DE2242205C3 - Drehmoment-Regelsystem für ein Arbeitsgerät - Google Patents
Drehmoment-Regelsystem für ein ArbeitsgerätInfo
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Description
des Arbeitsgerätes (1) mit dem Regulierstab (5) gen an
im Innern der Abtriebswelle (20) des Regulier- nicht zu ^.. . Ernndune ist die Ver
getriebes (23) über einen nicht linearen Schrau- 30 Aufgabe ^r vorliegenden Erhndung ist die Ver-P
. . . ,et ιηΛ\ ι η · α meidune eines DinerentialgetrieDes mit aaran ange-
bentneb (51, 200) gekuppelt sind. Elüfer Vorrichtung zur Erzeugung eines Kompen-
2. Drehmoment-Regelsystem nach Anspruch 1, bauter vorncniung iUl ..%ifflin(I .n-1.,
dadurch gekennzeichnet! daß zwischen der sations-Drehraomentes und d.e Schaffung gunst.ger
Schraubenfeder (52) und der Abtriebswelle (20) Voraussetzungen dafür, daß mit einer e.nfach und
des RegSgetiebes"(23) ein dazu koaxialer 35 wirtschaftlich gestalteten Drehmomentwaage die Er-R^tatio^^eingesetzt
ist, dessen Außen- zeugung einer gnst^o Stdlgroße fur aewjane
durchmesser sich in Axialrichtung stetig verändert Antriebsdrehzahl in A5han8>8k.e^^
und an welchem beim fortschreitenden Spannen Reaktionsdrehmoment der Arbeitsvorrichtung ermogdie
Windungen der Schraubenfeder (52) aufein- Hch w rd, derart daß das übertragene Drehmoment
anderfoleend anzulieeen kommen 40 nicht konstant bleiben muß, sondern wahrend der
andertolgend anzuliegen Kommen. Betriebszeit bestimmungsgemäß zur Erzielung opti
maler Betriebsverhältnisse verändert werden kann,
z. B. für die Konstanthaltung der Wickelgut-Lauf geschwindigkeit in Anwendung auf eine Wickel-
Die Erfindung betrifft ein Drehmoment-Regel- 45 / die Erfind Gebrauch von einem
system fur em Arbertsgerat, wie es im Oberbegr.ff UaDe1 mac t ^ ^ ^579 ^^^
%f5 is?^Γ Arbeitsgerät, Vorzugs- Reibkugel-Reguliergetriebe ^^^^
nm Aufwickeln eines Ban- von deren momentaner Schwenkstellung die Dreh-
ZTS^SSSrIZa ^^^^U 5o zahl der Abtriebswel.e bei unveränderter Antriebsaber
auch für einen Mischer oder ein Rührwerk ge- drehzahl in eindeutiger funkuoneller Bez. hung
eignet. Bei derartigen Arbeitsgeräten ergibt sich oft, abhangt Die Schwenkstellung_ dieser Rollenverstelldaß
sich das Reaktionsdrehmoment im Laufe eines räder laßt sich durch Verdrehen oder ax.ales Ver-Arbeitsganges
bzw. während der Arbeitszeit verän- schieben einer Regulienvelle oder -stange die ζ B.
dert und daß deshalb die wirksame Antriebsdrehzahl 55 koaxial in der Abtnebswelle gelagert sein kann,
des Antriebsmotor zur Einhaltung eines vorgegebe- stufenlos und praktisch leistungslos verandern
nen Sollwertes des Drehmomentes nach vorgegebe- Erfindungsgemaß ist ein Drehmoment-Regelsystem
nen Voraussetzungen geregelt werden müßte, so daß für ein Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Iaz
B. bei Wickeltrommeln die Aufwicklung des Wik- tentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, wie dies im
kelgutes stets mit optimaler Zugkraft und/oder vor- 6° Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben ist
bestimmter Lineargeschwindigkeit, unabhängig vom Auf diese Weise ergibt sich eine dreifache, tommomentanen
Wickelradius, erfolgen könnte. pakte Bauweise für den Erfindungsgegenstand, indem
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 02 856 ist ein in Form einer Schraubenfederschleppkupplung zwi-Drehrnoment-Regelsystem
einer Antriebsvorrichtung sehen der Antriebsvorrichtung und dem Arbeitsgerät
für das Aufwickeln von Kabeln und Leitungen be- <>5 unter Übertragung des sich im Betneb unter Wirkannt.
