracht und Anschläge,; die auf die Endschalter ,einwirken, sind direkt an den Längsrahmen des Förderers oder an den mit den Rahmen verbundenen Anschlagschienen .festgemacht. Diese Anordnung erfordert bei mehreren .Endschaltern und Anschlägen eine enge Toleranz der Teile und eine präzise Installation der Anlage, damit die stabile Arbeitsweise der Schalter erreicht.wird. Wenn Toleranz und Präzision diesen Anforderungen nicht entsprechen arbeiten die Endschalter ungenau und führen zu Fehlfunktionen des SammelfOrderers.
Außerdem werden bisher die Stellen, an denen die Anschläge anzubringen sind, so ermittelt, -daß sie der Größe der bei diesem ; System zu bewältigenden Lasten entsprechen, wodurch das ganze . - . System hinsichtlich der Größe der Lasten nur eine geringe Flexibilität besitzt. . ... ■ .
Es ist ferner ein Sammelförderer-bekannt mit einer auseinanderziehbaren Gabel bestehend aus unteren, oberen und dazwischenliegenden Gabeln,, wobei an den Enden und im Mittelteil der dazwischenliegenden Gabel zur verschiebbaren Abstützung der oberen Gabel und an den Enden und in der Mitte der unteren Gabel zur verschiebbaren Abstützung der dazwischenliegenden Gabel Rollen vorhanden sind. Beim Ausfahren der Gabel, wenn.eine Last.sich am vorderen Ende der oberen Gabel befindet, wird eine nach oben gerichtete Kraft auf den mittleren Teil der Rollen und eine nach unten gerichtete Kraft auf .die Rollen am vorderen Ende ausge- · übt, die beträchtlich größer ist als die nach-oben gerichtete . . Kraft* Die Steifigkeit der Rollenlagerung an .den Enden der- . Gabeln muß deshalb gesteigert werden. Dadurch wiederum wird die Gesamthöhe der ausziehbaren Gabel unzulässig groß.
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Bei einer anderen bekannten Anlage ist ein Erfassnngs- oder stabι der mit einem Ritzel zu seinem Antrieb kämmt, an seihe« vorderen Ende mit einem Druckknopfschalter sair Erfassung von Lasten ausgestattet. Wenn dieser Druckknopfschalter am vorderen Ende des Stapels auf eine Palette trifft» gibt er ein Signal zur Anzeige der Palette und ein weiteres Signal zum Zurückziehen des Stapels. Ist keine Palette vorhanden, so geht der Stab biä in seine äußerste Stellung, wo ein anderer Schalter anzeigt# daß keine Palette vorhanden ist. Eine solche Anordnung ist konstruktiv aufwendig und störanfällig, da das vordere ISnde deä Fühlstabes einer beträchtlichen Belastung durch das Gewicht des Druckknopfschalters und der Leitungen für diesen bei der Bewegung über den Boden ausgesetzt sind.
Bei einem ebenfalls bekannten Stapelsystem sind die inneren und äußeren Stützen der Vielfachstapelregale miteinander ausgerichtet und Gerüstteile auf die Stützen montiert, auf welche Stapel oder Paletten mit der ausfahrbaren Gabel eines Sammelförderers gesetzt werden. Nachteilig ist hierbei, daß der Abstand zwischen ä&i innersten und äußersten Stützen gleich der Breite der ganzen Gerüstregale ist, so daß die Stapel nicht in Längsrichtung auf- oder abgeladen werden können, wenn man die Breite der Stapel nicht in untragbarer Weise begrenzt. Diese Begrenzung der Stapelbreite auf geringere Abmessungen ist somit erforderlich, wenn man die Stapel auch in Längsrichtung auf- oder abläderl will.
Bei einem weiteren, bekannten Stapelsystem werden von einem Schlitten5 vier Positionssignale über eine Steuerschaltung zu einer Steuertafel übermittelt, von der über eine Steuerschaltung Instruktionen an einen Antriebsmotor zur Auf- und Afewärtsbe- Üegwttg des Schlittens und an einen Lotor zur Betätigung der Gabel gegeben werden. Auch bei dieser Anordnung sind* die Steuertafel und die S teuer schaltungen sehr aufwendig» führeii zu
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Schwierigkeiten bei der Wartung und Überwachung und -verteuern den Betrieb des Systems.
Ebenso ist es bekannt die Säbel eines Sammelförderers durch einen Motor anzutreiben, der über einen Druckknopf gesteuert wird, wobei die Bewegung der Gabel einen Schalter schließt, der den Motor auch nach dem "Loslassen des Druckknopf es* ^eingeschaltet hält. Diese Steuerschaltung für die Gabel hat jedochjden Nachteil, daß der Druckknopf von Hand festgehalten werden kann, bis der Endschalter durch die Bewegung der Gabel aus der Buhelage betätigt wird, wodurch die Steuerung erschwert wird*
Bei einem anderen belcaistnten Stapelsystem steht der Sammelfördereir nach dem Beladen der Gerüste an der Stelle des uiibelademen Regales still, so daß zwc Zurückführung des Förderers an eine Station die Lage des Förderers mit der Stationsadresse in der Betriebs- oder Betatigraaagsschaltung verglichen werden WaB3, worauf der Förderer zurückgeführt wird. Die Betätigungsschaltung muß somit eine Substraktion durchführen, die eine entsprechend aufwendige Substraktionsschaltung erfordert·
Bekannt ist bei solchen Stapelsystemen auch die Verwendung einer automatischen Steuertafel mit einer Bedienungsschaltung und einer Schiittensteuerschaltung in getrennten Einheiten unter Einschluß des Schlittens, wobei die automatische Steuertafel mit einer Prüfvorrichtung versehen ist, die nicht äquivalente Schalter entsprechend den Kontakten der Endschalter am Schlitten besitzt.· Die Brüfvorrichtung kann somit die Steuerschaltung und den Schlitten nicht testen.
Das erfindungsgemäße Vielfachstapelgerüst läßt sich weitgehend vorfabrizieren und vermeidet die Nachteile der bekannten Ein- . richtungen.
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Die Erfindung betrifft somit ein Vielfachstapelgerüst mit einem Sainmelförderer und in zwei Reihen angeordneten Ger Us tr egalen. Das erfindungsgemäße Stapelgerüst ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstregale am unteren Ende ihrer Stützglieder mit in der Höhe verstellbaren und in jeder Richtung bewegbaren Sockeln und oben sowie unten mit einer Anzahl lösbarer und in Längsrichtung im Abstand angeordneter Verbindungsglieder versehen sind und daß in der Mitte der oberen und unteren Verbindungsglieder je eine Schiene lösbar angebracht ist, in denen der Sammelförderer frei beweglich abgestützt ist·
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die obere Schiene des Sanunel- £örderer.s im Querschnitt I-förmig ist, wobei auf deren unteren Flansch die oberen Rollen des oberen Endes des Sammelförderers angeordnet sind, eine auf jeder Seite des Steges der oberen Schiene, und wenn die untere Schiene nach innen gerichtete Flansche besitzt und aus im Querschnitt nach unten offenen Profilen besteht und an den unteren Verbindungsgliedern mit Hilfe von Klemmstücken und Schrauben fest angebracht ist, wobei auf jeder Seite der unteren Schiene untere Rollen am vertikalen Steg der Schiene geführt und auf dem unteren Ende des Sammelförderers durch vertikale Wellen drehbar abgestützt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsforni besitzt der Sammelförderer einen in der Höhe einstellbaren Sockel mit einer Schraube die in eine Mutter schraubbar ist, die wiederum am unteren Ende der Abstützung befestigt ist und eine mit einem Schlüssel einstellbare Mutter aufweist.
Vorteilhaft ist eine halbkugelige Ausführung des Sockels des Sammelförderers mit einem Flansch an seiner Peripherie und mit einer Öffnung in der Mitte, die den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der Höheneinstelleinrichtung so aufnimmt, daß
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die Basis um diesen Abschnitt in jeder Richtung beweglich ist.
Sei einer, weiteren Ausgestaltung besitzt der halbkugelige Sockel in der hitte eine halbkugelige Ausnehmung für den halbkugeliigen Kopf der angrenzenden Höheneinstelleinrichtung und einen am äußeren Ende der Ausnehmung angebrachten Ring, der ein Verlieren des Sockels verhindert.
Das erfindungsgemäße Stapelgerüst kann ferner einen Sammelförderer aufweisen, bei der das Anheben des Schlittens entlang Führungsschienen erfolgt, die auf Längsrahmen montiert sind, aus je einem kastenförmigen in der Bewegungsrichtung des Schlittens länggestreckten. Grundkörper und aus im Querschnitt kastenförmigen Versteifungsgliedern, die am Ende des Grundkörpers gegenüber der Führungsschiene auf jeder Seite des Grundkörpers angeordnet sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Sammelförderer vor mit einer Versteifungsplatte, bei dem der Grundkörper und die Stege der Glieder aus einer einzigen Platte bestehen. Ebenso sind die Stirnplatte und die Stege der Glieder am Ende des Grundkörpers gegenüber der Führungsschiene aus einer einzigen Platte hergestellt. Die Metallplatten des Längsrahmens -sind miteinander verschweißt* Im Kaum zwischen dem Grund- oder Hauptkörper und den Versteifungsgliedern sind versteifende Distanzplatten im Abstand in Längsrichtung des Rahmens angeschweißt«
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Stapelgerüstes mit einem Sammelförderer, wobei die die Stirnplatten des Grundkörpers verbindenden Stege aus einzelnen Platten bestehen, zwischen dleiien im Bedarfsfall eine Versteifungsplatte an den Stegen befestigtist. "-■'-.
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Eine andere Ausführungsforin zeigt einen Sammelförderer, bei dem eine Stirn- oder Endplatte des Grundkörpers und die Stege des Versteifungsgliedes zusammen aus einer Platte bestehen.
Man kann ferner das Stapelgerüst mit einem Sammelförderer ausstatten, wobei eine Schaltersupportplatte an ihrem Ende auf dem Schlitten des Sammelförderers über eine horizontale Schwenkachse drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende der Platte an einer Feder angreift, die die Platte auf eine Anschlagschiene des Förderers zu drücken versucht, wobei an der Außenseite der Supportplatte Endschalter und Führungen vorhanden sind und wobei an der Anschlagschiene eine Anschlagsupportplatte festgemacht ist, an der Anschläge angebracht sind, die im Kontakt mit der Führung die Schalter betätigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt der Sammelförderer des Stapelgerüstes einen mit festen Stützen versehenen Schlitten, wobei durch jedes Stützglied der Gewindeabschnitt eines Stützstabes mit einer Einstellmutter geht, wobei die Feder um den Stützstab gewickelt ist und zwischen dem oberen Ende der Schaltersupportplatte und dem Supportglied zur Einstellung der Kraft der Feder zusammengedrückt wird.
Ebenso kann man im Rahmen der Erfindung eine Rolle oder einen Gleitschuh als Führungseinrichtung und eine Rolle -als Führungsglied und ein stabförmiges"Glied als Führungseinrichtung verwende*
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Sammelförderer vor, bei dem die Anschlagschiene eine Reihe vn Montageöffnungen aufweist, die im kurzen Abstand angeordnet sind, wobei die Anschlagsupportplatte vertikale Langlöcher aufweist, die,die Höheneinstellung der Anschlagsupportplatten an der Anschlagschiene erlauben.
