DE2242010A1 - Kleinstromwandler - Google Patents

Kleinstromwandler

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DE2242010A1 DE19722242010 DE2242010A DE2242010A1 DE 2242010 A1 DE2242010 A1 DE 2242010A1 DE 19722242010 DE19722242010 DE 19722242010 DE 2242010 A DE2242010 A DE 2242010A DE 2242010 A1 DE2242010 A1 DE 2242010A1
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Heinz Schiemann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Kle instromwandler Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinstromwandler, bei dem der aus Eisenkern mit aufgebrachter Sekundärwicklungsanordnung bestehende Sekundärteil von einer Hülle umgeben ist.
  • Bei einem bekannten Kleinstromwandler dieser Art (DT-GN 6 950 533) besteht die Hülle aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen beide Teile durch Federn zusammengehalten werden. Die Federn greifen in einander gegenüberliegenden, schlitzförmigen Durchbrüche der beiden Gehäuse-teile ein. Die Gehäuseteile weisen ferner Ausnehmungen zur Anbringung der Sekundäranschlußklemmen auf.
  • Der bekannte Kleinstromwandler ist auf Grund seines verhältnismäßig komplizierten Gehäuseaufbaues relativ teuer in der Herstellung, was insbesondere im Hinblick auf eine Serienfertigung nachteilig ist.
  • Der erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, einen Kleinstromwandler zu schaffen, der auf Grund seines konstruktiven Aufbaues für eine Serienfertigung gut geeignet ist und sich billiger als der bekannte Kleinstromwandler herstellen läß-t.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung besteht bei einem Kleinstromwandler der eingangs beschriebenen Art die Hülle aus einer dünnen Kunstharzschicht aus dem Sekundärteil.
  • Eine derartige Ausbildung der Hülle für einen Kleinstromttandler hat außer dem Vorteil einer besonders fertigungsgerechten AusftShrung noch mehrere weitere Vorteile; einer dieser Vorteile ist darin zu sehen, daß bei einer Umhüllung des Sekundärteils mittels einer dünnen Kunstharzschicht ein sehr geringer Abstand zu den Nachbarleitern am Einbauort erreichbar ist. Außerdem wirkt die dünne Kunstharzschicht in vorteilhafter Weise als sichere Isolierung und als mechanischer Schutz für den Kern und für die Sekundärwicklungsanordnung.
  • Im Vergleich zu dem bekannten Kleinstromwandler hat der erfindungsgemäße Stromwandler außerdem den Vorteil eines besseren Feuchteschutzes und kleinerer Abmessungen. Gegenüber einem massiven Gießharzumguß, wie er beispielsweisè bei einem Gießharz-Kleinstromwandler verwendet wird ( Si emens-tIe ßwandle rl i ste Ms 2, 1970, Seite 2/37), hat die dünne Kunstharzschicht den Vorteil einer größeren Elastizität; außerdem ist die Druckbeanspruchung auf die Wicklung und den Kern von der dünnen Kunstharzschicht wegen der geringeren Volwnenschrumpfung infolge des geringen Umhüllvolumens und wegen der elastischen Wicklungs- und Kernisolation entsprechend kleiner. Eine Änderung des Stromfehlers tritt durch das Aufbringen der dünnen Kunstharzschicht bei dem erfindungsgemäßen Stromwandler daher nicht auf. t.uBerdem ist die Gestaltung des erfindungsgemäßen Kleinstromwandlers allein von der gewählten Kern- und Wicklungsform beeinflußt und nicht von der Verwendung besonderer Gieß-oder Preßschalenformen abhängig.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kleinstromwandler erscheint es vorteilhaft, wenn eine äußere Anschlußeinrichtung und/oder äußere Befestigungsmittel des Kleinstromwandlers mittels der dünnen Kunstharzschicht mechanisch mit dem Sekundärteil verbunden sind. Es bedarf dann keiner zusätzlichen Teile mehr, beispielsweise Schrauben, Nieten oder dergleichen, um die Befestigungsmittel oder die Anschlußeinrichtung mechanisch mit dem Sekundärteil des Kleinstromwandlers zu verbinden. Auch dadurch wird die Fertigung des erfindungsgemäßen Kleinstromwandlers im Vergleich zu dem bekannten Kleinstromwandler wesentlich erleichtert.
