DE2240519A1 - Motor fuer fahrzeug- und maschinenbau, als auch fuer andere technische einrichtungen - Google Patents

Motor fuer fahrzeug- und maschinenbau, als auch fuer andere technische einrichtungen

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DE2240519A1
DE2240519A1 DE19722240519 DE2240519A DE2240519A1 DE 2240519 A1 DE2240519 A1 DE 2240519A1 DE 19722240519 DE19722240519 DE 19722240519 DE 2240519 A DE2240519 A DE 2240519A DE 2240519 A1 DE2240519 A1 DE 2240519A1
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motor
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Ernst Troendle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/352Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the vanes being pivoted on the axis of the outer member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung Titel: Motor für Fahrzeug und Maschinenbau,als auch für andere technische Einrichtungen.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung kann als Motor,als Getriebe,als Druck- und/oder Saugpumpe,als Vakuumpumpe,als Kraftübertragung (hydraulisch od.
  • pneumatisch),als Drehmomentwandler,als Kältemaschine,als Wärmemaschine,als Dampfmaschine,als Kompressor'als Benzinmotor,ais Dieselmotor,als Flugzeugmotor usw.für Maschinen'Fahrzeuge'Flug zeuge,Schiffe und andere technische Einrichtungen Verwendung finden uns ist für den Betrieb mit Gasen und Flüssigkeiten geeignet.
  • Zweck: Als Zweck steht im Vordergrund eine Vereinfachung im Automobilbau7 die Erschliessung neuer konstruktiver Möglichkeiten,im Hinblick auf höhere Wirtschaftlichkeit,besseren Umweltschutz,ruhigen Lauf und einer billigeren Xertigung.Die Vorteile werden der Allgemeinheit zugute kommen durch Verkürzung der Arbeitszeit.Als Zweck gilt auch eine Verringerung des Gewichts,was etwa in Nubschraubern besonders von Vorteil wäre.
  • Stand der Technik: Der Stand der Tecnnik ist in Beziehung auf Motor allgemein bekannt.Es gibt Kompressoren,welche nach einem weniger ausgereiften Prinzip arbeiten. Sie werden von der Firma Graber & Wenning in Neftenbach/Schweiz hergestellt oder sind hergestellt worden. In diesen Eompressoren,welche für Sandtrahlanlagen eingesetzt sind, slnd die Flügel in einem Rotor mittels Führungsnuten lose gelagert.Diese Kompressoren funktionieren nur bei angetriebenem Rotor und entsprechender Beschleunigung der Flügel durch ein Mindestmass an Zentrifugalkraft.Ausserdem verändert sich durch starre Führung im Rotor der Anstellwinkel der Flügel gegenüber der Zylinderwand ständig,da der Rotor im Zylinder exentrisch gelagert ist.Wankel- und Kolbenmotoren sind in ihrer Konstruktion und Wirkungsweise teurer und komplizierter,der erstere hat Dichtur.gsprobleme,der letztere Material,das beschleunigt und abgebremst werden muss durch die Kolbenbewegungen.
  • Aufgabe: Die Aufgabe der Erfindung besteht darin'Konstruktion'Gewicht und Anzahl der Einzelteile zu vereinfachen bzw. zu verringern,Betriebssowie Unterhalts- und Fertigungskosten zu sparen,als auch neue Möglichkeiten im Motorenbau zu schaffen.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,dass in einem Motorgehäuse (1) Flügel (4) auf einer Zentrumsachse (2) gelagert sind,welche von einem im Motordeckel exentrisch gelagerten Käfig (3) geführt werden mittels Gleitsegmenten (5).Die Funktion des Motors beruht auf der Beweglichkeit der einzelnen Flügel (4) für sich,auf der Zentrumsachse (2) und einer Dreh-Schiebebev!eglicrkeit der einzelnen Flügel (4) für sich in den Käfigdurchbrüchen.
  • Die Käfigdurchbrüche sind aussen und innen angeschrägt,um ein Schwenken der Flügel (4) im Rahmen des Betriebes zu ermöglichen.
  • Der Motor ist weiter durch allseitige Abdichtung der Flügel (4) am Käfigboden'an den Käfigdurchbrüchen (mittels Segmenten),am Motorgehäuseboden,am Motordeckel und am zylindersichen Teil des Motorgehäuses (1) gekennzeichnet,als auch durch allseitige Abdichtung des Käfigs (3) am Motordeckel und am Motorgehäuseboden.
  • Durch diese Konstruktion wird überall eine grossflächige Abdichtung erreicht,zudem werden die äusseren Arbeitsräume (6) und die inneren Arbeitsräume (7) gebildet.Die Flügel (4) können durch eine scharnierähnliche Lagerung auf der Zentrumsachse (2) so genau einander angepasst werden,dass auch die inneren Arbeitsräume (7) dort gegenseitig Abdichtung finden.Motorgehäuse (1) und Käfig (3) ähneln Töpfen,welche mit den Oeffnungen aufeinandergestülpt sind, der Käfig (3) ist dabei der kleinere Topf und seinerseits am Motordeckel befestigt bzw.gelagert.Der Motordeckel überdeckt das Motorgehäuse (l),der Käfig (3) ist im Motordeckel gegenüber der Zentrumsachse (2) mit seiner Achse (der Käfigachse) versetzt gelagert.Der Käfig (3) ist ausserdem so gelagert im Motordeckel, dass nur seine Klauen (der zylindersiche durchbrochene Teil des Käfigtopfes) aus der Ebene des Motordeckels schauen,aus der Ebene,die in oder auf das Motorgehäuse (1) zu liegen kommt,so, dass der Käfig ins innere des Motorgehäuses (1) ragt.Der Käfig-(3) umschliesst Flügellagerung und Zentrumsachse (2) exentrisch versetzt.Als Tre'nnpunkt gilt der Crt,wo der Käfig (3) dem. zylinderiscnen Motorgehäuseteil am nächsten ist.Am Trennpunkt beginnt die sich in der Zentrumsachse schneidende Gradeinteilung mit 0° und endend mit 360°.Die Gradeinteilung dient den Erklärungen.
