DE2241595A1 - Magazinier-, transport- und/oder zufuehreinrichtung fuer metallteile - Google Patents
Magazinier-, transport- und/oder zufuehreinrichtung fuer metallteileInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
SIlIiEIiS AETIEHGSSEILSCHAi1T München 2, den 2 4. AÜG. 1972 ί
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 72/6117 2241595
Magazinier-, Transport- und/oder Zuführeinrichtung für
Metallteile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magazinier-, Transport-
und/oder Zuführeinrichtung aus Isolierkunststoff für darin reihenweise zu haltender Metallteile, insbesondere für
elektrotechnische Kontaktelemente.
Eine derartige, bekannte Einrichtung (DAS 1 456 852) besteht
aus einem flexiblen- Band mit auf der Oberseite angeordneten
Stegen, zwischen denen Kleinteile einlegbar sindo Hierfür
eignen sich vornehmlich profilierte Kunststoffbänder. Nach
Abschluss einer Fertigungsoperation werden beispielsweise
durch geeignete Übergabeeinrichtungen die Kleinteile zwischen die Stege des Bandes gedrückte Die bestückten Bänder können
von einer Maschine bzw. von einem Automates direkt %vt der
nächsten Bearbeitungsstation geführt werdeno Ss ist aber
auch möglich, sie nach dem Bestüekungsvorgang beispielsweise
in einem aufgewickelten Zustand zu .lagern bzw, sie ins
transportieren.
Die Verwendung eines solchen Transportmittels bringt dann
Schwierigkeiten Hit sich9 wenn ira Zuge ö«r Weiterbehandlung
der Teile Bearbeitungsstationen, Prüfstationen oder sonstige Stationen, bei denen ein elektrischer Anschluss der Teile
an eine Spannungsquelle erforderlich ist, wie etwa bei Galvanisierverfahren, durchlaufen.werden müssen. Um hierbei
eine Umschichtung dieser Teile von dem eobengenannten Transportmittel
etwa auf einen Galvanisierrost und damit eine
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zweimalige Magazinierung zu umgehen, erfolgte in der Praxis
der Transport der zu behandelnden Teile von Station zu Station als Schüttgut in Transportbehältern. Dabei besteht die Gefahr,
dass sich diese Teile beim Schüttvorgang oder beim Transport verbiegen oder sonstwie beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete Einrichtung die zu behandelnden
Metaliteile lagerichtig und beschädigungssicher derart
zu speichern, dass sie ohne zeitraubende Umschichtung den
meisten der in der Praxis vorkommenden Weiterverarbeitungsstationen in einfacher Weise zugeführt werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
ein langgestreckter, vorzugsweise gurtförmiger Isolierkunststoffkörper
mit HalterungsiBöglichkeiten für die Metallteile vorgesehen ist, welcher in der gesamten Länge von einer
Metalleinlage durchzogen ist» welche Metalleinlage einerseits Kontaktstellen für den elektrischen Anschluss sämtlicher
Metallteile bildet und andererseits mit einer Spannungsquelle (z.B. zum Zwecke des Galvanisierens) verbindbar
1st.
