DE2240117A1 - Fahrbarer kran, insbesondere fuer baustellen - Google Patents
Fahrbarer kran, insbesondere fuer baustellenInfo
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Description
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORCERPARK 8
TELEFON (0531) 74798
14-. Juli 1972 B 820 - G/Lie
BRAUD & E1AUCHEUX S.A.R.L.
Avenue de la Liberation
Frankreich
Fahrbarer Kran, inisbesondere für Baustellen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran,
insbesondere für Baustellen.
Es ist bekannt, daß man bei der Errichtung von niedergeschossigen Vohngebäuden, das heißt Bauten, die beispielsweise nur
ein oder zwei Geschosse aufweisen, immer häufiger "olattenförmige,
in Fabriken vorgefertigte Bauelemente verwendet.
Zur Handhabung dieser vorgefertigten, häufig schweren und
sperrigen Bauelemente auf den Baustellen hat man Kräne" vorgeschlagen,
die auf Fahrgestellten von Transportfahrzeügen unterschiedlicher Art angeordnet sind.
Diese Anordnungen befriedigen aus verschiedenen Gründen nicht
ganz.
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Zum ersten sind die verwendeten Fahrzeuge nicht wendig genug;
die Aufstellung auf der Baustelle ist von der Sperrigkeit und
der sehr wichtigen Lenkbarkeit des Tragfahrzeuges abhängig. Deshalb sind zahlreiche schwierige Manöver notwendig, um die
Fahrzeuge durch enge Durchfahrten zu bringen, wodurch eine erhöhte Unfallgefahr besteht.
Zum. zweiten wird der Kran bei den bekannten Ausführungen
von einem getrennten Maschinensatz aus betrieben, der vom Fahrmotor un^bhäne-ig ist.
Es ist leicht verständlich, daß diese Anordnung zu einer*» erhöhten Herstellungspreis führt und bei der Benutzung außerdem
wenig praktisch ist.
Der vorliegender» Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorstehend kurz geschilderter» Nachteile zu vermeiden und einen fahrbaren Baukran zu schaffen, der einfach und robust
ausgebildet und daher wirtpchaftlich ist und der eine große 'Jerdigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser &ufg->ne ist df>r fahrbare Baukran erfindunpsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrgestell, das ojnrrt
Kran trägt, an ein einachsiges Zugfnhrzeug angekuppelt ist und daß die A-nhäncrekupplunj "Ir Doppel gelenk mit zvrei. r«ech+"
winklig zueinander verlaufenden Gelenkaohsen ausgebildet {·■"
daß Steuereinrichtungen, insbesondere SchubkoIbentriebe zur
Lenkung deP Zugfahrzeuges vorgesehen sind und daß das Zur:fahrzeug
mit Einrichtungen versehen ist, die die Energie für ien Betrieb des Kranes liefern.
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— J —
t ei Tier bevorzugter» W-i terb"51 duria; erzeugt ei*i '-ieclise
i^r-^tor Hi-e t!O"b^Tep/1i pe Antrleijsenergie für den Kren.
G^nerä^or 'kann dah«r durch den Motor des Zugfahrzeu^ei' ai>?etyj
eben wurden und zwaf "nWeder von vo^ ,wobei die antriebskraft
von der Kii^be]welle'durch Hiemenscheiben imd Biemeii
übertragen a-r'.rd und der Generator seitlich vom Motor «ii^eord-TT*+:
is+;, od°T hinten ^ii^ch Xraft^ibertrppijng vom Zn^i^lirzeu^.
Τ><=τ· (T»nergtor j st dqnn auf dem Fahrgestell des Frrau? selbst
1Jefest? f?t und "die Ve^bindunp-y die die intr-iobskraft übei'träfct,
... ... -■■*■-'. ■ ■
i^t als Kgrdr'n'-reite ausgebildet. Darr Motor treibt ?n
ρ;·»ΊΊρη ρ] ^jchzeitig einen JiUftVompreesor "n, der die
^rra'f'1" ^"r die a1"»*3 Zii^fahrzeue· und dem den Kr"·71 tragenden Fahr—
pestei-1 pebildete Einheit liefert.
Die Hydraulik des Zugfahrsetie;es -'•rir-d bevorzugt für die
■;er Mittel zäun !«^liker des Znp-fahrKeiiffes verwendet, wobei diese
Hitte"1 ^US --'TenipstenF einem hydraulischen
bestehen, der einers^it's a^ dem den ^"^an tippenden
"ndererseitp or JWhrpestel1 des Zugfahrseu^es angreift.
erhält ^εη ^ri Baufahrzeup: mit einer
^ ^ und mit einer beachtlichen ¥endig-
>■ el Ii, die sich qus de-^ Tatsache ergibt, d-ß sich der zwischen
ri"T· Zuf?"f*abT>Reup; und dew den Kr-^n tragenden l'ahrerestell e5.nstel 1
bare Lenkeinsch^lin'inicel bis nahe 9Ö°- nach *l'inks und rechts
erstreckt. · - " ""■■>."■'·"■ ;-—.■-
^e Erfindung ist in der Zeichnung in Ausfühirun^sbeispielen
t und im nachstehenden im einzelnen anhand der
beschrieben.