  • Drehrichtung und, Gradeinteilung verlaufen im Uhrzeigersinn rechtsherum für die Erklärungen.Die Expansionazone in den äusseren Arbeitsräumen (6) befindet sich sinngemäss von 0-180°,in den inneren Arbeitsräumen (7) befindet sich die Expansionszone 180 360 0.Die Kompressionszone befindet sich in denäusseren Arbeitsräumen (6) von 180 - 3600 und in den inneren Arbeitsräumen (7) von 0 - 1800 Ist vom Trennpunkt die Rede,ist immer der äussere in den äusseren Arbeitsräumen (6) gemeint.Der innere Trennpunkt ist In den Erklärungen extra bezeichnet,wenn er vorkommt und er befindet sich bei 180°,dort wo der Käfig (3) der Zentrumsachse (2) am nächsten kommt.Die Arbeitsraume (6+7) werden über entsprechende Ein- und Auslassbohrungen an dazu geeigneter Stelle, verschIedensten Zwecken nutzbar gemacht.Es kann sich bei diesen auch um Ein- und Auslassschlitze,-Düsen und andere geeignete Ein- und Auslasalöcher handeln. In seiner Konstruktion ist der Motor ein Zwangsläufer, Druckflüssigkeiten und/oder Druckgase können ihn nur durchfliessen bzw.durchströmen,wenn er mit läuft.Der Motor ist auch dadurch gekennzelchnet'dass er in seinen Abmessungen -- unter Berücksichtigung ines Arbeitsprinzips konstruktiv den Erfordernissen angepasst werden kann. Die Zahl der Flügel (4) und der entsprechenden Käfigdurchbrüche ist nicht festgelegt. Die Kraft wird über den Käfig (3) mittels einer an dessen Boden befestigten Achse durch den Motordeckel nach aussen geführt.Diese Käfigachse befindet sich aussen im Zentrum des Käfigbodens.Die Gleitsegmente (5) können als je ein Paar zusammengefasst,eine Gabel oder eine durchbrochene Achse bilden,die ein- bzw.beidseitig im Käfig zusätzlich Lagerung finden,im Gegensatz zu einfachen Segmenten,die nur beidseits die Flügel (4) überspannen und unten und oben mit ihnen abschliessen.Eine solche durchbrochene Achse muss meistens,um eine Montagemöglichkeit für die Flügel (4) zu schaffen,teilbar sein. In einem solchen Fall sind die vollen Achsenden,die sich den Gleitsegmenten (5) anschliessen,einerseits im Käfigboden gelagert,andererseits in einem zusätzlichen Lagerring,der auf dem Käfig (3) aufgebracht ist,der dann seinerseits im Motorgehäuseboden versenkt wird und selbst in einer Ringnute gelagert wird.Damit wird sowohl dem Käfig (3) als auch den Gleitsegmenten (5) zusätzlicher Halt verliehen.Es bieten sich für die Lager'des Motors alle bekannten technischen Möglichkeiten an,soweit sie nicht dem jeweiligen Verwendungszweck abträglich sind',seien es Gleit-,Kugel-,Nadel-oder Rollenlager.Selbst die Gleitsegmente können z.B.mittels Nadeln gelagert werden bei entsprechender Baugrösse.Die Abdichtung muss aber jeweils gewährleistet werden.Wenn keine hohen Temperàturen auftreten bieten sich dazu auch Simmerringe usw. an.
  • Bei Verwendung des Motors als Benzin- oder Dieselmotor z.B., können in die Flügel (4) und Gleitsegmente (5) und den Käfig (3) Dichtleisten eingelassen werden,dem Material der Kolbenringe in Hubkolbenmotoren entsprechend,oder aus Ferrotic wie es im Wankelmotor angewendet wird.Ueber die Zentrumsachse (2) können die i'ügel (4)mittels Oelführungskanälen geschmiert werden. Sind die Dichtleisten beweglich gelagert in den Fiügeln,kann dieses Schmieröl die Dichtleisten mit seinem Druck an die abzudichtenden Flächen drüoken.Aehnlich lassen sich für den Käfig (3) OelfUhrungskanAle vorsehen. In den Käfigdurchbrttchen können zusätzlich Lagerschalen geführt sein,die auch durch das Schmieröl gegen die Gleitsegmente (5) gedrückt werden,um Abnutzungserscheinungen aussugleichen,die durch den Lauf des Motors auftreten. Wie Oelführungskanäle lassen sich auch Wasserumlaufkanäle einbringen,die die Kühlung des Motors mittels Wasser übernehmen.Die inneren Arbeitsräume können in dem Zusammenhang als Kühlpumpe Verwendung finden,ode'r als Schmierölpumpe.Im Zusammenwirken mit einem Kühler könnte allein Oel zum schmieren und kühlen herangezogen werden.Am Trennpunkt ist eine Ausbuchtung des zylinderischen Teils des Motorgehäuses möglich,um z.B. den Käfig (3) noch etwas nach aussen zu versetzen oder einen kleinen Durchgang für z.B.verdichtete Luft zu lassen.Dlese Massnahme ermöglicht bei einem Verbrennungsmotor eine kontinuerliche Arbeitsweise,die sonst jeweils am Trennpunkt durch die Flügel (4) kurz unterbrochen würde.Am Trennpunkt kann diese Aufgabe aber auch eine kleine'Umleitung mittels Aus- und Einlass übernehmen.
  • Um es nochmals zu verdeutlichen,die Gleitsegmente (5) können direkt in den Durchbrüchen und an den Flügeln mittels Nadeln od. Rollen gelagert werden,weil Nadeln oder Rollen im Gegensatz zu Kugeln auch abdichten,wenn sie ihrerseits in einem sorgfältig für den Zweck geschaffenen Nadel-oder Rollenkäfig geführt werden.
  • Ist eine durchbrochene Achse zu einem Gleitsegmentenpaar gearbeitet kann der Nadel- oder Rollenkäfig mit langen und kurzen Nadeln bzw.Rollen bestückt seinr,die kurzen sind dann unter und über den Flügeln(4) in den Lagerbohrungen des Käfigs (3) ergänzend zu den langen Nadeln oder Rollen zwischengesetzt.nie langen Nadeln od. Rollen überbrücken in einer Zahlzdie ganze "Gleitsegmentenachse" hinter den eigentlichen Segmenten so,dass sie bei der Drehbewegung des Flügels noch nicht anstossen.Die Nadel- oder- Rollenlager für die Schiebebewegung des Flügels (4) bzw. der Flügel können mittels entsprechenden separaten Führungskäfigen an den Flügeln selbst eingelassen sein und beidseits in die inneren und äusseren Arbeitsräume hineinreichen (6+7),so,dass sie abdichten und mit nichts in Xonflikt kommen.Bei einer solchen Bauweise wird ein sehr leichter Lauf möglich.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Dadurch gekennzeichnet,dass der Motor für hydraulischen Betrieb durch entsprechende Einbringung von Ein- und Auslassbohrungen abgewandelt wird und erforderlichenfalls Ausgleichselemente so ein- oder angebracht werden,dass Volumenveränderungen,die nicht durch Vakuum aufgefangen werden können,durch diese Ausgleichselemente ausgeglichen werden.Vakuum bildet sich in den Arbeitsräumen bei Volumenvergrösserung,ohne dass Luft'Gas oder Flüssigkeit nachfliessen kann.Der Motor könnte nicht weiterdrehen,wäre ein Arbeitsraum so mit Flüssigkeit gefüllt,dass diese bei Volumenverkleinerung des entsprechenden Arbeitsraumes nirgends Platz fände.Sin an entsprechender Stelle angebrachtes Sicherheitsventil könnte diese Aufgabe ebenfalls übernehmen.Sin solches Ausgleichselement kann ein in der hydraulik verwendeter Akku sein, der über eine zu dem Zweck angebrachte Bohrung mit den Arbeitsräumen zusairunenarbeitet,oder ein in der Motorgehäusewand entsprechend emgebrachter Kolben mit dahinterliegender Feder,der durch Vor- und Zurückweichen die gleiche Aufgabe wie der Akku erfüllen kann.
  • Dadurch gekennzeichnet,dss Ein- und Auslassbohrungen mittels Ventilen so gesteuert werden,dass der Motor als Drehmomentwandler arbeitet.Kleines Drehmoment bedeutet z.B. offene Einlassbohrungen von 10 - 45°,sowie offene Auslassbohrungen von 310 - 360°.Für ein grosses Drehmoment werden die Einlassbohrungen von lo - 120 0geöffnet und die Auslassbohrungen sinngemäss von 230 - 360°.Umso grösser das Drehmoment,umso mehr Ein- und Auslassbohrungen werden vom Trennpunkt ausgehend geöffnete kleiner das Drehmoment,je mehr Ein- und Auslassbohrungen werden gegen den Trennpunkt hin geschlossen. bin solcher Drehmomentwandler arbeitet sowohl mit Druckgasen,als auch mit Druckflüssigkeiten.
