DE2240862C3 - Verfahren zur Innenplattierung von fertig montierten chemischen Apparaturen und Anwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Innenplattierung von fertig montierten chemischen Apparaturen und Anwendung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Innenplattierung von fertig montierten chemischen Apparaturen
oder Teilen davon mit Metallschichten durch stromlose Abscheidung der Metalle aus deren Verbindungen unter
Anwendung eines Reduktionsmittels bei Temperaturen oberhalb 8O0C.
Bei vielen Prozessen der chemischen Technik, die sich
zwischen Gasen oder Flüssigkeiten in geschlossenen Reaktionsräumen gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur
und/oder erhöhtem Druck abspielen, treten oft unerwünschte Nebenreaktionen zwischen den Gasen
bzw. Flüssigkeiten einerseits und den metallischen Werkstoffen der Reaktionsbehälter oder Rohrleitungen
und Pumpen andererseits auf. Diese Reaktionen sind beispielsweise als Korrosionen des Werkstoffes der
Apparaturen bekannt, aus denen diese Werkstoffe bestehen. Sie können aber auch als eine unerwünschte
Verunreinigung der in den betreffenden Apparaturen hergestellten Produkte durch Spuren von Metallen
bestehen, die aus dem Werkstoff abgelöst werden und in die chemischen Produkte übergehen, so daß diese später
unter dem katalytischen Einfluß dieser Metallspuren sich chemisch verändern, z. B. an Alterungsbeständigkeit
verlieren, wie dies vielfach bei Kunststoffen der Fall ist. Schließlich kann der Werkstoff, wobei es sich in der
Regei um einen metallischen Werkstoff handelt, auch eine katalytische Reaktion bewirken, die zur Bildung
eines Nebenproduktes führt, das bei der Herstellung des Hauptproduktes unerwünscht ist.
Bei der Vergasung von flüssigen oder festen Brennstoffen zu vornehmlich aus CO und H2 bestehenden
Gemischen können unter gewissen Bedingungen in der vornehmlich aus Stahl bestehenden Gaserzeugungsanlage
Eisenkarbonylverbindungen oder in manchen Fällen Nickelcarbonylverbindungen entstehen, die
mit dem erzeugten Gas abgeführt und an anderen Stellen zersetzt werden, wo sich dann Eisen oder Nickel
niederschlägt. Falls solche carbonylhaltigen Gase zu katalylJschen Synthesen verwendet werden, können
sich die Carbonyle auf dem Katalysator zersetzen, auf welchem das Carbonylmetall in feiner Verteilung
niedergeschlagen wird und damit die Katalysatoreigenschaften in unerwünschter Weise verändert
Bei der sogenannten Niederdnickmethanolsynthese,
bei der aus Kupfer- und Zinkoxyd bestehende Katalysatoren verwendet werden, die in den Rohren
von Rohrreaktoren untergebracht werden, kann durch die große Oberfläche der zahlreichen Rohre ein
katalytischer Einfluß des Wandmetalls auf die Reaktion eintreten, wodurch außer dem durch die CuO-ZnO-Katalyse
aus CO und H2 entstandenen Methanol noch durch das Eisen des Wandmaterials zusätzlich Paraffinkohlenwasserstoffe
entstehen. Diese verunreinigen das Hauptprodukt Methanol und können nur durch einen
aufwendigen Reinigungsprozeß aus diesem entfernt werden.
Um die verschiedenen bei chemischen Prozessen durch die Art der Werkstoffe auftretenden Störungen
auszuschalten, ist es bekannt, die Apparate aus höherwertigen, chemisch neutralen Werkstoffen herzustellen.
Die Verwendung nichtmetallischer Werkstoffe verbietet sich meistens aus Gründen ungenügender
Temperatur- oder Druckbeständigkeit So wird z. B. bei der Niederdruckmethanolsynthese ein aus hochwertigem
Chromstahl mit bis zu 20 % Chrom hergestellter Reaktor vorgeschlagen, obgleich Druck und Temperatur
bei diesem Prozeß die Verwendung von gewöhnlichem Stahl erlauben würden. Andererseits ist die
Plattierung der Rohre des Reaktors durch eine Kupferschicht, welche die Bildung von Nebenprodukten
verhindern würde, auf elektrochemischem Weg, d.h. durch Galvanisierüng, zu umständlich und aufwendig.