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Bei einer.weiteren Ausführungsform des Stapelgerüstes ist auf den Sammelförderer eine ausziehbare Gabel montiert, mit einer unteren, einer oberen und. einer dazwischenliegenden Gabel, wobei die-ausfahrbare Gabel untere, plattenförmige Haltelager zwischen dem mittleren Abschnitt der unteren Gabel und der dazwischenliegenden Gabel vorsieht, damit sich die dazwischenliegende Gabel nicht von der unteren Gabel" abhebt. Ebenso sind plattenförmige Lager an der Berührungsstelle zwischen dem Ende der unteren Gabel und der dazwischenliegenden Gabel zur Abstützung der Ladung, der oberen, flachen, plattenförmige Haltelager zwischen dem mittleren Abschnitt der dazwischenliegenden Gabel und der oberen Gabel vorgesehen, die ein Abheben der oberen Gabel von der dazwischenliegenden Gabel vermeiden. Flache, plattenförmige Lager an dem Berührungsabschnitt zwischen dem Ende der dazwischenliegenden Gabel und der oberen Gabel stützen die Last ab. ■
Die Gabel des Sammelförderers kann ferner am vorderen und hinteren Ende der dazwischenliegenden Gabel Seilscheiben aufweisen, wobei um eine Vorwärtsseilscheibe ein Vorwärtsseil läuft, dessen Enden am hinteren Ende von oberer bzw. unterer Gabel festgemacht sind, während um die Zurückziehseilscheibe ein Zurückziehseil läuft, dessen Enden am vorderen Ende von oberer und unterer Gabel festgemacht sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Stapelgerüstes sieht eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung von Palettenladungen vor, deren Gehäuse am Schlitten des Stapelgerüstsystemes festgemacht ist,, wobei am hinteren Ende des Gehäuses ein Motor befestigt ist, dessen Welle über eine Rutschkupplung mit dem hinteren Ende einer Antriebswelle in Verbindung steht, die am vorderen Ende ein Sthraubengewinde aufweist, auf das eine Erfassungs— oder Fühl-^ welle geschraubt ist, in das Gehäuse verschiebbar eingepaßt,
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und wobei ein Lager auf der Antriebswelle sitzt, gegen dessen Außenfläche Halteglieder stoßen, wobei das Lager mit einem Schalterbetätigungsfinger versehen ist, der gegenüber einem Steuerschalter für den Motor festgemacht ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt ferner eine derartige Ausgestaltung des Sammelförderers, daß die Halteglieder für dieses Lager durch Federn angedrückt werden, deren Kraft durch Einstellschrauben im äußeren Abschnitt von Halterohren gegenüber den Haltegliedern einstellbar ist, so daß sich auch die Kraft der Halteglieder zur Begrenzung der axialen Bewegung der Antriebswelle einstellen läßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Sammelförderers ist der Abstand zwischen dem innersten und dem äußersten Stützglied der Regale größer als der Abstand zwischen dem anderen inneren und äußeren Stützglied, so daß Stapel sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung be- oder entladen werden können.
Man kann ferner die äußersten Stützglieder der Regale in größerem Abstand als die äußeren Stützglieder anordnen, so daß der Abstand zwischen dem innersten und äußersten Stützglied größer ist als der Abstand zwischen dem anderen inneren und äußeren Stützglied und der Breite der Stapel.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf einen Sammelförderer, bei dem die innersten Stützglieder näher aneinander angeordnet sind als die äußeren Stützglieder, so daß der Abstand D1 zwischen den innersten und äußersten Stützgliedern größer ist als der Abstand D2 zwischen den anderen inneren und äußeren Stützgliedern, so daß Stapel sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung be- oder entladen werden können, wobei die Breite des Abschnittes des Sammelförderers, der zwischen den innersten Stützgliedern passiert, kleiner ist als die Breite der Gabel.
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Eine andere Ausgestaltung sieht einen Sammelförderer mit automatischer Steuertafel mit einer Betätigungsschaltung, einer Steuerschaltung und einem Schlitten vor, wobei die Steuerschaltung eine Gabelsteuerschaltung umfaßt bestehend aus einer ersten Schaltung die anspricht auf die Instruktionen "Schlitten aufwärts", "Schlitten abwärts", "Gabel rechts" und "Gabel links" der automatischen Steuertafel und einer zweiten Schaltung zur Steuerung eines Ablaufs der Gabel, gestartet durch eine Betätigung eines Relaiskontakts in der ersten Schaltung,
Man kann hierbei die Gabelsteuerschaltung ausstatten mit einem Umschaltkontakt, mit einem Endschalter zur Anzeige des äußersten Endes der Gabel, einem Endschalter zur Anzeige bestimmter Stellungen der Gabel mit einem Motor-verriegelungsschalter und einer Feldwicklung des Motors in Reihe und außerdem mit einem Zeitauslösekontakt parallel mit dem Endschalter zur Anzeige bestimmter Stellungen der Gabel, wobei dieser Kontakt durch einen Zeitgeber geöffnet wird. -
Vorteile bietet auch die Ausführung der automatischen Steuertafel des Sammelförderers mit einer Betätigungsschaltung, einer' Steuerschaltung und einem Schlitten, wobei die Betätigungsschaltung lediglich eine Zusatzschaüiung ist und der Schlitten mit einer Signalisiereinrichtung zur Abgabe eines Arbeitsausführungssignales versehen ist, das eine Instruktion der automatischen Steuertafel für eine Station darstellt, die direkt auf die Steuerschaltung gegeben wird, ohne Verwendung einer Betätigungsschaltung, so daß der Schlitten und der Sammelförderer mit Hilfe von Endschaltern in der Steuerschaltung und im Schlitten automatisch zur Station zurückkehren.
Man kann die Erfindung auch so ausgestalten, daß die autonatische Steuertafel des Sammelförderers eine Prüftafelvorrichtung und Betätigungsschaltung, eine Steuerschaltung und
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einen Schlitten aufweist, wobei der Saiamelförderer Sammelfördersteuereinrichtungen mit Teilen vorsieht, die mit einer Testschaltung und Schaltern der Prüftafelvorrichtung verbindbar sind, und eine Prüfvorrichtung, die von der automatischen Steuertafel getrennt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt· Darin zeigen:
Die Fig. 1 und 2 Frontansichten des Sockelteiles bekannter Stapelgerüste und Sammelförderer,
die Fig. 3 bis 11 eine Ausführungsform der Erfindung, wobei im einzelnen zeigt:
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Vielfachstapelgerüstes mit einem Sammelförderer,
Fig. 4 eine Vorderansicht davon, * *
die Fig. 5 und 6 eine detaillierte obere bzw· untere Ansicht,
Fig. 7 einen detaillierten Querschnitt zur Konstruktion der unteren Schiene,
Fig. 8 eine detaillierte Frontansicht der Konstruktion des unteren Verbindungsgliedes,
Fig. 9 einen seitlichen Schnitt zur Anordnung der Sockelanbringung ,
Fig. 10 hierzu eine Seitenansicht,
Fig. 11 einen teilweisen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform der Sockelmontage,
Fig. 12 eine Draufsicht einer Ausführungsform des Querschnitts des Längsrahmens des Vielfachstapelgerüsts,
Fig. 13 hierzu einen vergrößerten Teilschnitt,
die Fig. 14 und 15 ebene Querschnitte alternativer Ausführungsformen,
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Teiles des Sammelförderers,
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Fig. 17 hierzu eine Frontansicht,
Fig. 18 eine teilweise Seitenansicht zur Fig. 16, Fig. 19 einen horizontalen Teilschnitt zu Fig. 16, Fig. 20 eine schematische Seitenansicht einer Ausfahrbaren Gabel, Fig. 21 hierzu einen seitlichen Schnitt, Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 21, Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 21,' Fig. 24 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung des
Prinzips der ausfahrbaren Gabel, Fig. 25 eine Seitenahsicht der Erfassungs- oder Fühleinrichtung
für eine Palette oder Last,
Fig. 26 einen vertikalen Schnitt durch die Pälettenfühleinrichtung
mit der Fühlwelle in der vorderen Stellung, Fig. 27 einen vertikalen Schnitt der Pälettenfühleinrichtung
mit der Fühlwelle in der hinteren Stellung, Fig. 28 einen vergrößerten Teilschnitt der Fühleinrichtung, Fig. 29 einen Querschnitt längs der Linie C-C in Fig. 28, Fig. 30 eine elektrische Steuerschaltung hierzu, die Fig. 31 und 32 Draufsichten auf die Anordnung der Stützglieder an einem Ende der Gerüstregale,
Fig. 33 eine schematische Draufsicht auf die relative Lage der Stützglieder an einem Ende der Gerüstregale und auf den Sammelförderer,
Fig. 34 ein Blockschaltbild einer konventionellen Gabelsteuerschaltung,
Fig. 35 ein Blockschaltbild einer verbesserten Gabelsteuerschaltung, . Fig. 36 ein Schaltbild der Gabeisteuerschaltung im obigen Bbckschaltbild,
Fig. 37 ein Schaltbild einer konventionellen Schaltung zum Ausfahren und Einziehen der Gabel,
Fig. 38 eine verbesserte Schaltung zum Ausfahren und1 Einzeihen der Gabel, .
Pig, 39 ein Blockschaltbild einer konventionellen Rückführschaltung für den Sammelförderer,
Fig. 40 eine verbesserte Schaltung zur Steuerung der automatischen Rückführschaltung des Sammelförderers,
Fig. 41 ein Blockschaltbild der automatischen Rückführ- oder Rücklaufschaltung des Saramelförderers,
Fig. 42 ein Blockschaltbild zur Funktion nach Ankunft des Förderers an einem Regal,
Fig. 43 ein Blockschaltbild der üblichen Steuereinheit eines Sammelförderers,
Fig. 44 hierzu eine Steuerschaltung,
Fig. 45 ein Schaltschema einer verbesserten Steuerschaltung des Sammelförderers,
Fig. 46 hierzu eine Steuerschaltung,
Fig. 47 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels zur Verbindung von Betätigungssteuerschaltung und einer Prüfvorrichtung und
Fig. 48 ein Schaltbild einer modifizierten Ausftihrungsform der S teuers chaltung.
Eh bekanntes Vielfachstapelgerüst mit einem Sammelförderer ist in Fig. 1 dargestellt. Es umfaßt untere Führungsschienen 9, auf gegenüberliegenden Seiten der Gerüstregale 1' in zwei Reihen angebracht. Die unteren Rollen 11, am Supportarm IO des Saamelförderers 7' befestigt, greifen an den Seiten der unteren Schienen 9 an. Bin System nach Fig. 2 umfaßt eine untere Schiene 12, am Boden unabhängig von den Gerüstregalen befestigt und die unteren Rollen 13, die am unteren Ende des Sammelförderers angebracht sind und an den beiden Seiten der unteren Schiene 12 angreifen.
In beiden obengenannten Systemen wird jedoch die Lage des auf den Boden montierten Regales und die Lage des unteren Endes des Sammelförderers voneinander unabhängig eingestellt, so daß bei der Errichtung des Systems eine genaue Ausrichtung der
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relativen Lage "beider Elemente schwierig ist und außerdem der Nachteil besteht, daß die relative Ausrichtung dazu neigt, sich in Längsrichtung des Systems zu verändern. Insbesondere ist bei einem System gemäß Fig. 2 der Boden zur Montage der unteren Schiene 12 vorzubereiten, da die Installation zur Erzielung genauer relativer Dimensionen der Gerüstregale 11 und der unteren Schiene 12 sehr schwierig ist*
Die Fläche 14 des Bodens in einem Lagerhaus oder dergl. ist erfahrungsgemäß uneben, so daß Teile der Stützen 2* der Gerüstregale gegenüber der Fläche 14 ein Spiel aufweisen, so daß die Gerüstregale 7' nur unstabil abgestützt sind und sich die Last auf einen bestimmten Teil der Stützen konzentriert, wodurch sich die Belastbarkeit der Gerüstregale verringert und es außerdem möglich ist, daß durch untere Deformation der Regale beim Speichern der Lasten auf einem Regal, an dem die Stütze 2·\- gegenüber der Bodenfläche 14 Spiel aufweist, eine selbsttätige Bewegung des Sammelförderers eintritt.
