DE3506338A1 - Hebevorrichtung zur verwendung im hochbau - Google Patents

Hebevorrichtung zur verwendung im hochbau

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DE3506338A1
DE3506338A1 DE19853506338 DE3506338A DE3506338A1 DE 3506338 A1 DE3506338 A1 DE 3506338A1 DE 19853506338 DE19853506338 DE 19853506338 DE 3506338 A DE3506338 A DE 3506338A DE 3506338 A1 DE3506338 A1 DE 3506338A1
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DE
Germany
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shaft
electric motor
drum
winch
brake
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DE19853506338
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English (en)
Inventor
Emilio Parma Dall'Asta
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BETA BELLAROSA SpA
Original Assignee
BETA BELLAROSA SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau.
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau vom Typ enthaltend einen Elektromotor, der im Inneren eines Gehäuses montiert ist, eine an dem einen Ende der Welle des genannten Elektromotors montierte Bremse, und zwar innerhalb des genannten Gehäuses, eine Untersetzungsgetriebe, das kinematisch an die genannte Welle des Elektromotors angeschlossen ist, und eine Winde, deren rotierende Trommel fest an dem aus dem genannten Untersetzungsgetriebe austretenden Element befestigt ist.
  • Wie bekannt ist, sind bei den Hebevorrichtungen der oben beschriebenen Art drei verschiedene Betriebsgruppen erkennbar. Diese Gruppen bestehen aus dem Elektromotor, aus der Winde, auf deren Trommel ein Kabel gewickelt wird, das an seinem einen Ende die Greifmittel zur Befestigung der zu hebenden Last trägt, sowie aus einem Reduziergetriebe, das die Trommel der Winde zum Drehen bringt, und zwar mit einer im Verhältnis zu der Ausgangsgeschwindigkeit der Welle des Elektromotors entsprechend niedrigeren Geschwindigkeit.
  • Heute sind fast alle dieser Hebevorrichtungen des oben beschriebenen Typs mitUntersetzungsgetrieben mit doppelter Untersetzung voiji Typ mit parallelen Achsen versehen.Imn technischer wie auch in funktioneller Hinsicht wertvoll, sind diese Untersetzungen jedoch nicht frei von Nachteilen praktischer Art. Tatsächlich erfordern diese durch ihre strukturelle Ausbildung solche Abmessungen, dass sie sich als platzraubend im Verhältnis zu der Struktur der gesamten Hebevorrichtung selbst erweisen. Um diese Abmessungen in Grenzen zu halten, könnte man an die Verwendung eines Planetenuntersetzungsgetriebes denken. Diese Lösung bringt jedoch Kosten mit sich, und zwar nicht vertretbar bei diesem Verwendungszweck, welche die so ausgerüstete Hebevorrichtung absolut unwirtschaftlich machen und folglich ihre Verbreitung auf dem Markt verhindern würden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben beklagten Nachteile zu vermeiden, indem eine Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau geschaffen wird, deren Struktur eine solche ist, dass sie sich von geringeren Abmessungen erweist, vor allem in axialer Richtung im Verhältnis zu den heute bekannten Hebevorrichtungen, und zwar bei gleichen Betriebs- und Funkitonseigenschaften.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Hebevorrichtung von begrenzten Abmessungen zu schaffen, die sich zu den heute sich im Handel befindlichen Hebevorrichtungen der gleichen Art als wirtschaftlich konkurrenzfähig erweist.
  • Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, werden alle erreicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch eine Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau vom Typ enthaltend einen Elektromotor, montiert im Inneren eines Gehäuses, eine Bremse, montiert an dem einen Ende der Welle des genannten Elektromotors im Inneren des genannten Gehäuses, ein Untersetzungsgetriebe, das kinematisch mit der genannten Welle des Elektromotors verbunden ist, und eine Winde, deren rotierende Trommel fest an das aus dem genannten Untersetzungsgetriebe austretende Element angeschlossen ist, wobei Einstellmittel zur Regulierung des Spiels vorgesehen sind, das sich zwischen den miteinander wirkenden Teilen der Bremse im Verhältnis zur Reibung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Welle enthält, die koaxial und fest am anderen Ende des Elektromotors montiert ist und an ihrem anderen Ende im Inneren eines festen, mit einer Aussenverzahnung versehenen Rades drehbar getragen wird, eine erste Reduzierwelle, kinematisch an die genannte Welle angeschlossen und drehbar zwischen der Trommel der Winde und einem Deckel montiert, der starr und seitlich an der Trommel selbst angebracht ist, eine zweite Reduzierwelle, ebenfalls drehbar zwischen der genannten Trommel und dem genannten Deckel montiert, die ihre Drehbewegung durch die genannte erste Welle erhält und ein Zahnrad trägt, das in die Aussenverzahnung des genannten festen Rades eingreift und den genannten Deckel und die genannte Trommel der Winde zum Drehen bringt, und dadurch, dass die genannte Bremse eine ringförmige Platte enthält, die an dem genannten Ende des Elektromotors zwischen einer Magnetspule und einem Reibring montiert ist, welcher von einem fest auf die Welle des Motors aufgezogenen Kühlventilator getragen wird, wobei die genannte Platte gegen den genannten Reibring gedrückt wird, und zwar durch eine Feder, die um die Welle des Motors gewickelt ist, um die Winde zu blockieren, wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform einer Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau hervor, die hier nachstehend rein als Beispiel und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wird, von denen - Abb. 1 im Querschnitt und teilweise versetzt eine Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt; - Abb. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung und die kinematische Verbindung zwischen den verschiedenen Zahnrädern, die zu dem in der betreffenden Vorrichtung vorgesehenen Untersetzungsgetriebe gehören, wie sie in Richtung der Linien II-II aus der Abbildung 1 erscheinen.
  • Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen, und besonders auf die erste, ist mit 1 insgesamt die Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Die Hebevorrichtung enthält grundsätzlich einen Elektromotor 2, der im Inneren eines Gehäuses 3 montiert ist. Der Elektromotor 2 kann beliebig ein Einphasen-, ein Drehstrom- oder ein Gleichstrommotor sein.
  • Ungefähr an einem Ende 4a der Antriebswelle 4 des Elektromotors 2 ist eine Bremse montiert, die insgesamt mit 5 bezeichnet ist.
  • Die Bremse 5 ist vom Typ einer Magnetbremse und wird aus einem Spulenhalter 6 gebildet, der starr auf einem festen Support 7 der Antriebswelle 4 montiert ist. Der Spulenhalter 6 weist eine ringförmige Entwicklung auf, die im Querschnitt als C ausgebildet ist, um die Wicklungen einer Spule 8 aufzunehmen.
  • Die Bremse 5 enthält ausserdem eine Platte 9, die mit einer ringförmigen Verlängerung 10 versehen ist,aussen genutet, um sich verschiebbar in eine entsprechende Gegennutung einzufügen, die im Inneren des Spulenhalters 6 eingearbeitet ist. Die Platte 9 weist ausserdem einen innenlieyenden Ansatz 11 auf, auf welchen das eine Ende einer Schneckenfeder 12 eine Druckwirkung ausübt, deren anderes Ende gegen eine entsprechende ringförmige Oberfläche drückt, die in den Support 7 eingearbeitet ist, wie deutlich aus der Abbildung 1 hervorgeht. Durch die durch die Feder 12 ausgeübte Druckwirkung wird die Platte 9 gegen einen Reibring 13 gedrückt, der von einem auf die Welle 4 aufgezogenen Ventilator 14 getragen wird, um das Kühlen des Elektromotors 2 zu ermöglichen.
  • Am anderen Ende der Welle 4 des Elektromotors 2 ist durch eine Nutverbindung steif eine Welle 15 befestigt, die an ihrem anderen Ende drehbar in einer Bohrung 16 gelagert ist, eingearbeitet in die Mitte des festen Rades 17, das aussen mit einer Verzahnung 18 versehen ist.
  • Das feste Rad 17 ist mit einer Verlängerung 19 versehen, die dazu dient, sich verschiebbar durch eine Nutenverbindung in eine Bohrung 20 einzufügen, die sich in einem festen Support 21 der Hebevorrichtung 1 befindet.
  • In die Verlängerung 19 ist kopfseitig eine Geweindebohrung 22 eingearbeitet, in der eine Schraube 23 betätigt wird.
  • Genauer gesagt ist zwischen dem Kopf 24 der Schraube 23 und dem Kopf der Verlängerung 19 eine Mutter 25 eingesetzt, die in der Mitte gebohrt ist und sich auf ein entsprechendes Gewinde aufschraubt, das sich an dem festen Support 21 entlang der Wände einer Bohrung 26, die koaxial die Bohrung 20 verlängert und im Verhältnis zu letzterer einen anderen, vorzugsweise grösseren Durchmesser aufweist, befindet.
  • Die aus der Verlängerung 19, aus dem Support 21 sowie aus der Schraube 23 und der Mutter 25 gebildete Gesamtheit, bildet das Einstellmittel nach der vorliegenden Erfindung für die Spiele, die sich durch Verschleiss zwischen den sich in Reibung befindlichen Teilen der Bremse 5 ergeben.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist die Welle 15 einen Abschnitt 15a auf, der mit seinem entsprechenden Ende in die Bohrung 16 des festen Rades 17 greift und mit einer Verzahnung, vorzugsweise einer Schneckenverzahnung 27 versehen ist. In diese Verzahnung 27 greift eine entsprechende Verzahnung eines Zahnrades 28, das auf eine erste Welle 29 aufgezogen ist. Die Welle 29 wird drehbar in entsprechenden Sitzen zwischen einer Trommel 30 von einer insgesamt mit 31 bezeichneten Winde und einem Deckel 32 getragen, der steif und seitlich an der Trommel 30 befestigt ist.
  • Um die Trommel 30, die durch Zwischensetzen eines Lagers 33 drehbar von der Welle 15 getragen wird, wickelt sich ein Kabel 34, das an einem Ende mit einem Haken 35 zum Greifen der zu hebenden Lasten versehen ist, die nicht in der Abbildung dargestellt werden.
  • Auf die erste Welle 29 ist ein weiteres Zahnrad 36 von geringerem Durchmesser im Verhältnis zu dem Zahnrad 28 aufgezogen, das in ein weiteres Zahnrad 37 greift, welches von einer zweiten Welle 38 getragen wird, die verdeckt in Abbildung dargestellt ist, da sie um 60° sei es im Verhältnis zu der Welle 15 wie auch im Verhältnis zu der ersten Welle 29 angeordnet ist, und zwar nach den Spitzen eines idealen gleichschenkligen Dreiecks, wie deutlich aus der Abbildung 2 hervorgeht.
  • Auf die gleiche Weise wie die erste Welle 29 wird die zweite Welle 38 drehbar in entsprechenden Sitzen zwischen einer Trommel 30 der Winde 31 und dem Deckel 32 getragen.
  • Die Welle 38 trägt ausserdem aufgezogen ein zweites Zahnrad 39, das dazu bestimmt ist, in die Verzahnung 18 des festen Rades 17 zu greifen. Wie deutlicher im Laufe der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, bewegt sich das Zahnrad 39 zwangsläufig an dem äusseren Rand des festen Rades 17 entlang und nimmt dadurch über die Welle 38 die aus der Trommel 30 und dem Deckel 32 bestehende Gruppe in die Umdrehung mit, wodurch je nach der Drehrichtung das Aufwickeln oder das Abwickeln des Kabels 34 von der Trommel 30 der Winde 31 bestimmt wird.
