DE2241495A1 - Einrichtung zur aufnahme von schuettgut - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme von schuettgut

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DE2241495A1
DE2241495A1 DE19722241495 DE2241495A DE2241495A1 DE 2241495 A1 DE2241495 A1 DE 2241495A1 DE 19722241495 DE19722241495 DE 19722241495 DE 2241495 A DE2241495 A DE 2241495A DE 2241495 A1 DE2241495 A1 DE 2241495A1
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Germany
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container
outer container
silo
inner container
support frame
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DE19722241495
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Alfred Dr Ing Wilhelm
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H G SCHAUENBURG VERWALTUNG und
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H G SCHAUENBURG VERWALTUNG und
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Aufnahme von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme von Schüttgut, bestehend aus Traggestell und zumindest einem an das Traggestell über Befestigungsmittel angeschlossene, aus biegeschlaffem Material aufgebauten Silobehälter mit 2ylindrischem Mittelteil, Auslaufteil und ggf. Deckel.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Gattung (DT-AS 1 456 6183 besteht der Silobehälter aus Gewebe, und zwar aus Schlauch- oder Rundgewebe, mag dieses aus Naturfasern oder Kunstfasern aufgebaut sein. Das Gewebe hat einerseits die mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen, muß aber gleichzeitig die physikalischen und chemischen Forderungen erfüllen. - Mechanische Beanspruchungen bezeichnet hier summarisch die statischen, dynamischen und daraus fließenden festigkeitsmäßigen Beanspruchungen, wie sie z.B. durch das Gewicht des Schüttgutes und durch die beim Einfüllen und Auslaufen auftretenden Kräfte entstehen. Physikalische und chemische Forderungen bezeichnet summarisch Resistenz gegen chemische Angriffe, Dichtigkeit, ggf. Atmungsaktivität, Adhäsion u. dgl. In der Praxis kann auf zusätzliche Maßnahmen zur Erfüllung der physikalischen und chemischen Forderungen zur meist nicht verzichtet werden. Man arbeitet z. B. häufig mit Beschichtungen. Handelt es sich um große Silobehälter, so können die mechanischen Beanspruchungen zu Verformungen führen, die von einer aufgebrachten Beschichtung nicht ohne weiteres mitgemacht werden und deren Ablösung oder Zerstörung herbeiführen.
  • Darüber hinaus lassen sich gerade bei großen Silobehältern solche Beschichtungen, die in physikalischer und chemischer Hinsicht allen Forderungen genügen, nur mit sehr großem Aufwand aufbringen. Zwar kennt man auch Werkstoffe, auf Kunstharzbasis, bei denen das Gewebe nur noch Armierung in oder zwischen Kunststoffolien ist bei Einsatz solcher Werkstoffe zum Aufbau der Silobehälter sind jedoch Schweißnähte erforderlich, die für mechanische Beanspruchungen kritische Querschnitte darstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Aufnahme von Schüttgut zu schaffen, die einen aus biegeschlaffem Material aufgebauten Silobehälter aufweist, jedoch in beliebiger Größe einfach herstellbar und ohne Schwierigkeiten zur Aufnahme aller mechanischen Beanspruchungen eingerichtet werden kann aber auch alle physikalischen und chemischen Forderungen erfüllen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme von Schüttgut, bestehend aus Traggestell und zumindest einem an das Traggestell über Befestigungsmittel angeschlossenen, aus biegeschlaffem Material aufgebauten Silobehälter mit zylindrischem Mittelteil, Auslaufteil und ggf. Deckel. Die Erfindung besteht darin, daß der Silobehälter aus einem zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen aus gelegten und an das Traggestell angeschlossenem Außenbehälter sowie aus einem am Außenbehälter abgestützten Innenbehälter aus Kunststoffolie besteht, die zur Erfüllung der physikalischen und chemischen Forderungen eingerichtet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht auch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Außenbehälter aus Gewebe oder Gewirke bei nahtlosem Aufbau. Je nach den mechanischen Beanspruchungen, die aufzunehmen sind kann ein solches Gewebe bzw. Gewirke längsdehnungsfrei und/oder querdehnungsfrei aufgebaut sein. Längsdehnungsfrei wird man insbes.