  • In der Regel werden keine Ausgleichselemente benötigt,da sich bei sinnvoller Steuerung im innern des Motors,also in den Arbeitsräumen Vakuumblasen bilden und wieder verschwinden. Sind einmal solche Vakuumblasen vorhanden,geben diese beim verschwinden die durch die Entstehung benötigte Kraft fortlaufend wieder über die Flügel (4) und' den Käfig (3) ab,sodass sich keine Nachteile ergeben,durch erhöhten Energieverlust.Ist für einen solchen Drehmomentwandler nicht schon Druckgas oder Druckflüssigkeit vorhanden,kann ein von einem Elektromotor angetriebener Motor in ähnlicher welse als Pumpe bzw.Sompressor geschaltet werden, dies als Beispiel.
  • Weiter kann der Motor so ausgestaltet werden,dass ein Betrieb nach der "Drehmethode und /oder Schiebemethode möglich wird,indem der Motordeckel mit dem darin gelagerten Käfig (3) dreh-und oder schiebar am Motorgehäuse (1) befestigt wird,sodass der Trennpunkt in seinem Abstand zum zylinderischen Motorgehäuseteil variert werden kann,bzw.dass der Trennpunkt gradmässig um die Zentrumsachse (2)verdreht werden kann.Mit der Dreh- und oder Schiebemethode lässt sich die Steuerungsmethode z.B. bei der Anwendung als Drehmomentwandler verfeinern oder eventuell ersetzen. Ist der Käfig (3) im Motorgehäuseboden ebenfalls gelagert, muss bei der Drehmethode der Motorgehäuseboden vom zylinderischen Teil des Motorgehäuses (1) getrennt werden und mit dem Motordeckel zusammen synchron drehbar sein.Die Schiebemethode lässt sich in dem Zusammenhang nur schwer verwirklichen,es sei denn man verzichtet auf eine Befestigung der Zentrumsachse (2) am Motor gehäuseboden.Diese Möglichkeit besteht,besonders,wenn eine entsprechende Anzahl von Flügeln (4) vorgesehen wird, da in diesem Fall die Flügel (4) auch noch die Rolle von Speichen übernehmen uiid ihrerseits die Zentrumsachse (2) zentrieren in der Motorgehäusemitte.
  • Soweit in sich keine Widersprüche entstehen bei den verschiedenen Möglichkeiten,kann die Zentrumsachse auch beidseitig gelagert werden und/oder durch den Motorgehäuseboden nach aussen geführt werden.Wird die Zentrumsachse (2) beidseitig gelagert,bekommt der Käfig (3) innen im Käfigboden eben versenkt ein exentrisches Lager. In dem Fall wird der Käfig mit einer Hohlachse ausgestattet, damit durch diese das innere für die Zentrumsachse (2) bestimmte Lager von aussen befestigt werden kann.Die Kraft an der Käfig achse kann dann nicht beliebig entnommen werden oder übertragen werden,wegen dieser eben genannten Befestigung des inneren exentrischen Lagers.Zahnräde'r'Riemen'oder Ketten sind aber auch noch Möglichkeiten. Soll die Zentrumsachse (2) durch den Motorgehäuseboden nach aussen geführt werden,kann sie nur bedingt und dann zur Kraftübertragung herangezogen werden,wenn sie innen an einem Flügel (4) befestigt wird,sodess die andern Flügel (4) nach wie vor frei spielen können.Weil dieser Flügel an dem die Zentrumsachse befestigt ist,wie die andern nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit im Kreis herumdreht,muss die Zentrumsachse (2) atissen mit einer entsprechenden Kupplung versehen werden'die diese Schwankungen ausgleicht.Motoren gleicher Bauart und mit gleichen Käfigabmessungen und gleichen Abständen von Zentrumsachsen/Käfigachsen (Exentrizität),können unter Berücksichtigung gleicher Lage z.B.O°,der an den Zentrumsachsen befestigten Flügel (4) an den Zentrwnsachsen (2) direkt gekuppelt werden,weil in dem Fall alle Zentrumsachsen die gleiche Bewegung während des Umlaufs ausführen.Dem ist womöglich die Käfigachse als Kraft übertragung vorzuziehen,schon wegen der gleichmässigen Flügelbelastung,andererseits könnte der extra beanspruchte Flügel etwas fester ausgelegt sein.
  • All diese Möglichkeiten können nach Wahl und Erfordernissen in einem solchen Motor übernommen werden,zusätzlich ausgestaltet als Verbrennungsmotor.Unter weitgehender Anlehnung an die Erfahrungen mit herkömmlichen Hubkolben-und Wankelmotoren werden ein oder mehrere Brennräume den Zylinderköpfen entsprechend in die Expansionszone des Motors eingeplant.Solch ein Brennraum ist ausserdem so bemessen,dass er nicht die Flügel (4) solchermassen überbrückt,dass zeitweise Gase direkt in den Auslass gelangen können. Entspannen sich die Gase in einem Motor zuwenig,können mehrere gekoppelt werden.Die inneren-Arb'eitsräume (7) können als Kühlwasserumwälzpumpe,als Schmierölpumpe oder auch als Kraftstoffeinspritz- und ansaugpumpe herangezogen werden,werden sie nicht selbst zu motorischen Zwecken benutzt.Es kann ja auch ein Motor mit nur inneren Arbeitsräumen gebaut werden,bei dem der zylinderische Teil des Motorgehäuses fehlt oder keine Funktion erfüllt.Doch die äusseren Arbeitsräume eignen sich besser zu den gewünschten motors?chen Zwecken,weil die Brennräume besser untergebracht werden können.Der oder diese Brennräume weichen vom zylinderischen Teil des Motorgehäuses nach aussen ab und können auch Bereiche des Motorgehäusebodens und des Motordeckels erfassen.Mit dem Käfig dürfen sie selbstverständlich nicht so in Konflikt kommen fdass die Abdichtung nicht mehr gewährleistet is-t.Die Auslassbohrung ist im Bereich von 180°, wird im gleichen Motor auch verdichtet,befindet sich in der Nähe auch die Einlassbohrung für Frischluft.Ein- und Auslassbohrung können auch zusammen ein Schlitz bilden. Für eine genügende Spülung muss an dieser Stelle auf jeden Fall gesorgt werden.
  • Diese erfolgt mit entsprechenden llilfsmitteln,etwa einem Ventilator. Innere und äussere Arbeitsräume können aber auch dermassen aufeinander abgestimmt werden,dass z.B. die inneren Arbeitsräume die Verdichtung frischer Luft übernehmen.
  • In diesem Fall'wie auch in den andern Fällen befinden sich für die inneren Arbeitsräume Ein- und Auslassbohrungen im Motor gehäuseboden.Wenn die inneren Arbeitsräume die Verdichtung frischer Luft besorgen,sind Abgase und Frischluft sehr sauber voneinander getrennt.Für Kühlung und Schmierung eines solchen rMotors lassen sich zusätzlich entsprechende sandale einbringen.
  • Wasser- als auch Luftkühlung ist denkbar.Für lAhlrippen bietet das Motorgehäuse (1) und der Motordeckel genügend Aussenflachen.
  • In den oder die Brennräume wird auf herkömmliche Art Kraftstoff eingespritzt,wo er sich mit der Luft vermischt und entweder selbst oder mittels Glühkerze zundet.