Die Fig. 3 bis 11 zeigen eine Aus fühaings form des Vielfachstapelger üstsystems, dessen Regale in zwei Reihen angeordnet sind und wobei der Sammelförderer gemäß der Erfindung anmontiert ist. Die sich selbst haltenden Regale 1 des Stapelgerüstes sind gemäß Fig. 3 in zwei parallelen Reihen angeordnet und umfassen je eine Abstützung 2, an deren unteren Ende ein mit Muttergewinde versehener Fitting 15 montiert ist, in den eine Schraube 18 der Höheneinstelleinrichtung 17 geschraubt ist, wobei eine Kutter 16 mit einem Schlüssel oder dergl* gedreht werden kann. Die Höheneinstellung 17 besitzt am unterenEnde einen Abschnitt geringeren Durchmessers, in der Mitte eines halbkugeligen Sockels 3 lose eingepaßt, der an seiner Peripherie einen Flansch 20 besitzt, so daß der Sockel 3 um den Abschnitt 19 in jeder Richtung beweglich ist. An der Unterseite des Flansches 20 ist ein Pufferring 22 aus elastischem Material, wie etwa Gummi, angebracht,
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der ein Gleiten des Sockels auf dem Boden verhindert.
Zur genauen Einstellung des Sockels 3 jeder Stütze 2 gegenüber einer Bodenfläche 14 wird die Höheneinstellung 17 zur Veränderung der Höhe der Stütze 2 gedreht. Die Höheneinstellung 17 bringt infolge der allseitigen Beweglichkeit des Sockels 3 die Stütze in starren Kontakt mit der Bodenfläche, auch dann, wenn der Boden etwas uneben oder geneigt ist.
Jedes Regal 1 des Gerüstes besitzt oben und unten eine Anzahl von Verbindungsgliedern 4, 5, die in Längsrichtung des Stapelgerüstes im Abstand angeordnet sind. Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen sind die oberen und unteren Verbindungsglieder 4, 5 an den Enden lösbar über Schrauben 23 lösbar mit denStützen 2 verbunden, wodurch die Mehrfachstapelgerüste 1 über ihre ganze Länge in einem vorgegebenen Abstand und in zwei Reihen gehalten werden.
Eine obere Schiene 6 aus Metall und mit I-förmigem Querschnitt verläuft entlang der Mitte der oberen Verbindungsglieder 4 und ist mit diesen über Schrauben 25 lösbar verbunden, die durch einen oberen Flansch 24 der Schiene 6 gehen (Fig. 5). Obere Rollen 27, am oberen Ende des Sammelförderers 7 angebracht, sind auf einem unteren Flansch 26 der oberen Schiene 6 auf jeder Seite des Flanschsteges angeordnet.
Eine untere Schiene 8 mit nach innen gerichtetem Flansch aus nach unten offenem Profil verläuft entlang der Mitte der unteren Verbindungsglieder 5 und ist mit Klemmstücken 28 versehen, die die untere Schiene über Schrauben 29, die durch die Klemmstücke 28 und die unteren Glieder 5 (Fig. 7) gehen, fest in ihrer Lage halten. Auf jeder Seite der unteren Schiene befindet sich eine untere Rolle 30, die am unteren Ende des Sanaaelförderers über vertikale Wellen 31 gemäß Fig. 6 drehbar gelagert sind.
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Figo 11 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Montage eines Sockels 3, der oben in der Mitte eine halbkugelige Vertiefung 32 aufweist, in der sich eine halbkugelige untere Fläche 33 der Höheneinstellung 17 befindet. Oben besitzt der Sockel 3 einen damit fest verbundenen Ring 34, der einen Verlust des Sockels verhindert. Abgesehen von dieser Anordnung entspricht die Konstruktion des Sockels 3 derjenigen nach Fig. 9.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen einen hängenden Sammelförderer mit Antrieb 21 am oberen Ende. Bs kann jedoch auch ein stehender Sammelförderer mit Antrieb am unteren Ende Verwendung finden.
Ebenso kommt eine andere Ausführungsform von Sockel und Montage infrage, wenn die Höhe des Sockels geeignet einstellbar und der Sockel allseitig beweglich ist. Auch jeder andere Querschnitt der oben und unten angeordneten Schienen 6, 8 kann verwendet werden. Durch Verwendung von Versehraubungen und vorfabrizierten Gliedern ist die Errichtung des zweireihigen Vielfachstapelgerüstes schnell und exakt an jeder Stelle möglich.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen Ausführungsformen des Sammelförderers. Ein kastenförmiger Grundkörper 36 eines Längsrahmens 35 besitzt einen langgestreckten, rechteckigen Querschnitt in Bewegungsrichtung des Förderers, Am einen Ende ist eine Führungsschiene 38 an eine Stirnplatte 37 montiert und am anderen Ende bildet ein Versteifungsglied 39 mit dem Grundkörper 36 ein Stück.
Eine Versteifungsplatte 40 im Grundkörper, Stege 41 des Gliedes 39, Stirnplatte 42 und Stege 43 des Gliedes 39 am Ende des Grundkörpers gegenüber der Führungsschiene 38 bestehen jeweils aus einer einzigen Platte. Die Metällplatten des Längsrahmens 35 sind miteinander verschweißt.
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In den Raum zwischen dem Grundkörper 36 und dem Versteifungsglied 39 sind zur Versteifung Distanzplatten 44, 45 und 46 in Längsrichtung des Rahmens 35 im Abstand eingeschweißt. Ein Führungsrad 48 ist gegenüber der Führungsschiene 38 an einen Schlitten 47 montiert.
Gemäß Fig. 14 bestehen die Stege 49 zur Verbindung der Stirnplatten 37 und 42 des Grundkörpers 36 aus einzelnen Platten, zwischen denen nach Wunsch eine Versteifungsplatte 5P an die Stege 49 zwischen den Enden angebracht ist.
Der Grundkörper 36 nach Fig. 15 gleicht demjenigen nach Fig. mit der Ausnahme, daß eine Stirnplatte 42 des Grundkörpers 36 und Stege 43 des Versteifungsgliedes 39 zu einer Platte zusammengefaßt sind.
Wie die Fig. 12 bis 15 zeigen ist der kastenförmige Grundkörper 36 des Längsrahmens 35 im Querschnitt in Bewegungsrichtung des Förderers langgestreckt. Das rechteckige Versteifungsglied 39 ist an das Ende des Grundkörpers 36 gegenüber der Führungsschiene 38 angebracht. Diese Anordnung verschafft Platz zur Anordnung der Stromversorgungsleitungen und der Gegengewichte und ermöglicht die Verwendung schwächerer Metallplatten, so daß man einen Längsrahmen 35 von hoher Steifigkeit über seine lichte Weite ohne Schwierigkeiten und mit geringem Aufwand herstellen kann.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen eine Ausführungsform zur Montage einer Schaltersupportplatte und einer Anschlägsupportplatte des Sammelförderers. Die Schaltersupportplatte 51 ist mit horizontaler Drehachse 52 an das untere Ende eines Schlittens 47 des SammeV-förderers angelenkt. Am unteren Ende ist der Schlitten 47 mit Stützen 53 versehen, durch die jeweils ein mit Gewinde versehener Abschnitt 55 eines Stützstabes 54 mit Einstellmutter geht (Fig. 18).
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Der Supportstab. 54 geht, durch das obere Ende der Schaltersupportplatte 51 und besitzt an dem dem Gewindeabschnitt 55 gegenüberliegenden Ende eine Sperre 57, die die Abweichung der Schaltersupportplatte 51 begrenzt. Auf dem Stutzstab 54 sitzt eine Zylinderfeder 58, die zwischen dem oberen Ende der Schaltersupportplatte 51 und dem Supportglied 53 des Schlittens 47 zusammengedrückt wird.
Die Schaltersupportplatte 51 besitzt auf der Außenseite eine Führung 59 mit einer daran drehbar befestigten Rolle an deren beiden Seiten gemäß Fig. 19 mehrere Endschalter 60 angebracht sind.
Gemäß Fig. 17 ist eine vertikale Anschlagschiene 61 am vertikalen Rahmen 35 des Förderers über Verbindungsglieder 100 befestigt und mit einer Anzahl Montageöffnungen 62 in kurzem Abstand (beispielsweise 50 mm) versehen. Eine Anschlagsupportplatte 63 ist entlang der Anschlagschiene 61 im Abstand angeordnet und mit vertikalen Langlöchern 64 gemäß Fig. 18 ausgestattet, die zur Anbringung der Anschlagsupportplatten 63 an der Anschlagschiene 61 dienen, und zwar in der Höhe einstellbar durch Schrauben 65, die durdi die Langlöcher 64 und die Montageffnungen 62 der Schiene 61 gehen.
An der Anschlagsupportplatte 63 sind feste Anschläge (Schalterbetätigungselemente) 66 entsprechend den Endschaltern 60 und Führungsglieder 67 entsprechend der Führung 69 angebracht, wobei jede in Kontakt mit der Führung 67 vertikal beweglich ist und dabei durch die Kraft der Feder 58 so gedrückt wird, daß der Abstand zwischen jedem Endschalter 60 und dem Anschlag 66 konstant bleibt.
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In der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 19 dient die Rolle als Führung 59 und die Schaltersupportplatte 51 ist am unteren Ende am Schlitten 47 angelenkt und am oberen Ende durch die Feder 58 gegen die Anschlagschiene 61 gedrückt. Alternativ kann anstelle der Rolle ein Gleitschuh vorgesehen werden. Eine Rolle dient als Führungsglied, während ein etabähnliches Glied als Führungseinrichtung dient. Das obere Ende der Schaltersupportplatte 51 kann am Schlitten 47 drehbar angebracht und das untere Ende der Platte 51 gegen die Schiene 61 gedrückt werden.
Wenn in der Anordnung nach den Fig. 16 bis 19 die Endschalter des Schlittens 47 beim Aufwährts- oder Abwärtsfahren entlang dem Längsrahmen die Anschläge der Schiene 61 passieren wird die Führungseinrichtung 59 der Schaltersupportplatte 51 gegen das Führungsglied 57 der Anschlagsupportplatte 63 gedrückt und hält den Abstand zwischen den Platten 51 und *63 konstant, wodurch die stabile und sichere Arbeitsweise jedes Endschalters gewährleistet ist und eine Fehlfunktion.des Sammelförderers verhindert wird.
Da mehrere Montageöffnungen 62 in der Schiene 61 und Langlöcher 64 in der Anschlagsupportplatte 63 vorhanden sind, kann die Platte 63 in der gewünschten Höhe mittels der Schrauben 65 angebracht werden, die durch die entsprechenden Öffnungen 62 gehen und durch Verschieben der Supportplatte 63 gegenüber den Schrauben in der Höhe fein einjustiert werden, wobei die Höhe der Anschlagsupportplatte 63 ohne jeweilige Einstellung an verschiedene Stapelgrößen anpaßbar ist, was auch für die Stellung gilt, an der der Schlitten in der Fabrik leicht und sicher eingestellt werden kann.
Die Fig. 20 bis 24 zeigen eine Ausführungsform einer auf den Schlitten 47 montierten ausziehbaren Gabel für Paletten.
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Eine aus oben offenem Profil bestehende Gabel 68 ist am Schlitten 47 angebracht und an ihren Seiterplatten 69 mit unteren Supportblöcken 70 versehen, Vierkantwellen 71 sitzen fest in Vierkantöffnungen 72 der Seitenplatten 69, mittels Klebstoff oder durch Punktschweißung befestigt. Flache, plattenförmige Haltelager
73 mit kleinen Reibungskoeffizienten sind an der Unterseite der unteren Supportblöcke 70 angebracht und drücken gegen die Oberseite der unteren Flansche 75 einer dazwischenliegenden Gabel
74 und verhindern, daß der hintere Abschnitt der dazwischenliegenden Gabel 74 angehoben wird, wenn die Gabel 74 nach vorne gefahren ist/zur Abstützung einer last auf dem herausragenden Ende über das herausragende Ende der unteren Gabel 68 reicht.
