DE2239680A1 - Mechanisierter grubenausbau - Google Patents

Mechanisierter grubenausbau

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DE2239680A1
DE2239680A1 DE19722239680 DE2239680A DE2239680A1 DE 2239680 A1 DE2239680 A1 DE 2239680A1 DE 19722239680 DE19722239680 DE 19722239680 DE 2239680 A DE2239680 A DE 2239680A DE 2239680 A1 DE2239680 A1 DE 2239680A1
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DE
Germany
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slide
hydraulic
valve
expansion
large diameter
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722239680
Other languages
English (en)
Inventor
Kazimierz Franasik
Waclaw Kociela
Jan Kulpinski
Eryk Porabka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOPALNIA WEGLA KAMIENNEGO SZOM
Original Assignee
KOPALNIA WEGLA KAMIENNEGO SZOM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0013Frame type supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/02Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Kopalnia Wegla Kamiennego Szombierki Bytom, Polen Mechanisierter Grubenausbau.
  • Prioritäten: 23. Oktober 1971, Polen,Nr. 151 182 14. Dezember 1971, Polen,Nr. 152 150 22. Januar 1972, Polen,Nr. 153 044 Die Erfindung betrifft einen mechanisierten Grubenausbausatz, der zur Sicherung der Firste in Strebräumen bestimmt ist, die mit hydraulischem Versatz geführt und durch Bergschlag bedroht sind.
  • Es sind mechanisiert-e Grubenausbausätze verschiedener Art bekannt, die in Strebräumen eingesetzt, aber nur für die Arbeit unter den Bedingungen einer gleichmäßigen Drucksteigerung des Firstengesteins ausgelegt sind. Im Untertagebau treten jedoch häufig plötzliche Entspannungen des Gesteins, sogenannte Bergschläge auf. Während eines solchen Bergschlags wird in verhältnismäßig sehr kurzer Zeit eine sehr große Energiemenge freigesetzt, durch die die Firste plötzlich abgesenkt und das Gestein aus dem Abbauflügel in den Strebstoß herausgedrückt wird. Die hydraulischen Stempel von mechanisierten Grubenausbauen aller Art sind zwar mit Uberlaufventilen versehen, bei starken Bergschlägen sind diese Ventile nicht imstande, die heftige Drucksteigerung der Emulsion in der Druckkammer der Stütze zu entlasten. Dadurch kommt es gewthnlich bei einem Bergschlag zur mechanischen Zerstörung von Stützen und der mechanisierte Ausbau erfüllt seine Aufgabe nicht mehr. Durch das aus dem Abbauflügel herausgedrückte Gestein stürzt oft der Grubenausbau um, wird der Streb gesperrt und die Unfallgefahr stark erhöht. Die in diesem Falle in Einsatz kommenden, mit einem starren Glied oder einem Hydraulikzylinder ausgesteiften Abbaukappen führen zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, da die Bergschlagenergie diese Aussteifungsglieder meistens zerstört. Ein weiterer Nachteil der bekannten mechanisierten Ausbaue besteht unter anderem auch darin, daß sie es nicht erlauben, daß sich der hydraulische Stempel um eine Strecke von etwa 250 m in einet Zeit von höchstens 0,1 s setzt. Sie sichern auch keinen wirksamen Schutz der Strebraumfirste nach der Freisetzung der Bergschlagenergie.
  • Es sind auch hydraulische ,Stempel bekannt, die für den Ausbau von Abbauräumen in durch Bergschlag bedrohten Flözen bestimmt sind. Diese Stempel haben ein äußeres Fuhrungsrohr, das lose einen Zylinder umfaßt, und über dem Innenstempel mittels eines Pakets von auf einer Führungsbuchse aufgebrachten Federn aufgehängt ist. Die als Stützdämpfer dibnerl(len Federn weisen eine Fede,r,'k,raft auf1 ile die am Überlaufventil eingestellte Stempellast übersteigert.
  • Beim Bergschlag wird das Federpaket durchgebogen. Der in @@ F'iuih,rungs'buchse befestigte Bolzen wird dann verstellt und schlägt gegen einen Kegel, der ein in dem oberen Teil des Innenstempels angeordnetes Ventl mit großem Offnungsquerschnitt öffnet, was das Auslaufen der Emulsion aus der Druckkammer aus dem Stempel nach außen ermöglicht. Obwohl solche Stempel ihre Aufgaben erfüllen, weisen sie auch Nachteile und Mängel auf, die ihren umfangreichen praktischen Einsatz in der Industrie beschränken. Das betrifft vor allem das schlagweise Gffnen des Kegels des Großdurchmesser-Ventils, der nach einigen derartigen Betätigungen Undichtheiten aufweist und somit die Stempellast ungünstig beeinflußt. Ein weiterer Nachteil derartiger Stempel besteht darin, daß bei einer Störung von Hydraulikgliedern, insbesondere der Speiseleitung., die Stempellast bis Null abfällt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Mängel und Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des mechanisierten Ausbaus so zu vervollkommnen, daß er die Bergschlagenergie erfolgreich übernehmen,kann und dabei die hydraulischen Stempel vor Zerstörung schützt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb der Innenstempel von hydraulischen Stempeln zusätzliche weite Ventile mit großem Öffnungsquerschnitt angeordnet sind und am Ende jedes mit einem Teleskopstoßdämpfer versehenen Vorderteils einer dreiteiligen Kappe eine Abdeckung gelenkartig aufgehängt ist, deren unteres Ende mittels eines mit einem Stoßdämpfer oder mit einem Ventil großen Durchmessers ausgestatteten Hydraulikzylinders an den Strebflügel angedrückt wird.-Die hinteren Teile der Kappen des Ausbaus sind durch hydraulische Stempel unterstützt, die schräg gegen den abzubauenden Raum geneigt sind, wobei auf diesen Stempeln ein Absauggewebe aufgehängt wird, das einen mitsamt dem Ausbau verschiebbaren Versatzdamm bildet.
  • Das in dem Innenstempel jeder Stütze angeordnete Ventil grofven l)urchmessers mit großem Öffnungsquerschnitt besteht aus einem Schieber der im zylindrischen Sitz in der die Emulsion der Druckkammer zuführenden Leitung untergebracht ist, und aus einer Feder, die diesen Schieber an eine im Innenstempelkopf angeordnete Dichtung andrückt. Der Ventilschieber ist zusätzlich mit Durchlauföffnungen und mit einem Gehäusekanal Versehen, der bei geschlossenem Ventil an dem Kanal anliegt, der die auf dem Umfang des Innenstempelkopfs verteilten Öffnungen verbindet. An seiner Außenfläche dagegen hat dieser Schieber zwei Stützflächen, von denen die obere kleiner als die untere ist. Durch diesen Aufbau des mechanisierten Ausbaus wird es möglich, daß sich die Stützen in einer Zeit von weniger als 0,1 5 beträchtlich absetzen können.
  • Durch Verwendung von Kappen, die an die Strebflügel mittels Hydraulikzylindern mit Stoßdämpfern angedrückt sind, wird der Arbeitsraum vor dem in diesen Raum beim Bergschlag herausgedrückten Gestein geschützt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ausbaus ist, daß dieser den versetzten Raum vollständig schützt und zugleich die Aufgabe des Versatzdamms erfüllt.
  • Der wichtigste Vorteil des erfindungsgemäßen Ausbaus besteht jedoch in der Möglichkeit, den Druck, der beim Bergschlag in den Druckkammern der Stempei.entsteht, sehr schnell zu entlasten oder abzubauen, was durch angemessene Konstruktion des zusätzlichen Ventils mit großem Offnungsquerschnitt erreicht wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt mit der Seitenansicht eines Grubenausbausatzes; und Fig. 2 den Axialschnitt des oberen Teils des Innenstempels des hydraulischen Stempels.
  • Wie ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Ausbau aus lotrecht aufgestellten hydraulischen Stempeln 1, aüs gegen den abzubauenden Raum geneigten Stempeln 2 und aus dreiteiligen Kappen. Jeder' oben mit dem Kopf 3 endende hydraulische Stempel 1 und 2 hat ein im Inneren untergebrachtes, zusätzliches Ventil 4 großen Durchmessers mit großem Öffnungsquerschnitt. Der Vorderteil 5 der Kappe, mit einem Teleskop~ stoßdämpfer 6 von der Seite des Strebflügels versehen, hat einen gelenkartig befestigten Schutz 7, der an den Strebflügel mittels eines mit einem Stoßdämpfer 9 oder mit einem zusätzlichen Ventil 4 mit großem Öffnungsquerschnitt versehenen Hydraulikzylinders 8 angedrückt wird, wobei das andere Ende dieses Hydraulikzylinders mit dem Vorderteil 5 der Kappe verbunden ist. Der hintere Teil 11 der Kappe ist durch den geneigten.Stempel unterstützt, der das Absauggewebe trägt, das einen mitsamt dem Ausbau sich verschiebenden Versatzdamm bildet.
  • Das im Innenstempel endes Stempels 1 und 2 untergebrachte zusätzliche Ventil 4 besteht aus einem Schieber 12, der die Form von zwei mit einer Buchse verbundenen Ringen hat. Dieser Schieber ist an der Leistung, die die Emulsion der Druckkammer des Stempels zuführt, verschiebbar angeordnet. Er stützt sich mit seinem unteren1 in einem zylindrischen Sitz 14 untergebrachten Ring auf imine Schraubenfeder 15, mit dem oberen Ring dagegen auf eine im Kopf 3 untergebrachte Dichtung. Überdies hat der Schieber 12 Durchlauföffnungen 17 und einen Umfangskanal'19, der bei geschlossenem Ventil an einem Kanal 18 anliegt, der auf dem Umfang des Kopfes 3 des Innenstempels 4 verteilte Öffnungen 20 verbindet. Auf seiner Außenfläche weist der Schieber 12 zwei Stützflächen 21 und'22 auf-, von denen die dem oberen Ring zugehörende Fläche 21 kleiner ist als die dem unteren Ring zugehörende Fläche 22. Der zylindrische Sitz 14 des Schiebers 12 ist in dem Innenstempel mittels zweier.Federringe 23 und 24 befestigt, wobei der untere Ring 23 in einer Rille in der Leitung 13sRund'der obere Ring in einer Rille in der Innenwand des Innenstempels 3 untergebracht sind.
  • Der erfindungsgemäße Ausbau arbeitet folgendermaßen: Die Stützflächen 21 und 22 des Schiebers 12 des zusätzlichen Ventils sind so vorgewählt, daß bei normalem Betrieb der hydraulischen Stempel, d.h. bei gleichmäßig ansteigendem Druck des Firstgesteins, der Schieber 12 in Schlußlage verbleibt. Bei einem Bergschlag erfolgt in den Druckkammern der Stempel eine heftige Steigerung des Drucks der Emulsion. Dann verstellt sich wegen des Druckunterschiedes auf den StUtzflächen 21 und 22 der Schieber 12 nach unten und drückt dabei die Schraubenfeder 15 zusammen. Zugleich öffnet der obere Ring des Schiebers den Kanal 19 und die Offnungen 20. Der große Querschnitt des Kanals 19 und der Öffnungen 20 erlaubt es, den Überschuß der Emulsion aus der Druckkammer des Stempels verhältnismäßig schnell nach außen abzuführen. Der Auslauf der Emulsion dauert solange bis der Emulsionsdruck in den Druckkammern der Stempel seinen Normalstand erreicht. Auch dann wird unter der Wirkung der Feder 15 das zusätzliche Ventil geschlossen.
  • Die bei Bergschlag freigesetzte Energie verursacht auch eine.Bewegung des Strebflügelgesteins in den Abbaustoß. Die-Ber Bewegung sind die Kappen 7 sowie die Stoßdämpfer 6 und 9 entgegengestellt. Die heftige Drucksteigerung des Abbauflügelgesteins löst in erster Linie die Wirkung der Stoßdämpfer 6 und. 9 und danach des Hydraulikzylinders 8 aus, der zusammen mit den Kappen 7 wirksam ein Herausdrücken des Gesteins aus den Strebflügeln in den Abbaustoß verhindert.
  • Patentanspruche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Mechanisierter Grubenausbau für durch Bergschlag bedrohte Strebräume, der aus hydraulischen Stempeln und dreiteigigen Kappen besteht, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß Jeder hydraulische Stempel (ei2) mit einem zusätzlichen Ventil (4) großen Durchmessers mit großem offnungsquerschnitt versehen ist, und jede Kappe in ihrem Vorderteil (5) gelenkartig mit einem Schutz (7) verbunden ist, dessen unteres Ende mittels eines Hydraulikzylinders (8) an die Strebflügel angedrückt wird, wobei der hintere Teil (11) der Kappe mit einem in Richtung des Abbauraums geneigten hydraulischen Stempel (2) unterstützt ist, der mit einem Absauggewebe versehen ist, das einen sich zusammen mit dem Ausbau verschiebenden Versatzdamm bildet.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das zusätzliche Ventil (4) großen Durchmessers einen Schieber(12) in Form von zwei mit einer Buchse verbundenen Ringen aufweist, von denen der untere in einem zylindrischen Sitz (14) untergebrachte Ring sich gegen eine Feder (15) und der oberer Ring sich gegen eine in dem Kopf (3) des Innenstempels untergebrachte Dichtung stützt, wobei der Schieber (12) Durchlauföffnungen (17) und einen Umfangskanal (19) aufweist, der bei geschlossenem Ventil an einem auf dem Umfang des Kopfes (3) verteilte Öffnungen verbinden Kanal (18) anliegt.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (12) auf seiner Außenfläche Stützflächen (21, 22) aufweist, von denen die dem oberen Ring zugehörende Fläche (21) kleiner als die dem unteren Ring zugehörende Fläche (22) ist.
  4. 4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß die Enden der Vorderteile (5) der Kappen mit Stoßdämpfern (6), und die Hydraulikzylinder (8) mit Stoßdämpfern (9) oder mit zusätzlichen Ventilen (4) großen Durchmessers und größerer Offnungsquerschnitte versehen sind.
    Leerseite
DE19722239680 1971-10-23 1972-08-11 Mechanisierter grubenausbau Pending DE2239680A1 (de)

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DE (1) DE2239680A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636791A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Voest Ag Hydraulischer grubenstempel
DE3340888C1 (de) * 1983-11-11 1985-02-07 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Hydraulischer Stempel mit Gebirgsschlagventil für ein Schreitausbaugestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636791A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Voest Ag Hydraulischer grubenstempel
DE3340888C1 (de) * 1983-11-11 1985-02-07 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Hydraulischer Stempel mit Gebirgsschlagventil für ein Schreitausbaugestell

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