DE2047042B2 - Dünnschichtverdampfer - Google Patents

Dünnschichtverdampfer

Info

Publication number
DE2047042B2
DE2047042B2 DE19702047042 DE2047042A DE2047042B2 DE 2047042 B2 DE2047042 B2 DE 2047042B2 DE 19702047042 DE19702047042 DE 19702047042 DE 2047042 A DE2047042 A DE 2047042A DE 2047042 B2 DE2047042 B2 DE 2047042B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film evaporator
thin
thin film
evaporator
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702047042
Other languages
English (en)
Other versions
DE2047042A1 (de
DE2047042C3 (de
Inventor
Fritz Dr.-Ing. Magden Schneider
Alois Dipl.-Masch.Techn. Basel Suter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ALOIS SUTER BASEL (SCHWEIZ)
Original Assignee
FA ALOIS SUTER BASEL (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ALOIS SUTER BASEL (SCHWEIZ) filed Critical FA ALOIS SUTER BASEL (SCHWEIZ)
Publication of DE2047042A1 publication Critical patent/DE2047042A1/de
Publication of DE2047042B2 publication Critical patent/DE2047042B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2047042C3 publication Critical patent/DE2047042C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschichtverdampfer mit rohrförmigem Verdampfergehäuse, über dessen Innenfläche rotierende, drehbeweglich angeordnete Materialverteiler streichen, die übereinander angeordnet und über den Umfang des Verdampfergehäuses gleichmäßig verteilt sind.
Bei einem bekannten Dünnschichtverdampfer dieser Art ist der Materialverteiler durch pendelnde blattförmige Wischer gebildet, die mit einer relativ breiten bzw. langen Kante über die Innenfläche des Verdampfergehäuses streichen (Chemie-Ing. Techn., 27. Jahrg., 1955/Nr.5, S. 257-261). Nachteilig hieran ist, daß die Anpassungsfähigkeit der blattförmigen Wischer an unebene Innenflächen von rohrförmigen Verdampfergehäusen relativ gering ist, was sich auf das Auftragen möglichst dünner Schichten nachteilig auswirkt. Unebene Innenflächen sind aber bei derartigen Verdampfergehäusen durch deren Emaillieren oder dgl. Herstellungsweise bedingt.
Es sind ferner Dünnschichtverdampfer bekannt, bei denen die Materialverteiler durch Büschel von Borsten gebildet sind, die die Gehäuseinnenfläche überstreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich mit den Borsten nur relativ unregelmäßige Schichtdicken erzeugen lassen, was bei solchen Verdampfern nachteilig bzw. nicht erwünscht ist (DT-PS 8 59 291).
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dünnschichtverdampfer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Auftragen gleichmäßiger dünner Schichten auch dann noch erreicht werden kann, wenn die Gehäuseinnenfläche relativ uneben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Materialverteiler in viele lückenlose aufeinanderfolgende Lamellenstöcke unterteilt sind.
Beim erfindungsgemäßen Dünnschichtverdampfer sind also die Materialverteiler in Form der Lamellenstöcke wesentlich anpassungsfähiger als die bekannten blattförmigen Wischer. Darüber hinaus ist auch bei relativ unebenen Gehäuseinnenflächen eine regelmäßige dünne Schicht zu erzeugen, da die einzelnen Lamellen nur mit relativ schmalen Kanten über die Innenfläche streichen und somit jeweils einzeln und unabhängig voneinander bei den entsprechenden Unebenheiten nachgeben können.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschließend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Dünnschichtver-
dampfers, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Dünnschichtverdampfer gemäß Schnittlinie H-Il der F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt analog demjenigen nach Fig. 2 durch einen Molekularverdampfer.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Dünnschichtverdampfer weist ein Hauptgefäß 1 mit einem rohrförmigen Mittelteil 2 auf, welcher größtenteils von einem Heizmantel 3 umgeben ist. Der Mittelteil 2 ist mit einem oberen und einem unteren Flansch 5 bzw. 7 versehen. Der obere Flansch 5 ist in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einem oberen Tragflansch 9 verbunden, welcher seinerseits der Aufnahme eines Kopfteiles 13 des Hautgefäßes 1 dient. Eine Abstützträger-Konstruktion 11 ist durch SchweiBung mit dem Heizmantel 3 verbunden.