Die flachen, plattenförmigen Lager 76 und 77 zur Abstützung der Last sind am horizontalen Abschnitt der unteren Gabel 68 an den Enden und in der Mitte angebracht. Eine aus nach unten offenen Profilen bestehende obere Gabel 78 ist an ihren Seitenplatten mit oberen Supportblöcken 80 versehen. Vierkantwellen 81 sind an den Blöcken 80 angebracht und mittels Klebstoff oder Punktschweißung in Vierkantöffnungen 82 der Seitenplätten 79 sicher befestigt.
Flache, plattenförmige Haltelager 83 mit kleinen Reibungskoeffizienten sind an der Oberseite der oberen Supportblöcke 80 angebracht und drücken gegen die Unterseite des oberen Flansches 84 der dazwischenliegenden Gabel 74, an deren Oberseite flache, plattenförmige Lager 85, 86 angebracht sind, zur Abstützung der Last an den Enden und dazwischen, wodurch verhindert wird, daß der hintere Abschnitt der oberen Gabel 78 angehoben wird, wenn die Gabel 78 nach vorne ausgefahren ist und über das Ende der dazwischenliegenden Gabel 74 hinausragt und eine Last auf dem ausgefahrenen Ende abstützt.
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Die dazwischenliegende Gabel 74 ist auf der Oberseite und der Unterseite mit Nutpaaren 87, 88 und 89, 90 zur Aufnahme eines Seiles versehen, das in Längsrichtung der Gabel verläuft. Gemäß Fig. 24 besitzt die dazwischenliegende Gabel 74 am vorderen bzw. hinteren Ende Vorwärts- bzw. Rückwärtsseilschexben 91, 93. Die durch den Pfeil in Fig. 24 gezeigte Richtung ist die "Vorwärtsrichtung11. Der mittlere Abschnitt eines Vorwärtsseiles 92 läuft um die Vorwärtsseilscheibe 61 und die Enden sind am hinteren Ende der oberen und der unteren Gabel festgemacht.
Der mittlere Abschnitt eines Zurückzieh- oder Rückwärtsseiles 94 verläuft um die Zurückziehseilschexbe 93. Die Seilenden sind am vorderen Ende der oberen und der unteren Gabel 78, 68 festgemacht. Die Zwischengabel 74 ist in der Mitte der Unterseite mit einer Nut 95 versehen, in der eine Zahnstange 96 sicher befestigt ist, die mit zwei von einem Antriebsrad 97 angetriebenen Ritzel 98 kämmt, wodurch die Zwischengabel und. die obere Gabel 74 bzw. 78 durch normale oder umgekehrte Drehung der Ritzel 98 und 99 ausgefahren oder zurückgezogen werden.
Die Montage der oberen und unteren Lager 73 und 83 auf der oberen bzw. unteren Gabel 78 bzw. 68 kann im Rahmen der Erfindung von der dargestellten Ausführungsform abweichen.
Wie die Fig. 20 bis 24 zeigen ist die ausziehbare Gabel an den Eingriffen zwischen der dazwischenliegenden Gabel und der oberen und der unteren Gabel mit plattenförmigen Lagern versehen, die dünn sind und ohne Verwendung von Rollen eine sehr hohe Druckfestigkeit besitzen. Diese Lagerkonstruktion gewährleistet, daß der Belastungswiderstand und die Fähigkeit, die ein Trennen der Gabel voneinander verhindert, wesentlich erhöht werden kann, während die gesamte Höhe der ausziehbaren Gabel kleiner wird.
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Die Fig. 25 bis30 zeigen Fühl- oder Erfassungsvorrichtungen zur Erfassung einer Palettenladung auf einem Regal des erfindungsgemäßen Vielfachstapelgerüstes. Das Gehäuse 106 der Erfassungsvorrichtung 105 ist an einem Rahmen 104 auf dem Schlitten 47 des Sammelförderers befestigt. Das untere Ende eines Hebels 107, der im mittleren Abschnitt mit einem Langloch 108 versehen ist, in das ein Eingriffstift 110 paßt, der' am vorderen Ende eine Erfassungs- oder Fühlwelle 109 befestigt ist, ist am Rahmen drehbar angelenkt. Ein Stab 111 wird vom Rahmen 104 längsverschieblich gelagert und besitzt am hinteren Ende einen daran befestigten Eingriffsstift 112, der in ein Langloch 113 am oberen Ende des Hebels 107 greift. Der Stab 111 ist außerdem vorne und hinten mit Betätigungsgliederh 115, 117 versehen, die am Rahmen 104 angebrachte vordere bzw. hintere Endschalter 114 bzw. 116 betätigen.
Gemäß Fig. 26 ist am hinteren Ende des Gehäuses 106 der Erfassurpvorrichtung 105 ein Motor MD angebracht, dessen Welle 119 über eine Rutschkupplung 120 zum hinteren Ende einer Antriebswelle 118 führt, die im Gehäuse 106 zentral angeordnet ist und am vorderen Ende ein Schraubengewinde 121 aufweist, auf das das hintere Ende der hohlen Fühl- oder Erfassungswelle 109 geschraubt ist, die in das Gehäuse 106 in Längsrichtung verschiebbar eingepaßt ist.
Ein innerer Zylinder 122. des Gehäuses 106 ist mit einer Sperre 124 zum Eingriff an einem Flansch 123 der Fühlwelle 109 gemäß Fig. 27 versehen. Ein Lager 125 ist auf der Antriebswelle 118 drehbar gehalten und mit einem Schalterbetätigungsfinger 127 versehen, der durch ein Langloch 126 des inneren Zylinders ragt (Fig. 28). Am Zylinder 122 am hinteren Abschnitt des Schalterbetätigungsfingers 127 ist ein Steuerschalter OLM festgemacht.
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Zwei zylindrische Haltegliedhälften 128 stoßen gegen das Lager 125 und werden durch Federn 131 angedrückt. Die Federkraft ist durch Schrauben 130 einstellbar, die in dem äußeren Teil der Halterohre 129 gegenüber den Haltegliedhälften geschraubt sind. Eine Einstellung der Kraft der Halteglieder 128 zur Begrenzung der axialen Bewegung der Antriebswelle 118 erreicht iHftn durch Verstellung der Kraft der Federn 133 durch die Einstellichrauben·
Fig. 30 zeigt eine elektrische Steuerschaltung für die Erfassungsoder Fühleinrichtung nach den Fig. 25 bis 29. Beim Einschalten eines Startschalters DRX spricht ein Vorwärtsrelais DF an und schließt seinen Kontakt DF-a, so daß der Motor MD der Erfassungsvorrichtung 105 mit den Stromquellen S1, S2 verbunden wird und in normaler Richtung läuft. Dadurch wird die Antriebswelle 118 über die Motorwelle 119 und die Rutschkupplung 120 gedreht und bewegt die Erfassungswelle 109 vorwärts, die auf die Sfclraube 121 der Antriebswelle 118 geschraubt ist.
Wenn sich keine Lastpalette auf dem Regal vor der Fühlwelle 109 befindet, so bewegt sich diese weiter, bis der Flansch 123 gegen das vordere Ende des Gehäuses 106 stößt, während das hintere Betätigungsglied 117 den hinteren Endschalter 116 schaltet, zur Betätigung eines Anzeigerelais DE für "keine Last", das eine Lampe einschaltet und/oder einen Meldesummer betätigt.
ι ί
Die Vorwärtsbewegung der Fühlwelle 109 wird abgestoppt, wenn der Flansch 123 auf das vordere Ende des Gehäuses 106 trifft (Fig. 26).
Die Antriebswelle 118 wird dagegen immer noch gedreht, auch nach dem die Vorwärtsbewegung der Fühlwelle 109 abgestoppt ist, so daß die sich drehende Antriebswelle 118 zusammen mit dem Lager 125 zurückbewegt wird, das daran axial angepaßt ist» so daß der Schalterbetätigungsfinger 127 den Steuerschalter OLM berührt,
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tier seinen Kontakt OLM-1 öffnet, wodurch der Motor MD abgestoppt und ein Meßreläis ML freigegeben wird.
Mit der Freigabe des Meßrelais ML wird ein Kontakt ML-b geschlossen, so daß ein Relais PD anspricht und seinen Kontakt PD-a schließt und ein Rückwärtsrelais DR seinen Kontakt DR-a schließt und einen Kontakt DR-b öffnet· Entsprechend wird das Vorwärtsrelais DF abgeschaltet, es öffnet seinen Kontakt DF-a, so daß der Motor MD in umgekehrter Richtung lauft und die Fühlwelle 109 zurückbewegt. .
\Ienn. der Flansch 123 bei seiner Rückwärtsbewegung gemäß Fig. auf die Sperre 124 trifft, wird die Fühlwelle 109 in der Stellung abgestoppt, so daß die rotierende Antriebswelle 118 sich zusammen mit dem Lager 125 vorwärtsbewegt und,den Schalterbetätigungsfinger 127 vom Steuerschalter OLM löst, wodurch der Motor MD und damit die Antriebswelle 118 abgestoppt werden. Nach dem Zurückziehen der Fühl- oder Erfassungswelle 109 betätigt das vordere Betätigungsglied 115 den' vorderen Endschalter 114 und schaltet ein Relais DC zur Anzeige der Zurückziehung, wodurfchü eine Anzeigelampe für das Zurückziehen der Fühlwelle oder anderer Anzeigesignale ausgelost werden,,
Wenn sich eine Palettenladung auf dem Regal vor der Fühlwelle 109 befindet, so trifft das vordere Ende der Fühlwelle 109 auf die Palette bzw. den Stapel, die Fühlwelle wird vor dem Ansprechen des hinteren Endschalters 116 abgestoppt, mit dem Resultat, daß sich die Antriebswelle 118 zurückbewegt, wobei sie sich zusammen mit dem Lager 125 dreht und die gleichen Arbeitsgänge wie oben beschrieben ausgelöst werden. Beim Vorhandensein von Stapeln wird lediglich ein Relais PO betätigt, das das Vorhandensein des Stapels anzeigt, während ein Relais DE nicht anspricht.
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Die Anordnung nach den Fig. 25 bis 30 besitzt mehrere Vorteile. So ist es sehr einfach das Vorhandensein einer Palettenladung durch Verwendung einer kleinen Brfassungseinrichtung zu ermitteln, die mit dem Motor MD verbunden ist und eine eingebaute Antriebswelle zur Erfassung besitzt. Dadurch wird die Konstruktion vereinfacht und Betriebsschwierigkeiten im Vergleich zu den bisher üblichen Systemen werden minimal, wobei Druckknopfschalter an die Spitze des sich bewegenden Fühlstabes montiert sind und Kabel für Schalter, die bei Bewegung auf dem Boden bewegt werden, und wobei der Motor MD automatisch durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Fühlwelle 109 gesteuert wird und die Erfassung von Palettenladungen schnell durch Übertragung des Hubes der Fühlwelle I09 erfolgen kann, was durch die Verwendung des Hebels 107 übertrieben dargestellt ist.
Die Fig. 31 und 32 zeigen eine Ausführungsform der Stützglieder des Vielfachstapelsystems für den Fall, daß Regale am Ende als Ladestation verwendet werden, wobei Stapel von einem Warenlager, einer Fabrik usw. oder einer anderen Stelle aufgenommen werden oder an eine solche abgegeben· Gemäß Fig. 31 sind die inneren Stützglieder 2A in geringerem Abstand angeordnet als die anderen inneren Stützglieder 2B. Diese Stützglieder befinden sich auf beiden Seiten der Bewegungslinie des Sammelförderers 7 mit der Gabel 132, so daß der Abstand D- zwischen den innersten und äußersten Stützglieder 2A und 2C größer ist als der Abstand D2 zwischen den inneren und äußeren Stützglieder 2B und 2D und größer ist als die Breite D» der Stapel oder einer Palette 133. Stapelglieder 134 erstrecken sich zwischen inneren und äußeren Stützgliedern. Bei jeder Anordnung können Stapel 133 in seitlicher Richtung auf- oder abgeladen werden (durch den Pfeil A in Fig. 31 angedeutet), ebenso wie in Längsrichtung (durch einen Pfeil B angedeutet).