Aus der US-PS 36 53 953 ist ein Verfahren zur
stromlosen Abscheidung von Cr, Cd und Cu aus nichtwäßrigen organischen Lösungsmitteln unter Verwendung
von Reduktionsmitteln wie Boranen, Formaldehyd oder Hydrazin auf Nickel- oder Stahloberflächen
bekannt. Als Lösungsmittel werden aliphatische Äther und heterocyclische Amine verwendet Die eingesetzten
Salze, z. B. Chromchlorid, Kupferchlorid, sind anorganischer Natur. Nachteilig ist, daß die vorgeschlagenen
Lösungsmittel für diese Salze wie Pyridin wasserlöslich sind und damit eine gewisse Polarität beritzen.
Ferner ist ein Verfahren zum stromlosen Überziehen von metallischen und nichtmetallischen Flächen bekannt,
wobei die zu überziehenden Flächen mit Lösungen von Co- oder Ni-Salzen in 2-Oxazolidinon bei
Temperaturen von 200-300° C in Berührung gebracht werden (US-PS 34 72 665). Bei diesem Verfahren
werden jedoch keine indifferenten Kohlenwasserstoffe als Verdünnungsmittel eingesetzt und auch keine
Reduktionsmittel zugegeben.
Hinzu kommt, daß die metallischen Schutzschichten der eiektroplattierten oder chemisch plattierten
Apparateteile beim Zusammenbau während der Montage einer Anlage auch vielfach beschädigt werden, z. B.
durch unvermeidliche Schweißarbeiten. Auch ist es
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schwierig, bereits vor dem Zusammenbau alle Einzelteile
so weitgehend zu plattieren, dal) später alle IViIe der
montierten Anlage vollständig plattiert sind.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, auf einfache
Weise die gewünschten Innenbereiche fertig montierter chemischer Apparaturen mit einer lückenlosen Metallschicht
zu überziehen.
Ferner soll durch die Erfindung eine gleichzeitige Entfettung und Entrostung der zu überziehenden
chemischen Apparaturen oder deren Teile bewirkt werden, was bei der Anwendung von Lösungen von
metall-anorganischen Salzen, wie Chroinchlorid. in wasserlöslichen, organischen Lösungsmitteln wie z. B.
Pyridin, gemäß dem Stande der Technik nicht möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Apparaturen oder deren Teile mit einer Lösung
von dissoziierbaren organischen Metallsalzen, die aus einer organischen Säure und einem Plattierungsmetall,
das nach der elektrochemischen Spannungsreihe edler als Wasserstoff ist, gebildet und in nicht wasserlöslichen
Kohlenwasserstoffen gelöst sind, gefüllt, das Reduktionsmittel zugegeben und auf Temperaturen von
mindestens 1200C erhitzt werden.
Als nicht wasserlöslicher Kohlenwasserstoff wird im Rahmender Erfindung Kerosin eingesetzt.
Bevorzugt wird als Reduktionsmittel Wasserstoff
und/oder CX) zugegeben sowie Temperaturen zwischen 120 und 2000C und Drücke von über 5 at eingestellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Plattierungslösung Plattierungsmetall in
feinverteilter Form zugesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren zur Metallplattierung der Reaktionsräume eines Reaktors zur
Herstellung von Methanol durch Umsetzen von Oxide des Kohlenstoffs und Wasserstoff enthaltenden Gasen
an einem Katalysator angewendet.
Durch das Verfahren der Erfindung wird eine vollständige Plattierung und damit ein Korrosionsschutz
od. dgl. einer chemischen Anlage nach ihrer endgültigen Montage durch einfache Mittel erreicht, die
im Zusammenhang mit dem späteren Betrieb der Anlage zur Verfügung stehen. Diese Mittel sind z. B.
erhöhte Temperatur, und Reduktionsmittel wie H2 und CO.
Die Plattierung läßt sich durchführen, ohne daß vorher eine Entfettung der Apparateteile und eine
Entfernung der Oxydschichten durch Beizen mit einer Säurelösung notwendig ist. Die Entfettung erfolgt durch
den Kohlenwasserstoff der Metallisierungslösung, die Entzunderung durch die in der Lösung in geringem
Überschuß vorhandene organische Säure und die Plattiening durch Ionen- und Ladungsaustausch zwischen
den Metallatomen der Metalloberfläche und den Ionen der Metallsalzlösung sowie durch die Wirkung
des Reduktionsmittels.