Das einzudampfende Material gelangt über eine Zuleitung 15 in den Kopfteil 13 und von dort in den rohrförmigen Mittelteil 2. im Oberteil des Kopfteils !3 befindet sich ferner eine Brüdendampf-Abströmleitung 17 sowie ein, nur teilweise sichtbares Schauglas 19. Auf dem Abstützträger 11 sind Stützen 21 zur Aufnahme eines Antriebs 23 mit einem Motor 25 und einem Getriebe 26 befestigt. Vom Antrieb 23 führt eine Antriebswelle 27 in das Hauptgefäß, wobei der untere Teil der Antriebswelle 27 als Mitnehmersechskant 29 ausgebildet ist. Die Antriebswelle 27 ist mit einer Trägerwelle 31 verbunden, welche aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Sie weist einen zylindrischen Mittelteil 32 sowie einen flaschenförmigen Teil 33 auf. Zwischen den einzelnen Teilen der Trägerwelle 31 sind eine obere Dicht- und Haltescheibe 35 sowie eine untere Dicht- und Haltescheibe 36 vorgesehen, welche zwischen die Teile 32 und 33 bzw. die Teile 32 und 37 derart festgeklemmt sind, daß sie zwischen den einzelnen, die Trägerwelle 31 darstellenden Teilen als Dichtungen wirken. Diese Scheiben 35 und 36 dienen aber auch der Befestigung von Paaren von Lamellen 42 und 43, welche mittels Befestigungsstangen 38 in den Scheiben 35 und 36 gehalten sind. Der Kopf der Stange 38 wird durch Muttern 40 gebildet und ist daher leicht demontierbar. Über den Sechskant-Mitnehmerteil 29 ist eine Welle 27 mit der Trägerwelle 31 und dem Lamellenträger 35, 36 formschlüssig verbunden.
Diese Lamellenpakte 42 und 43 sind gleichmäßig auf dem Umfang der Scheiben 35 und 36 verteilt. Die beiden, ein Paar bildenden Lamellen 42 und 43 sind ihrerseits, wie aus Fig.2 hervorgeht, gegeneinander leicht verschoben, so daß deren Ende 45 voneinander unbeeinflußt, die im allgemeinen rauhe, eventuelle unrunde emaillierte Behälteroberfläche 47 überstreichen können und infolge ihrer drehbaren Befestigung eine lückenlose Dünnschicht im rohrförmigen Mittelteil 2 zu erzeugen vermögen. Diese Lamellen sind (Fig. 1) als Paket übereinander angeordnet, wobei gegebenenfalls zwischen den einzelnen Lamellen 42 und 43 z. B. nach Zehnteln Dicke gehende Zwischenlagen vorgesehen sein können. Diese Lamellen können auch einen verdickten Fuß- und Kopfteil besitzen, um im Mittelteil nicht aufeinanderzuliegen und die Drehbewegung zum Anpassen der Lamellenenden 45 an die Behälteroberfläche 47 nicht nachteilig zu beeinflussen.
Diese Unterteilung der bekannten Schaber in viele sich lückenlos folgende, drehbeweglich angeordnete Lamellenstöcke, erlaubt das Auftragen dünner Schichten, wie sie in derartigen Verdampfern unbedingt nötig sind, auch auf. durch das Emaillieren bedingten
unrunden Oberflächen, was einem einteiligen bzw. nicht derart vielfach unterteilten Schaber bei solchen Gefäßoberflächen bisher nicht möglich war.
Weiterhin gestattet die Unterteilung der Trägerwelle 31 mit dem zylindrischen Mittelteil 32, dein flaschenförmigen Teil 33 sowie der Kappe 37 eine einfachere, im Betrieb bessere Konstruktion, wobei trotzdem eine gute Dichtheit zwischen den einzelnen Teilen gewährt wiro und erst noch die Dichtscheibe als Tragscheibe für die Lamellen dienen. Das Sechskantende der Antriebswelle 27 erlaubt das Übertragungsproblem auf die Trägerwelle 31 und die Lamellen 42 und 43 auf einfache Weise zu meistern, indem die Formschlüssigkeit zwischen den beiden Teilen ein freies Spielen der Lamellen ermöglicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das freie Spiel der Lamellen 42 und 43 auch bei relativ großen Temperaturdifferenzen, welche auftreten können, die einzudämpfende Flüssigkeit bestmöglich und absolut gleichmäßig auf dem rohrförmigen Mittelteil 2 verstreicht.
Die behandelte, d. h. eingedickte Flüssigkeit fließt über ein Abflußstück 49 aus dem Dünnschichtverdampfer. Es ist grundsätzlich auch möglich, den Rotor exzentrisch anzuordnen.