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Gemäß Fig. 32 sind die äußersten Stützglieder 2C in größerem Abstand angeordnet als die anderen äußeren Stützglieder 2D, so daß der Abstand D1 zwischen den innersten und äußersten Stütz— gliedern 2A und 2C größer ist als der Abstand Dp zwischen den äußeren und inneren Stützgliedern 2B und 2D und als die Breite D3 der Stapel T33.
Wie die Fig. 31 und 32 zeigen, ist der Abstand zwischen den inneren und äußeren Stützgliedern 2A und 2C etwas größer als der Abstand Dp zwischen den inneren und äußeren'Stützgliedern 2B und 2D, so daß die Stapel 133 nicht nur in seitlicher Richtung sondern auch in Längsrichtung ab- oder aufgeladen werden können. Diese Konstruktion bringt viele Vorteile, indem nämlich keine Beschränkung hinsichtlich der Breite der Stapel beim Be- oder Entladen in Längsrichtung besteht, indem die Kosten zur Herstellung des Stapelsystemes und der für das System erforderliche Platzbedarf verringert werden können, im Vergleich zu dsm Fall der Vergrößerung auf D1, dem Abstand zwischen den inneren und äußeren SOtzgliedern, und indem ein gleichzeitiges Be- oder Entladen von Stapeln in Längsrichtung und seitlicher Richtung auf- oder von mehreren miteinander vertikal ausgerichteten Stapelregalen möglich ist..
Die Zuordnung der Stützglieder und des Sammelförderers des Vielfachstapelgerüstes ist in Fig. 33 gezeigt, wobei die Regale am Ende die oben erwähnte Station darstellen. Die inneren Stützglieder 2A sind enger angeordnet als die anderen Stützglieder 2B, so daß der Abstand D- zwischen den innersten und äußersten Stützgliedern 2A und 2C größer ist als der Abstand D2 zwischen den anderen, inneren und äußeren Stützgliedern 2B und 2D und die Breite D„ der Stapel oder Palettenladungen 133. Zwischen inneren und äußeren Stützgliedern spannen sich Stapelglieder 134. Der Stapel 133 kann in seitlicher Richtung (Pfeil A in Fig. 33) und auch in Längsrichtung (Pfeil B) auf- oder abgeladen werden..
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Die Breite D. des Abschnittes 135 des Sananelförderers 7» der über die inneren Stützglieder 2A hinausragt, bei der Bewegung zwischen den Stapelgerüsten in zwei Reihen, ist geringer als die Breite D1- der ausfahrbaren Gabel 132, so daß die inneren Stützglieder 2A die Bewegung des Sammelförderers 7 auch dann nicht stören, wenn die Glieder 2A enger als die übrigen Glieder angeordnet sind.
Gemäß Fig. 33 ist der Abstand D1 zwischen den inneren und äußeren Stützgliedern 2A und 2C etwas größer als der Abstand Dg zwischen den anderen inneren und äußeren Stützgliedern 2B und 2D, so daß Stapel 133 nicht nur in seitlicher Richtung, sondern auch in Längsrichtung auf- und abladbar sind. Eine solche Konstruktion bietet verschiedene Vorteile, wie etwa keine Beschränkung der Breite der Stapel beim Auf- oder Abladen in Längsrichtung, die zur Herstellung des Stapelsystems erforderlichen Kosten und der vom System eingenommene Platz lassen sich im Vergleich zur Erweiterung auf D. dem Abstand zwischen allen inneren und äußeren Stützgliedern verringern und außerdem ist ein gleichzeitiges Auf- oder Abladen von Stapeln in Längsrichtung und seitlicher Richtung von mehreren vertikal ausgerichteten Regalen möglich. Da die Breite D4 des Abschnittes 135 des Sammelförderers 7, über die inneren Stützglieder 2A hinausragend, bei Bewegung zwischen den Vielfachstapelgerüsten in zwei Reihen, kleiner ist als die Breite D1- der Gabel mit den Stapeln, können die inneren Stützglieder 2A enger angeordnet werden, ohne daß sich die inneren und äußeren Abstände L- und L„ zwischen den beiden Reihen der Stapelgerüste erhöhen und ohne Behinderung der Bewegung des Sammelförderers.
Fig. 34 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für die Gabel eines bekannten Sammelförderers. Ein solches bekanntes System umfaßt eine automatische Steuertafel AC mit einer
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Betätigungsschaltung und übermittelt folgende vier Instruktionen:
1. Heben des Schlittens (Schlitten aufwärts)
2. Senken des Schlittens (Schlitten abwärts)
3. Bewegung der Gabel nach rechts (Gabel rechts)
4. Bewegung der Gabel nach links (Gabel links).
Außerdem sprechen Endschalter am Schlitten auf die Bewegung der Gabel an und geben vier Signale für die folgenden Zustände:
1. FC: Mittelstellung der Gabel (die Gabel ist weder nach rechts
oder links ausgefahren)
2. FRL: Äußerste Stellung der Gabel (die Gabel ist entweder ganz
nach rechts oder links ausgefahren)
3. UL: Obere Grenzhöhe des Schlittens (obere Begrenzung für die
Bewegung des Schlittens der Gabel, wenn die Gabel nach rechts oder links gefahren ist)
4. LL: Untere Grenzhöhe des Schlittens (untere Begrenzung der Bewegung des Schlittens für diö Gabel, wenn die Gabel entweder nach rechts oder links bewegt ist).'
Die Instruktionen werden über eine Steuerschaltung LC zu einem Antriebsmotor M-UD für die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens und zu einem Gabelbetätigungsmotor M-F übermittelt. Die vier Positionsanzeigesignale gelangen über die Steuerschaltung LC zur Automatiksteuertafel AC, worauf die Autonetiksteuertafel AC entsprechend den Signalen weitere Instruktionen liefert.
Da die Steuerschaltung für die Gabelbetätigung eines üblichen Sammelförderers so ausgeführt ist, daß die vier Positionsanzeigesignale des Schlittens über die Steuerschaltung LC zur Automatiksteuertafel AC gelangen und daß die von der Automatiksteuertafel AC abgeleiteten Instruktionen über die Steuerschaltung LC zum Antriebsmotor M-UD für die Auf- und Abwärtsbewegung des
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Schlittens und den Gabelbetätigungsmotor M-F gegeben werden, ist die Schaltungsausführung dr Automatics teuer tafel AC und der Steuerschaltung LC kompliziert. Dadurch besitzt das übliche System den Nachteil schwieriger Wartung und Unterhaltung, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist.
Fig. 35 zeigt ein Blockschaltbild einer Gabeisteuerschaltung und Fig. 36 ein Schaltschema einer Gabel- und Schlittensteuerschaltung gemäß der Erfindung, die die Nachteile der bekannten Systeme vermeidet. Gemäß Fig. 35 gibt die Automatiksteuertafel AC mit der Betätigungsschaltung gemäß der Erfindung folgende vier Instruktionen auf die Steuerschaltung LC:
1. Abgeben einer Ladung (Aus)
2. Speichern einer Ladung (Ein)
3. Bewegung der Gabel nach rechts (Gabel rechts)
4. Bewegung der Gabel nach links (Gabel links).
Der Schlitten des Förderers und die ausfahrbare Gabel werden lediglich durch die obigen Instruktionen betätigt. Die Positionsanzeigesignale der Gabel müssen nicht über die Steuerschaltung LC zur Automatiksteuertafel AC zurückgegeben werden.
Die ausführlichere Erläuterung der Arbeitsweise der Gabel- und Schlittenantriebsschaltung erfolgt an Hand von Fig. 36.
In Fig. 36 wird jeder Kontakt einer links oben gezeigten Kontaktgruppe ACR durch Instruktion der Automatiksteuertafel AC geschlossen. Relaiskontakte Ra und Rb sprechen an, wenn die Gabel nach rechts bewegt wird, während die Kontakte La und Lb eines Relais L ansprechen, wenn die Gabel nach links bewegt wird. Kontakte Pa und Pb eines Relais P sprechen beim Abgeben einer Palette an und Kontakte Da und Db eines Relais D beim Speichern einer Palette.
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Kontakte ULa und ULb ^.schalten, wenn der Schlitten seine obere
Lage erreicht, Kontakte LLa und LLb, wenn der Schlitten seine
untere Lage erreicht, Kontakte FRa, FRb und FLa, FLb, wenn die Gabel die äußerste rechte bzw. linke Position erreicht und
Kontakte FCa und FCb, wenn die Gabel sich in der Mittellage
befindet. Die Relais R und L sind gegenseitig über Relaiskontakte Lb und Rb verriegelt, so daß sie nicht gleichzeitig ansprechen können. Ebenso sind die Relais P und D über die Kontakte D, und PK verriegelt.
-a
Zur Erläuterung der Betätigung von Gabel und Schlitten sei als Beispiel angenommen, daß eine Palettenladung von einem rechten Regal des Stapelsystems abgegeben wird.
Bei Abgabe einer Versandinstruktion durch die Automatiksteuertafel AC wird ein Kontak|, PX in der Koriaktgruppe ACR geschlossen, das Relais P wird eingeschaltet und schließt seinen Kontakt
Pa und öffnet seinen Kontakt Pb. Durch eine Instruktion "Gabel rechts" wird der Kontakt RX geschlossen, das Relais R eingeschaltet, das seinen Kontakt Ra- schließt und seinen Kontakt Rb öffnet. Infolge dieser Schaltung arbeiten Gabel und Schlitten
auf folgende Weise. Von einer Stromquelle R1 (200 Volt) fließt ein elektrischer Strom zu einem Instruktionsanschluß bzw. -terminal "Schlitten abwärts", und zwar über eine Schaltung:
R1(200 VoIt)-T-5-3-4-Ra-B-Pa-S-FCa (bei Versand geschlossen)-LLD-"Schlitten abwärts"-
Dadurch senkt sich der Schlitten und in seiner untersten Position werden die Kontakte LLa und LLb geöffnet bzw. geschlossen. Durch Öffnen des Kontaktes LLb wird die "Schlitten abwärts"-Schaltung unterbrochen bei: S-FCa-LLb-"Schlitten abwärts".
Nach Schließen des Kontaktes LLa fließt ein Strom zu einem Anschluß "Gabel rechts" über eine Schaltung-7-LLa-FRb-FLb-Ra-T7-"Gabel rechts", so daß die Gabel nach rechts bewegt wird.
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Wenn die Gabel das rechte Ende erreicht,wird ein Endschalter betätigt, der Kontakt FRb geöffnet und dadurch der Gabelantriebsstrom unterbrochen. Gleichzeitig wird durch das Schließen des Kontaktes FRa in einer Schaltung B-FRa-ULb Strom eingeschaltet in einer Schaltung E-FRa-ULb-"Schlitten aufwärts" zum Anschluß "Schlitten aufwärts11.
Dadurch bewegt sich der Schlitten zusammen mit der Gabel nach oben.
Wenn der Schlitten die obere Grenzhöhe erreicht hat unterbricht der Kontakt ULb den Gabelstrom. Gleichzeitig fließt über den Kontakt ULa in einer Schaltung S-ULa-FCb-Ra der Strom zu einem Anschluß ••Gabel links" über: B-ULa-FCb-Ra-"Gabel links" und die Gabel mit der Palettenladung bewegt sich in die mittlere Stellung.
In der Mittelstellung öffnet die Gabel den Kontakt Ffh, so 4aß Gabel und Schlitten einen Arbeitsablauf beendigt haben.
Man sieht daraus, daß die Positionsanzeigesignale der Gabel unabhängig von der Automatiksteuertafel AC bearbeitet werden und in der Gabelantriebsschaltung einen Teil der Steuerschaltung LC bilden. Bei Rückkehr der Gabel in die Mittelstellung wird ein Abschlußsignal gegeben über die Steuerschaltung LC zur Automatiksteuertafel AC, durch Betätigung eines Endschalters, der auf das Abschlußsignal das gewünschte folgende Signal, wie etwa "Förderer zurück", "Schlitten abwärts", usw. gibt, so daß der Sammelförderer zu einer KLettenladestation an einem Ende des Vielfachstapelgerüstes zurückkehren kann, wo er entladen wird.