Für das als Plattierung gewünschte Material kommen in Betracht Kupfer und alle Metalle, die nach der
elektrochemischen Spannungsreihe edler sind als Wasserstoff. Durch die Verwendung organischer
Säuren mit geringem elektrolytischen Dissoziationsgrad als Salzbildner oder organischen Basen als Metallkomplexbüdnern
in organischen Lösungsmitteln mit wesentlich geringerer Dielektrizitätskonstante als Wasser,
wird die H+-Konzentration so stark herabgesetzt, daß sich auch Metalle, die unedler als Wasserstoff sind,
durch Wasserstoff aus ihren Verbindungen ausscheiden
und auf der Eisenoberfläche niederschlagen lassen. Zu diesem Zweck hat nur der Partialdmck des Wasserstoffs
genügend hoch gewählt zu werden. Ein Druck von mehr als 5 aiü ist im Normalfall ausreichend.
Es können alle reduzierend wirkenden Gase, so z. B. auch Kohlenoxyd in reinem Zustand oder im Gemisch
miteinander verwendet werden. Auch können, falls diese Gase im Betrieb nicht zur Verfügung stehen,
organische Reduktionsmittel, die in der Lösung der organischem Metallverbindungen löslich sind, z. B.
Alkohole, Aldehyde, Ketone, hydroaromatische Verbindungen (z. B. Terpene) verwendet werden. Auch
Hydrazin und Hydroxylamin kommen in Betracht.
Für die Durchführung der Metallabscheidung ist in speziellen Fällen eine noch weiter erhöhte Temperatur
erforderlich, besonders wenn die Reduktion der Metallionen zu elementarem Metall mittels reduzierender
Gase erfolgt. In diesem Fall wird bei Temperaturen im Bereich zwischen 120 und 200"C gearbeitet.
Die zur Abscheidung zu bringenden Metalle werden als Verbindungen mit aliphatischen, aromatischen oder
hydroa.omatischen Mono- oder Polycarbonsäuren, z. B. Fettsäuren, Benzoesäuren, Phthalsäuren u. ä. verwendet.
Die Metalle können auch als komplexe Metallverbindüngen, z. B. Chelaten, oder auch gebunden an saure
oder basische organische Ionenaustauscher in die Plattierungslösung gegeben werden. Unter letzteren
kommen vor allem Tetraalkyl- oder Tetraarylamine in Betracht, auch können Metalloxime, Phenole, Enole und
alle Verbindungen mit durch Metalle ersetzbarem Wasserstoff verwendet werden. Es kann zweckmäßig
sein, die Lösung der organischen Metallverbindungen mit geringen Mengen der Plattierungsmetalle zu
impfen, die als fein verteilte Suspension den organischen Metallsalzlösungen zugesetzt werden. Als organische
Metallverbindungen können mit Metallionen beladene flüssige Ionenaustauscher verwendet werden, deren
Metallionen durch Wasserstoff austauschbar sind.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wird die Plattierungslösung umgepumpt. Durch die
Pumpgeschwindigkeit, durch das Temperaturniveau und den Druck des reduzierenden Gases können die
Geschwindigkeit der Metallabscheidung und die Gleichmäßigkeit der Schicht sowie deren Dicke beeinflußt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in hervorragender
Weise zur Innenplattierung der Reaktionsräume eines Reaktors zur Herstellung von Methanol geeignet.
Methanol läßt sich durch Umsetzen eines Oxydes des Kohlenstoffs und Wasserstoff enthaltenden Synthesegases
an kupferhaltigen Katalysatoren bei relativ niedrigen Drücken und Temperaturen (Niederdruck-Methanolsynthese)
herstellen. Die Drücke im Reaktionsraum liegen dabei etwa im Bereich von 40 bis 120atü bei Temperaturen von 230 bis 280" C. Die
Umsetzung läßt sich in Röhrenreaktoren durchführen, deren Reaktionsräume als Stahlrohre ausgebildet sind,
die von unter Druck siedenden Wasser umgeben sind. Der für die Reaktion erforderliche Katalysator ist im
Innern der Stahlrohre des Reaktors aufgebracht. Bekannte Reaktoren haben Röhren aus relativ teuerem
kohlenstoffarmem Chromstahl mit etwa 20 Gew.-% Cr. Würde man gewöhnlichen Stahl verwenden, enthielte
das Methanol bis über 2000 ppm Kohlenwasserstoffe, gebildet als Nebenprodukte infolge der kataiytischen
Wirksamkeit der Röhrenwände.