  • Der Motor kann auch für sich allein oder im Zusammenwirken mit mehreren Exemplaren unter entsprechender mechanischer,pneumatischer oder hydraulischer Zusammenkupplung,als Kompressor, als Pumpe,als Vakuumpumpe,als Kältemaschine,als Wärmemaschine, als Kräftetransmission,als Drehmomentwandler bzw.Getriebe hydr.
  • und pneumatisch,als Dampfmaschine,als Wassermotor,usw.Anwendung finden,als auch alle hier nicht genannten Möglichkeiten für eine Anwendung dieses Motors als solcher oder unter Verwendung des hier in der Beschreibung beschriebenen Systems zu verschiedensten Zwecken.
  • Bei der Verwendung als Kompressor werden die Flügel (4)über den Käfig (3) oder die Zentrumsachse (2) von aussen angetrieben.Bis ca. 170° befindet sich der Einlass,das Gas wird in der Kompressionazone verdichtet und in der Nähe vom Trennpunkt über eine Auslassbohrung entnommen.
  • Bei der Verwendung als Pumpe wird der Motor ähnlich einem Drehmomentwandler betrieben,mit oder ohne Steuerung,sodass über die Käfig-oder Zentrumsachse die Flügel (4) angetrieben werden.Angesogen wird dann von ca.10 - 130° mittels Einlassbohrungen und ausgestossen von 220 - 36o0inittels Auslassbohrungen.
  • Eine Steuerung der Ein- und Auslassbohrungen erlaubt die 1egulierung der Fördermenge und bei einer festen zur Verfügung stehenden Kraft die Regulierung des Drucks.Grosse Fördermenge -kleiner Druck,kleine Fördermenge - grosser Druck.
  • Bei der Verwendung als Vakuumpumpe werden die Einlassbohrungen oder Einlasschlitze einfach an das zu leerende Gerät angeschlossen, auf der Auslass- oder Kompressionsseite kann falls gewünscht Pressluft entnommen werden,wenn Luft angesaugt wird.Bauweise der Vakummpumpe und der Ein- bzw. Auslassbohrungen wie beim Kompressor.
  • Bei der Verwendung als Kältemaschine wird der in herkömmlichen Kältemaschinen verwandte Kompressor durch einen entsprechenden umgestalteten Motor als Kompressor ersetzt.
  • Bei Verwendung als Wärmemaschine wird der Motor über den Käfig (3) angetrieben und in grossen Dimensionen gebaut.Ein Einlassschlitz befindet sich im Bereich von etwa 130- 230°.Im Bereich des Trennpunktes sind entweder am Motorgehäuse aussen Rippen angebracht,die die Wärme z.B. in einen Wohnraum ableiten,oder die komprimierte Luft wird'vor dem Trennpunkt dem "Motor" entnommen, durch einen Wärmeaustauscher geleitet und andererseits vom Trennpunkt dem "Motor" wieder zugeführt,wo sie sich über die Flügel (4) entspannt,wodurch die zum Antrieb benötigte Kraft nur die Reibungsverluste und diejenigen Verluste ausgleichen muss,die die uft an Spannung durch Wärmeabgabe verloren hat.Das ganze System könnte etwa von einem Windrad in Bewegung gehalten werden.
  • Dieses Windrad könnte auch ein abgewandeltet otor" sein.
  • Bei der Verwendung als Kräftetransmission wird ein "Motor" als rumte angetrieben,oder als Kompressor und der andere oder die andern als entsprechende Gas- oder Flüssigkeitsmotoren ausgelegt, Pumpe und Motoren werden miteinander mittels Vor- und Rücklaufleitungen verbunden.
  • Bei Verwendung als Drehmomentwandler für den Motor enthält die Beschreibung bereits entsprechende Angaben.Verwendet man in Zusammenarbeit mit einer Pumpe Luft bzw.Gas,i'st die Koppelung weich,verwendet man eine Flüssigkeit ist die Kopplung hart.
  • Soll der Motor als Dampfmaschine arbeiten,ist seine Arbeitsweise die Umgekehrte,als wenn er als Kompressor arbeitet.intritt des Dampfes bei lo -45°,Auslass bei etwa 200 -. 3600 Ist der Dampf am Auslass noch zuwenig entspannt,kann er in einem zweiten Motor weiter entspannt werden,ähnlich den Stufen einer Turbine.
  • Die e Verwendung als Wassermotor ist dieselbe der Verwendung als Flüssigkeitsmotor bzw.Drehmomentwandler od. Pumpe.Wird Wasser zum Betrieb verwendet,muss ausser entsprechenden Baumaterial u.U. auch eine Schmierung vorgesehen werden Erzielbare Vorteile: Die Vorteile dieses Motors liegen auf der Hand,er kann selbst dem Elektromotor an Feld abgewinnen,dort wo dieser seine Energie nicht günstig beziehen kann.Die alte Dampflokomotive wird mit ihm auch wieder etwas besser Funktionieren,das Dampfäuto könnte kommen.Es ist ein Auto mit Benzin oder Dieselbetrieb denkbar ohne jedes Zahnrad,direktangetrieben mittels solcher Motoren in den Rädern.In diesem Auto kann selbst die Bremsleistung in Luftdruck umgewandelt werden und in einem Behälter gespeichert werden,von wo sie zum Beschleunigen wieder Verwendung finden könnte.Ja es ist selbst ein Auto denkbar, das nur mit Pressluft arbeitet,welches aber keinen grossen Aktionsradius hätte.Sämtliche Kolbenmotoren lassen sich durch den Motor ersetzen,der Wankelmotor findet in ihm einen Konkurrenten,dass seine Fertigung nicht mehr lohnt,weil hier keine Probleme unlösbar sind.Dieser Motor arbeitet kontinuierlich, rationeller,besser,billiger und ist einfacher zum Warten.
  • Die Herstellungskosten sind viel niedriger. Spezialmaschinen sind viel weniger nötig. Kupplung und Schaltgetriebe gehören beim Auto der Vergangenheit an.Ss ist nur noch eie Feststellbremse im herkömmlichen Sinne denkbar,die Bremsen verschleissen also nicht mehr.Dem Autokonstrukteur bieten. sich Möglichkeiten an Möglichkeiten.Das Auto wird viel einfacher,wenn man es nicht wieder künstlich verkompliziert.Die Abgasvorschriften sind überhaupt kein Problem mehr,genausowenig wie der Lärm.
  • Sämtlichen bsher bekannten hydraulischen Drehmomentwandlern ist der Boden entzogen.Dieser Motor ist eine Revolution in der Technik,er leitet ein neues Zeitalter ein,eines Tages werden neben ihm nur noch Turbinen,Düsentriebwerke und Elektromotoren eine Existenzberechtigung haben,alles andere gehört ins Museum.
  • Die Hersteller von Einzpritzpunpen finden auch keine Verwendung mehr dafür.Doch die Arbeit geht deswegen nicht aus,ein neues Forschungsgebiet ist eröffnet,eine neue problemlose Epoche der Freizeit kann beginnen,viele werden ein neues Tätigkeitsfeld finden,nicht nur grosse Firmen können mitmischen.
  • Beschreibung der Zeichnung: Da alle erforderlichen Angaben schon in der Beschreibung ausführlich enthalten sind,werden hier nur noch die Grundbegriffe herausgestellt.
  • Als Grundprinzip dient die Zeichnung.Diese muss man sich mit abgenommenem Motordeckel denken,Nebensächliches fehlt radikal.