Wenn die Gabel nach dem linken Regal bewegt werden soll, zum Abtransport einer dort gespeicherten Palette, läuft nach dem Schließen eines Kontaktes LX anstelle des Kontaktes RX in der Kontaktgruppe ACR annähernd der gleiche Arbeitsgang ab.
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Wie unter Bezug auf die Fig. 35 und 36 erläutert umfaßt das erfindungsgemäße Vielfachstapeigerüst eine Automatiksteuertafel AC mit einer Innenbetätigungsschaltung und einer Steuerschaltung LC und außerdem eine Gabeisteuerschaltung mit einer Schaltung, die auf die Instruktionen der Automatiksteuertafel AC anspricht, beispielsweise "Schlitten aufwärts", "Schlitten abwärts", "Gabel rechts" und "Gabel links" und einer Schaltung für einen Zyklus oder Arbeitsablauf der Gabel, durch Betätigung eines Relaiskontaktes in obiger Schaltung ausgelöst·
Beim erfindungsgemäßen Stapelsystem ist es nicht nötig Rückmeldesignale der Endschalter am Schlitten über die Steuerschaltung LC zur Automatiksteuertafel AC zurückzugeben, wie dies bei dem bekannten System der Fall ist, so daß Gabel und Schlitten lediglich durch die vier obengenannten Instruktionssignale der Automatiksteuertafel AC steuerbar sind. Die Automatiksteuertafel AC und die Schlittensteuerschaltung LC sind dadurch sehr einfach. Dies bietet wiederum den Vorteil einfacherer Wartung und Inspektion der Anlage und außerdem werden die Installationskosten verringert.
Fig. 37 zeigt ein Beispiel für eine bekannte Schaltung zum Aus- und Einfahren der Gabel. Man erkennt in Fig. 37 zwei Versorgungsanschlüsse L1 und L2, einen beweglichen Kontakt K eines Schalters S, stationäre Kontakte SR und SL des Schalters S, einen Endschalter FR, der öffnet, wenn die Gabel die rechte Endlage erreicht, einen Endschalter FL, der öffnet, wenn die Gabel die linke Endlage erreicht, Endschalter FCR und FCL die geöffnet werden, wenn sich die Gabel in der Mittelstellung befindet, Kontakte QMLF und QMRF, die geöffnet werden bei Einschaltung der Feldwicklungen MLF und MRF des Antriebsmotors und zur Verriegelung der Wicklung MRF und MLF und Druckknopfschalter PR und PL.
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Die Steuerschaltung nach Fig. 37 arbeitet wie folgt:
Zur Bewegung der Gabel in einer Richtung, beispielsweise nach rechts, wird zunächst der bewegliche Kontakt K des Schalters S auf den stationären Kontakt SR geschaltet und der Druckknqf PR gedruckt. Es fließt ein Strom über den Stromkreis L-K-SR-FR-PR-QMLF-MRF-L2, so daß der Motor in einer Richtung läuft (nach rechts).
Durch die Bewegung der Gabel aus der Mittellage rech rechts schließt der Schalter FCR und erhält die obengenannte Antriebsschaltung auch nach dem Öffnen des Druckknopfkontaktes PR. Der Endschalter FR öffnet die Schaltung und setzt die Gabel still bei Erreichen des rechten Endpunktes.
Wenn der bewegliche Kontakt K auf den anderen stationären Kontakt SL geschaltet wird fließt der Strom über die Wicklung MLF, der Endschalter FL wird geschlossen, den Kontakt FCR und den Verriegelungskontakt QMRF. Der Motor dreht sich in umgekehrter Richtung (Drehung nach links), wodurch die Gabel in die Mittelstellung zurückgebracht und beim öffnen des Endschalters FCR stillgesetzt wird.
Zur Bewegung der Gabel nach links arbeitet der untere Teil der Steuerschaltung in Fig. 37 entsprechend.
Eine derartige konventionelle Steuerschaltung hat jedoch den Nachteil, daß die Druckknöpfe PR oder PL so lange gedruckt werden müssen, bis der Endschalter FCR oder RCL infolge der Gabelbewegung aus der Mittellage heraus angesprochen hat, was die Steuerung erschwert.
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Fig. 38 zeigt eine verbesserte Gabelsteuerschaltung für das Vielfachstapelgerüstsystem gemäß der Erfindung, wodurch die erwähnten Nachteile vermieden werden. In dieser verbesserten Gabelsteuerschaltung liegen die Endschalter FCR und FCLf die in der Mittelstellung der Gabel geöffnet sind, parallel zu Zeitkontakten PR und RL, die über Zeitgeber TR bzw. TL geöffnet werden. Die Zeitgeber TR und TL sind zu Schaltungen RR-QMLF-MRF bzw. RL-QMRF-MLF parallel geschaltet. Der übrige Teil der Schaltung entspricht in etwa der bekannten Schaltung nach Fig. 37 und wird nicht weiter erläutert.
Zur Bewegung der Gabel nach rechts wird bei der Gabelsteuerschaltung gemäß Fig. 38 zunächst der bewegliche Kontakt des Umschalters auf den festen Kontakt SR geschaltet, so daß ein Strom über den Kreis-L1~K-SR-FR-TR-L2~fließt und der Zeitgeber TR eingeschaltet wird und den Kontakt RR schließt. Es fließt dann ein Strom durch -L1-K-SR-FR-RR-QMLF-MRF-L2, der Motor arbeitet und die Gabel wird aus der Mittelstellung nach rechts bewegt, wobei der Endschalter FCR seinen Kontakt schließt.
Bei Bewegung der Gabel aus der Mittelstellung nach links wird der untere Teil der Schaltung in Fig. 38 geschaltet.
Die Zeitgeber TR und TL halten die Kontakte RR und RL zwei Sekunden und geben sie dann frei. In der Ausführungsform nach Fig. 38 dienen die Zeitgeber zur langsamen Freigabe der Kontakte RR und LL. Dies ist jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel, so daß auch eine andere elektrische oder mechanische Vorrichtung für die langsame Zeitgäbe verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Gabelsteuerschaltung des Vielfachstapel gerüst sy stems einen Umschaltkontakt, einen Endschalter zur Anzeige der Gabelendstellung, einen Motorverriegelungsschalter
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in Reihe geschaltet mit der Feldwicklung des Motors, einen Zeitgeberauslösekontakt RR oder RL, geöffnet nach einer bestimmten Zeit, parallelgeschaltet zum Endschalter FCR oder FCL oder zu beiden Schaltern, so daß der Druckknopfschalter während der Bewegung der Gabel nicht wie bei der bekannten Schaltung gedrückt werden muß. Außerdem sind auch keine Druckknöpfe an der Steuertafel erforderlich, was die Arbeit der Bedienungsperson erleichtert.
Fig. 39 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten Steuerschaltung für den Sammelförderer eines Vielfachstapelgerüstsystems· Zur Bedienung der bekannten Schaltung, beispielsweise zum Speichern einer Ladung, muß zunächst eine bestimmte Stelle angegeben werden, die man als die Adresse der Palettenladestation bezeichnet.
Die Adresse des Gerüstes, in dem die Palette gespeichert werden soll, wird in der Instruktionsschaltung OC mittels einer Speicheradressenkarte festgehalten. Über einen Druckknopf für die Startinstruktion in der Automatiksteuertafel gibt das Schieberegister SR eine Instruktion an eine Erfassungsvorrichtung, die das Vorhandensein der Palette in der Station überprüft.
Wird das Vorhandensein der Palette in der Station bestätigt, so gibt das Schieberegister SR bei Empfang des Bestätigungssignales ein Instruktionssignal zum Transport der Palette. Bei Empfang eines Ladungsausfuhrungssignales gibt das Schieberegister SR ein Regalanzeigesignal SF. Durch das Regalanzeigesignal SF werden eine Regalanzeigeinstruktionsschaltung OC und eine Regalpositionerfassungsschal tung PDC an eine Betätigungsschaltung CC gelegt, in der die Position des Förderers und des Regales verglichen werden, worauf der Förderer gesteuert von der Betätigurigsschaltung CC sich vorwärts und aufwärts bewegt, bis die zugeordnete binäre Zahl der gewünschten lic?·] ils teile zusammenfällt mit
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der binären Zahl der Fördererposition. Beim Zusammenfallen der beiden Positionsanzeigesignale setzt sich der Förderer still und gibt ein Signal zum Schieberegister SR, das wiederum ein Instruktionssignal für die Instruktionserfassung auf die Betätigungsschaltung CC gibt, die wiederum die Steuerschaltung LC schaltet. Die Steuerschaltung LC prüft das Vorhandensein einer Palette an der Stelle des Regals und gibt, wenn diese Regalstelle frei ist, ein Bestätigungssignal ab. Nach dem Bestätigungssignal der freien Stelle übermittelt das Schieberegister SR ein Gabelantriebssignal zur Betätigungsschaltung, wodurch die Gabel die Palette an der bezeichneten Speicherstelle absetzt. Nach Abschluß des Speichervorganges bleibt der Förderer betriebsbereit an der Stelle stehen und kann neue Instruktionen erhalten.
Zur Zurückführung des Förderers in die Station wird eine Stationsrückinstruktion vom Schieberegister SR einer Instruktionsschaltung OCS zur Speicherung der Stationsadresse zugeführt. Dadurch wird die Instruktionsschaltung OCS mit der Eetätigungs— schaltung CC verbunden, in der die Fördereradresse verglichen wird mit der Stationsadresse. Abhängig vom Resultat dieses Vorganges wird der Förderer gefahren, bis seine Adresse mit der Adresse der Ladestation zusammenfällt, worauf der Förderer stillgesetzt wird.
Beim konventionellen Steuersystem bleibt somit der Sammelförderer an der abgeladenen Regalstelle stehen. Zur Rückführung des Förderers zur Station muß die Lage des Förderers verglichen werden mit der Stationsadresse in der Betätigungsschaltung. Die Steuerung des Förderers erfolgt abhängig von diesem Vorgang. Außerdem muß die Betätigungsschaltung eine Subtraktion durchführen, was ihren Aufbau kompliziert.
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Die Fig. 40 bis 42 zeigen die automatische Rückführschaltung des Sammelförderers gemäß der Erfindung, wodurch diese Nachteile vermieden werden. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung kann die Instruktionsschaltung OCS zur Erzeugung des Stationslagesignales der bekannten Steuerschaltung entfallen und die Betätigungsschaltung kann lediglich aus einfachen Addierschaltungen bestehen, so daß man die aufwendigere Subtraktionsschaltung nicht benötigt. Entsprechend der Steuerschaltung gemäß der Erfindung gelangt die Rückführinstruktion des Schieberegisters direkt auf eine Antriebsschaltung LC. Obgleich die Erfassungsvorrichtung PDC für die Fördererposition ebenso wie bei der bekannten Schaltung arbeitet, bit der Schlitten des Sammelförderers die bezeichnete Regalstelle erreicht hat, wird die Erfassungsschaltung PDC danach zur Schlittensteuerung nicht mehr benötigt.
Fig. 42 zeigt die Schaltung des Instruktionssystemes. Bei Ankunft des Sammelförderers an der bezeichneten Stelle erfaßt die Schaltung die Palette und betätigt die Gabel wie bei der bekannten Schaltung. Wenn das Schieberegister das Abschlußsignal der Gabelbetätigung erhalten hat gibt es ein Instruktionssignal S an den Sammelförderer zur Rückkehr zur Station. Bei dem bekannten System nach Fig. 39 bewirkt dieses vom Schieberegister gelieferte Instruktionssignal S die Speicherung der Stationsadresse in einer Instruktionsschaltung OCS und die Verbindung einer Positionserfassungsschaltung PDC mit der Steuerschaltung CC. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemäßen Schaltung gemäß Fig. 42 eine Vereinfachung erfolgen und das Schieberegister SR gibt Instruktionen zur Fördererrückführung oder Schlittensenkung zur Steuerschaltung LC. Der Sairanelförderer kehrt zur Station zurück und wird durch die Endschalter am Schlitten stillgesetzt.