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22Α0 Ί17
1 zei.n-t ein*3 schemata sehe S^" tnmnaicht pines erfindimgsr<nnäR
ausgebildeten fahrbaren Bn
? stellt die I1I ^iec. 1 »incpkreiste ".nhä
b in leiten"""i o.ht
Fist. * "ei pt die β·1 eiche A^'hrngelcnrplun'T in perspekti viRc
Darstellung.
zeigt eine DrqiTfsJ cht auf .die durch, die Ljnie IV-IV
in Fig. ^ bestimmt0 Ebene.
und 6 stellten zwei entscee^rpesetzte Lenkeinsclilafr-
^tel?uno-en Rchem-tisiert dar.
Ftp. 1 zeiget eine Draufsicht puf eine ^mlere, ochem^tifsch . ■
'·"* ederffegebene ^u^fühT^une-sforra der Anhänfrekur-rüung
und
Fir;. R e:ibt eine vrei tere Ausfiihrun^sform der Anhänfrekupplunp;
in inaloKer
Bei d°r *us.führunp"pfonn nnch den Fieniren 2 bin ^ weiet der
er^indungsgemäß ausgebildete, fahrbare Baukren im wesentlichen
ein Zugfahrzeur ΊΟ mit einer einzip-en» motorgetriebenen Achse
11a\if, an dessen hinterem Ende mlttpls einer Anhänr^ekuTtplun«;
Ί? ein Fahrgestell 13 angekuppelt ist, das einen Kran 14 trägt.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich ist,
weist die zuvor erwähnte Anhängekupplung Λ? ein strrr ar
hinteren Ende des Zu^fahrzeufs befestigtes, rahmenförmigep
Gehäuse 17 auf. I^ dem Gehäxise ist eine Achse 18 angeordnet,
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die auf jede geeignete Weipe, bei spieIrweife mit HiTfe von
Keilen °O unbeweglich im 'rPhäuse gehalten ist.
Auf der A.ohse 18 ist eine Buchse 25 angeordnet, die mit einem
ersten und einem zweiten, "nadjalen, rohrförmigen "Vorsprung
?6, 27 versehen ist, deren Achsen pxif einer p-emeinsrmen Zylindermantellinie
der Buchse liegen.
Auf dem ersten Vorsprung 26 ist ein Hebelarm 30 starr befestigt,
der sich in wangerechter Richtung erstreckt und, wie ersichtlich,
im Winkel von 90° zur Achse 1P verläuft. Weiter ist an
dem "Vorsprung 26 ein Arm 31 stsrr befestigt, der ebenfalls
in wargerechter Richtung verläuft,-sich nber in der gleichen
Richtung wie die Achse 18 erstreckt.
Der zx«/eite Vorsprung 27 nimmt einen Endteil eines Bolzens 34
auf, der beispielsweise mit Hilfe eines SpJintes 31^ mit dem
Vorsprung 27 verbunden ist.
Der Bolzen ^4 ist am entgegengesetzten Ende durch einen weiteren
Splint 36 mit dem Arm 31 verbunden, während der mittlere
Teil frei bleibt und eine Buchse 38 aufnimmt, die am Ende des
Fahrgestells 13 befestigt angeordnet ist, welches den Kran trägt.
Am Ende des Hebelarmes 30 ist eine Kolbenstange 40 eines hydraulisch
betriebenen Schubkolbentriebes 41 angelenkt, welcher mit seinem Zylinder durch einen Bolzen 42 an einem Widerlager
43 angelenkt ist, das um eine lotrecht verlaufende Achse drehbar am Fahrgestell geladert ist.
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Eine solche Anordnung hat also:
eine erste Schwenkachse X-X, die waagrecht verläuft und durch
die Achse 18 gebildet v-ird,
eine zweite Schwenkachse Y- t, die recht'^'-lrlip; zur eräugt, vevläutt
v\i au-oh den Bolzen '" ^e-M Idet viru,
einen Schubv^"·"hoptrieb, der an seinen Ende^ ^elenkig gelagert
ist,, damit Sotr.-renkbewegungen mö^li^h sind.