  • Es bedeuten: Pos. 1 Motorgehäuse (mit Motorgehäuseboden) (Hineinsicht) 2 Zentrumsachse (Draufsicht) 3 Käfig (Boden und Käfigachse abgeschnitten gez.) 4 Flügel (Draufsicht) 5 Gleitsegment (Draufsicht) 6 ist kennzeichnend für die äusseren Arbeitsräume 7 ist kennzeichnend für die inneren Arbeitsräume Der Trennpunkt ist da,wo der Käfig (3) der Motorgehäusewand am am nächsten kommt,es ist damit immer der äussere Trennpunktgemeint.
  • Der innere Trennpunkt liegt bei 180°,da wo die Zentrumsachse (2) dem Käfig am nächsten ist.
  • Die Gradeinteilung 0 - 3600 beginnt beiiii Trennpunkt und schneidet sich in der Zentrumsachse (im Uhrzeigersinn) Die Drehrichtung ist in allen Beispielen rechts (im Uhrzeigersinn) Die Expansionszone ist in den äusseren Arbeitsräumen von (aussen) O - 180 Grad und in-den inneren ArbeitSräumen (innen ) 180 - 360°.
  • Die Kompressionszone ist in den äusseren Arbeitsräumen (6) von (aussen) 180 - 360°und in den inneren Arbeitsräumen (7) (innen) 0 - 1800 Die Käfigachse ist im Zentrum des Käfigbodens befindlich und führt durch den Motordeckel nach aussen,nicht ge-8 zeichnet'

Claims (7)

  1. Eatentansprüche: t) otor für Fahrzeug und Maschinenbau'als auch für andere technische Einrichtungen.Verwendbar als Motor,als Getriebe, als Druck und/oder Saugpumpe,als Vakuumpumpe,als Kraftübertragung (hydraulisch oder pneumatisch),als Drehmomentwandler, als Kältemaschine,als Wärmemaschine,als Dieselmotor,als Flugzeugmotor usw. als Dampfmaschine,als Kompressor,als Benzinmotor, als Hubschraubermotor usw.,für Maschinen,Fahrzeuge,Flugzeuge, Schiffe und andere technische Einrichtungen,zum Betrieb mit Gasen und Flüssigkeiten geeignet.
    Dadurch gekennzeichnet,dass in einem Motorgehäuse (1) Flügel (4) auf einer Zentrumsachse (2)gelagert sind,welche von einem im Motordeckel exentrisch gelagerten Käfig (3) geführt werden, mittels Gleitsegmenten (5).Die Funktion des Motors beruht auf der Beweglichkeit der einzelnen Flügel (4) für sich,auf der Zentrumsachse (2) und einer Dreh-Schiebebeweglichkeit der einzelnen Flügel (4) für sich in den Käfigdurchbrüchen.Die Käfig durchbrüche sind aussen und innen angeschrägt,um ein schwenken der Flügel (4) im Rahmen des Betriebes zu ermöglichen.Der Motor ist weiter durch allseitige Abdichtung der Flügel (4) am Käfig boden,an den Käfigdurchbrüchen (mittels Segmenten),am Motorgehäuseboden,am Motordeckel und am zylinderischen Teil des Motorgehäuses (1) gekennzeichnet,als auch durch allseitige Abdichtung des Käfigs (3) am Motordeckel und am Motorgehäuseboden.Durch diese Konstruktion wird überall eine grossflächige Abdichtung erreicht,zudem werden die äusseren Arbeitsräume (6) und die inneren Arbeitsräume (7) gebildet.Die Flügel (4) könnendurch eine scharnierähnliche Lagerung auf der Zentrumsachse (2) so genau einander angepasst werden,dass auch die inneren Arbeitsräume (7) dort gegenseitig Abdichtung finden.Motorgehäuse (1) und Käfig (3) ähneln TUpfen,welche mit den Oeffnungen aufeinandergestülpt sind.der Käfig (3) ist dabei der kleinere Topf und seinerseits am Motordeckel befestigt bzw.gelagert. Der Motordeckel überdeckt das Motorgehäuse (l).Der Käfig (3) ist im Motordeckel gegenüber der Zentrumsachse (2) mit seiner Achse (der Käfigachse ) versetzt gelagert.Der Käfig (3) ist ausserdem so gelagert im Motordeckel,dass nur seine Klauen (der zylinderische durchbrochene Teil des Käfigtopfes) aus der Ebene des Motordeckels schauen,aus der Ebene,die in oder auf das MotorS gehäuse (1) zu liegen kommt,so,dass der Käfig (3) ins Innere des Motorgehäuses (1) ragt.Der Käfig (3) umschliesst Flügellagerung und Zentrumsachse (2) exentrisch versetzt.Als Trennpunkt gilt der Ort'wo der Käfig (3) dem zylindersichen Motorgehäuseteil am nachsten ist.Analog kann der Käfig (3) im Motorgehäuseboden gelagert sein und die Zentrumsachse (2) im Motordeckel.Am Trenn punkt beginnt die sich in der Zentrumsachse schneidende Grade in teilung mit 0° und endend mit 36o0.D'ie Gradeinteilung dient den rklärungen'Drehrichtung und Gradeinteilung verlaufen im Uhrzeigersinn rechtsherum,für die Beispiele die erklärt sind.
    Die Expansionszone in den äusseren Arbeitsräumen (6) befindet sich slnngemäss von O - l8o0,in den inneren Arbeitsräumen (7) befindet sich die 3xpansionszone 180 - 360°.Die Kompressionszone befindet sich in den äusseren Arbeitsräumen (6) von 180- 360° und in den inneren Arbeitsräumen (7) von 0 - 180°.Ist vom Trennpunkt die Rede,ist immer der äussere gemeint.Der innere Trennpunkt ist extra als solcher bezeichnet,falls er vorkoamt,er befindet sich bei 180°,dort wo der Käfig (3) der Zentrumsachse (2) am nächsten kommt.Die Arbeitsräume (6+7) werden über entsprechende Ein- und Auslassbohrungen an dazu geeigneter Stelle,verschiedensten Zwecken nutzbar gemacht.Es kann sich bei diesen auch.um Ein- und Auslassschlitze,-Düsen und andere geeignete Löcher handeln.In seiner Konstruktion ist der Motor ein Zwangsläufer,Druckflüssigkeiten und/oder Druckgase können ihn nur durchfliessen bzw.durchströmen, wenn er mitläuft.Der Motor ist auch dadurch gekennzeichnet,dass er in seinen Abmessungen -- unter Berücksichtigung seines Arbeitsprinzips --,konstruktiv den Erfordernissen angepasst werden kann.
    Die Zahl der Flügel (4) und der entsprechenden Käfigdurchbrüche ist nicht festgelegt.Die Kraft wird über den Käfig (3) mittels einer an dessen Boden befestigten Achse durch den Motordeckel nach aussen geführt.Diese Käfigachse befindet sich aussen im Zentrum des Käfigbodens.Die Gleitsegemente (5) können als je ein Paar zusammengefasst,eine Gabel oder eine durchbrochene Achse bilden'die ein- bzw.beidseitig im Käfig (3) zusätzlich Lagerung finden,im Gegensatz zu einfachen Gleitsegmenten (5),die nur beidseits die Flügel' überspannen und unten und oben mit innen abschliessen.Eine solche durchbrochene Achse muss meistens, um eine Montagemöglichkeit für die Flügel (4) zu schaffen,teilbar sein. In einem solchen Fall sind die vollen Achsenden,dle sich den Gleitsegmenten (5) anschliessen,einerseits im Käfigboden gelagert'andererseits in einem zusätzlichen Lagerring,der auf dem Käfig (3) aufgebracht ist,der dann seinerseits im Motorgehäuseboden versenkt ist und daselbst in einer Ringnute gelagert wird.