  • Nach dem, was in vorwiegend struktureller Hinsicht beschrieben wurde, ist die Arbeitsweise der Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung folgende: Am Anfang und mit der Vorrichtung in Ruhestellung ist die Winde 31 so wie in Abbildung 1 dargestellt blockiert, da die Feder 12 die Platte 9 gegen den Reibring 13 drückt, der von dem Ventilator 12 getragen wird, welcher auf der Welle 4 des Elektromotors 2 befestigt ist, die in diesem Augenblick stillsteht.
  • Wenn die Vorrichtung angelassen wird, berührt die Stromzufuhr an den Motor 2 auch die Spule 8 der Bremse 5, welche durch die Bildung eines Magnetfeldes die Platte 9 an sich zieht und damit die durch die Feder 12 ausgeübte entgegenwirkende Kraft überwindet. Die Platte 9, die sich somit von dem Reibring 13 löst, ermöglicht es der Welle 4 des Elektromotors 2 zur Umdrehung gebracht zu werden. Folglich beginnt sich auch die Welle 15 zu drehen, die koaxial zu der Welle 4 und mit dieser verbunden ist. Durch die Umdrehungswirkung der Welle 15 und durch deren Verzahnung 27 wird auch das Zahnrad 28 und die erste Welle 29, welche dieses trägt, zum Drehen gebrcaht. Von dieser Welle aus wird die Bewegung durch das Zahnrad 36 auf das Zahnrad 39 übertragen, das von der zweiten Welle 38 getragen wird. Dadurch wird auch diese letztere in Umdrehung versetzt, und da sie das Zahnrad 39 trägt, das während des Betriebes in das feste Rad 17 greift, dreht sie sich zwangsläufig an dem äusseren Rand des Rades 17 selbst entlang. Da die Welle 38 ausserdem drehbar von dem Deckel 32 und der Trommel 30 getragen ist, zeiht sie in dieser Phase auch die Trommel 30 der Winde 31 in ihre Verschiebebewegung mit, welche sich dadurch mit einer durch das Verhältnis des gezeigten Untersetzungsgetriebes bestimmten Geschwindigkeit dreht.
  • Was das Auffangen der Spiele betrifft, die sich unvermeidbar durch den Verschleisseffekt zwischen der Platte 9 und dem Reibring 13 bilden, erfolgt die Einstellung nach der vorliegenden Erfindung auf folgende Weise: Zunächst ist es notwendig, die Schraube 23 soweit zu lockern, dass die Mutter 25 um ein Stück herausgeschraubt werden kann, das dem sich gebildeten Spiel entspricht. Nach diesem Vorgang wird die Schraube 23 wieder in die Bohrung 22 eingeschraubt, bis ihr Kopf 24 in dem in der Mutter 25 vorgesehenen entsprechenden Sitz anschlägt. Da an diesem Punkt die Schraube 23 nicht weiter in der Bohrung 22 vordringen kann, wirkt sie als Stellschraube und zieht die Verlängerung 19 des festen Rades 17 in die neue, von der Mutter 25 eingenommene Position mit. Da letzteres in axialer Richtung fest mit der Welle 15 und folglich auch mit der Welle 4 des Elektromotors 2 verbunden ist, welche den Ventilator 14 trägt, ist der an letzterem montierte Reibring 13 gezwungen, sich der Platte 9 der Bremse 5 zu nähern.
  • Dank der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, ist es bei gleichen Betriebseigenschaften möglich, Hebevorrichtungen zur Verwendung im Hochbau zu schaffen, die im Verhältnis zu den heute bekannten Hebevorrichtungen in axialer Richtung wesentlich geringere Abmessungen haben.
  • Es muss ausserdem hervorgehoben werden, dass die Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch in wirtschaftlicher Hinsicht konkurrenzfähig ist, da sie keine höheren Herstellung- und/oder Wartungskosten erfordert als die, denen die ähnlichen bekannten Vorrichtungen dieser Art ausgesetzt sind, wodurch die gewünschten Zwecke erreicht werden.