larch die erfinduHg3gemässe Ausgestaltung der Einrichtung
besteht nunmehr Ute Möglichkeit, die einmal gespeicherten
Metallteile den verschiedenartigsten Weiterverarbeitungsstationen, wif>
Metallbearbeitungsstationen» Stationen zu
Oberflächenbearbeitung (z.B. Galvanisieren), elektrischen Prüfstationen, Zwischen- und Endbestückungsscationen zuzuführen,
ohne dass diese Metallteile die Einrichtung verlassen. Die Einrichtung kann sowohl in ein Galvanisierbad
getaucht werden, nachdem deren Metalleinlage kathodenseitig mit einer Spannungsquelle verbunden wurde, als auch
einer Bearbeitungsmaschine oder einem Bearbeitungsautomaten zugeführt werden. Die langgestreckte, vorzugsweise gurt-
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artige Form der Einrichtung begünstigt dabei in besonderer
Weise deren Transportierbarkeit. sowie die automatisehe,
taktmässige Zuführung der Teile zu Prüfvorrichtungen,
Bestückungsvorrichtungen und dergleichen mehr. Die Einrichtung kann nach erfolgtem Fertigungsablauf und nach
anschliessender Montage der Metallteile wieder für einen neuen Fertigungsablauf weiterverwendet werden. Als Metalleinlage
kann ein einfacher gerader Metallkörper verwendet werden. Es kann jedoch zur sicheren und mehrseitigen Kontaktanlage
die Metalleinlage auch in Form einer Drahtwendel, einer Drahtspindel, einer Drahtlitze, eines mäanderförmig
oder sonstwie mehrfach gewundenen, gebogenen oder gefalteten Draht- oder Bandkörpers ausgeführt sein.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Metallteile
in dem die Metalleinlage aufweisenden Isolierkunststoff körper verschiebbar. Durch diese Verschiebbarkeit
kann an den verschiedensten Stellen der Metallteile eine -Bearbeitung, z.B. eine Oberflächenbehandlung, vorgenommen
werden, indem die Metallteile während einem Bearbeitungsverfahren oder aber zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen
in dem Kunststoffkörper verschoben werden. Zum Galvanisieren der Metallteile kann die erfindungsgemasse,
bestückte Einrichtung ganz oder bei partieller Oberflächenveredelung
teilweise in die Flüssigkeit des Galvanisierbades eingetaucht werden. Für die partielle Oberflächenbehandlung
können die Metallteile so in der Einrichtung eingefügt sein, dass die nicht zu behandelnden Abschnitte
der Metallteile im.Inneren des Isolierkunststoffkörpers
liegen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemassen
Einrichtung ragt die als Draht oder Band ausgeführte Metalleinlage
beidseitig des Kunststoffkörpers frei heraus und
weist dort Anschluss- und/oder Befestigungselemente auf.
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Die Anschlusselemente und die Befestigungselemente an den herausragenden Enden der Metalleinlage können in einfacher
Weise so ausgeführt sein, dass die beschriebene Einrichtung z.B. mittels Schnellverschlüssen mit den entsprechenden
Elementen von Bearbeitungsvorrichtungen oder Bearbeitungsmaschinen gekoppelt werden kann.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besitzt
die Metalleinlage an den für die Halterung der Metallteile vorgesehenen, in einem konstanten Abstand aufeinanderfolgenden
Stellen elastische Kontaktelemente, z.B. Pederlappen. Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung
besitzt die in Bandform ausgeführte Metalleinlage im Be-' reich jeder Kontaktstelle zwei freigestanzte und V-förmig
gegeneinander geneigte Pederlappen, zwischen welche das Metallteil eindrückbar ist. Durch diese Pederlappen, welche
in dem Kunststoffkörper verdeckt angeordnet sein können,
ist ein sicherer Kontakt zwischen den aufgereihten Metallteilen
und der Metalleinlage gegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Metalleinlage aus einem mechanisch leicht
durchdringbarsn Material, beispielsweise aus einem Drahtgewebe
besteht und von einem ebenfalls leicht durchdringbaren Kunststoff umschlossen ist, dergestalt, dass die zu
halternden Metallteile durch den Kunststoff und durch die Metalleinlage durchgesteckt werden können. Die zu behandelnden
Metallteile, z.B. die Kontaktstifte, werden wie Nadeln in ein Nadelkissen eingesteckt, wobei infolge der
Durchdringung der Metalleinlage durch den Metallteil eine vorzügliche Kontaktverbindung hergestellt ist. Die vorbeschriebene
Einrichtung kann in Porm eines Kabels mit rundem Querschnitt oder aber in Porm eines Flachkabels ausgeführt
sein. In die genannte Einrichtung können die Metallteile in einer oder mehreren Reihen oder aber in verschiedenen
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Richtungen und in unterschiedlicher Winkelstellung eingesteckt
werden.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der
Kunststoffkörper von in gleichmässigem Abstand reihenweise
aufeinanderfolgenden und senkrecht zu seiner Längsrichtung
verlaufenden Öffnungen durchdrungen, in welche die Metallteile eingesteckt werden können. Nach dem Einstecken der
Metallteile sind die Abschnitte der Metalleinlage, welche
in den Bereich der öffnungen ragen, von aussen her nicht mehr !zugänglich, so dass beispielsweise beim Galvanisieren
die Elektrolytflüssigkeit nicht mehr zu diesen Kontaktstellen gelangen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen
Ausführungs be !spielen."
