DE2239209C2 - Feinteiliges Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment für Papiere - Google Patents
Feinteiliges Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment für PapiereInfo
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Description
•jo
Die Erfindung betrifft ein feinteiliges Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment
für Papiere gemäß Gattungsbegriff des HauptansprucheE.
Bekanntlich müssen fast alle hochwertigen Papiersorten wie Briefpapier, Schreibpapier und Büropapiere
aller Art sowie Druckpapier widerstandsfähig gegen das Eindringen von Wasser bzw. Druckfarbe gemacht
werden. Diese als Leimfestigkeit bekannte Eigenschaft müssen Papiersorten besitzen, die zusammen mit
Druckfarben auf Wasserbasis verwendet werden; sie ist weiterhin wichtig für Offsetdruckpapier oder Kunstdruckpapier.
Manchmal kann sie einfach die Adsorption von Wasser, das zufällig mit dem Papier in Berührung
kommt, herabsetzen.
Ursprünglich wurde Papier durch Eintauchen in verdünnte Lösung aus tierischem Leim geleimt. Auf
1807 geht die Entdeckung zurück, daß man dem Stoffbrei Harz in alkalischer Lösung zufügen und dies
anschließend auf den Fasern mit Aluminiumsulfat niederschlagen kann. Dank dieser bis heute nicht
grundlegend geänderten Arbeitsweise wird unter wirksamen und wenig aufwendigen Bedingungen
geleimtes, bzw. gestrichenes Papier hergestellt.
Mit Harz gestrichenes Papier verändert sich jedoch 5>
im Lauf der Zeit. Der Verlust an Widerstandsfähigkeit ist ein ersthaftes Problem bei Büchern, Dokumenten,
Manuskripten und allen anderen Papieren, die über lange Zeit hinweg aufbewahrt oder gebraucht werden
sollen. Im Gegensatz dazu besitzt in alkalischem Medium gestrichenes Papier ausgezeichnete Alterungseigenschaften. Deshalb werden voraussichtlich zumindest
20% aller gestrichenen Papierarten in alkalischem Medium gestrichen werden, obwohl nur eine kleine
Anzahl von Streichmitteln für das alkalische Medium zu Verfügung steht.
Bisher wurde allerdings bei der Zugabe von feinteiligen Pigmenten zu in alkalischem Medium
gestrichenem Papier eine spürbare Verschlechterung der durch das Streichen bewirkten Leimfestigkeit
beobachtet, und es war schwierig, die optischen Eigenschaften der Pigmente beizubehalten. Dieser
Verlust an optischen Eigenschaften, in erster Linie Opazität und Weißgrad, verursachte höhere Kosten für
das in alkalischem Medium gestrichene Papier, weil ein teureres Pigment benötigt wurde, um eine gleiche
Opazität z)i erzielen, wie sie ein mit Harz gestrichenes
Papier aufweist Die Empfindlichkeit von in alkalischem Medium gestrichenem Papier gegenüber bestimmten
Füllstoffen ist das Haupthindernis für eine wirtschaftliche Herstellung von in alkalischem Medium gestrichenem
Papier. Angestrebt wird hinsichtlich der Menge der Streichpigmente (Füllstoffe und Verschnittpigmente),
daß das Verhältnis von Füllstoff zu dimerem Alkylketen
im Stoffauflaufkasten so klein wie möglich ist Gleichzeitig soll das zugegebene Alkylkeicn im Papier
zurückgehalten werden, weil es die Leimfestigkeit des Papieres verbessert. Den bisher bekannten Streichpigmenten,
also Füllstoffen und Verschnittpigmenten, wie gebäuchliche Natriumaluminiumsilicate, Aluminiumsilicate,
Aluminiumoxidhydrate und Calciumsilicate fehlten diese wünschenswerten Eigenschaften.
Bestimmte feinteilige Verschnittpigmente, beispielsweise die aus der US-PS 27 39 073 bekannten
Natriumaluminiumsilicate, sind zwar ausgezeichnete Verschnittpigmente für Titandioxid in mit Harz
gestrichenem Papier, reagieren aber in unerwünschter Weise mit den Streichmassen, welche dimeres Alkylketen
enthalten. Ein dimeres Alkylketen reagiert in basischem Medium wie eine schwache Säure, beispielsweise
mit aktiven OH-Gruppen und mit dem aktiven Wasserstoff von Piperidin.