Dieses Drehmoment-Regelsystem hat beispiels- kung des Reaktionsdrehmomentes ergebenden Verweise
einen Motor und ein unmittelbar hinter dem drehungswinkels der Schraubenfeder in vorbe-Motor
liegendes stufenlos regelbares Übersetzungs- summier funktioneller Abhängigkeit, die durch die
Federcharakteristik einerseits und den Steigungsverijuf
des Schraubentriebes andererseits gegeben ist, Zur Antriebsvorrichtung eine Stellgröße für die wirksame
Antriebsdrehzahl des Arbeitsgerätes und damit indirekt für das resultierende Reaktionsdrehmoment
»beitragen wird. In Anpassung an die besonderen Aufgaben des Arbeitsgerätes kaiui dabei durch Wahl
Agt Federcharakteristik und/oder des Steigungsverlaufs
des rückführenden Schraubentriebes, d. h. durch einfache Maßnahmen, eine Total-Optimierung der
Betriebscharakteristik des ganzen Drehmoment-Regelsystems erreicht werden. Zur besonderen Erleichterung
einer solchen Optimierung kann dabei zusätzlich vorgesehen sein, daß zwischen der Schraubenfeder
und der Reguliergetriebe-Abtriebswelle ein koaxialer Rotationskörper eingesetzt ist, dessen
Außendurchmesser sich in Axialrichtung stetig ändert und an welchem beim fortschreitenden Spannen
der Schraubenfeder deren Windungen aufeinanderfolgend anzuliegen kommen. * ao
Weitere Erläuterungen zum besseren Verständnis der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen gegeben.
F i g. 1 zeigt ein Funktionsschema eines Drehmornent-Regelsystems
mit einer bekannten Drehmomentwaage, die jedoch ein Differentialgetriebe hat.
Dieses Differentialgetriebe ist lediglich schematisch angedeutet;
Fig. 2 zeigt ebenfalls mit einem Differentialgetriebe
arbeitende Variante einer Drehmomentwaage nach Fig. 1;
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine bei der Erfindung verwendete Drehmomentwaage mit einer
vorteilhafterweise axial angeordneten Regulierstange zur Drehzahl regulierenden Verstellung des Reguliergetriebes;
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Drehmoment
waage nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt Zeitfunktionen des Reaktionsdrehmoments
M(O und der Drehzahl n(t);
Fig. 6 zeigt Funktionspaare «(α), Λί(α); η(α)\
MW', und n(oc)", M(a)" je in Abhängigkeit vom
Verstellwinkel a der Drehmomentwaage.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein Arbeitsgerät bezeichnet,
das von einer Antriebswelle 10 angetrieben wird, wobei das Reaktionsdrehmoment Mr an der Antriebswelle
10 bei konstanter Antriebsdrehzahl η zeitlich veränderlich ist. Gemäß Zeichnung ist vorgesehen,
daß das Arbeitsgerät 1 eine Wickeltrommel 11 ist, die zur Aufwicklung eines Bandes 12 oder eines
andere« flexiblen Gebildes bestimmt ist. Als Antriebsvorrichtung
2 dient ein mit konstanter Drehzahl betriebener Elektromotor 21, dessen Abtriebswelle
22 ein Reibkugelreguliergetriebe 23, z. B. gemäß CH-PS 2 16 762, antreibt. Eine Regulierwelle 24 bestimmt
durch ihre momentane Drehstellung α die momentane Drehzahl /i(a) der Abtriebswelle 20 des
Reguliergetriebes 23 bzw. der Antriebsvorrichtung 2.
Die Drehungen der Welle 20 werden über ein Differentialgetriebe 3 auf die Antriebswelle 10 des Ar- 6·>
beitsgerätes übertragen. Die Differentialwelle 30 dieses Differentialgetriebes 3 ist über ein Winkelgetriebe
31 mil einer Zwischenwelle 32 und über ein Winkelgetriebe 33 mit der Regulierwelle 24 drehstarr
verbunden. Die Differentialwelle 30 ist mit dem einen
Ende einer Torsionsfeder 34 verbunden, deren anderes Ende bei 35 an einem gerätefesten Teil befestiet
ist.
Gemäß der Variante nach F i g. 2 sitzt, z. B. auf der Zwischenwelle 32, eine Kurbelscheibe 4, an
welcher bei 40 ein Zugseil 41 befestigt ist, an dessen anderen Ende ein Gewicht 42 hängt. Das Gewicht 42
kann auch als druckbeauhchlagter Kolben in einem P.uidurnzyündcr 43 ausgebildet sein.
Sowohl die Torsionsfeder 34 gemäß F i g. 1 als auch die über das Zugseil 41 belastete Kurbelscheibe
gemäß F i g. 2 wirken als Drehmomenterzeuger, d. h., sie sind in der Lage auf die Difierentialwelle 30 ein
Drehmoment zu übertragen, dem das Reaktionsdrehmoment Mr an der Antriebswelle 10 des Arbeitsgeräts
1 entgegenwirkt.