Es zeigt:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgenjässen
Einrichtung in perspektivischer Darstellung^
Pig. 2 eine zweite Ausführungsforra der erfinchmgsgeinässen
Einrichtung und
Pig. 3 eine weitere Ausfülir^ngsforitt dieser Einrichtung.
Pig. 1 zeigt einen langgestreckten, flachbandar4-Iges
Isolierkunststoff körper 1., welcher In &;inem mittleren .
Bereich in der gesamten Breite von Öffnungen 2 durchdrungen ist, welche Öffnungen 2 in einer Reihe liegen und einen
konstanten Abstand voneinander besitzen* Mit 3 sind als
vierkantige Eontaktelemente für-Kontaktmesserleisten
ausgeführte Metallteile bezeichnet9 die in Richtung des
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Pfeiles 4 in diese öffnungen eingesteckt werden können.
Innerhalb dieser Öffnungen 3 können die Metallteile 3 jederzeit in die Richtungen des Doppelpfeiles 5 verschoben
werden, etwa um während aufeinanderfolgenden Galvanisiervorgängen jede Stelle der Metallteile 3 der
galvanischen Behandlung zugänglich machen zu können. V/ie Pig. 1 zeigt, ist dieser Isolierkunststoffkörper 1 in
seiner gesamten länge von einer als Draht ausgeführten Metalleinlage 6 durchzogen, welche, wie am rechten, ausgebrochen
dargestellten Ende des Kunststoffkörpers 1 zu sehen ist, in den Bereich der Öffnungen 2 ragt und dort
Kontaktstellen 61 für die in den öffnungen 2 gehalterten Metallteile 3 bildet, wobei sämtliche Kontaktstellen 61
hintereinander in Reihe liegen. Die Metalleinlage 6 besitzt an den beiden Enden Hülsen 7, welche als Anschlusselemente
zur elektrischen Verbindung der Metalleinlage mit einer nicht weiter dargestellten Spannungsquelle
(Pfeil 8) z.B. einer Galvanisieranlage oder einer elektrischen Prüfeinrichtung dienen und/oder als Befestigungselemente
zur mechanischen Kopplung der Einrichtung an Fördereinrichtungen, Maschinenelemente usw. benützt werden
können.
Bei der Einrichtung gemäss Eg.2 besitzt ein Kunststoffkörper
9 freiragende und paarweise zusammenwirkende elastische Stege 10, welche I-förmig enden und zwischen welche
die Metallteile 3 zu deren Halterung eingesteckt und jederzeit
verschoben warden können. Bei dieser Ausführung besteht die Metalleinlage 11 aus einero Metallband, welches
an den Endon wiederum Anschluss- und/oder Befestigungselemente
12 aufweist. Diese Metalleinlage 11 ragt mit seinen Abschnitten wiederum in den Halterungsbereich
zwischen den Stegen 10 und bildet dort Kontaktstellen. Im Bereich dieser Kontaktstellen-Abschnitte besitzt die
Metalleinlage 11 jeweils zwei freigestanzte und V-förmig
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gegeneinander geneigte Federlappen 13» zwischen welche ein
Metallteil 3 eingedrückt werden kann und welche das Metallteil z-uB) grössten Teil umfassen. Der deutlichen Darstellung
wegen ist der Kunststoffkörper im Bereich der sichtbaren
Federlappen 13 abgebrochen dargestellt.