Durch diese Anordnung kann das den Kran tragende Fahrgestell um die Achse X-X, die sich in waagerechter Richtung erstreckt,
und auch um die Achse Y-Y des Bolzens 34, die sich Jn Lotrichtunp:
erstreckt, schwenken.
Das Fahrgestell 13 kann, wie dargestellt, ein Tieflader vom
Schwanenhals-Typ (gekröpft) εein.
Der Schubkolbentri eb 41 ist doppeltwirkend ausgebildet und
weist zwei Druckkammern 41Λ und ^1B beiderseits des Kolbens
45 auf. Die Druckkammern sind jeweils durch Rohrleitungen 46
und 47, an die Hydraulikanlage des Zugfahrzeuges angeschlossen.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersieht"liqh ist, -ist es möglich,
mit dem Fahrgestell 10 des Zugfahrzeuges Schwenkbeweejungen
um die Achse Y-Y des lotrecht verlaufenden Bolzens ?4
auszuführen, indem der Druckraum 41Λ. oder 41B mit Druck beaufschlagt
wird, wobei diese Sr;hwenkbewegunmen bis zu einem nahe
bei 90° liegenden Lenkeinschla^winkel, sowohl nach rechts nls
auch nach links ausgeführt werden können, während Bodenunebenheiten, denen d^s Fahrgestell 1?, dns den Kran trägt, ausgesetzt
ist, durch Ήβ waagerecht verlaufenden Schwenkfchsen
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X-Z ausgleichbar sind, die durch die Ash 3^ 18 und die "Buchse
2-R- -ehildet wird. ' ■
Da.s den· Kran tragende Fahrgestell 1J- Feist an meinen
Ecken .^tü+= ^gI leder SO auf, die für Handbetätigung ausgelegt
oder als hydraulisch betriebene Schubko"1 bentriebe ausgebildet
sein kernen. Im ^wei^en "R1^ Ή wird ebenfaIPp die Hvdräulikar-]an-p
r^es Zugfahrzeuges benutzt. In der· Mitte des Pahrs-estells
15 sind die üblichen TVIittel zur Aufnahme einer Grundplatte 51
des "furanes 1Δ
:\-Τ 1 f=>
Rewogunpen des Krames Pind mittels eines ^
55 fern—steuerbar, der sich ar* Ende eine»a Fehrfachleiterkabels
56 befindet; dahe"10 kanr <^er.Bedienuno-srnann alle Bewegungen des
Kranes ebenro gut von den gerade im Bau befindlichen Gebäude
au1?«wie beispielsweise von der Kpbine.,des Zugfahrzeuges au?,
steuern. · . ■ . .-. ·
T)er Hotor des' Zugfah^zeuges treibt über eine Kardanwelle 61,
die i/n Lagern 62 gehalten ist und ü^er einen Riementrieb 63
^ohematisiert wiedergesehenen Geno^ator 64 an.· Der Geneerzeugt
den .St rom für die al ρ Antriebe des Krans vorf^esehenen
El ektrnmotore. F^r ή ede Beweguncr des Xrares ist dabei
nin Elektromotor vorgesehen. Das F°ben wird beispielsvreise
mit Hilfe eines Motors 66 durchgeführt. Ein Kompressor 64-! ,
der ständig vom Motor des ZugfghrzeuKes a^etvleben vrird,
liefert die Bremskraft für die Einheit, die aus dem Zugfahrp; und dem angehängten Fahrgestell mit dem Kran besteht.
T)^s den Kr«n tragende Fahrgestell und das Zugfahrzeup; sind
durch Gelenke verbunden und es ist vorteilhafterweise auf dem Zup-fahrzeup- und auf dem Fahrgestell des Krans ,je ^In An-
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schlußkasten 67 und 68 vorgesehen, welche durch ein Kabeloder
Leitungsbündel 70 verbunden sind.
Mit einer solchen, baulich einfachen Anordnung ist es dank des nahezu 90° großen Lenkeinschlagwinkels nach rechts und
links (siehe Figur 5 und 6) Tnöglich, die gesamte Einheit
schnpll auf engem Raum zu bewegen, ohne daß langwierige und ermüdende Demontage- und erneute Montagearbeiten notwendig
sind.
Bei der Aus füh rungs form nach Figur 7 ist ein Paar ei.nfachwirkender
Schubkolbentriebe 72, 73 vorgesehen, die symmetrisch, je beiderseits der Läncsmittellinie des Fahrgestells 13 angeordnet
und einerseits an diesem Fahrgestell 15 und andererseits an einem doppe lärmigen Hebel 74- angelenkt sind, der auf
dem radialen Vorsprung 26 befestigt ist.