  • Die äußere Ans9hlußeinrichtung und die äußeren Befestigungsmittel.können mittels der dünnen Kunstharzschicht in unterschiedlicher Weise mit dem Sekundärteil verbunden sein Beispiclsweise. erscheint es vorteilhaft,.wenn die äußere Anschlußeinrichtung und/oder die äußeren Befestigungsmittel gemeinsam mit dem Sekundärteil von der dünnen Kunstharzschicht nahezu vollständig umgeben sind.
  • In diesem Falle bestehen die äußeren Befestigungsmittel in vorteilhafter Weise aus einem Bügel mit zu Füßen abgewinkelten Enden. Dieser Bügel kann den Sekundärteil nahezu vollständig umfassen und dazu dienen, die äußere Anschlußeinrichtung zu halten..Zu diesem Zwecke ist die äußere Anschlußeinrichtung vortei-lhafterweise mit einer Ausnehmung versehen, in welche der Bügel eingreift.
  • Andererseits kann es gegebenenfalls auch vorteilhaft sein, wenn die äußere Qnschlußeinrichtung mit dem Bügel durch Schrauben, Nieten oder durch Kleben verbunden ist.
  • Eine mechanische Verbindung der äußeren Anschlußeinrichtung und der äußeren Befestigungsmittel mit dem Sekundärteil des erfindungsgemäßen Kleinstromwandlers kann vorteilhafterweise auch dadurch erreicht werden, daß die äußere Anschlußeinrichtung und/oder die äußeren Befestigungsmittel mit der dünnen Kunstharzschicht auf dem Sekundärteil verklebt werden.
  • In einem solchen Falle erscheint eine Ausbildung der äußeren Befestigungsmittel vorteilhaft, bei der zumindest ein L-förmiges Teil Verwindung findet; dieses L-förmige Teil ist zweckmäßigerweise an einer Stirnseite des Sekundärteils durch Kleben mit der dünnen Kunstharzschicht verbunden. An dem abgewinelten Ende des L-förmigen Teiles kann die Anschlußeinriehtung, das sind insbesondere die sekundären Anschlußklenmen, befestigt sein.
  • Soll der erfindungsgemäße Kleinstromwandler auf einer den Primärleiter bildenden Stromschiene befestigt werden, dann ist es zweckmäßig, die Befestigungsmittel aus zwei L-förmigen Teilen zu bilden, von denen jedes an eine Stirnseite des Sekundärteils angeklebt ist; die abgewinirelten Enden der beiden L-förmigen Teile überlappen sich mehr oder weniger, so daß die vorteilhafte Möglichkeit gegeben ist, für Sekundärteile unterschiedlicher Sterile gleiche Befestigungsmittel verwenden zu können.
  • Die dünne Kunstharzschicht auf dem Skundärteil des erfindungsgemäßen Kleinstromandlers besteht vorteilhafterweise aus Epoxyd-, Polyester- oder thixotrop eingestellten Tauchharzen.
  • Die dünne krunstharzschicht ist in vorteilhafter Weise mittels Pulverbeschichtung, Tauchen oder Aufwickeln eines Bandes aus vorimprägniertem aushärtbaren Kunstharz aufgebracht.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 eine Haupansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kleinstromwandlers gemäß der Erfindung dargestellt; in der Figur 2 ist eine Seitenansicht dieses Stromwandlers wiedergegeben. Die Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stromwandlers, um eine andere Anbringungsmöglichkeit der äußeren Anschlußeinrichtung zu veranschaulichen, während in d.er Figur 4 ein Ausschnitt aus einem weiteren AusfUhrunsbeispiel zur Darstellung einer weiteren Anbringungsmöglichkeit für die äußeren Befestigungsmittel wiedergegeben ist. In der Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Hauptansicht und in der Figur 6 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Der in der Figur 1 gezeigte Kleinstromwandler enthält einen Sekundärteil 1, der aus einem nicht erkennbaren Eisenkern und einer aufgebrachten Sekundärwicklungsanordnung 2 besteht, von der einige Windungen strichliert angedeutet sind. Der Sekundärteil 1 ist von einem Bügel 3 nahezu vollständig umfaßt. Der el 3 ist an seinen Enden zu Füßen 4 und 5 abgebogen, so daß der kleinstroniwandler bei Bedarf mittels der Füße 4 und 5 befestigt werden kann.
  • Wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt, weist der Kleinstromwandler eine Anschlußeinrichtung 6 auf, die mit einer Ausnehmung 7 versehen ist. In die Ausnehmung 7 greift der Bügel 3 ein und hält somit die Qnschlußeinrichtung 6 an dem Sekundärteil 1 fest. Die Anschlußeinrichtung 6, die mit sekundären Anschlußklemmen 8 und 9 versehen ist, kann daher ohne weitere Befestigungsmittel zusammen mit dem Sekundärteil 1 beispielsweise in Kunstharz eingetaucht werden, um den Sekundärteil 1, den Bügel 3 und die Anschlußeinrichtung 6 mit einer dünnen Kunstharzschicht 10 zu überziehen. Dabei muß selbstverständlich darauf geach-tet werden, daß die sekundären Anschlußklemrnen 8 und 9 außen von der dünnen Kunstharzschicht nicht überzogen sind.
  • Falls der Kleinstromwandler auf eine Stromschiene aufgeschoben werden soll, wird in das Kernfenster 11 ein Einlegteil 12 eingeklemmt, das mit einer Ausnehmung 13 versehen ist. Das Einklemmen des Einlegteiles 12 erfolgt vor dem Aufbringen der dünnen Kunstharzschicht 10.
  • In der Figur 3 ist der obere Teil eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kleinstromwandlers dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein den Sekundärteil 20 umfassender Bügel 21 mittels eines Nietes 22 mit einer AnschluB-einrichtung 23 verbunden, die sekundäre Anschlußklemmen 24 und 25 aufweist. Der Sekundärteil 20 mit dem Bügel 21 und der Anschlußeinrichtung 23 ist mit Ausnahme der SelLundärklemmen mit einer dünnen Kunstharz schicht 26 überzogen.
  • Bei dem in der Figur 4 ausschnittsweise dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kleinstromwandlers ist ein Bügel 40 nicht um den Sekundärteil 41 herumgeführt, sondern nur am unteren Teil des Sekundärteils 41 mittels Klebebändern 42 und 43 gehalten, um den Bügel 40 vor dem Aufbringen der dünnen Kunstharzschicht 44 in seiner Lage zu fixieren. Der Bügel 40 ist wiederum an seinen Enden so abgebogen, daß Füße 45 und 46 entstehen.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten'Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kleinstromwandlers ist an den Sekundärteil 50 mit.dünner Kunstharzschicht 51 an den Stirnseiten jeweils ein L-förmiges Befesti, steil 52 und 53 aus Kunststoff angeklebt. Jedes L-förmige Teil 52 bzw. 53 weist einen abgewinkelten Schenkel 54 bzw. 55 auf, die einander Uberlappend angeordnet sind. An dem Schenkel 54 des L-förmigen Befestigungsteiles 52 sind die sekundären Anschlußklemmen 56 und 57 angebracllt. Die L-förmigen Teile 52 und 53 sind mit einer rechteckförmigen Ausnehmung 58 bzw. 59 versehen, wenn der Stromwandler auf eine Stromschiene aufgeschoben werden soll.
  • Die Ausbildung der L-förmigen Teile 52 und 53 gestattet es, auch bei in Achsrichtung unterschiedlich bemessenen Sekundärteilen 50 gleich ausgebildete Teile 52 und 53 zu venrenden; die Uberlappung der abgebogenen Schenkel 54 und 55 ist dann Jeweils größer oder kleiner. Zur Befestigung des Kleinstromwandlers sind die L-förmigen Teile jeweils an ihrem in den Figuren 5 und 6 unteren Ende rechtwinkelig umgebogen, um Füße 60 und 61 zu bilden.