Die Magazinier-, Transport- und/oder Zuführeinrichtung gemäss
Fig. 3 besteht aus einer Metalleinlage 14» die aus einem mechanisch leicht durchdringbaren Material, z.B.
aus einem Metallgewebe gebildet ist und aus einem ebenfalls mechanisch leicht durchdringbaren Isolierkunststoff 15»
welcher mantelartig die Metalleinlage 14 mit Ausnahme der freien Anschluss- und/oder Befestigungsenden dicht umsehliesst.
Beispielsweise wird ein weicher, säure- und laugenbeständiger Isolierkunststoff aus der Gruppe der Polyamide, insbesondere
der Polyolefine verwendet. Die Metallteile 3 können wie Nadeln in ein Nadelkissen in jeder beliebigen Richtung und "Winkelstellung
in den Isolierkunststoff 15 und in die Metalleinlage 14 eingedrückt und jederzeit darin verschoben werden.
Die beschriebenen Einrichtungen können aus einem formstabilen oder aus einem biegbaren Material gebildet sein« Ebenso
können sie, wie dargestellt, eine endliche oder aber eine endlose, z.B. ringförmige Ausdehnung besitzen=
11 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Magazinier-, Transport- und/oder Zuführeinrichtung aus Isolierkunststoff für darin reihenweise zu halternde Metallteile, insbesondere für elektrotechnische Kontaktelemente, dadurch gekennzeichnet dass ein langgestreckter, vorzugsweise gurtförmiger Isolierkunststoffkörper (1, 9» 15) rait Halterungsmöglichkeiten für die Metallteile (3) vorgesehen ist, welcher in der gesamten länge von einer Metalleinlage (6,11,14) durchzogen ist, welche Metalleinlage einerseits Kon- " taktstellen (z.B. 61) für den elektrischen Anschluss sämtlicher Metallteile (3) bildet und andererseits mit einer Spannungsquelle (z.B. zum Zwecke des Galvanisierens) verbindbar ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die als Draht oder Band ausgeführte Metalleinlage (6, 11, 14) beidseitig des Isolierkunststoffkörpers (1, S, 15) frei herausragt und dort Anschluss- und/oder Befestigungselemente (7t 12) aufweist.3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalleinlage (11) an den für die Halterung der Metallteile (3) vorgesehenen, in einem konstanten Abstand aufeinanderfolgenden Stellen elastische Kontaktelemente, z.B. Federlappen (10) besitzt.4. Einrichtung nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet , dass die in Bandform ausgeführte Metalleinlage (11) im Bereich jeder Kontaktstelle zwei freigestanzte und V-förmig gegeneinanderVPA 9/610/2199 - 9 -0 9-8 12/1035geneigte Federlappen (15) besitzt, zwischen welche das Metallteil (3) eindrückbar ist.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Metalleinlage (14) aus einem mechanisch leicht durchdringbaren Material, "beispielsweise aus einem Drahtgewebe besteht und von einem ebenfalls leicht durchdringbaren Isolierkunststoff (15) umschlossen ist, dergestalt, dass die zu halternden Metallteile (3) durch den Kunststoff und durch die Metalleinlage durchgesteckt werden können.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e η η ζ e lehne t , dass ein säure- und laugenbeständiger Isolierkunststoff verwendet wird.7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Isolierkunststoffkörper (1) von in gleichmässigem Abstand reihenweise aufeinanderfolgenden und senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Öffnungen (2) durchdrungen ist, in welche die Metallteile (3) eingesteckt werden können.8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Isolierkunststoff körper (9) mit freiragenden und paarweise zusammenwirkenden elastischen Stegen (10) versehen ist, zwischen denen die Metallteile (3) gehaltert sind..9. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a durch gekennzeichnet, dass die Metallteile (3) in dem die Metalleinlage aufweisenden Kunststoff körper (1, 9, 15) verschiebbar sind.VPA 9/610/2199 -10-409812/103510. Einrichtung nach einem oder allen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkunststoffkörper aus einem formstabilen Material besteht.11. Einrichtung nach einem oder allen der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkunststoffkörper aus einem elastischen Material besteht.VPA 9/610/2199409812/1035
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