  • Natürlich können zahlreiche strukturelle Änderungen und Varianten an der Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung angebracht werden, ohne jedoch aus dem Bereich des erfinderischen Konzept herauszugehen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Hebevorrichtung zur Verwendung im Hochbau vom Typ enthaltend einen Elektromotor 2, montiert im Inneren eines Ge-Gehäuses 3, eine Bremse 5, montiert an dem einen Ende 4a der Welle 4 des genannten Elektromotors im Inneren des genannten Gehäuses 3, ein Untersetzungsgetriebe,das kinematisch mit der genannten Welle 4 des Elektromotors vervunden ist und eine Winde 31, deren rotierende Trommel 30 fest an das aus dem genannten Untersetzungsgetriebe austretende Element angeschlossen ist, wobei Einstellmittel zur Regulierung des Spiels vorgesehen sind, das sich zwischen den miteinander wirkenden Teilen der Bremse im Verhältnis zur Reibung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Welle 15 enthält, die koaxial und fest am anderen Ende der Welle 4 des Elektromotors 2 montiert ist und drehbar getragen wird, und zwar an ihrem anderen Ende im Inneren eines festen Rades 17, das mit einer Aussenverzahnung 18 versehen ist, eine erste Reduzierwelle 29, kinematisch an die genannte Welle 15 angeschlossen und drehbar zwischen der Trommel 30 der Winde 31 und einem Deckel 32 montiert, der starr und seitlich der Trommel 30 selbst befestigt ist, eine zweite Reduzierwelle 38, ebenfalls drehbar zwischen der genannten Trommel 30 und dem genannten Deckel 32 montiert, die ihre Bewegung durch die genannte erste Welle 29 erhält sowie ein zweites Zahnrad 39 trägt, das in die Aussenverzahnung des genannten festen Rades 17 greift und den genannten Deckel 32 sowie die genannte Trommel 30 der Winde 31 zum Drehen bringt, und dadurch, dass die genannte Bremse 5 eine Platte 9 enthält, die an dem genannten Ende des Elektromotors zwischen einer Magnetspule 8 und einem Reibring 13 montiert ist, der von einem fest auf die Welle 4 des Motors 2 aufgezogenen Kühlventilator 14 getragen wird, wobei die genannte Platte 9 gegen den genannten Reibring 13 gedrückt wird, und zwar durch eine Feder 12, die um die Welle 4 des Motors 2 gewickelt ist, um die Winde 31 zu blockieren, wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet.
  2. 2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle 15 und die genannten Reduzierwellen 29, 38 im Verhältnis zu den Spitzen eines gleichschenkligen Dreieckes in Querrichtung angeordnet sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte 9 mit einer ringförmigen und aussen genuteten Verlängerung 10 versehen ist, und dazu dient, sich verschiebbar in eine entsprechende Gegennutung einzufügen, die im Inneren eines Spulenhalters 6 eingearbeitet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte feste Rad 17 mit einer Verlängerung 19 versehen ist, die sich verschiebbar in eine Bohrung 20 einfügt, welche sich in einem festen Support 21 der Vorrichtung befindet, wobei in die genannte Verlängerung 19 eine Gewindebohrung 22 eingearbeitet ist, in die eine Stellschraube 23 zum Einstellen der sich durch den Verschleiss zwischen den sich reibenden Teilen der Bremse 5 ergebenden Spielen eingedreht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105156519A (zh) * 2015-09-02 2015-12-16 江苏师范大学 一种电磁控制绞盘刹车装置及方法
EP3372552A1 (de) * 2017-03-10 2018-09-12 Zollern GmbH & Co. KG Elektromotor mit integrierter haltebremse

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CN108574371A (zh) * 2017-03-10 2018-09-25 卓伦有限两合公司 具有集成式驻车制动器的电动机

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