Solange das von der Torsionsfeder 34 bzw. der
Kurbelscheibe 4 an der Welle 39 in Abhängigkeit von dessen Drehstellung <* erzeugte Drehmoment M(«)
nicht gleich groß ist, wie das an der Welle 10 von der angetriebenen Wicklungstrommel 11 erzeugte Reaktionsdrehmoment
Mr, wird die Welle 30 entsprechend verdreht, bis Gleichgewicht erreicht wird.
Die dazu erforderliche Veränderung des Einstellwinkels a der Wellen 30, 32, 24 erzeugt gleichzeitig eine
entsprechende Veränderung der Drehzahlen η der Wellen 20 und 10. Die Wellen 20 und 10 sind also
gemäß den Fig. 1 und 2 miteinander über eine Drehmomentwaage gekuppelt, die bei Veränderung
des Reaklionsdrehmoments Mr an der Antriebswelle 10 des Arbeitsgeräts 1 entsprechend verstellt wird,
und diese Verstellbewegung Aa der Drehmomentwaage wird auf die Regulierwelle 24 und die Antriebsvorrichtung
2 übertragen, so daß deren Drehzahl π entsprechend verändert wird.
Es sind dabei folgende Beziehungen zu benutzen:
R = momentaner Wickelradius an der Wickeltrommel 11,
V = Umfangsgeschwindigkeit am Radius R — lineare Bandgeschwindigkeit, vorbestimmt,
P — Zugkraft am Band 12, vorbestimmt, Mr = P· R = Reaktionsdrehmoment,
η = Drehzahl der Wellen 10 und 20
V
V-J^ J_
2π R 2π Mr
V-P 1
Mr = · —
2π η
η (a) — F1 (λ) = Drehzahl-Regelcharakteristik der
Antriebsvorrichtung 2 in Abhängigkeit vom Einstellwinkel a der Regulierwelle 24.
M (α) = F., (λ) -· Kompensationsdrehmoment an der
Drehmomentwaage in Anhängigkeit vom Einstellwinkel λ der Wellen 30, 32, 24.
Dementsprechend muß folgende Bedingung erfüllt werden:
V- P
/1 (a) · M (<*) = — = Konstant.
/1 (a) · M (<*) = — = Konstant.
2π
An einer Wickeltrommel 11 gemäß F i g. 1 nimmt
bei gleichbleibender Zugkraft das Reaktionsdrehmo-
nent Mr-P-R im Laufe der Betriebszeit ι zu, z. B.
gemäß der Linie M(f) in F i g. 5.
Dementsprechend muß die Drehzahl gemäß der Linie n(<) in reziproker Beziehung abnehmen.
Bei Reibkugelreguliergetrieben nimmt aber eher die Abtriebsdrehzahl n{n) in etwa linearer Beziehung
zum Verstellwinkel * der Regulierwelle 24 ab (s. ausgezogene Linie«(*) in Fig. 6). Demgemäß muß das
Kompensationsdrehmoment M(ct) an der Drehmomentwaage
in Abhängigkeit von demselben Winkel * etwa nach der ausgezogenen Linie M(<\) zunehmen.
Mit einer Kurbelscheibe 4 gemäß F i g. 2 als Erzeuger des Kompensationsdrehmoments M(a) läßt
sich diese Bedingung durch entsprechenden Verlauf des Scheibenradius
r(«) = _*iM. (p = Zugkraft des Gewichts 42)
ohne Schwierigkeit erfüllen. Mit Torsionsfedern ist das nicht so einfach, weil sie meistens eine lineare
Federcharakteristik haben.
Die Drehmomentwaagen nach den F i g. 3 und 4 sind geeignet, solche Probleme zu lösen. Es wird gemäß
diesen Fig. 3 und 4 vorausgesetzt, daß bei einem Reibkugel-Reguliergetriebe koaxial im Innern
seiner Abtriebswelle 20' eine Regulierstange 5 längsverschiebbar gelagert sei und daß die Abtriebsdrehzahl
der Welle 20' etwa linear von der Momentan stellung dieser Regulierstange S abhänge.
Dann kann gemäß den F i g. 3 und 4 die Abtriebswelle20'
mit einer axialen Sackbohrung versehen werden, in welcher ein Zylinderansatz 10' der Welle
10 drehbar gelagert ist. Die Regulierstange 5 ist mit einem Zylinderansatz 50 versehen, der in eine Sackbohrung
der Welle 10 hineingeführt ist und eine Schraubennut Sl mit progressiver Steigung aufweist,
in welche ein Stift 200 der Welle 10 eingreift.