  • Für die Befestigungsmittel bzw. L-förmigen Teile 52 und 53 lassen sich zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehende Z-Profile venzenden, die handelsüblich sind. Ist keine Fußbefcstigung erforderlich, dann können die abgebogenen Teile abgeschnitten werden.
  • Die Kunstharzschicht kann auf dem Sekundärteil beispielsweise durch Erwärmen des Sekundärteils auf ca. 130 bis 200°C und eine anschließende Pulverbeschichtung (Wirbelsintern oder elektrostatisches Sintern) aufgebracht sein. Falls die dünne Kunstharzschicht durch Tauchen aufgebracht wird, ist die Verwendung thixotrop eingestellter Tauchharze zweckmäßig.
  • Durch die Erfindung wird ein Kleinstromwandler vorgeschlagen, der sich nicht nur in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft von belinnllten Kleinstromwandlern unterscheidet, sondern auch hinsichtlich Abmessungen, Feuchteschutz und Stromfehler vorteilhafte Eigenschaften aufweist.
  • 6 Figuren 11 Ansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Kleinstromwandler, nei dem der aus Eisenkern mit aufgebrachter Sekundärwicklungsanordnung bestehende Sekundärteil von einer Bülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer dünnen Kunstharzschicht (10) auf dem Sekundärteil (1) besteht (Fig. 1).
  2. 2. Kleinstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Anschlußeinrichtung (6) und/oder äußere Befestigungsmittel (3) des Kleinstromwandlers mittels der dünnen Kunstharzschicht (10) mechanisch mit dem Sekundärteil (1-) verbunden sind (Fig. 1).
  3. 3. Kleinstromwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußeinrichtung (6) und/oder die äußeren Befestigungsmittel (3) gemeinsam mit dem Sekundärteil (1) von der dünnen Kunstharzschicht (10) nahezu vollständig umgeben sind (Fig. 1).
  4. 4. Kleinstromwandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Befestigungsmittel aus einem Bügel (3) mit zu Füßen abgewinkelten Enden (4, 5) bestehen (Fig. 1).
  5. 5. Kleinstromwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) den Sekundärteil (1) nahezu vollständig umfaßt (Fig. 1).
  6. 6. Kleinstromwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) in eine Ausnehmung (7) der äußeren Anschlußeinrichtung (6) eingreift (Fig. 1).
  7. 7. Kleinstromwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) mit der äußeren Anschlußeinrichtung (23) verschraubt, vernietet oder verschweißt ist (Fig. 3).
  8. 8. Kleinstromwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußeinrichtung und/oder die äußeren Befestigungsmittel (52, 53) an die dünne Kunstharzschicht (51) angeklebt sind (Fig. 5/6).
  9. 9. Kleinstromwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren BefeCtigungsmittel aus mindestens einem L-förmigen Tcil (52, 53) bestehen, das an einer Stirnseite des Sekundärteils (50) durch Kleben mit der dünnen Kunstharzschicht (51) verbunden ist (Fig. 5/6).
  10. 10. Kleinstromwandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekcnnzeichnet, daß die Kunstharz schicht aus Epoxyd-, Polyester- oder thixotrop eingestellten Tauchharzen besteht.
  11. 11. Kleinstromwandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Kunstharzschicht mittels Pulverbeschichtung, Tauchen oder Aufwickeln eines vorimprägnierten, aushärtbaren Bandes aus Kunstharz aufgebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236974A2 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Mwb Messwandler-Bau Ag Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswandler

Cited By (2)

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EP0236974A2 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Mwb Messwandler-Bau Ag Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswandler
EP0236974A3 (en) * 1986-03-13 1988-07-20 Mwb Messwandler-Bau Ag Combined current and voltage transformer for a high-voltage installation

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DE2242010C3 (de) 1980-02-14
BE803939A (fr) 1973-12-17
ATA323573A (de) 1979-05-15

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