    Damit wird sowohl dem Käfig (3) als auch den Gleitsegmenten (5) zusätzlicher Halt verliehen.Es bieten sich für die Lager des otors alle bekannten technischen Möglichkeiten an'soweit sie nicht dem jeweiligen Verwendungszweck abträglich sind'seien es Gleit-,Kugel-,Nadel- oder Rollenlager.Selbst die Gleitsegmente (5) können z.B.mittels Nadeln gelagert werden bei entsprechender Bau£rösse.Die Abdichtung muss aber jeweils gewährleistet werden.
    Wenn keine hohen Temperaturen auftreten bieten sich zur Lager abdichtung auch Simmeringe usw. an.Bei Verwendung des iobors z.B.
    als Benzin- oder Diesenmotor,können die Flügel (4),die Gleitsegmente (5) und der Käfig (3) mit Dichtleisten versehen sein, die eingelassen sind und Im Material dem von Kolbenringen entsprechen oder dem Ferrotie,wie es in Wankelmotoren angewendet wird.Ueber die Zentrumsachse (2) können die Flügel (4) mittels Oelführungskanälen geschmiert werden.Sind die Dichtleisten so gelagert'dass sie mittels Führung gegen die abzudichtende Fläche drücken können,kann z.B.das Schmieröl oder iedern diese Aufgabe übernehmen und die Dichtleisten gegen die abzudichtenden Flächen drücken.Dss kennen in den Käfigdurchbrücken z.B. zusätzliche Lagerschalen sein,die die Gleitsegmente mittels Schmieröldruck ihrerseits an die Flügel (4) drücken. Diese Lagerschalen müssen natürlich geführt sein im Käfig. Diese Massnahmen helfen, Abnutzungserscheinungen auszugleichen,wie sie im laufe der Zeit entstehen.Wie Oelführungskanäle lassen sich auch Wasserumlaufkanäle einbringen,die die Kühlung des Motors mittels Wasser übernehmen.Die inneren Arbeitsräume können als Eühlwas-serpumpe, als Kraftstoffpumpe oder als Schmierölmpumpe Verwendung finden, Im Zusammenwirken mit einem Kühler könnte allein Oel zur Kühlung und Schmierung herangezogen werden.Am Trennpunkt ist eine Ausbuchtung des zylinderischen Teils des Motorgehäuses möglich, als bedingt auch des Motorgehäusebodens und der Motordeckels, um z.B. den Käfig (3) noch etwas nach aussen zu versetzer;,oder einen Durchgang für z.B. verdichtete Luft zu lassen. Diese Massnahme ermöglicht bei einem Verbrennungsmotor eine kontinuierliche Arbeitsweise,die sonst jeweils am Trennpunkt durch die Flügel (4) kurz unterbrochen würde.Am Trennpunkt kann diese Aufgabe aber auch eine kleine Umleitung mittels Aus- und Einlass übernehmen.
    Um es nochmals zu verdeutlichen,die Gleitsegmente (5) können direkt in den Durchbrüchen und an den Flügeln (4) mittels Nadeln bzw.Rollen gelagert werden'weil diese im Gegensatz zu Kugeln auch abdichten'wenn sie ihrerseits in einem sorgfältig für den Zweck geschaffenen Rollen bzw.Nadelkäfig geführt werden.
    Ist eine durchbrochene Achse zu einem Gleitsegmentenpaar gearbeitet,kann der Nadeln oder Rollenkäfig passend so gearbeitet sein,dass lange und kurze Nadeln bestückt werden können,die langen Nadeln oder Rollen durchgehend vom unteren Gleitsegmentenachslager zum oberen Gleitsegmentenachslager,unter und über dem Flegel (4) durch jeweils kurze Nadeln oder Rollen vervollständigt.
    Die langen Nadeln oder Rollen überbrücken in einer Zahl die ganze "Gleitsegementenachse" hinter den eigentlichen Segmenten so,dass sie bei der Drehbewegung des Flügels noch nicht anstossen.
    Die Nadel- oder Rollenlager für die Schiebebewegung des Flügels (4) bzw. der Flügel können mittels entsprechenden separaten Führungskäfigen an den Flügeln selbst eingelassen sein und beidseits in die inneren und äusseren Arbeitsräume hineinreichen (6+7) so'dass sie abdichten und mit nichts in Konflikt kommen.Bel einer solchen Bauweise wird ein sehr leichter Lauf möglich.
  2. 2.Motor nach Anspruch l,Hydraulikmotor, dadurch gekennzeichnet,dass der Motor für hydraulischen Betrieb durch entsprechende Einbringung von Ein- und Auslassbohrungen abgewandelt wird und erforderlichenfalls Ausgleichselemente so ein- oder angebracht werden,dass Volumenveränderungen,die nicht durch Vakuum aufgefangen werden können'durch diese Autgleichselemente ausgeglichen werden.Vakuum bildet sich in den Arbeitsräumen bei Volumenvergrösserung,ohne dass Luft,Gas oder Flüssigkeit nachfliessen kann.Der Motor könnte nicht weiterdrehen,wäre ein ArbeItsraum so mit Flüssigkeit gefüllt,Aass diese bei Volumenverkleinerung des entsprechenden Arbeitsraumes,nirgends Platz fände.Ein an entsprechender Stelle angebrachtes Sicherheitsventil könnte diese Aufgabe ebenfalls übernehmentEin solches Ausgleichselement kann ein die der Hydraulik verwendeter Akku sein,der über eine zu dem Zweck angebrachte Bohrung mit den Arbeitsräumen zusammenarbeitet,oder ein in der Motorgehäusewand entsprechend eingebrachter Xolben mit dahinterliegender Peder,der durch vor- und zurückweichen die gleiche Aufgabe wie ein Akku erfüllen kann.
  3. 3.Motor nach Anspruch 1 und 2,Drehmomentwandler: Dadurch gekennzeichnet,dass Ein- und Auslassbohrungen mittels Ventilen so gesteuert werden,dass der Motor als Drehmomentwandler arbeitet.Kleines Drehmoment bedeutet z.B. offene Einlassbohrungen von lo - 45°,sowie offene Auslassbohrungen von 31o - 360°.Für ein grosses Drehmoment werden die Einlassbohrungen von 5 - 1200 geöffnet und die Auslassbohrungen sinngemäss von 23o - 36o0.Um so grösser das Drehmoment,umso mehr Ein- und Auslassbohrungen werden vom Trennpunkt ausgehend geöffnet. je kleiner das Drehmoment, je mehr Ein- und Auslassbohrungen werden gegen den Trennpunkt hin geschlossen.Ein solcher Drehmomentwandler arbeitet sowohl mit Druckgasen,als auch mit Druckflüssigkeiten.In der Regel werden keine Ausgleichselemente benötigt,da sich bei sinnvoller Steuerung im innern des Motors,also in den Arbeitsräumen,Vakuumblasen bilden und wieder verschwinden.Sind einmal solche Vakuumblasen vorhanden,geben diese beim verschwinden die durch die Entstehung benötigte Kraft fortlaufend wieder über die Flügel (4) und den Käfig (3) ab,sodass sich keine Nachteile ergeben,durch erhöhten 3nergieverlust.Ist für einen solchen Drehmomentwandler nicht schon Druckgas oder Druckflüssigkeit vorhanden,kann ein von einem andern Motor (z.13.Elektromotor) angetriebener "Motor",in ähnlicher weise als Pumpe oder Kompressor geschaltet werden'dabei kann diese Pumpe oder Kompressor auch gesteuert werden.