  • dann arbeiten, wenn es sich um Silobehälter handelt, die in der oder an der Tragkonstruktion praktisch aufgehängt sind und folglich aus Eigengewicht und Gewicht des Schüttgutes erhebliche Längsbeanspruchungen aufzunehmen haben. Querdehnungsfrei wird man insbes. dann arbeiten, wenn der Silobehälter im Traggestell, z.B. mittels Stahlblechtrichter für den Auslaufteil oder auf andere Weise eben zur Aufnahme der Gewichte des Schüttgutes statisch abgestützt ist. Im übrigen-schließt die Tatsache, daß der Außenbehälter nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung webtechnisch oder wirktechnisch nahtlos aufgebaut ist, nicht aus, daß ein konischer Auslaufteil durch Faltungen o. dgl. gebildet ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Außenbehälter seinerseits mit einer inneren oder äußeren Beschichtung zu versehen.
  • Dabei handelt es sich jedoch um eine Beschichtung, die der Außenbehälter für seine Funktion als Außenbehälter, beispielsweise zur Abschirmung gegen Witterungseinflüsse, erhält und die insoweit nichts zu tun hat mit den oben behandelten physikalischen und chemischen Forderungen. Eine solche Beschichtung kann im montierten Zustand des Silobehälters bzw. des Außenbehälters, beispielsweise durch Spritzanstrich mit Zweikomponenten-Kunstharzlack o. dgl., aufgebracht sein. Für den Innenbehälter können ohne weiteres alle für Kunststoffolien üblichen Kunststoffe eingesetzt werden. Folglich besteht die Möglichkeit, die aufzunehmenden physikalischen und chemischen Beanspruchungen gleichsam optimal zu berücksichtigen. Es ist mehr oder weniger unbeachtlich, wie weit diese Werkstoffe auch zur Aufnahme mechanischer Beanspruchungen in der Lage sind. Folglich kann der Innenbehälter auch ohne weiteres aus Kunststoffolienbahnen zusammengeschweißt sein. Als Kunststoffe für den Innenbehälter eignet sich neben Polyvinylchlorid, Polyäthylen u. dgl. insbes. auch Polytetrafluoräthylen.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mechanische Beanspruchungen einerseits, physikalische und chemische Beanspruchungen andererseits von getrennten Bauteilen des Silobehälters aufgenommen werden, nämlich einerseits vom Außenbehälter und andererseits vom Innenbehälter. Dabei funktioniert der Außenbehälter zugleich noch als Abstützung für den Innenbehälter. Das macht es möglich, den Innenbehälter aus sehr dünner Folie aufzubauen. Im Begriff Abstützung liegt, daß der Innenbehälter in gefülltem Zustand überall am Außenbehälter innenseitig anliegt, so daß also jedes Volumenelement der Wandung des Innenbehälters praktisch nur Druckbeanspruchungen, jedoch keine mechanischen Beanspruchungen auf Zug, sei es in Längsrichtung, sei es in Querrichtung aufzunehmen hat. Das gilt auch für eventuell vorhandene Schweißnähte.
  • Es handelt sich so um eine quasi-hydrostatische Abstützung. Im allgemeinen ist zur Erreichung dieses Abstützungseffektes der Innenbehälter umfangsmäßig und ggf. auch längenmäßig ein wenig größer als der Außenbehälter. Besitzt der Außenbehälter ein Auslaufteil konischer Gestaltung, so bedarf es einer Reproduzierung dieser konischen Gestaltung am Innenbehälter nicht, dieser kann vielmehr mit willkürlichen oder gezielten Falten in das Auslaufteil des Außenbehälters eingelegt werden. Im Ergebnis ist der Innenbehälter mehr oder weniger ein zu großes Futter des Außenbehälters. Dann sind auch Spannungen aus Relativbewegungen zwischen Innenbehälter und Außenbehälter, wie sie beim Einfüllen des Schüttgutes oder beim Auslaufen des Schüttgutes auftreten können, nicht zu befürchten. Nichtsdestoweniger kann der Innenbehälter aus montagetechnischen Gründen am Außenbehälter befestigt sein, wobei nach bevorzugter Ausführungsform der Innenbehälter mit Hilfe von Montagelaschen an diskreten Punkten mit dem Außenbehälter verbunden ist. Montagelaschen, die ebenfalls aus einer Kunststoffolie o. dgl.
