DE2241492C3 - Schlitzverschluß für Fotokameras - Google Patents
Schlitzverschluß für FotokamerasInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/28—Roller blind or flexible plate
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitzverschluß für photographische Kameras gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Schlitzverschluß für Fotokameras besteht nach dem Stand der Technik im allgemeinen aus einem
lichtundurchlässigen Rouleau, dessen eines Ende fest verbunden und aufgewickelt ist auf die Aufwickelwalzen
des Verschlusses, und einem Paar Bänder, deren eines Ende fest verbunden mit und aufgewickelt ist auf die
andere Aufwickelwalze und deren anderes Ende mit dem freien Ende des lichtundurchlässigen Rouleaus
verbunden ist, um so einen Belichtungsschlitz zu bilden. Im allgemeinen wird eine Metallkante verwendet, um
die Verbindung zwischen dem lichtundurchlässigen Rouleau und den zwei Bändern so sicher wie möglich zu
bilden, um auch wiederholtem Gebrauch standzuhalten.
Diese Metallkante weist im Querschnitt eine U-Form auf /'um Einspannen des freien Endes des lichtundurchlässigen
Rouleaus. Das auf diese Weise eingespannte Rou!eau-Ende wird an die Innenwände der Metallkante
angeklebt, bevor die Seitenwände gegeneinander gepreßt werden, um so das Rouleau zwischen sich
gespannt festzuhalten.
Das obere und das untere Ende der Metallkante erstrecken sich vorspringend über den oberen und
unteren Längsrand des undurchlässigen Rouleaus nach außen, um daran die freien Enden der Bänder zu
befestigen.
Zum Beispiel ist es bekannt, eine sichere Verbindung
zwischen der Metallkante und den Bändern dadurch vorzusehen, daß ein Längsschlitz im Rücken des
U-förmigen Falzes am oberen und unteren vorspringenden Teil der Metallkante gebildet ist, um da hindurch die
freien Enden der Bänder einzuführen. Jedes freie Ende des Bandes wird durch den Längsschlitz gezogen und
um eine der Seitenwände der Metallkante geschlagen. Das umgeschlagene Endteil des Bandes wird an die
äußere Oberfläche der Metallkante geklebt aowie an die ίο Seite des Bandteils außerhalb des Schlitzes in Richtung
auf eine der Aufwickelwalzen
Mit der oben beschriebenen bekannten Konstruktion sind die Bänder und das lichtundurchlässige Rouleau fest
miteinander verbunden mittels der Metallkante. Das is Rouleau jedoch hat eine verhältnismäßig große Stärke
und Masse im Bereich der Verbindung zwischen den Bändern und der Metallkante, da die Verbindung aus
vier Lagen besteht, nämlich den beiden Seitenwänden der Metallkante, die den U-förmigen Falz bilden, dem
zwischen den beiden Seitenwänden gelagerten Bandteil und dem Bandteil, das um die Außenseite der
Metallkante herumgeschlagen und daran angeklebt ist. Dadurch wird ein Flattern des Rouleaus verursacht,
wenn dieses bei Auslösen des Verschlusses angetrieben wird, mit dem Ergebnis, daß die Verbindung mit hoher
Geschwindigkeit mit anderen Teilen der Kamera in Berührung kommt, wie z. B. dem Belichtungsrahmen
und dem Spiegelkisten, was zu Zwischenfällen wie Bruch der Verbindung infolge Verschleißes des
w umgeschlagenen Endteils des Bandes und Auflösung des
Haftvermögens zwischen Metallkante und den Bändern führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schlitzverschluß der eingangs genannten Art für photographische
i") Kameras zu schaffen, der eine feste und haltbare
Verbindung zwischen dem lichtundurchlässigen Rouleau und den Bändern gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an
der anderen Seitenwand des gefalzten Metallblechs 4ιί jeweils ein Verlängerungsstreifen gebildet ist, der derart
um das umgeschlagene Endteil des Bandes gelegt ist, daß wenigstens der größere Teil von dessen Außenfläche
bedeckt ist.