Die Reaktoren lassen sich durch Verwenden gewöhn liehen Stahls für die Röhren erheblich verbilligen, wenn
die Röhren eine Kupfer-lnnenplattierung durch das
erfindungsgemäße Verfahren erhalten. Die Plattierung kann am fertig montierten Reaktor ausgeführt werden,
wodurch eine lückenlose Verkupferung der Reaktionsräume erzielt wird. Die Verwendung von gewöhnlichen s
Stahl für die Reaktorröhr tn vereinfacht auch die Konstruktion des Reaktors, da nun nicht mehr
Rücksicht auf unterschiedliche Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten genommen werden muß, wie das
aber bei bekannten Reaktoren mit Chromstahlröhren notwendig ist
Zur Plattierung der Reaktorröhren aus Stahl können neben Kupfer auch andere Metalle oder Metallegierungen
verwendet werden, insbesondere solche, die auch als Katalysatoren in Frage kommen.
Ein für die katalytische Syntht.se von Methanol aus einem CO-H2-Gemisch zu verwendendes Stahlrohr von
1150 mm Länge und 19 mm Innendurchmesser wurde mit einer Lösung von 1,8 Gew.-% e-Docecyl-e-oxy-chinolin
und 82% Kerosin, die 3,5 g Cu++ an das Chinolinderivat gebunden enthielt, gefüllt und nach
Anwärmen auf 170° C durch Einleiten von Wasserstoff auf einen Druck von 40 at gebracht. Der Wasserstoff
wurde zwecks Rühren der Lösung zwei Stunden umgepumpt. Nach dieser Zeit hatte sich auf der
Rohrfläche ein gleichmäßiger Kupferniederschlag von insgesamt 450 mg Cu auf 700 cm2 Eisen entsprechend
einer Schichtdicke von 0,5 jxm gebildet
Das so verkupierte Rohr wurde vergleichsweise mit einem ebenso großen Stahlrohr zur katalytischen
Herstellung von Methanol aus einem H2-CO-Gemisch
an einem Zn-Cu-Cr-Oxyd-Katalysator bei 2350C und
50 at Betriebsdruck verwendet Während das im nichtverkupferten Rohr erzeugte Methanol einen durch
die katalytische Eisenwiand erzeugten Gehalt an paraffinischen Kohlenwasserstoffen von 2210 ppm
besaß, war das im verkupferten Rohr erzeugte Methanol praktisch frei von solchen Kohlenwasserstoffen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Innenplattierung von fertig
montierten chemischen Apparaturen oder Teilen davon mit Metallschichten durch stromlose Abscheidung
der Metalle aus deren Verbindungen unter Anwendung eines Reduktionsmittels bei Temperaturen
oberhalb 80cC, dadurch gekennzeichnet, daß die Apparaturen oder deren Teile mit
einer Lösung von dissoziierbaren organischen Metallsalzen, die aus einer organischen Säure und
einem Piattierungsmetall, das nach der elektrochemischen Spannungsreihe edler als Wasserstoff ist,
gebildet und in nicht wasserlöslichen Kohlenwasserstoffen gelöst sind, gefüllt, das Reduktionsmittel
zugegeben und auf Temperaturen von mindestens 120° C erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als nicht wasserlöslicher Kohlenwasserstoff Kerosin eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Wasserstoff
und/oder CO zugegeben wird sowie Temperaturen zwischen 120 und 200° C und Drücke von über
5 at eingestellt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Plattierungslösung Piattierungsmetall in feinverteilter Form zugesetzt wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 zur
Metallplattierung der Reaktionsräume eines Reaktors zur Herstellung von Methanol durch Umsetzen
von Oxide des Kohlenstoffs und Wasserstoff enthaltenden Gasen an einem Katalysator.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240862 DE2240862C3 (de) | 1972-08-19 | Verfahren zur Innenplattierung von fertig montierten chemischen Apparaturen und Anwendung des Verfahrens | |
FR7246918A FR2196394A1 (en) | 1972-08-19 | 1972-12-29 | Plating inner walls of chemical appts - by chemical reduction or organo-metal cpds dissolved in hydrocarbons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240862 DE2240862C3 (de) | 1972-08-19 | Verfahren zur Innenplattierung von fertig montierten chemischen Apparaturen und Anwendung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240862A1 DE2240862A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2240862B2 DE2240862B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2240862C3 true DE2240862C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
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