  4. 4.Motor nach .knspruch 1,2 und 3,Dreh- und Schietemethode; dadurch gekennzeichnet,dass der Motor so ausgestaltet wird,dass ein Betrieb nach der Drehmethode und/oder Schiebemethode möglich wird,indem der Motordeckel mit dem darin gelagerten Käfig (3) dreh- und oder schiebbar am Motorgehäuse (1) befestigt wird, sodass der Trennpunkt in seinem Abstand zum zylinderischen Motorgehäuseteil variert werden kann,bzw.dass der Trennpunkt gradmässig um die Zentrumsachse (2) verdreht werden kann.Mit der Dreh- und oder Schiebemethoae lässt sich die Steuerungsmethode z.B. bei der Anweisung als Drehmomentwandler verfeinern, oder eventuell ersetzen.Ist der Käfig (3) im Motorgehäuseboden ebenfalls gelagert,muss bei der Drehmethode der Motorgehäuseboden vom zylinderischen Teil des Motorgehäuses (1) getrennt werden und mit dem Motordeckel zusammen synchron drehbar selen.
    Die Schiebemethode lässt sich bei beidseitig gelagertem Käfig nur schwer verwirklichen,es sei denn man verzichtet auf eine Befestigung der Zentrumsachse (2) am Motorgehauseboden.Diese Möglichkeit besteht,besonders,wenn eine entsprechende Anzahl von Flügeln (4) vorgesehen wird,da in diesem Fall die Flügel (4) auch noch die Rolle von Speichen übernehmen und ihrerseits die Zentrumsachse (2) zentrieren in der Motorgehäusemitte.
  5. 5.Motor nach Anspruch 1,2,3 und 4,technische Details.
    Dadurch gekennzeichnet,dass die Flügel (4) auf der Zentrumsachse (2) stufenweise gelagert.werden'das heisst,dass soviele Lager auf der Zentrumsachse (2) sind wie Flügel (4).Die Zentrumsachse (2) könnte selbst abgestuft sein,wenn das sinnvoll ist.Mit der stufenweisen Lagerung ist aber gemeint,dass z.B.bei 6 Flügeln (4) jeder gegenüber dem andern versetzt ein Lager hat,sodass die Flügel nicht vertauscht werden können'aber einer nach dem andern herausgezogen werden kann'im Gegensatz zu einer scEarniermässigen Lagerung,wo die Flügel (4) nur nach ziehen der Zentrumsachse 2) voneinander gelöst werden können.Umgekehrt können sie natürlich auch durch abziehen aller Flügel gemeinsam losgelöst werden voneinander. Soll jeder einzelne Flügel (4) für sich herausnehmbar sein,kann Lager und Flügel (4)getrennt erden und mittels Schwalbenschwanzführung zusammensteckbar gestaltet werden.
    Soweit in sich keine Wiedersprüche entstehen bei den verschiedenen Möglichkeiten,kann die Zentrumsachse (2) auch beidseitig gelagert werden und/oder durch den Motorgehäuseboden nach aussen geführt werden.Wird die Zentrumsachse (2) beidseitig gelagert,bekom.mt der Käfig (3) innen im Käfigboden eben versenkt ein exentrisches Lager.In dem Fall wird der Käfig (3) mit einer Hohlachse ausgestattet,damit durch diese Hohlachse das innere für die Zentrumsachse (2) bestimmte Lager von aussen befestigt werden kann.Die Kraft an der Käfigachse kann dann nicht beliebig entnommen werden, oder übertragen werden,wegen dieser eben genannten Befestigung des inneren exentrischen Lagers,durch eine herausführende Achse durch die Käfigachse.Zahnräder,Riemen oder Ketten sind dann immer noch Möglichkeiten.Soll die Zentrumsachse (2) durch den Motorgehäuseboden nach aussen geführt werden,kann sie nur bedingt und dann zur Kraftübertragung herangezogen werden'wenn sie innen an einem Flügel (4) befestigt wird,sodass die an-dern Flügel (4) nach wie vor frei spielen können. Weil dieser Flügel an dem die Zentrumsachse befestigt ist,wie die andern'nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit im Kreis herumdreht,muss die Zentrumsachse (2) aussen mit einer entsprechenden elastischen Kupplung versehen werden'die diese Schwankungen ausgleicht.Motoren gleicher Bauart und mit gleichen Käfigabmessungen und gleichen Abständen von Zentrumsachsen/KEfig2chsen (Exentrizität),können unter' Berücksichtigung gleicher Lage z.B-. 0°,der an den Zentrumsachsen (2) befestigten Flügel (4) an den Zentrumsachsen direkt gekuppelt werden'weil in dem Fall alle Zentrumsachsen (2) die gleiche Bewegung während des Umlaufs ausführen.Dem ist womöglich die Käfigachse als Kraftübertragung vortuziehen,schon wegen der gleichmässigen Flügelbelastung,andererseits kann der extra beanspruchte Flügel (43 etwas fester ausgelegt werden.
    In den Käfigklauen selbst und überall im Motor,wo nicht abgedichtet werden muss 1bietet sieb auch noch Platz für Hohlräume und Aussparungen um etwa -Material zu sparren oder eine leichte Bauweise zu erreichen,oder zu sonstigen Zwecken.
  6. 6.Motor nach Anspruch 1,2,3,4 und 5,als Verbrennungsmotor z.B. Dieselmotor oder Benzinmotor: dadurch gekennzeichnet,dass alle in den vorherigen und anschliessenden Ansprüchen enthaltenen Möglichkeiten nach Wahl und Erfordernissen in einem als Verbrennungsmotor gestalteten Motor übernommen werden können.Unter weitgehender Anal dehnung an die Erfahrungen mit herkömmlichen Hubkolben- und Wankelmotoren, werden ein oder mehrere Brennräume Boden Zylinderköpfen entsprechend in die Expansionszone des Motors eingeplant.Solch ein Brennraum ist ausserdem so bemessen,dass er nicht die Flügel (4) solchermassen überbrückt,dass zeitweise Gase direkt in dreh Auslass -gelangen können.Entspannen sich die Gase in einem Motor zuwenig, können me'hrere gekoppelt werden.Die inneren Arbeitsräume (7) können als Kühlwasserumwälzpumpe,als Schmierölpumpe oder auch als Kraftstoffeinspritzpumpe(auch Kraftstoffansaugpumpe) hcrangezogen werden,werden sie nicht selbst zu motorischen Zwecken benutztes kann auch ein Motor mit nur inneren Arbeitsräumen gebaut werden,bei dem der zylinderische Teil des Motorgehäuses (1) fehlt,oder keine Funktion erfüllt.Doch die äusseren Arbeitsräume eignen sich besser zu den gewünschten motorischen Zwecken, weil die Brennräume besser untergebracht werden können.Der oder diese Brennräume weichen vom zylinderischen Teil des Kotorgehäuses nach aussen ab und können auch Bereiche des Motoren häusebodens und des Motordeckels erfassen.Mit dem Käfig (3) dürfen sie selbstverständlich nicht so in tonflikt kommen'dass die Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.Die Auslassbohrung ist im Bereich von 180°,wird im gleichen Motor,hier in den äusseren Arbeitsräumen (6),auch verdichtet,befindet sich in der NShe auch die Einlassbohrung für Frischluft.Ein- und Auslass bohrung können auch zusammen ein Schlitz bilden.Für genügende Spülung muss an dieser Stelle auf jeden Fall gesorgt werden.