Vorzugsweise ist die Breite des Verlängerungsstrei-''>
fens größer als die des Bandes, während seine Länge im wesentlichen den gesamten Bereich der Außenfläche
des umgeschlagenen Endteils des Bandes bedeckt.
Der Verlängerungsstreifen kann insbesondere aus verschleißfestem Material, vorzugsweise Metall, bestehen.
Vorteilhaft ist er einstückig mit dem gefalzten Blech geformt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
« Fig. 1 einen fragmentarischen Querschnitt einer Kamerakonstruktion, die einen erfindungsgemäßen
Schlitzverschluß umfaßt.
Fig. 2 eine fragmentarische perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen dem lichtundurchlässigen
Wi Rouleau und dem Band in einem bekannten Schlitzverschluß.
Fig. 3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht
der Verbindung zwischen dem lichtundurchlässigen Rouleau und dem Band im erfindungsgemäßen Schlitz-'·'
Verschluß,
F i g. 4 eine gleiche Ansicht wie in F i g. 3,
F i g. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Metallkante
gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei die gleichen Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten für dieselben
Teile verwendet werden.
In Fig. 1 ist das vordere Rouleau 1 des Schlitzverschlusses
zwischen zwei Rouleau-Aufwickelwalzen 6 und 7 gespannt, die im Verhältnis zum Kameragehäuse
drehbar beweglich sind. Genauer gesagt, das vordere
Rouleau weist ein Blindrouleau bzw. lichtundurchlässiges Rouleau 2 auf, dessen eines Ende an der vorderen
Aufwickelwalze 6 befestigt und aufgewickelt ist Sein anderes bzw. freies Ende ist mit einer Metallkante 4
verbunden. Ebenfalls mit der Metallkante 4 sind die freien Enden des oberen und unteren Bandes 5
verbunden, deren andere Enden mit der zweiten vorderen Aufwickelwalze 7 fest verbunden und
aufgewickelt sind in der Weise, daß die beiden Bänder 5 zwischen sich einen Belichtungsschlitz bilden. -Ό
Ein hinteres Rouleau, das aus Vereinfachungsgründen in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist ebenfalls mit
einem lichtundurchlässigen Teil versehen, derben eines Ende auf einer coaxial zur vorderen Rouleau-Aufwickelwalze
7 vorgesehenen Aufwickelwalze befestigt und aufgewickelt ist. Sein anderes freies Ende ist mit einer
Metallkante verbunden, mit welcher die freien Enden der Bänder verbunden sind. Die anderen Enden der
Bänder sind auf einer coaxial oder parallel zur Aufwickelwalze 6 des vorderen Rouleaus vorgesehenen M
Aufwickelwalze befestigt und aufgewickelt Die Aufwikkelvalze 6 des vorderen Rouleaus und die dazu parallel
angeordnete Aufwickelwalze des hinteren Rouleaus haben einen Wickelhabitus bzw. sind vorgespannt, so
daß sie die Rouleaus aufwickeln. J >
F i g. 1 zeigt den Schlitzverschluß in gespannter Position, wobei das Rouleau um die Aufwickelwalze 7
entgegen dem Wickelhabitus der anderen Aufwickelwalze 6 aufgewickel: ist. Das Rouleau kann aus der
gespannten Position mittels eines nicht dargestellten ίο
Auslösegliecljs gelöst und mit hoher Geschwindigkeit
unter der Wirkung des Wickelhabitus der Aufwickelwalze 6 aufgewickelt werden, um den Belichtungsvorgang
in Gang zu setzen. Das hintere Rouleau ist ebenfalls von der auf der Seite der Walze 6 befindlichen -ti
hinteren Aufwickelwalze in gleicher Weise mit einer Verzögeruiigszeit unter Verwendung eines bekannten
Zeitverzögerungsmechanismus aufgewickelt, um die Belichtung des Films zu vollenden.
Die Trennungswand 8. die die Filmrolle 11 in Position V)
hält, erstreckt sich nach rückwärts von dem Schlitzverschluß, wobei ihr vorderes Ende einen Belichtungsrahmen
9 bildet. Der auf der Rolle It aufgewickelte Film 12
wird gegen die rückwärtige Oberfläche des Belichtungsrahmens 9 mittels eines Druckplattengliedes 15 «
angedrückt, das von einer Feder 14 am Kameradeckel 13 gehalten wird.
Bislang war es üblich, das lichtundurchlässige Rouleau
3 und die beiden Bänder 5 mittels einer Metallkante in der in F i g. 2 gezeigten Weise zu verbinden. on
Genauer gesagt, die Metallkante 4' wird durch Längsfalten eines länglichen, dünnen Metallblechs von
gerinfügig größerer Länge als die Breite des lichtundurchlässigen Rouleaus 3 gebildet, so daß sich im
Querschnitt ein U-förmiger,durch zwei Seitenwände 4a' «5
und 4b' definierte!· Falz ergibt. Das freie Ende des lichtundurchlässigen Rouleaus 3 ist in den U-förmigen
Falz konzentrisch eingerannt und an den Innenwandoberflächen der Metallkante 4' angeklebt. Die beiden
Seitenwände 4a'und 4b' werden anschließend gegeneinander gepreßt, um das freie Ende des Ijchtundurchlässigen
Rouleaus 3 sicher und gespannt im U-förmigen Falz zwischen sich eingeklemmt zu halten. Die
Metallkante 4' weist an ihrem oberen und unteren Ende vorspringende Teile auf, die sich jeweils in Bezug auf das
lichtundurchlässige Rouleau 3 nach außen über dessen Breite erstrecken.
Die oberen und unteren vorspringenden Teile der Metallkante weisen im Rücken des U-förmigen Falzes
einen Schlitz 4c' auf, in welchen das freie Ende des Bandes 5 eingeführt wird. Das Vorderendteil 5a des
Bandes 5, welches durch den Schlitz 4c' eingeführt worden ist, wird um die Seitenwand 4a'herumgezogen
und an der Außenseite der Seitenwand 4a'und an den sich außerhalb des Schlitzes 4c' befindlichen Teil des
Bandes 5 angeklebt, wie durch 5bgezeigt
Mit der herkömmlichen, oben beschriebenen SchlitzverschluBkonstruktion
wird der vorspringende Teil der Metallkante sehr dick infolge der Überlagerung
verschiedener Teile wie der Seitenwand 4b'. dem Bandteil 5 innerhalb des U-förmigen Falzes, der
Seitenwand 4a'und dem umgeschlagenen Endteil 5ades
Bandes; weiterhin kommt das umgeschlagene Ende 5a des Bandes 5 nach außen zu liegen, so daß Flattern
entsteht, wenn das Rouleau durch die Aufwickelwalze 6 in der oben beschriebenen Weise angetrieben wird.
Dadurch schlagen die vorspringenden Teile der Metallkante an verschiedene Teile der Kamera
einschließlich des Randes des Belichtungsrahmens 9 und des Spiegelkastens 10 an. Dies hat häufig einen Bruch
des umgeschlagenen Endteils 5a des Bandes auf Grund Abriebverschleißes und auch die Lösung der Haftung
zwischen dem Band 5 und der Seitenwand 4a'zur Folge.
Hingegen wird erfindungsgemäß eine wie in Fig.6
dargestellte Metallkante verwendet. Diese Metallkante ist an ihrem vorspringenden Teil mit einem Verlängerungsstreifen
4d versehen, der integrierend und nach außen von einer der Seitenwände 4a und 4b des
U-förmigen Falzes vorragend gebildet ist. Wie in F i g. 3 bis c gezeigt, wird das freie Ende des lichtundurchlässig.en
Rouleaus 3 in den U-förmigen Falz der Metallkante 4 bis auf deren oberen und unteren vorspringenden Teil
eingespannt. Das freie Ende des lichtundurohlässigen
Rouleaus 3 wird an die Metallkante 4 mittels eines geeigneten Klebemittels angeklebt, bevor die Seitenwände
4a und 4b zum gespannten Festhalten des Rouleaus zwischen sich gegeneinander gepreßt werden
in der gleichen Weise, wie oben in Bezug auf Fig.2 beschrieben.