  • bestehen, lassen spannungsausgleichende Bewegungen zwischen Innenbehälter und Außenbehälter zu. Ausnahmsweise kann auch' mit singulären Schweißverbindungen zwischen Innenbehälter und Außenbehälter gearbeitet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtungsaufnahme von Schüttgut, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlicher Vergrößerung den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 den Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in der Fign 1 dargestellte Einrichtung dient zur Aufnahme von Schüttgut. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Traggestell 1 und im Ausführungsbeispiel einem an das Traggestell 1 über Befestigungsmittel 2 angeschlossenen, aus biegeschlaffem Material aufgebauten Silobehälter 3 mit zylindrischem Mittelteil 4, Auslaufteil 5 und im Ausführungsbeispiel auch Deckel 6. Der Deckel 6 ist mit einem Einlaufstutzen versehen. Insbes. aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der Silobehälter 3 aus einem zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen ausgelegten und an das Traggestell 1 angeschlossenem Außenbehälter 7 sowie aus einem am ußenheälter 7 abgestützten Innenbehälter 8 aus Kunststoffolie besteht. Die Kunststoffolie 8 ist zur Erfüllung der pysikalischen und chemischen Forderungen ausgewählt bzw. eingerichtet. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Außenbehälter 7 aus Gewebe oder Gewirke. Er mag nahtlos aufgebaut sein.
  • Das Gewebe oder Gewirke läßt sich ohne weiteres so einrichten, daß Längsdehnungen oder auch Querdehnungen praktisch nicht auftreten. Im übrigen könnte der Außenbehälter 7, was nicht dargestellt worden ist, innenseitig oder auch außenseitig eine beispielsweise im Spritzanstrichverfahren aufgebrachte Beschichtung aufweisen.
  • Der Innenbehälter 8 besteht aus einer Kunststoffolie, wobei die Möglichkeit besteht, ihn, wie es in Fig. 1 und 3 erläutert worden ist, aus KunststofEbahnen an Schweißnähten 9 zusammenzuschweißen. Dabei sind aus montagetechnischerr Gründen Montagelaschen 10 zwischen Innenbehälter 8 und Außenbehälter 7 vorgesehen, jedoch nur an einigen diskreten Punkten.

Claims (5)

Ansprtiche :
1. inrichtung zur Aufnahme von Schüttgut, bestehend aus Tragell und zumindest einem an das Traggestell über Befestigungsmittel angeschlossenem, aus biegeschlaffem Material aufgebautem Silobehälter mit zylindrischem Mittelteil, Auslaufteil und ggf. Deckel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Silobehälter (3) aus einem zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen ausgelegten und an das Traggestell (1) angeschlossenen Außenbehälter (7) sowie aus einem am Außenbehälter (7) abgestützten Innenbehälter (8) aus Kunststoffolie besteht, die zur Erfüllung der physikalischen und chemischen Forderungen eingerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (7) aus Gewebe oder Gewirke besteht und nahtlos aufgebaut ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (7) seinerseits eine innere oder äußere Beschichtung aufweist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (8) aus Kunststoffbahnen an Schweißnähten (9) zusammengeschweißt ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (8) mit Hilfe von Montagelaschen (10) an diskreten Punkten mit dem Außenbehälter (7) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002980A1 (de) * 1977-12-23 1979-07-11 Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs Vorrichtung zum Lagern und zum Hantieren von Treibpulver
FR2442814A2 (fr) * 1978-11-20 1980-06-27 Poudres & Explosifs Ste Nale Conteneur pour poudre propulsive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002980A1 (de) * 1977-12-23 1979-07-11 Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs Vorrichtung zum Lagern und zum Hantieren von Treibpulver
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