Ebenso kann, wie in Figur 8 dargestellt, die Lenkung des Zugfahrzeuges mit Hilfe von Schubkolbentrieben 78, 79 vorgenommen
werden, die einander entgegengerichtet am hinteren Ende des ZuRfahrzeuges befestigt sind. Dabei sind die beiden Schubkolbentriebe
mit einer Antriebsjrfkette 80-81 verbunden, die jeweils
um Kettenritzel 82-82A derart herumgeführt sind, daß die Betätigung des einen Schubkolbentriebes das Zugfahrzeug
in die eine Richtung lenkt und umgekehrt.
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Claims (1)
- Fahrbarer Baukran, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrgestell (13) das einen Kran (14) trägt, an ein einachsiges Zugfahrzeug (1O) angekuppelt ist und daß die Anhängekupplung (12) als Doppelgelenk mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Gelenkachsen (X-X; Y-Y) ausgebildet ist, daß Steuereinrichtungen, insbesondere Sohubkolbentriebe (41; 72, 73; 78, 79) zur Lenkung des Zugfahrzeuges vorgesehen sind und daß das Zugfahrzeug mit Einrichtungen versehen ist, die die Energie für den Betrieb des Kranes liefern.Baukran nach Anspruch 1, dadurch gek etui se i chne t, daß die Anhängekupplung (12) eine erste waagerecht verlaufende Achse (18) aufweist, die in ein kastenförmiges Gehäuse (17) eingebaut ist, welches starr am Zugfahrzeug (10) befestigt ist, und daß auf dieser Achse eine Buchse (25) angeordnet ist, welche zwei radial verlaufende, auf einer gemeinsamen Zylindenasiröellinie der Buchse angeordnete Vorsprünge (26, 27) aufweist, wobei die erste Verlängerung (27) einen Bolzen (34) aufnimmt, welcher mit einer Buchse (38) des Kranfahrgestells (13) zusammenwirkt und dabei die zweite, rechtwinklig zur ersten verlaufende Gelenkachse (X-X) bildet, während vor dieser zweiten Gelenkachse der zweite Vorsprung (26) angeordnet, der einerseits mit einem an Steuermittel (41) angeschlossenen Hebelarm (30) und andererseits mit einem Arm (31) ausgerüstet ist, welcher starr mit dsm. Bolzen (34) des ersten Vorsprungs verbunden ist«Baukran nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranfahrgestell (13)? ein Tieflader vom Schwanenhals-Typ ist, Stützglieder (50) und auf einer Drehplattform (51) Mittel zur Betätigung des Kranes, insbesondere Elektromotor© (66) aufweist, welche ihre Energie von einem Generator (64) erhalten, der vom Motor des Zugfahrseuges antreibbar309836/034122A01174. Baukran nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch bekennζ eichnet, daß alle Kranmanöver, die Arretierungsglieder (50) und der Lenkzylinder (41) wahlweise von der Fahrerkabine aus oder von außerhalb, von einem Steuergerät (5?) aus steuerbar sind und daß der Lenktrieb (41) und die Anhängekupplung; (12) für Lenkaupschläge ausgelegt sind, bei denen das Zugrfahrzeug (10) in Bezug auf das Kranfahrgestell (13) nach links oder rechts unter einem Winkel von nahezu 90° steht.5· Baukran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zugfahrzeug (.10) sowie auf dem Kranfahrgestell (13) Verbindungskasten (67, 68) vorgesehen sind.6. Baukran nach den vorhergehenden Ansprüchen, öaclarch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Zugfahrzeuges (10) ein doppeltwirkender hydraulischer Schubkolbentrie'b (41) vorgesehen ist, dessen Zylinder am Krnnfahrgestell (13) nrgelenkt ist, während das freie Ende der Kolbenstange (40) gelenkig mit dem Hebelarm(31) verbunden ist.7. Baukran, Jaoarch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Zugfahrzeuges (1O) zwei einfachvirkende SchubkoIbentνiebe (72, 73) symmetrisch, beiderseits der Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnet sind.8. Baukran, dadurch ^kennzeichnet, daß an dem Kranfahrgestell (13) ein Generator (64) eingebracht ist, der vom Zupf ehrzeug (1O) mittels Kardanwelle (61) und Treibriemen (63) antreibbar ist.9· Baukran, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell des Zugfahrzeuges (1O) am hinteren Ende zwei Schubkolbentriebe (78, 79) trägt, deren Kolbenstangen mit Ketten (80, 81) verbunden sind, welche um ,ie ein Kettenritzel (82, 82A) gelegt sind, welche am vorderen Ende de°> Kranfahrs^estells (1?) befestigt sind.309836/0348
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2172787B1 (de) |
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-
1973
- 1973-02-21 GB GB856073A patent/GB1417441A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1417441A (en) | 1975-12-10 |
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