Andererseits wird das in den U-förmigen Falz im vorspringenden Teil der Metallkante 4 in den darin
gebildeten Schlitz 4c eingeführte Band 5 um die Seitenwand 4a geschlagen, die der Seitenwand 46 mit
dem VerlängerungFstreifen 4d gegenüberliegt. Der
umgeschlagene Endteil 5a des Bandes 5 wird an die Außenseite der Seitenwand 4a angeklebt und das
vorderste Ende 5bdes umgeschlagenen Endteils 5a wird
an den sich außerhalb des Schlitzes 4c des U-förmigen Falzes befindlichen Teil des Bandes 5 angeklebt.
Der Verlängerungsstreifen 4d der Seitenwand 4b wird entlang dem umgeschlagenen Teil 5a des Bandes 5
umgeklappt, um dessen äußere Oberfläche schützend zu bedecken.
Daher ist der Vehangerungsstreifen 4d vorzugsweise
in einer Breite und Länge auszubilden, die ausreicht, um im wesentlichen den gesamten Bereich der äußeren
Oberfläche des umgeschlagenen Endteils 5a des Bandes
5 zu bedecken. Jedoch kann der Verlängerungsstreifen 4t/von einer Länge sein, um sowohl den umgeschlagenen
Endteil 5a als auch das digitale Ende 56 des Bandes
5 zu bedecken.
Obwohl die vorstehende Beschreibung hauptsächlich in Bezug auf das vordere Rouleau vorgenommen
worden ist. ist es selbstverständlich, daß dieselbe Konstruktion beim hinteren Rouleau angewendet
werden kann und daß ein hinteres Rouleau, das eine ■">
solche Konstruktion verwendet, von dem Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlitzverschluß für eine photographische Kamera mit Verschlußvorhängen, deren eines Ende
auf einer Aufwickelachse des Kameraverschlusses befestigt ist, mit einem zu einem U-förmigen Falz
gefalteten Metallblock, in dem das andere Ende des Verschlußvorhangs festgeklemmt ist, mit einem Paar
Bänder, die mit ihrem einen Ende durch oberhalb und unterhalb des Verschlußvorhangs im Falz
gebildete Schlitze gesteckt, um eine Seitenwand des gefalzten Blechs herumgeschlagen und an deren
Außenfläche angeklebt sind und die mit ihrem anderen Ende auf der anderen Aufwickelachse des
Kameraverschlusses befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Seitenwand
(4a bzw. 4b) des gefalzten Metallblechs (4) jeweils ein Verlängerungsstreifen (4d) gebildet ist, der
derart um das umgeschlagene Endteil (5a) des Bandes (5) gelegt ist, daß wenigstens der größere
Teil von dessen Außenfläche bedeckt ist.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verlängerungsstreifens (4d) größer ist als die des Bandes (5) und
seine Länge im wesentlichen den gesamten Bereich der Außenfläche des umgeschlagenen Endteils (5a,
5i>;des Bandes (5)bedeckt.
3. Schlitzverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstreifen
(4d) aus verschleißfestem Material, vorzugsweise Metall, besteht.
4. Schlitz'^rschluB nach einem der Ansprüche I
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstreifen (4d) einstückig mit dem gefalzten
Blech (4) geformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7679371 | 1971-08-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241492A1 DE2241492A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2241492B2 DE2241492B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2241492C3 true DE2241492C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=13615492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241492 Expired DE2241492C3 (de) | 1971-08-27 | 1972-08-23 | Schlitzverschluß für Fotokameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2241492C3 (de) |
-
1972
- 1972-08-23 DE DE19722241492 patent/DE2241492C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2241492A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2241492B2 (de) | 1979-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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