In Fig.3 ist das Hauptgefäß 1 des Dünnschichtverdampfers ersichtlich, welches einen rohrförmigen Mittelteil 2 aufweist, der größtenteils vom Heizmantel 3 umgeben ist. Im übrigen ist dieser Teil ähnlich aufgebaut wie der entsprechende Teil des Dünnschichtverdampfers gemäß Fig. 1 und 2. Im Gegensatz zu diesem sind die Lamellen 42 und 43 jedoch über die Befestigungsstangen 38 und eine obere Trägerscheibe 53 sowie eine untere Trägerscheibe 55 zusammengehalten. Die obere Trägerscheibe 53 überträgt das von einer Antriebswelle 51 ausgeübte Drehmoment auf die Lamellen 42,43. Die Funktion dieser Lamellen 42, 43 ist im übrigen gleich wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Am Kopfteil 13 sind ein Gutszuleitungsstutzen 15 sowie ein Rohrstutzen 17 für den Anschluß an eine Vakuums-Anlage vorgesehen, in welche die nicht kondensierten, bzw. kondensierbaren Gase und Dämpfe abströmen. Der untere Teil des Dünnschichtverdampfers ist, entsprechend seiner Funktion als Molekular-Verdampfer, anders aufgebaut als der vorerläuterte normale Dünnschichtverdampfer. Über einen Zwischenflansch 61 mit einer Dichtung 62 ist ein Sammler 69 mittels eines Überwurfflansches 64 und eines Ringes b5 sowie einer Spezialdichtung 67 befestigt. Dieser rotationssymmetrisch aufgebaute Sammler 69 ist durch einen äußeren Ringraum 71 mit einem Rückstand-Abflußstutzen 72 begrenzt, gefolgt von einem mittleren Ringraum 74 und einem Kondensatstutzen 75 zur Abführung des Kondensats. Der Kernteil ist als Kühlringraum 77 mit einem Kühlmittelzuiaufsiutzen 78 ausgebildet, in dessen Mitte ein Standrohr 80 mit einem Ablaufstutzer, 81 für die Abführung des Kühlmittels angeordnet ist.
Die im Aufbau beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt:
Das durch die Gutszuleitung 15 in den Kopfteil 13 eingeführte Gut strömt in das Hauptgefäß 1 und wird dort mit Hilfe der Lamellen 42, 43 als Film auf der Behälteroberfläche 47 des rohrartigen Mittelteiles 2 verstrichen. Das durch den Einlaufstutzen 57 zugeführte Heizmedium wird durch einen Prallring 58 an der Bildung eines Überhitzungsgebietes im Oberteil des rohrartigen Mittelteils 2 verhindert, wodurch das Gut in diesem Teil beschädigt würde. Das Heizmedium erhitzt den Mittelteil 2, welcher seine Wärme an den Guisfilm auf der Behälteroberfläche 47 abführt und damit eine Verdampfung von Flüssigkeit, z. B. des Lösungsmittels, insbesondere V/assers, erreicht. Über den Auslaufstutzen 59 wird das Heizmedium abgeführt. Die entweichenden Dämpfe werden an der Kondensationsfläche 76, welche von dem durch den Stutzen 78 einströmenden Kühlmedium gekühlt wird, kondensiert und strömen als Kondensat durch den Kondensatstutzen 75 ab. Das nach unten immer konzentrierte Gut gelangt in den äußeren Ringraum 71, wo es als Rückstand dem Rückstand-Stutzen 72 entnommen wird. Die nicht kondensierbaren oder nicht kondsierten Gase und Dämpfe strömen, durch die Vakuum-Pumpe angesaugt, durch den Rohrstutzen 7 ab.
Durch Erzeugung eines absoluten Druckes in der Größe von 10—3 Torr oder weniger, kann in diesem Dünnschichtverdampfer eine Molekulardestillation stattfinden, die auf vorbeschriebenem Prinzip berührend, außerordentlich wirksam ist. Der Aufbau der beschriebenen Anlage ist einfach. Die Austausch- und Trenneinrichtungen für den Rückstand, das Kondensat und für nicht kondensierbare Gase und Dämpfe sind äußerst übersichtlich, so daß die ganze Apparatur auch in baulicher Hinsicht optimal gestaltet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dünnschichtverdampfer mit rohrförmigem Verdampfergehäuse, über dessen Innenfläche rotierende, drehbeweglich angeordnete Materialverteiler streichen, die übereinander angeordnet und über den Umfang des Verdampfergehäuses gleichmäßig verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverteiler in viele lückenlos aufeinanderfolgende Lamellenstöcke unterteilt sind.
2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (42,43) der Lamellenstöcke paarweise derart angeordnet sind, daß die eine Lamelle (42) gegenüber der anderen Lamelle (43) winkelmäßig ausgedreht ist und in Drehrichtung nachfolgt.
DE19702047042 1969-10-10 1970-09-24 Dünnschichtverdampfer Granted DE2047042B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1524269A CH515047A (de) 1969-10-10 1969-10-10 Dünnschichtverdampfer
CH118870A CH524381A (de) 1969-10-10 1970-01-28 Dünnschichtverdampfer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2047042A1 DE2047042A1 (de) 1971-06-24
DE2047042B2 true DE2047042B2 (de) 1978-04-20
DE2047042C3 DE2047042C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=25686936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702047042 Granted DE2047042B2 (de) 1969-10-10 1970-09-24 Dünnschichtverdampfer