Das Streichen in alkalischem Medium wird für die Papierhersteller zunehmend wichtiger. Man erhält
dabei nicht nur ein besonders dauerhaftes Papier; es können auch als Füllstoffe Calciumcarbonat sowie
Abfälle von Kunstdruckpapier, das Calciumcarbonat enthält, verwendet werden. Es gibt verschiedene
Unterschiede zwischen in alkalischem Medium gestrichenem und gleichartigem, mit Harz gestrichenem
Papier: Dazu gehört die untere Grenze des Gehaltes an dimerem Alkylketen, unterhalb derer die Wirksamkeit
der Leimfestigkeit sehr schnell abnimmt. Außerdem ist in alkalischem Medium gestrichenes Papier allgemein
widerstandsfähiger als mit Harz gestrichenes Papier, aber die Opazität dieses Papieres ist allgemein nicht so
hoch.
Die Wirksamkeit des Streichens hängt offenbar von der spezifischen Oberfläche der in der alkalischen
streichmasse für Papier verwendeten Pigmente ab. Bei Verwendung eines Pigmentes mit geringer spezifischer
Oberfläche erhält man allgemein ein Papier mit besserer Leimfestigkeit als bei Verwendung von Pigmenten mit
einer größeren spezifischen Oberfläche von oberhalb 40 mVg. Wenn die Pigmentausbeute zunimmt, werden
gleichzeitig die Leimfestigkeit und die optische Wirksamkeit verbessert; eine Verbesserung der Leimfestigkeit
ergibt sich auch aus einem verstärkten Zurückhalten des Streiehmittels.
Um die bisher bekannten Schwierigkeiten zu überwinden, wurden bereits zahlreiche modifizierte
Natriumaluminiumsilicat-Pigmente genannt, die in alkalischem Medium gestrichenem Papier zugesetzt werden
sollen.
Aus der US-PS 35 82 379 sind Natriumaluminiumsilicat-Pigmente
bekannt, die in der Papierindustrie und als
Füllstoff für Kautschuk verwendet werden. Erhalten werden sie durch Ausfällen einer Natriumsiljcatlösung
mit einer Aluminiumsulfatlösung in Gegenwart einer Natriumsulfatlösung bei erhöhter Temperatur und bei
alkalischem pH-Wert, wobei das gefällte Produkt in der
Reaktionslösung mindestens 15 Minuten digeriert und schließlich das ausgefallene Pigment abgetrennt und
getrocknet wird. In den Beispielen wird zwar angegeben, daß einige Teilchen größer als 0,5 μπι sind, und daß
diese Pigmente in Zeitungspapier verwendet werden, Im übrigen werden nach diesem Stand der Technik
überwiegend Teilchen auch im Bereich zwischen 0,02 bis 0,5 μπι erhalten. Hinweise darauf, daß sie sich als
Streichpigmente insbesondere für in alkalischem Medium gestrichenes Papier eignen, sind dieser Druckschrift
nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Natriumaluminiumsilicat-Pigmentes, das sich
durch eine geringe spezifische Oberfläche und hohe Dichte auszeichnet, und das ein hochwirksames
Streichpigment für das alkalische Streichen von Papieren darstellt, mit dessen Hilfe die oben genannten
Schwierigkeiten bei den bekannten Verfahren überwunden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Hauptanspruch gekennzeichneten fein teiligen Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment
gelöst.
Es eignet sich vor allem für das Streichen von Papieren in alkalischem Medium und insbesondere für
mit dimeren Alkylketenen gestrichenen Papieren und verbessert die I eimfestigkeit, den Weißgrad und die
Opazität des Papieres. Das mit erfindungsgemäßem Streichpigment in alkalkxhem Medium gestrichene
Papier zeichnet sich außer durch verbesserte Streicheigenschaften und eine verbesserte Opazität auch durch
einen geringeren Herstellungspreis aus.
Die Leimfestigkeit steht in einem präzisem Zusammenhang mit der spezifischen Oberfläche, der Reaktionsfreudigkeit
der Oberfläche und dem Zeta-Potential, der beim alkalischen Streichen von Papier verwendeten
Pigmente. Das erfindungsgemäße Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment
ist gekennzeichnet durch eine geringe spezifische Oberfläche von 15 bis 40 m2/g, eine
relativ hohe Teilchengröße entsprechend einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa i'Onm, eine hohe
spezifische Masse von 237 g/cm3, und eine geringe
Olaufnahme von 65 cm3 Öl je 100 g Pigment Seine Schüttdichte beträgt bei gerüttelter oder gestampfter
Masse 0,49 bis 0,59 kg/1 und bei nicht gerüttelter oder gestampfter Masse 035 kg/1.
Das erfindungsgemäße Natriumalurniniumsilicat-Pigment
scheint gegenüber anderen Pigmenten mit vergleichbarer spezifischer Oberfläche nicht so reaktionsfreudig
zu sein und verringert aus diesem Grunde nicht die verfügbaren reaktionsfähigen Stellen in
nachteiliger Weise. Es kann als Füllstoff angesehen werden, der als Träger für das Streichmittel dient, wobei
die Besetzung der reaktionsfreudigen Stellen ausschließlich durch die Aktivität der Oberfläche bestimmt
wird.
Bei der Ausfällung des Silicates wird so vorgegangen,
daß das Reaktionsmedium im Verlauf des gesamten Ausfällungsvorganges einen pH-Wert von 8,8 bis 9,0
aufweist. Verwendet wird zur Ausfällung eine 10- bis 12gew.-%ige Natriumsulfatlösung, die bei etwa 6O0C im
Verlauf von etwa 40 Minuten mit einer wäßrigen Natriumsilicatlösung und einer wäßrigen Aluminiumsulfatlösung
versetzt wird. Das Gemisch wird auf etwa 7l°C erwärmt und mindestens 15 Minuten lang
digeriert Der pH-Wert des Endproduktes liegt bei 9,5 bis 10,5, wenn die Reaktion beendet ist Nach beendeter
Reaktion wird das gefällte Pigment abfiltriert und
anschließend auf beliebig geeignete Weise getrocknet, beispielsweise durch Zerstäuben. Man erhält schließlich
ein feines und zerreibbares, sehr weißes Pulver, das sich durch seine neuen bemerkenswerten Eigenschaften von
allen anderen Kieselerden, Silicaten, Aluminiunvoxidhy-
! η draten oder ähnlichen Pigmenten unterscheidet
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung besonders vorteilhafter Durchfühmngsformen.
In einem 24,22 m3 fassenden Reaktionsbehälter,
ausgestattet mit zwei Turbinen mit flachen Schaufeln, die mit 100 UpM liefen und horizontal auf einem
handelsüblichen Rührwerk auflagen, wurden 4076 Liter einer wäßrigen 10- bis 12%igen Natriumsulfatlösung
vorgelegt und auf 600C erwärmt Darauf wurde das
Rührwerk eingeschaltet und die Natriumsilicatlösung, enthaltend 240 g/l Silicat in einer Menge von 137 l/min
unmittelbar in den von den Turbinen gebildeten Wirbel eingespeist Eine Minute nach Einspeisungsbeginn der
Silicatlösung wurde mit dem Zulauf der Aluminiumsulfatlösung begonnec und zwar in einer Menge von
94,6 l/min und in einer Konzentration von etwa 300 g/l; diese Menge war notwendig, um den pH-Wert des
jo Reaktionsgemisches innerhalb von 5 ± 1 Minuten auf 9,0
zu senken. Sobald der pH-Wert des Reaktionsgemisches den Ausfällungswert von 9,0 erreicht hatte, wurde
die Zulaufgeschwindigkeit der Aluminiumsulfatlösung auf 79,4 l/min verringert um den pH-Wert während des
J5 gesamten restlichen Reaktionsverlaufes bei 9 zu halten.
Die Silicatzugabe wurde etwa 39 Minuten fortgesetzt; dann wurde die Einspeisung von Silicat- und Aluminiumsulfatlösung
gleichzeitig unterbrochen. Das Gemisch wurde auf 7!°C erwärmt und während mindestens 15
Minuten digeriert, wodurch die anschließende Filtration verbessert wurde. Die Aufschlämmung wurde in einen
Vorratsbehälter für das Filter und in einen Wärmetauscher geleitet, in welchem die Temperatur bei 600C
gehalten wurde. Die aus dem Filterkuchen sich ergebende Aufschlämmung wurde dann bis zum
Filter-Becken gepumpt und auf einem unter Vakuum laufenden Trommelfilter die Sulfatlösung durch Waschwasser
ersetzt. Der thixotrope Filterkuchen mit einem Gehalt an feuchtem Feststoff von etwa 35%, wurde mit
se einer Förderschnecke abgenommen und zu einem
Kneter mit starker Scherwirkung für die Aufschlämmung gefördert; von dort wurde die Masse mit einer
Verdrängungspumpe zu einem Zerstäubungstrockner gefördert und dort durch Zerstäubung getrocknet. Das
pulverige Material wurde schließlich in einer vertikalen Schlagmühle nach Raymond zu einem sehr feinen
Pulver vermählen.
Das sehr feine weiße Pulver war durch folgende Daten gekennzeichnet: Mittlere Teilchengröße 70 nm,
ω spezifische Oberfläche 15 bis 40 m2/g, Abrieb bestimmt
im Valley-Test= 15 und spezifische Masse 2,37.
Chem. Analyse: | 10,9% |
Brennverlust | 68,4% |
SiO2 | 10,1% |
AI2O3 | 4,0% |
Na2O | 4,1% |
Na2SO4 | |
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet mit der Abwandlung, daß 4076±75 Liter einer 11 ±0,5%
Natriumsulfat enthaltenden Lösung vorgelegt und die Temperatur bei 60 ± 5° C gehalten wurde.
Erhalten wurde ein feines weißes Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 70 nm, einer spezifischen
Oberfläche von 40 bis 41 mJ/g, und einer spezifischen Masse von 2,22.
Chem. Analyse:
Brennverlust | 11,2% |
SiO2 | 67,9% |
Al2O3 | 10,4% |
Na2O | 5,6% |
Na2SO4 | 4,1% |
Die Beziehung zwischen den Eigenschaften des Pigmentes und den kritischen Eigenschaften von in
alkalischem Medium geleimtem bzw. gestrichenem Papier wurde mit Hilfe von unter verschiedenen
Bedingungen handgeschöpftem Papier bestimmt. Die handgeschöpften Papierblätter hatten ein Papiergewicht
von 21,7 kg für 500 Bogen ä 63,5 cm χ 96,5 cm. Nach dem Ablaufenlassen wurden die Blätter von dem
Langsieb abgenommen, bevor sie getrocknet waren. Dies war notwendig, weil auf dem Langsieb getrocknetes
dimeres Alkylketen hydrophob wird und die Papierblätter dann nicht mehr richtig geformt werden jo
können.
Für das Handschöpfen wurde ein Stoffbrei aus gleichen Mengen gebleichtem Weichholz- und Hartholz-Kraftzellstoff
in einer Konzentration von etwa 12% verwendet Der Stoffbrei wurde vor dem Gebrauch im Holländer nach Valley geschlagen bis zu
einem Mahlgrad entsprechend einer Wassertrennung von 320 cm3 gemäß dem Canadian Standard Test Der
pH-Wert des Stoffbreis wurde im Zuteiler mit Natriumbicarbonat auf pH-Wert 8,0 bis 8,2 eingestellt,
für die Bewertungen unter alkalischen Bedingungen. Bei
der Herstellung von mit Harz geleimten bzw. gestrichenen Bezugsbögen oder Blättern wurde Aluminiumsulfat
bis zum pH-Wert 4,3 bis 4,8 zugegeben sowie 2% modifiziertes Harz als Pulver oder Paste. In den
Zuteiler, d. h. in die Dosierungsvorrichtung wurden auch die Pigmente und die Retentionshilfsmittel zugegeben,
ausgenommen in den Fällen, für die dies extra angegeben wird.
Die handgeschöpften Blätter wurden in einem Gang hergestellt, wenn nur ein oder zwei Pigmentsysteme
hergestellt und erprobt wurden. In allen Fällen, in denen Systeme aus drei Pigmenten angewandt wurden, was
den technischen Herstellungsprozessen entspricht, wurden die Abwässer in Umlauf gebracht und die ersten
5 Blätter verworfen. Genommen wurde der Mittelwert der Ergebnisse der 5 folgenden Blätter oder Bögen. In
manchen Fällen wurden nicht gebräuchliche Einheiten oder Bögen verwendet. Viele Angaben sind in Form von
ganzen zweistelligen Zahlen, die sich leicht vergleichen lassen, gemacht.
Die Leimfestigkeit oder Saugfähigkeit wurde nach der Tintenschwimmprobe ermittelt; angegeben wird die
Zeit in Sekunden, in der 50% Spezial-Versuchtstinte Monsanto vom pH-Wert 1,5 bei 370C in ein 6,45 cm2 b5
großes Papierstück eindringt, das auf der Tinte schwimmt. Die optischen Eigenschaften des Papiers
werden als Weißgrarl nach TAPPI oder als Opazität nach TAPPI angegeben. Diese Eigenschaften hängen
vom Füllstoffgehalt des Bogens und bis zu einem gewissen Grad auch von den Schwankungen oder
Änderungen des Papiergewichtes ab. Die optische Wirksamkeit der Füllstoffe oder Füllstoffsysteme wird
als Diffusionskoeffizient der Pigmente angegeben. Diese Koeffizienten werden nach den gebräuchlichen
Gleichungen von Kubelka-Munk berechnet, in denen die Papiergewichte in g/m3 angegeben sind; die
Ergebnisse werden jedoch mit 100 multipliziert, um ganze Zahlen zu erhalten. Die Festigkeitswerte werden
als Reißlänge angegeben. Gebräuchliche Werte liegen im Bereich von 3000 bis 10 000 m; typische Reißlängen
wurden zu 4000 bis 5000 m festgestellt Die Retention oder Füllstoffausbeute wird in Prozenten angegeben,
aufgerundet auf ganze Zahlen und korrigiert durch den Aschegehalt eines nicht gefüllten Blattes und des
Brennverlustes jedes der vorhandenen Pigmente. Ist im Papier mehr als ein Streichpigment vorhanden, so wird
normalerweise davon ausgegangen, daß die Ausbeute für jedes Pigment der zugesetzte··. Jvlenge proportional
ist.
Bei gebräuchlichen mit Harz und Aluminiumsulfat geleimten Papieren hängt der Grad der Leimfestigkeit
ungefähr linear von der verwendeten Menge Produkt ab. Die dimeren Alkylketene bewirken jedoch nur eine
sehr geringe Leimfestigkeit, solange nicht ein bestimmter Mindestgehalt erreicht ist; infolgedessen nimmt die
Leimfestigkeit dann bei einer geringen Zugabe des Produktes plötzlich zu. Dieser Effekt wird in der
folgenden Tabelle 1 erläutert
Ohne Füllstoff handgeschöpfte Blätter, 21,7 kg
dimeres Alkylketen (TrockenfeststofT) Leimfestigkeit
je Fasergewicht
je Fasergewicht
0
36
36
5400
7200+
7200+
Da der Gehalt an dimeren Alkylketen kritisch ist, müssen alle Faktoren, die dessen Wirksamkeit oder
Rückhaltung beeinflussen können, besonders sorgfältig überwacht und gesteuert werden.
Wegen der Empfindlichkeit der Leimfestigkeit von dimeren Alkylkeienen gegenüber bestimmten Füllstoffen
muß eine möglichst gute Füllstoffausbeute erzielt werden; hierdurch wird das Verhältnis von Füllstoff zu
Alkylketen-Dimeren im Stoffauflaufkasten verringert Die Retention des dimeren Alkylketens im Bläh kann
gleichzeitig zunehmen; dies trägt zur Verbesserung der Leimfestigkeit des Papieres bei.
Es wurden verschiedene Retentionshilfsmittel, die fftr
die Verwendung zur Herstellung von in alkalischem Milieu geleimten oder gestrichenen Papieren bestimmt
sind, zusammen mit dimeren Alkylketenen und dem erfindungsgemäß vorgesehenen Pigment untersucht.
Die Retentionshilfsmittel umfassen zahlreiche verschiedenartige chemische Substanzen. Eine erste Bewertung
dieser in der Tdgendsn Tabelle 2 aufgefühlten
Hilfsmittel zeigt, daß bestimmte Hilfsmittel mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Pigment verträglich
sind. Unter den geprüften Substanzen erwies sich ein handelsübliches Polypropylenamin als besonders wirksam
und wurde infolgedessen für die weiteren Untersuchungen und Arbeiten verwendet.
In der Tabelle 2 sind alle Retentionshilfsmittel
In der Tabelle 2 sind alle Retentionshilfsmittel
Tiibellc 2
Hilfsmittel für die f-'üllstofTiuisbeule
aufgeführt, die bei der Herstellung von handgeschöpften Blättern verwendet wurden, Papiergewicht 21,7 kg für
500 Einheilen ä 63,5 cm χ 96,05 cm bei pH-Wert 8,2. Das
erfindungsgemäD vorgesehene Natriumaluminiumsilicat wurde in einer Menge von 8,5% zugesetzt.
Hilfsmittel | % zugesetzt | % Natrium- iiluniiMiiinisilic.it |
% Ausbeute |
- | 1.78 | 21,0 | |
Wasserlösliches organisches Polymer a) |
0.05 0,10 0.20 |
4,83 6,50 6,55 |
57.0 76,5 77,0 |
Wasserlösliches organisches Polymer b) |
0.05 0.10 0.20 |
5.10 6,80 6.75 |
60.0 80.0 79,0 |
Polypropylenamin | 0,05 0,10 0.20 |
3,22 4,80 6.43 |
38.0 56,5 76,0 |
Kationisches Derivat eines Guarpflan/.cngummis |
0,05 (1.10 0.20 |
3,92 5,07 6,00 |
46,0 59,5 70.5 |
Die in Tabelle 2 wiedergegebene Untersuchung der Retentionshilfsmittel und ihre Wirksamkeit bezüglich
der Füllstoffausbeute für das erfindungsgemäß vorgesehene Pigment in einem in alkalischem Medium
geleimten Papierblatt zeigt, daß die Hilfsmittel wasserlösliches Polymer und kationisches Derivat eines
Guarpflanzengummis mindestens ebenso wirksam sind wie Polypropylenamin.
In der Annahme, daß bei der Papierherstellung die Reihenfolge der Zugabe von Pigment, dimerem
Alkylketen und Retentionshilfsmittel eine gewisse Bedeutung hat. wurden sechs verschiedene Reihenfolgen
der Zugabe untersucht und gemessen. Keine der geprüften Reihenfolgen erwies sich als entscheidentd
vorteilhaft. Bei der Herstellung von handgeschöpftem Papier tritt aber nicht die starke Scherwirkung auf, wie
bei der maschinellen Papierherstellung, d. h., daß
möglicherweise die Reihenfolge der Zugabe bei der
TiCK und Pigment (feinkörnig)
handwerklichen Herstellung nicht mit Genauigkeit gemessen werden kann. Aus Arbeiien anderer auf einer
halbtechnischen Fourdrinier-Anlage ist bekannt, daß das dimere Alkylketen und das Hilfsmittel für die
Füllstoffausbeute so spät wie möglich zugegeben werden sollen.
Als Füllstoffe für Papier, das bei pH-Wert 8.2 hergestellt und in alkalischem Medium geleimt bzw.
gestrichen worden war, wurden Titandioxid, weitere handelsübliche Füllstoffe und das erfindungsgemäße
Streichpigment eingesetzt. In der folgenden Tabelle 3 sind die verschiedenen Streichpigmente und ihr
Wirkungsgrad, ausgedrück! als Leimfestigkeit in Sekunden angegeben.
Eine gute Leimfestigkeit wurde mit Titandioxid, einem handelsüblichen hydratisiertem Aluminiumoxid
sowie dem erfindungsgemäß vorgesehenen Natriumaluminiumsilicat erzielt.
Pigment
zugegeben
% zurückgehalten spez. Oberfläche
m2/g
Leimfestigkeit
DilTusionskoeffizient
TiO2 3,7 61
hydratisiertes Aluminiumoxid 710 3.5 46
gefälltes hydratisiertes SiO; 3,5 45
synth. feinteiliger Zeolith 3,8 23
erfind.-gem. Natriumaluminiumsilicat 3,5 71
1800+
1800+
1800+
0
1800+
1800+
39
22
21
14
20
22
21
14
20
Untersucht wurde eine gewisse Anzahl von bekann- bi ehern gute Ergebnisse hinsichtlich der Leimfestigkeit
ten Natriurr.aiurr.iniumsilJcatcn beim Leimen bzw. erzielt wurden, war das durch ein hydrothermisches
Streichen von Papier im alkalischen Medium. Das Verfahren unter erhöhtem Druck und Temperatur
einzige modifizierte Natriumaluminiumsilicat, mit wel- hergestellte Produkt mit beträchtlich verringerter
spezifischer Oberfläche.
Bei der handwerklichen Herstellung von Papierblättern, die sich so weit wie möglich an die tatsächlichen
Bedingungen einer Papierfabrik anlehnte, wurden drei Füllstoffsysteme in den handgeschöpften Blättern
verwendet und die Abwasser in Umlauf gebracht. Die ersten fünf Blätter wurden verworfen; die Messungen
wurien mit den nächsten fünf Blättern durchgeführt und der Mittelwert ermittelt.
Die Ergebnisse bestätigten zum großen Teil die vorausgegangenen Versuche. Sie zeigtet vor allem, daß
ein Natriumaluminiumsilicat sich ebenso gut verhält wie
ein TiO.i-Streichpigment für im alkalischen Medium
geleimtes oder gestrichenes Papier. Die Ergebnisse bestätigten auch die Bedeutung einer sehr hohen
Füllstoffausbeute. Schließlich ergab sich, daß bei Zugabe
von Calciumcarbonat anstelle von Ton beim Leimen oder Streichen von Papier im alkalischen Medium ein
Papier mit ebenso Euten optischen Eigenschaften erhalten wurde, wie beim Arbeiten mit Ton und
bekannten Streich- oder Leimungsmitteln auf der Basis von Aluminiumsulfat und Harz.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Streichpigmente eignen sich, wie bereits angegeben, in besonderer Weise
als Streichpigmente für in alkalischem Medium geleimtes oder gestrichenes Papier. Sie eignen sich weiterhin
für hochwertige Papiere sowie für die mit Aluminiumsulfat und Harz in saurem Medium geleimten oder
gestrichenen Papiere.
Das erfindungsgemäße Produkt wurde weiter mit dem aus der US-PS 28 48 346 bekannten Natriumaluminiumsilicat-Pigment
verglichen und folgende Unterschiede bei den Herstellungsverfahren beachtet:
(1) pH-Wert:
erfindungsgemäß 8 8-9,0;
nach dem Stand der Technik 10,4 - 10,9.
(2) Erfindungsgemäß wurde die Reaktionstemperatur bei 60±3°C und die Natriumsulfatkonzentration
des Reaktionsmediums bei 11 Gew.-% mit außerordentlich guter Annäherung gehalten: bei
den bekannten Verfahren nach der US-PS waren weder Temperatur noch Natriumsulfatkonzentration
konstant.
(3) F.rfindungsgemäß wurde die Zeit für die Zugabe des überschüssigen Natriumsilicates und die Zeit,
innerhalb welcher der pH-Wert der Reaktionsaufschlämmung auf den pH-Wert für die Ausfällung
gebracht werden soll, bestimmt; dies war bei dem Verfahren nach der US-PS nicht notwendig.
Das Pigment nach der Erfindung (a) und das bekannte Natriumaluminiumsilicat (b) unterscheiden sich auch
hinsichtlich ihrer Eigenschaften.
ipe/. M;issc spe/. Oberfläche Öl-.\ufn;ihme
g/cm' nr/g cm3/100 g
Weißgrad
Teilchen-0
nm
nm
Dichte
i/cm'
a) 2.37
b) 2.10
60-80
105-125
105-125
92
92
92
72
40
40
0.55
0,32
0,32
Das Produkt nach der Erfindung zeigte
bekannten Produkt gegenüber folgende Vorteile:
bekannten Produkt gegenüber folgende Vorteile:
(1) Verringerte Produktionskosten dank der hohen Dichte des neuen Produktes;
(2) Einsparungen beim Lagern, Transport, Einlagern und Aufbewahren infolge eines verringerten
Volumens je Gewichtseinheit;
(3) Überlegenheit bei der Beibehaltung der Leimfestigkeit ohne Beeinträchtigung der optischen
Eigenschaften;
(4) unerwartete Eigenschaft des neuen Pigmentes: es
eignet sich hervorragend als Verschnittpigment bei der Herstellung von mit Aluminiumsulfat und Harz
in saurem Medium geleimten Papieren.
In der folgenden Tabelle 4 werden die verschiedenen Ergebnisse für die erfindungsgemäßen Aluminiumsilicate
und die bekannten Produkte beim Leimen von Papier in alkalischem Medium einander gegenübergestellt.
Verwendet wurden je 50% gebleichter Kraft-Zellstoff aus Harzholz und aus Weichholz; pH = 8,2; die Leimung
erfolgte mit 03% dimerem Keten; Retentionshilfsmittel Polypropylenamin 0,1%; Papiergewicht 74 g/m2.
Füll | Gehalt, % | TAPPI-Opazitat bezogen | auf | Leimfestigkeit, s | 4 | 6 |
stoff | TAPPI-Weißgrad (Elrepho) | Grundgewicht | ||||
0 2 4 | 6 | |||||
0 2 4 6 | 0 2 | |||||
84,1
81,2
600+
84,5
84.7
84.7
85,6
85,7
85,7
86,1
86,2
86,2
83,3
83,2
83,2
85,1
85,0
85,0
600+
140
140
600+
15
15
600+
0
0
Claims (2)
1. FeJnteiliges Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment
für Papiere, erhalten durch Ausfällen einer Natriumsilicatlösung mit einer Aluminiumsulfatlösung
in Gegenwart einer Natriumsulfatlösung bei erhöhter Temperatur und alkalischem pH-Wert,
wobei das gefällte Produkt in der Reaktionslösung mindestens 15 Minuten digeriert, schließlich das
ausgefallene Pigment abgetrennt und getrocknet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
für ein Streichpigment mit einer spezifischen Oberfläche von 15 bis 40 m2/g, einer mittleren
Korngröße von etwa 70 nm, einer spezifischen Masse von etwa 237 sowie einer geringen
Öl-Aufnahme von etwa 65 cm3 öl je 100 g Pigment
zur Fällung eine wäßrige, 10- bis 12gew.-°/oige Natriumsulfatlösung bei etwa 600C im Verlauf von
etwa 40 Minuten mit einer wäßrigen Natriumsilicatlösung und einer wäßrigen Aluminiumsulfatlösung
versetzt worden der pH-Wert bei 8,8 bis 9,0 gehalten und das Gemisch auf 7 Γ C erwärmt worden ist
2. Verwendung des Streichpigments nach Anspruch 1 für alkalische Streichmassen für Papiere,
insbesondere für mit dimeren Alkylketenen gestrichene Papiere.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00187580A US3834921A (en) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Low surface area pigments |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2239209C2 true DE2239209C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=22689561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2239209A Expired DE2239209C2 (de) | 1971-10-07 | 1972-08-09 | Feinteiliges Natriumaluminiumsilicat-Streichpigment für Papiere |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3834921A (de) |
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DE (1) | DE2239209C2 (de) |
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GB (1) | GB1407242A (de) |
IT (1) | IT968286B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1971-10-07 US US00187580A patent/US3834921A/en not_active Expired - Lifetime
-
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- 1972-08-18 CA CA149,733A patent/CA970503A/en not_active Expired
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DE2239209A1 (de) | 1973-04-12 |
GB1407242A (en) | 1975-09-24 |
US3834921A (en) | 1974-09-10 |
IT968286B (it) | 1974-03-20 |
FR2156550A1 (de) | 1973-06-01 |
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