In Fig. 40, die auch zur Erläutenng der Funktion der Steuerschaltung dient, erkennt man Stromversorgungsanschlüsse L1 und L2,
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eine"Aufwartsaritriebswicklung MU des Motors, eine Abwartsantriebswicklung IiD des Motors, eine Vorwärtsantriebswicklung MF und eine Rückwärtsantriebswicklung MR des Motors. Die Kontakte mit der Bezeichnung der Wicklungen arbeiten bei Einschaltung der zugehörigen Wicklung. Ein Kontakt ARa wird durch eine Instruktion des Schieberegisters betätigt. Ein unterer Endschalter LGHb arbeitet, wenn sich der Schlitten in Höhe der Station befindet. Ein Endschalter LGTb spricht in der hintersten Stellung des Schlittens des Förderers an.
Die Steuerschaltung nach Fig. 40 arbeitet wie folgt: Die Beendigung des Abiadens wird vom Schlitten durch ein Signal angezeigt. Gemäß diesem Abschlußsignal wird eine Instruktion vom Schieberegister SR auf einen Kontakt ARa der Steuerschaltung LC gegeben und der Kontakt ARa geschlossen. Durch Schließen des Kontaktes ARa wird die Abwartsantriebswicklung MD eingeschaltet und der Schlitten gesenkt. Gleichzeitig wird über einen anderen Betätigungskontakt ARa die Rückwärtsantriebswicklung MD eingeschaltet und der Sammelförderer-zurückgefahren. Wenn die Abwärtsbewegung des Schlittens früher erfolgt und der Schlitten die Stationshöhe erreicht hat, wird er stillgesetzt und der Sammelförderer läuft weiter zurück und bleibt an der Ladestelle durch Funktion des Schalters LGTb stehen. Erfolgt die Rückwärtsbewegung des Sainmelförderers früher, so setzt der Endschalter LGTb in der hintersten Stellung den Sammelförderer still und der Schlitten setzt die Abwärtsbewegung fort und wird an der Ladestation über den Kontakt LGHb abgestoppt. Die Wicklungen KD und MU sowie die Wicklungen IJ?, MR sind miteinander verriegelt.
Bei dem er finduiigs gemäßen System kann der Sammelf order er, der mit einer Automaticsteuertafel mit einer Betätigungsschaltung und einer Steuerschaltung mit "Automa tiKrücicf uhr funktion ausgestattet ist, sehr einfach ausgeführt werden, da die Betätigungsschaltung lediglich aus Additionsschaltungen besteht, der Schlitten i.iit
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Signalisierausrüstungen zur Abgabe von Ausführungssignalen versehen ist, die Automatiksteuertafel eine Instruktion liefert zur Rückführung zur Station, basierend auf dem Arbeitsausführungssignal, direkt an die Steuerschaltung, ohne Verwendung einer Betätigungsschaltung, und durch die automatische Rückkehr des Schlittens und des Sammelförderers in die Station mit Hilfe von Endschaltern in Steuerschaltung und Schlitten. Die Erfindung bietet den großen Vorteil, daß sie infolge des Aufbaus lediglich aus Addierschaltungen einfacher wird, der Schlitten und der Sammelförderer immer nach Ausführung des Abiadens der Palette durch Abgabe von Rückwärts- und Abwärtsinstruktionen vom Schieberegister SR direkt an die Steuerschaltung automatisch zur Station zurückkehren können und durch die Steuerung des Antriebsmotors über eine Steuerschaltung mit einem Endschalter am Schlitten.
In den Fig. 43 und 44 sind üb Blockschaltbild und die Schaltung der Automatiksteuertafel und der Steuerschaltung eines bekannten Sammelförderers dargestellt. Gemäß Fig. 43 sind die Automatiksteuertafel AC mit einer Betätigungsschaltung und die Schlittensteuerschaltung LC als getrennte Einheiten B bzw. A ausgeführt. Letztere Einheit schließt den Schlitten HL ein. Die Automatiksteuertafel AC ist mit einer Testvorrichtung versehen, die jedoch lediglich die Funktion der Automatiksteuertafel AC einschließlich der Betätigungsschaltung überprüfen kann und die überprüfung des Schlittens ML. Die Steuerschaltung LC wird nicht getestet. Beim bekannten System sind äquivalente Schalter entsprechend den Kontakten LS1, LS2 ... der Endschalter am Schlitten vorgesehen, so daß die Testausrüstung die Steuerschaltung LC und, denSchlitten ML nicht prüfen kann.
Die Fig. 45 bis 47 zeigen ein Blockschaltbild und ein Schaltschema der Steuerschaltung des Samme1förderers gemäß der Erfindung mit einer Testausrüstung zur Vermeidung der obengenannten Nachteile der bekannten Anlage. Gemäß Fig. 45 sind die Automatik-
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Steuertafel AC, die Steuerschaltung LC und der Schlitten ML' in einer Einheit C installiert, so daß die Endschalter am Schlitten geprüft werden können. Im erfindungsgemäßen System gemäß Fig. 46 und 47 ist"ein Testkontakt TEST-1 zwischen die Antriebswicklung RL1 und einen Endschalterkontakt LSI der oberen Höhenbegrenzungsschaltung UL eingefügt* der bei der obersten Grenze der Schlittenbewegung entlang dem vertikalen Rahmen des Sammelförderers anspricht. Außerdem liegt eine Reihenschaltung eines Schalters SW1 und ein Testkontakt TEST-1\-parallel zur Schaltung, bestehend aus dem Kontakt LSI und dem Kontakt TEST-1;. wobei die Kontakte TEST-1 und TEST-1· mechanisch gekuppelt sind und gleichzeitig ansprechen, wie Fig. 47 zeigt. ■ .
Die Schalter SW1 , SW2, SW3 ... befinden sich auf einer Testtafel der Testausrüstung. Zum Prüfen des Systems wird die Testtafel über Leitungen etc. gemäß Fig. 47 an die Steuerschaltung LC angeschlossen. Geeignete Verbindungsgliederj wie etwa Kabelverbinder und dergleichen sind die Teile P1 Q und Ρ1, Q*.
Der Schalter SWT der Testausrüstung gemäß Fig. 47 speist bei der Prüfung die Wicklung CT und unterbricht den Motorstromkreis des Schlittens ML. Zur Prüfung der oberen Grenzschaltung UL der ausfahrbaren Gabel wird zunächst der Festkontakt TEST-1 .geöffnet und der Testkontakt TEST-1' geschlossen. Durch Schließen des Schalters SW1 kann die Funktion der Wicklung RL1 zur Begrenzung der oberen Höhe getestet werden.. -
Eine entsprechende Schaltung ist vorgesehen für die untere · Grenzschaltung LL der Gabel, die Anzeigeschaltung FC der Gabel- . mittelstellung und der Betätigungsschaltung FRL des Gabelendes mit der oben erwähnten Grenzschaltung RL. Diese Schaltungen ■ können auf die gleiche Weise geprüft'werden*
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Pig, 4θ zeigt eine mögliche Alternative zur Steuerschaltung nach Fig. 46, Diese Schaltung wird von der Gleichstromquelle gespeist und die aus TEST-1, TEST-I1 ... gebildete Schaltung ist ersetzt durch Dioden D1, D1' ... , Zur Prüfung fließt ein Strom über den Anschluß L1'. Durch Verwendung dieser Diodenschaltung kann man Schwierigkeiten mit der Schaltung verringern und den Aufwand wirtschaftlicher gestalten.
Das Sammelfordersystem gemäß der Erfindung mit demSchlitten und der Steuerschaltung einschließlich Testtafelvomchtung und Betätigungsschaltung gemäß den Fig. 45 bis 48 ist so ausgeführt, daß die Steuerschaltung eine Testschaltung und Schalter enthält zur Verbindung der Testschaltung über die Testschalter. Eine Testvorrichtung ist getrennt von der Automatiksteuertafel vorgesehen und bietet den Vorteil, daß die Vorrichtung mit einer Ein-^ heit C gemäß Fig. 45 ausrüstbar ist und daß die verschiedenen Einheiten durch Verwendung einer getrennten Testvorrichtung prüfbar sind, so daß nicht für jede Automatiksteuertafel des Sammelförderers eine Einbautestvorrichtung vorzusehen ist. Dies verringert den Aufwand bei der Errichtung eines Vielfachstapelgerüstsystemes in Lagerhäusern und dergl. Außerdem kann im Gegensatz zu den bekanntenSystemen die Testvorrichtung die Steuerschaltung oder den Schlitten auf sehr einfache Weise prüfen.
Beim erfindungsgemäßen Mehrfachstapelgerüstsystem kann der genaue und vorgegebene Abstand zwischen zwei parallelen Gerüstregalen 1 beim Aufbau einfach eingehalten werden, da der obere Teil und der untere Teil des Systems durch mehrere obere bzw. untere Glieder 4 bzw. 5 lösbar im Abstand gehalten sind. Außerdem sind lediglich durch Hontage der oberen Schiene 6 und der unterenSchiene 8 in der Mitte jääes Verbindungsgliedes die beiden. Schienen 6 und 8 genau entlang der Mitte des Vielfachstapelgerüstsystems angeordnet, was wiederum die Ausrichtung des oberen und unteren Teiles des Sammelforderers mit den oberen und unteren Schienen vereinfacht.
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Beim erfindungsgemäßen System kann der Feldaufbau der in Massenfabrikation in einer Fabrik vorfabrizierten Teile erfolgen, so daß die relativen Abmessungen jedes Teiles des Stapelsystemes genau eingehalten und ein sehr genauer Zusammenbau ermöglicht werden. Nach der Trennung der Teile kann das Stapelsystem ohne weiteres wieder aufgebaut werden. Das System läßt sich wegen seines einfachen Aufbaues als bewegliches oder vorübergehendes Lager einsetzen. Das gleiche gilt für die Ausrüstung des Vielfachstapelgerüstes mit dem vertikalen Sammelforderer. Durch einen universell beweglichen und in der Höhe einstellbaren Sockel 3 am unteren Ende jeder Stütze 2 ist das System auch auf einem Boden 14, der uneben- oder geneigt ist, zu errichten. Der Sockel 3 sitzt hierbei auf einer großen Fläche auf dem Boden 14 auf. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß ein Teil der Stützen nicht richtig aufsteht und dann wie bei bekannten Anlagen eine schlechte Stabilität oder teilweise Deformation der Gerüstregale erfolgt, insbesondere, wenn sich die Belastung des Gerüstes nur auf.einzelne Stützglieder beschränkt.
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Claims (1)

  1. 2247475
    Patentansprüche «. 11 *. -w ,j
    ( 1. J Vielfachstapelgerüst mit einem Sammelförderer und in zwei Reihen angeordneten Gerüstregalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstregale am unteren Ende ihrer Stützglieder mit in der Höhe verstellbaren und frei beweglichen Sockeln und oben und unten mit einer Anzahl lösbarer und in Längsrichtung im Abstand angeordneter Verbindungsglieder versehen sind und daß in der Mitte der oberen und unterenVerbindungsglieder je eine Schiene lösbar angebracht ist, in denen der Sammelförderer frei beweglich abgestützt ist.
    2. Stapelgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schiene (6) im Querschnitt I-förmig ist, daß auf dem unteren Flansch (26) der Schiene obere Rollen (27) des oberen Endes des Sammelförderers (7) auf jeder Seite des Steges der oberen Schiene angeordnet sind, daß die untere Schiene (8) nach innen gerichtete Flansche besitzt und aus nach unten offenen Profilen besteht und an den unteren Verbindungsgliedern (5) mit Hilfe von Klemmstücken (28) fest angebracht ist und daß auf jeder Seite der unteren Schiene (8) mit Gewinde versehene Glieder (29) und untere Rollen (30) in Kontakt mit den vertikalen Stegen der Schiene (8) geführt sind und am unteren Ende des Sammelförderers (7) durch vertikale Wellen (31) drehbar angeordnet sind.