Die Wellen 20' und 10 sird durch eine Schraubenfeder
52 als elastisches Mitnehmerorgan gekuppelt. Eine Hülse 53 umschließt dieses Feder 52. Jede gegenseitige
Verdrehung» der Wellen 10 und 20' bewirkt eine entsprechende Linearverstellung der Regulierstange
5 in Abhängigkeit von der örtlichen Steigung der Schraubennut 51. Gemäß Fig. 3 ändert
sich das von der Schraubenfeder 52 erzeugte KompensationsdrchmomentM(a)
in Abhängigkeit von der relativen Winkelvcrstellung α der beiden Wellen 10,
20' linear, so daß allein durch die progressive Stei-
»5 gung der Schraubennut 51 die entsprechende Abhängigkeit
der Drehzahlveränderung erreicht werden muß. Gemäß F i g. 4 ist zwischen der Welle 20' und der
Schraubenfeder 52 ein Trägerkörper 54 eingesetzt, dessen Außendurchmesser nach vorbestimmten Profil
abnimmt. Es kommen also beim Spannen der Feder 52 bzw. beim Verdrehen der Wellen 10, 20'
nacheinander mehr Federwindungen zum Aufsitzen auf dem Trägerkörper, so daß die Federkraft progressiv
zunimmt.
In F i g. 6 ist durch die strichpunktierten Linien «(λ)' und M(*)' dargestellt, wie etwa die Abhängigkeiten
der Drehzahl n' (a) und des Kompensationsdrehmoments M(ύ) von Verstellwinkel λ in F i g. 4
gewählt werden können.
Mit der Vorrichtung nach Fig. 3 müßten gestrichelte
Funktionskurven η" (λ) und M" (^) vorausgesetzt
werden.
Auch die F i g. 3 und 4 zeigen also Drehmomentwaagen, die bei passender Bemessung der Steigung
der Schraubcnnuten 51 die erfindungsgemäß gestellter. Bedingungen erfüllen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drehmoment-Regelsystem fur em Arbeit*- steu"°'f "·ηεΓ Drehmomentregulierung über eine
gerät, umfassend ein durch stufenlose Verstellung 5 im Sinne einer u
eines beweglichen Steuerorgans auf eine dessen Dl™jfJSSe Drehmoment-Regelsystem bat eine
momentaner Einstellung entsprechende Abtriebs- "^„ZZntwaw mit einem Differentialgetriebe,
drehzahl stufenlos einstellbares, von einem Motor JJ^^STte Antriebsvorrichtung und dem Ar-
anzutreibendes übersetzungsgetriebe, das mit dem gs /wischen der ^ rende Einrjch_
Arbeitsgerät über eine Drehmomentwaage gekup- « *££«««££ Dreninomentwaage eine Anordnung
pelt ist, die dazu bestimmt und ausgebildet ist, mng■ ™ °£*£ ZUr Bildung eines Kompensations-
bei eintretender Veränderung des Reaktionsdreh- Jj™^1^ Anordnung ist seitlich heraus-
momentes des angetriebenen Arbeitsgerätes das dre^mentes Ln ^.^ ^ ^
Steuerorgan der Antriebsvorrichtung im Sinne geführt, d. h^sie g ^ ^^^ ^
einer Drehmoment-Regulierung über eine Dreh- 15 verbindung. zwirne*
zahl-Steuerung zu verstellen, dadurch ge- "ZL0n daß das bekannte Drehmomentken
η ζ e i c h η e t, daß als Übersetzungsgetriebe Α^6 Jm\™'e^net istj die Abtriebsdrehzahl
ein an sich bekanntes mit konstanter Drehzahl ^8^J>
J^ 8 E einzustellen) daß ara
angetriebenes Reguliergetnebe (23) mn einem ^Antn~or t vorbestimmteS) mverän_
koaxial im Innern der Antriebswelle (20 zur ent- *o Arbe ts|^ ^nsdrehmoment entsteht, aber ohne zusprechenden
Steuerung der Abtnetedrehzahl (n) JSfcteMaBnahmen nicht dazu geeignet ist, die
axial verschiebbaren Regulierstab (5) vorgesehen satziicne maüiiι*η Arbeitsgerätes in Ab
ist und daß zur Bildung der Drehmomentwaage wirksame Antrieosdrehzahl des Arbei sge*au* ,Ab
die Abtnebswelle (20) des Reguhergetnebes (23) hang^ken^on e»" Optimalisierungspro.
mit der koaxial dazu orientierten Antriebswelle 25 beitsganges nacn v^B ρ veäd
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1442071 | 1971-10-04 | ||
CH1442071A CH537047A (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Drehzahl-Regel-Einrichtung für ein Arbeitsgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242205A1 DE2242205A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2242205B2 DE2242205B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2242205C3 true DE2242205C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
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