    Diese erfolgt mit entsprechenden Hilfsrnitteln,etwa einem Ventilator.Innere und äussere Arbeitsräume (7+6) können aber auch dermassen aufeinander abgestimmt werden,dass z.B. die inneren Arbeitsräume (7) die Verdichtung frischer Luft übernehmen.
    (Die Flügelläger auf der Zentrumsachse können in den Abmaßen so konzipiert werden'dass der innere Trenripunkt auch eng wird.) In diesem Fall,wie auch in den andern Fällen befinden sich für die inneren Arbeitsräume (7) Ein- und Auslasabohrungen im Motoren häuseboden,wenn der Käfig (3) mit seinem Boden im Motordeckel gelagert ist,wie für die Erklärungen angenommen.Wenn die inneren Arbeitsräume (7) die Verdichtung frischer Luft besorgen,sind Abgase und Frischluft sehr sauber voneinander getrennt.Für Kühlung und Schmierung eines solchen Motors lassen sich zusatzlich entsprechende Kanäle einbringen (Motorgehäuse,Käfig,Zentrumsachee-Flügel (1,3,2,4) und eventuell auch Gleitsegmente (5) ..'-tordeckel.).Wasser als auch Luftkühlung ist denkbar.Für Kühlrippen bietet das Motorgehäuse (1) und der Motordeckel genügend Aussenfläche n. In den oder die Brennräume wird auf herkömmliche Art Kraftstoff eingespritzt,wo er sich mit Luft vermischt und entweder selbst oder mittels Glühkerze zundet.Wobei noch anzufügen ist,dass der Kraftstoff kontinuierlich einspritzt.
    Natürlich sind auch Massnahmen erforderlieh,die ein überdrehen des Motors verhindern,entsprechende brauchbare Lösungen gibt es schon bei den herkömmlichen Motoren und diese lassen sich abgewandelt auch hier einsetzen.
  7. 7.Motor nach Anspruch 1,2,3,4,5 und 6 abgewandelt für weitere Verwendungszwecke: Dadurch gekennzeichnet,dass der Motor für sich allein oder im Zusammenwirken mit mehreren Exemplaren unter entsprechender mechanischer,pneumatischer oder hydraulischer Zusammenkupplung bzw.Zusammenkopplung,als Kompressor,als Pumpe,als Vakuumpumpe, als Kältemaschine,als Wärmemaschine,als Kräftetransmission,als Dampfmaschine,als Wassermotor usw.Anwendung findet,als auch alle hier nicht genannten Möglichkeiten für eine Anwendung dieses Motors als solcher oder unter Verwendung des hier in der Ansprüchen 1 bis 6 beschriebenen Systems zu verschiedensten Zwecken.
    Bei der Verwendung als Kompressor werden die Flügel (4) über den Käfig (3) oder die Zentrumsachse (2) von aussen angetrieben.Bis ca. 170°befindet sich der Einlass,das Gas wird in der Kompressionszone verdichtet und in der Nähe vom Brennpunkt über eine huslassbohrung entnommen.
    Bei der Verwendung als Pumpe wird der Rotor ähnlich einem Drehmomentwandler betrieben,mit oder ohne Steuerung,sodass über die Käfig oder Zentrumsachse die Flügel (4) angetrieben werden.
    Angesogen wird dann von ca.lo - 130°mittels Einlassbohrungen und ausgestossen von 220 - 360 ° (ca.) mittels Auslassbohrungen.
    Eine Steuerung der Ein- und Auslassbohrungen erlaubt die Regulierung der Fördermenge und bei einer festen zur Verfügung stehenden Krafvdie Regulierung des Drucks.Grosse Fördermenge -kleiner Druck,kleine Fördermenge - grosser Druck.
    Bei Verwendung als Vakuumpumpe werden Einlassbohrungen oder Einlassschlitze einfach an das zu leerende Gerät angeschlossen, auf der Auslass- oder Kompressionsseite kann falls gewünscht Pressluft entnommen werden,wenn Luft angesaugt wird auch einem zuleerenden Behälter.Bauweise der Vakuumpumpe und der Ein- bzw.
    Auslassbohrungen wie beim Kompressor.
    Bei der Verwendung als Kältemaschine wird der in herkömmlicher, Kältemaschinen verwandE Kompressor durch einen entsprechenden umgestalteten Motor als Kompressor ersetzt.
    Bei Verwendung als Wärmemaschine wird der Motor über den Käfig(3) angetrieben und in den grossan Dimensionen gebaut,wie sie in Frage kommen.flin EinLassschlitz befindet sich im Bereich bei etwa etwa 130 - 23o Im Bereich des Trennpunktes sind entweder am Motorgehäuse aussen Rippen angebracht,die die Wärme z.B. in einen Wohnraum ableften,oder die komprimierte Luft wird vor den Trennpnkt dem Motor entnommen,durch einen Wärmeaustauscher geleitet und andererseits vom Trennpunkt dem Motor wieder zugeführt,wo sie sich über die Flügel (4) entspannt,wodurch die zum Antrieb benötigte Kraft nur die Reibungsverluste und diejenIgen Verluste ausgleichen muss,die die Luft an Spannung durch Wärmeabgabe verloren hat.Das ganze System könnte etwa von einem Windrad in Bewegung gehalten werden.Dieses Windrad könnte auch ein abgewandelter Motor sein nach dem hier zu patentierenden System.
    Bei der Verwendung als Kräftetransmission wird ein "Motor" als Pumpe angetrieben,oder als Kompressor und der andere oder die andern als entsprechende Gas- oder Flüssigkeitsmotoren ausgelegt, Pumpen und Motoren werden miteinander mittels Vor- und Rücklaufleitungen verbunden.(Als Gas ist hier und überall auch Luft gemeint,wenn es nicht extra betitelt ist).
    Soll der Motor als Dampfmaschine arbeiten,ist seine Arbeitsweise die Umgekehrte,als wenn er als Kompressor arbeitet.Eintritt des Dampfes bei lo - 45°,Auslass bei etwa 200 - 3600 Ist der Dampf am Auslass noch zuwenig entspannt,kann er in einem zweiten Motor weiter entspannt werden,ähnlich den Stufen einer Turbine.
    (Innere und äussere Arbeitsräume (7+6) können auch-hier sinnvoll zusammenwirken) Die Verwendung als Wassermotor ist dieselbe der Verwendung als Flüssigkeitsmotor bzw.Drehmomentwandler oder Pumpe.Wird Wasser zum Betrieb verwendet,muss ausser entsprechendem Baumaterial u.U. auch eine Schmierung vorgesehen werden,wie bei der Verwendung als Dampfmaschine. und andern auch.Ein solcher Wassermotor kann in Wasserkraftwerken zum Einsatz kommen.
    (Hoch- oder Wiederdruck).
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19519085A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Hellmut Dr Ing Gerst Schottkammerverfahren, Schottkammeraggregat
US5616020A (en) * 1993-08-09 1997-04-01 Quik Pump, Inc. Rotary vane pump
CN110496431A (zh) * 2019-08-08 2019-11-26 飞翼股份有限公司 一种偏心调整机构及浓密机

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