    3. Stapelgerüst nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) eine Höheneinstellung (I7) mit einer Schraube (18) und einen Fitting (15) mit Innengewinde, am unteren Ende jeder Stütze (2) angebracht, aufweist, und daß eine Mutter (16) durch einen Schraubenschlüssel oder ein anderes Werkzeug drehbar ist.
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    — Si —
    HS
    4. Stapelgerüst nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) halbkugelig und an seiner Peripherie mit einem Flansch (20) versehen ist und daß seine Mitte eine Öffnung aufweist, die den Abschnitt (19) mit kleinerem Durchmesser der Höheneinstellung (I?) so aufnimmt, daß der Sockel (3) um den Abschnitt (19) in jeder Richtung frei beweglieh ist.
    5. Stapelgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelige Sockel (3) in seiner Mitte eine halbkugelige Vertiefung (32) zur Aufnahme eines halbkugeligen Kopfes (33) der Höheneinstellung (17) besitzt und daß der Sockel (3) mit einem am äußeren Ende der Vertiefung befestigten Ring versehen ist, der einen Verlust des Sockels'verhindert.
    6. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelförderer (7) mit einem Schlitten (47), ansteigend entlang Führungsschienen (38), angebracht an Längsrahmen (35), von denen jeder aus einem kastenförmigen Grundkörper (36), in der Bewegungsrichtung langgestreckt, und aus Versteifungsgliedern (39) mit kastenförmigem Querschnitt besteht, am Ende des Grundkörpers (36) gegenüber der Führungsschiene (38) festgemacht, so daß je ein Glied (39) auf jeder Seite des Grundkörpers (36) liegt.
    7· Stapelgerüst nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Versteifungsplatte (40) in dem Grundkörper und durch Stege (41) des Gliedes (39) aus einer einzigen Platte, einer Endplatte (42) und Stegen (43) des Gliedes (39) am Ende des Grundkörpers, gegenüber der Führungsschiene (38), ebenfalls aus einer einzelnen Platte hergestellt, wobei die Metallplatten des Längsrahmens
    (35) miteinander verschweißt sind und der Raum im Grundkörper
    (36) und Versteifungsglieder (39) zur Versteifung der Distanzplatten (44, 45, 46) vorgesehen sind, in Längsrichtung des ]&hmens (35) im Abstand angeschweißt»
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    "· 3 ™*
    8. Stapelgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (49) zur Verbindung der Endplatten (37, 42) des Grundkörpers (36) entsprechend aus einzelnen Platten bestehen, an denen zvischen den Enden der Stege (49) eine Versteifungsplatte (50) befestigt ist.
    9· Stapelgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endplatte (42) des Grundkörpers (36) und Stege (43) des Versteifungsgliedes (39) aus einer einzigen Platte bestehen.
    10. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltersupportplatte (51), am einen Ende drehbar am Schlitten (47) des Sammelförderers (7) über eine horizontale Drehachse (52) gelagert, während das andere Ende der Platte an einer Feder
    (58) angreift, die die Platte auf eine Anschlagschiene (61) des Förderers (7) drückt, wobei auf die Außenfläche der Supportplatte (51) Endschalter (60) und Führungsmittel (59) montiert sind, und durch die Anbringung einer Anschlagsupportplatte (63) an der Anschlagschiene, wobei an der Platte Anschläge (66) zur Betätigung der Schalter (60) und Führungsglieder (67) in Kontakt mit den Führungsmitteln (59) angebracht sind.
    11. Stapelgerüst nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (47) Stützglieder (53) befestigt sind, durch die je ein mit Gewinde versehener Abschnitt (55) eines Stützstabes (54) mit einer Einstellmutter (56) geht, und daß die Feder (5Ö) um den Stützstab (54) gewickelt ist und zwischen dem oberen Ende der Schaltersupportplatte (51) und dem Stützglied (53) zusammengedrückt wird, so daß die Kraft der Feder (58) einstellbar ist.
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    12.. Stapelgerüst nach Anspruch 1O, dadurch.gekennzeichnet, daß eine Rolle als Führungsmittel (59) dient.
    13. Stapelgerüst nach Anspruch 1üt dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitschuh als Führungsmittel (59) dient.
    14. Stapelgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle als Führungsglied (67) und ein stabähnliches Glied als Führungsmittel (59) dient.
    15. Stapelgerüst nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anschlagschiene (61) mit einer Anzahl von Montageöffnungen (62) in einer Reihe mit kurzem Abstand angeordnet, und durch vertikale Langlöcher (64) in der Anschlagsupportplatte (63) zur einstellbaren Befestigung der Anschlagsupportplatten (63) an der Anschlagschiene (61).
    16. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelförderer (7) mit darauf montierter, ausziehbarer Gabel einschließlich unterer Gabel (68), oberer Gabel (78) und Zwischengabel (74) durch untere, flache, plattenförmige Haltelager (73) der ausziehbaren Gabel zwischen dem mittleren Abschnitt der unteren Gabel (68) und der Zwischengabel (74) zur Verhinderung des Abhebens der Zwischenplatte von der unteren Gabel, durch flache, plattenförmige Lager (76) am Kontaktteil zwischen dem Ende der unteren Gabel und der Zwischengabel zur Abstützung der Last, durch flache, plattenförmige Haltelager (83) zwischen dem mittleren Abschnitt der Zwischengabel und der oberen Gabel zur Verhinderung eines Abhebens der oberen Gabel von der Zwischengabel, und durch flache, plattenförmige Lager (85) am Kontaktabschnitt zwischen dem Ende der Zwischengabel und der oberen Gabel zur Lastabstützung.
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    — ν —
    17. Stapelgerüst nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Vorwärts- und Rückwärtsseilscheiben (91 , 93) am vorderen und hinteren Ende der Zwischengabel (74), durch ein über die Vorwärtsseilscheibe (91) laufendes Vorwärtsseil (92), wobei die Seilenden am hinteren Ende der oberen und der unteren Gabel (78, 68) angebracht sind und durch ein Rückwärts- oder Rückziehseil (94)f das um die Rückwärtsscheibe (93) läuft und mit seinen Enden am vorderen Ende der oberen und der unteren Gabel (7b, 68) angebracht ist.
    18. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungsvorrichtung (105) zur Erfassung von Palettenladungen, dessen Gehäuse (1ü6) auf dem Schlitten (47) des Systems festgemacht ist, wobei am hinteren Ende des Gehäuses (106) ein Motor (KD) anmontiert ist, dessen Welle (119) über eine Rutschkupplung (12ü) mit dem hinteren Ende der Antriebswelle (118) verbunden ist, die am vorderen Ende eine Schraube (121) aufweist, auf die eine Fühl- oder Erfassungswelle (109) aufgeschraubt ist, die in dem Gehäuse (106) verschiebbar ist, und durch ein Lager (125) das in seiner Lage auf die Antriebswelle (118) drehbar angebracht ist, wobei gegen die Außenfläche des Lagers (125) Halteglieder (128) drücken und wobei das Lager (125) mit einem Schalterbetätigungsfinger (127) versehen ist, der daran gegenüber einem Steuerschalter (OLM) zur Steuerung der Arbeitsweise des Motors (MD) angebracht ist.
    19. Stapelgerüst nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (128) für die Lager (125) durch Federn (131) gegen die Lager (125) gedrückt werden, wobei die Federkraft durch Schrauben (130) einstellbar ist, die den äußeren Teil der Halterohre (129) gegenüber den Haltegliedern geschraubt sind, so daß die Kraft der Halteglieder (128) zur Begrenzung der axialen Bewegung der Antriebswelle (118) einstellbar ist.
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    4*
    20. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstand (D1) zwischen den innersten und den äußeren Supportgliedern (2A1 2C) der Regale (1) größer als ein Abstand (D2) zwischen den anderen inneren und äußeren S tut ζ gliedern ('2B, 2D), so daß Stapel (133) sowohl in Längsrichtung als auch in »eitlicher Richtung auf- und abladbar sind.
    21. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der innersten Stützglieder (2C) der Regale (1) in größerem Abstand als die äußeren Stützglieder (2D), so daß der Abstand (D.) zwischen den innersten und äußersten Stützgliedern (2A, 2C) größer ist als der Abstand (D„) zwischen den anderen inneren und äußeren Stützgliedern (2B, 2D) und der Breite (D ) der Stapel (.133).
    22. Stapelgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innersten Stützglieder (2A) näher aneinander angeordnet sind als die äußeren Stützglieder (2B), so daß der Abstand (D-) zwischen den innersten und äußersten Stützgliedern (2A, 2C) größer ist als der Abstand (D„) zwischen den anderen inneren und äußeren Stützgliedern (2B, 2D), so daß Stapel (133) sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung auf- oder abgeladen werden können, und daß die Breite (D4) des Abschnittes (135) des Sammelförderers (7), der durch die innersten Stützglieder (2A) geht, kleiner ist als die Breite (D5) der Gabel (132).
    23. Stapelgerüst nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer (7) eine Automatiksteuertafel (AC) mit einer Betätigungsschaltung, einer Steuerschaltung und einen Schlitten (47) enthält und daß die Steuerschaltung eine Gabeisteuerschaltung umfaßt, bestehend aus einer ersten Schaltung fur Instruktionen "Schlitten aufwärts", "Schlitten abwärts", "Gabel rechts" und "Gabel links" -von der Automatiks teuer tafel und eine zweite Schaltung zur Steuerung eines Arbeitsablaufs der Gabel, ausgelöst
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    durch das Ansprechen eines Relaiskontaktes im ersten Schaltkreis.
    24. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelförderer (7) mit einer Gabel steuerschaltung, wobei die Schaltung einen Umschaltkontakt aufweist, einen Endschalter zur Anzeige des Gabelendes, einen Endschalter zur Anzeige bestimmter Stellungen der Gabel, Reihenschaltung von Motorverriegelungsschalter und Feldwicklung des Motors und außerdem einen Zeitgeberauslösekontakt (Rß) parallel zum Endschalter (FC) zur Anzeige bestimmter Stellungen der Gabel, wobei der Kontakt (RR) durch eine Zeitgebervorrichtung geöffnet wird.
    25. Stapelgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer (7) eine Automatiksteuertafel mit einer Betatigungsschaltung enthält, einer Steuerschaltung und einem Schlitten, wobei die Betatigungsschaltung lediglich aus Additio: ™ schaltungen besteht, und daß der Schlitten mit Signalisiereinrichtungen versehen ist zur Abgabe von Signalen zur Ausführung der Arbeit, so daß eine Instruktion der Automatiksteuertafel zu einer Station gegeben wird, wobei die Instruktion ohne Verwendung einer Betatigungsschaltung direkt auf die Steuerschaltung gelangt, so daß Schlitten und Sammelförderer mit Hilfe der in der Steuerschaltung und im Schlitten enthaltenen Endschalter automatisch zur Station zurückkehren.
    26. Stapelgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelförderer mit Automatiksteuertafel mit Testtafelvorrichtungen und Betatigungsschaltung, Steuerschaltung und mit einem Schlitten, wobei der Sammelförderer eine Steuereinrichtung besitzt, deren Teile mit einer Testschaltung und Schaltern auf der Testtafelvorrichtung und einer Testvorrichtung, die von der Automatiksteuertafel getrennt ist, verbindbar sind.
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DE19722242475 1971-09-30 1972-08-29 Regallager mit in zwei Reihen angeordneten Regalen und einem dazwischen in einem Gang verfahrbaren Regalförderzeug Expired DE2242475C3 (de)

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JP7579371A JPS5011148B2 (de) 1971-09-30 1971-09-30
JP978172A JPS5323593B2 (de) 1972-01-28 1972-01-28

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DE2242475A1 true DE2242475A1 (de) 1973-04-12
DE2242475B2 DE2242475B2 (de) 1975-10-02
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