Country Status (4)

Country Link
CH (2) CH515047A (de)
DE (1) DE2047042B2 (de)
FR (1) FR2065284A5 (de)
NL (1) NL7014878A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419013A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-07 Uic Gmbh Dünnschichtverdampfer

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657076A1 (de) * 1976-12-16 1977-12-29 Pfaudler Werke Ag Duennschicht-verdampfer
FR2379305A1 (fr) * 1977-02-03 1978-09-01 Pfaudler Werke Ag Evaporateur a couche mince

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419013A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-07 Uic Gmbh Dünnschichtverdampfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2047042A1 (de) 1971-06-24
DE2047042C3 (de) 1978-12-21
FR2065284A5 (de) 1971-07-23
CH524381A (de) 1972-06-30
NL7014878A (de) 1971-04-14
CH515047A (de) 1971-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002613C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff
EP3840926B1 (de) Filtriervorrichtung für hochviskose medien
DE4114334A1 (de) Duennschichtverdampfer aus korrosionsbestaendigem material
DE19854204A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von zu verarbeitenden kakaobutterhaltigen oder ähnlichen fetthaltigen Massen
DE2047042C3 (de)
DE2642004C2 (de) Dünnschichtverdampfer
DE3205861A1 (de) Selbstreinigender schneckenfoerderer
DE2155675A1 (de) Wärmeaustauscher für viskose Stoffe
DE2849132C2 (de) Spaltfilterelement
DE1610244B1 (de) Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes
DE19839394A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Strahlerschutzrohren
DE3332679C2 (de) Dünnschichtverdampfer
DE4135816C2 (de) Dünnschichtwärmetauscher
DE2807725C2 (de) Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt
DE68922851T2 (de) Filteranordnung zum abtrennen von teilchen aus flüssigkeiten.
DE2122130C3 (de) Befestigung der Wurfschaufeln an Scheibenrotoren von Strahlvorrichtungen
DE1610244C (de) Vorrichtung zur inneren und äußeren Reinigung eines rohrförmigen Gegenstandes
DE1940722A1 (de) Rotor fuer Duennschichtbehandlungsapparat
CH660854A5 (de) Vorrichtung zum ausscheiden von grobgut aus einem fliessfaehigen medium.
DE1551502C (de) Wischeranordnung fur die Warme tauschwand von Wärmetauschern
DE3131770A1 (de) Waermeaustauscher, insbesondere fuer kuehlaggregate fuer industielle zwecke
DE2060341C3 (de) Polykondensationsreaktor
DE2011493C (de) Dünnschichtverdamfer
DE2350491C2 (de) Wende- und Räumaggregate eines Grünmalz-Räumwenders
DE2162732C3 (de) Auftragsvorrichtung für eine viskose Flüssigkeit auf eine nach oben gerichtete Werkstückoberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant