DE2238350A1 - Schabwendevorrichtung fuer grosskochgeraete - Google Patents
Schabwendevorrichtung fuer grosskochgeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J43/0716—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
- A47J43/0722—Mixing, whipping or cutting tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/09—Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
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-
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/82—Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle
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Description
- Schabwendevorrichtung für Großkochgeräte Die Erfindung betrifft eine Schabwendevorrichtung für Großkochgeräte mit einem zentrisch im Boden des Kochgerätes angeordneten Antriebsorgan, an dem waagrecht zum Boden des Kochgerätes verlaufende Tragarme mit daran gehalterten Schabwendeflügeln befestigt sind.
- Bei einem GroBkochgerät dieser Art wird beim Umlaufen durch die den beheizten Boden des Kochers streifenden Schabwendeflügel die Bodenfläche des Kochers ständig scabend-bearbeitet um auf diese Weise ein Festsetzen sowie anschließendes Anbrennen von Kochgut zu verhindern0 Nach einem Vorschlag ist der am Drehorgan befestigte Tragarm mit dem daran gehalterten Schabwendeflügel so bemessen, daß dieser in der Abmessung etwa dem Radius des Kocherbodens entspricht. Bei einem Umlauf dieses durchgehend ausgebildeten Schabwendeflügels wird von diesem die gesamte Fläche des Kocherbodens bestrichen. Es hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Ausbildung sowie Anordnung des Tragarmes und vor allen aber des Schabwendeflügels insofern unzweckmaßig ist, weil dadurch der Tragarm mit dem Schabwendeflügel eine große Angriffsfläche bildet, so daß beim Durchlaufen durch das Kochgut sehr große Widerstandskräfte von diesen Teilen zu überwinden sind. Die Folge davon sind frühzeitige Abnützungserscheinungen, die die Gefahr des Versagens während des Betriebes erheblich vergrößern.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Schab- und Wendefunktion sowie Tragekonstruktion der eingangs genannten Vorrichtung zu verbessern.
- Die gestellte Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß die waagrecht verlaufenden Tragarme am Kopf des Antriebsorganes angeordnet sind und mit Je einem zum Kocherboden gerichteten Stützarm versehen sind, und daß an jedem der Stützarme ein nur einen Xeilbereich des Kocherbodens bearbeitender Schabwendeflügel angeordnet ist.
- Durch die Erfindung wird erreicht, daß einerseits die Tragarne außerhalb des Kochgutes zu liegen kommen und daß andererseits Jeder Schabwendeflügel nurmehr einen Teilbereich des Kocherbodens zu bearbeiten hat. Daraus ergeben sich die wewentlichen Vorteile, daß die gesamte Schabwendevorrichtung beim Umlaufen bzw. Durchlaufen durch das Kochgut weniger Viderstandakräften ausgesetzt ist und daß dadurch neben dem Verhindern des Ansetzens von Kochgut auch eine wesentlich bessere Umwendung bzw. Vermischung des Kochgutes erzielt wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, die waagrecht verlaufenden Tragarme mit einem ringförmigen Tragrahmen zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird die Stabilität der gesamten Schabwendevorrichtung wesentlich erhöht, da der auf diese Weise gebildete Tragrahmen den beim Umlaufen auftretenden Kräften einen größeren Widerstand entgegensetzt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Je nur einen Teilbereich des Kocherbodens streifenden Schabwendeflügel mit unterschiedlichen Winkelstellungen zum Antriebsorgan am zugeordneten Stützarm gehaltert sind. Dadurch wird die Verteilung und der Strömungsfluß des Kochgutes innerhalb des Kochers günstig beeinflußt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 ein Großkochgerät mit einer Schabwendevorrichtung, Fig. 2 die Schabwendevorrichtung in Einzeldarstellung von der Seite her gesehen.
- Fig. 3 die Schabwendevorrichtung nach Fig. 2 in einer Draufsicht und Fig. 4 die Befestigung eines Schabwendeflügels dieser Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
- In Fig. 1 ist ein Großkochgerät dargestellt, das vornehmlich zum Zlibereiten von Soßen, Suppen und ähnlichen Kochgut dient.
- Im Kocher 1, dessen Boden eine Heizeinrichtung 2 zugeordnet ist, ist eine dessen innere Bodenfläche 3 schabend bearbeitende Schabwendevorrichtung 4 angeordnet, die einerseits das Festsetzen des Kochgutes verhindern und andererseits gleichzeitig das Kochgut umwenden soll. Im Zentrum des Kocherbodens ist ein Antriebsorgan 5 für die Schabwendevorrichtung 4 angeordnet, das von einem unterhalb der Bodenfläche 3 des Kocherbodens 1 angeordneten Motor 5' angetrieben wird.
- Die Schabwendevorrichtung 4 besitzt mehrere die Bodenfläche 3 des Kochers schabend bearbeitende Schabwendeflügel 6, 6', 6'.
- Die Schabwendeflügel 6, 6', 6" sind in ihrer Länge zweckmäßig so bemessen, daß Jeder Schabwendeflügel Jeweils nur einen Teilbereich der Bodenfläche 3 des Kochers bestreicht. Dadurch wird eine gute Bpdenanpassung erzielt und der Wärmeverzug herabgesetzt. Zur Halterung und Führung der Schabwendeflügel 6 sind mehrere waagrecht zur Bodenfläche 3 des Kochers verlaufende Tragarme 8 vorgesehen, die vorteilhafterweise am Kopf des Antriebsorgans 5 befestigt sind. Die Tragarme 8 weisen Je einen zum Kocherboden gerichteten Stützarm 9 auf.
- Aus Stabilitätsgründen sind die Tragarme 8 in einem ringförmigen Tragrahmen 10 geführt und mit diesem fest verbunden, so daß ein radartiges Gebilde entsteht. An den Stützarmen 9 sind parallel zur Bodenfläche 3 des Kochers verlaufende Halteleisten 11 für die Schabwendeflügel 6 befestigt. Die Schabwendeflügel 6 sind unter Zwischenlage eines Unterlegblechstreifens 11 mittels Niete 13 befestigt. Die Halteleiste 11 für den auf der inneren Schabbahn laufenden Schabwendeflügel 6" ist 1-förmig ausgebildet. An dem längeren Schenkel 11' dieser Halte leiste ist dabei der Schabwendeflügel 6" befestigt. Der kürzere Schenkel 11" ist dagegen am Antriebsorgan 5 gehaltert. Durch diese Ausbildung der Halteleiste 11 wird erreicht, daß sich im Bereich des Schabwendeflügels 6" und Antriebsorgan 5 kein sperriges Kochgut stauen bzw. unterschieben kann. Die Bohrungen 14 im Schabwendeflügel 6 zur Durchführung der Niete 13 sind zweckmäßig größer als die zugehörigen Bohrungen 15 in der Halteleiste 11 bemessen.
- Dadurch wird erreicht, daß sich der Schabwendeflügel 6 auf der Halteleiste 11 bei Erwärmung nach allen Seiten ungehindert ausdehnen und dabei auftretende Spannungen ausgleichen kann.
- Die nur je einen Teilbereich der Bodenfläche 3 des Kochers 1 bearbeitenden Schabwendeflügel 6 der Schabwendevorrichtung 4 sind so verteilt angeordnet, daß sich ihre Schabbahnen untereinander überlappenO
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Schabwendevorrichtung für Großkochgeräte mit einem zentrisch im Boden des Kochgerätes angeordneten Antriebsorgan, an dem waagrecht zum Boden des Kochgerätes verlaufende Tr43-arme mit daran gehalterten Schabwendeflügeln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrecht verlaufenden tragarme (8) am Kopf des Antriebsorgans (5) angeordnet Sind und mit je einem zum Kocherboden (3) gerichteten Stützan (9) versehen sind und daß an Jedem der Stützarme ein niir einen Teilbereich des Kocherbodens bearbeitender Schabwendeflügel (6, 6', 6") angeordnet ist.
- 2. Schabwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrecht verlaufenden tragarme (8) mit einem ringförmigen Tragrahmen (10) verrunden sind.
- 3. Schabwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Je nur einen Teil des Kocherbodens (3) streifenden Schabwendeflügel (6, 6', 6*) mit unterschiedlichen Winkelstellungen zum Antriebsorgan (5) am zugeordenet Stützarm (9) gehaltert sind.
- 4. Schabwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützarmen (9) parallel zur Bodenfläche (3) des Kochers verlaufende Halteleistet (11) fur die Schabwendeflügel (6, 6', 6") angeordnet sind.
- 5. Schabwendevorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schabwendeflügel (6, 6', 6") unter Zwischenlage eines Unterlegblechstreifens (12) an den Halteleisten (11) befestigt sind.
- 6. Schabwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabwendeflügel (6, 6', 6") an der Schabwendevorrichtung (4) derart verteilt angeordnet sind, daß sich beim Umlaufen ihre Schabbahnen untereinander überlappen.Leerseite
Priority Applications (13)
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Family Applications (1)
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- 1972-08-04 DE DE2238350A patent/DE2238350A1/de active Pending
- 1972-12-22 AT AT1100972A patent/AT334559B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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