DE2047042B2 - Dünnschichtverdampfer - Google Patents
DünnschichtverdampferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/10—Vacuum distillation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
- B01D1/222—In rotating vessels; vessels with movable parts
- B01D1/223—In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
- B01D1/225—In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschichtverdampfer mit rohrförmigem Verdampfergehäuse,
über dessen Innenfläche rotierende, drehbeweglich angeordnete Materialverteiler streichen, die
übereinander angeordnet und über den Umfang des Verdampfergehäuses gleichmäßig verteilt sind.
Bei einem bekannten Dünnschichtverdampfer dieser Art ist der Materialverteiler durch pendelnde blattförmige
Wischer gebildet, die mit einer relativ breiten bzw. langen Kante über die Innenfläche des Verdampfergehäuses
streichen (Chemie-Ing. Techn., 27. Jahrg., 1955/Nr.5, S. 257-261). Nachteilig hieran ist, daß die
Anpassungsfähigkeit der blattförmigen Wischer an unebene Innenflächen von rohrförmigen Verdampfergehäusen
relativ gering ist, was sich auf das Auftragen möglichst dünner Schichten nachteilig auswirkt. Unebene
Innenflächen sind aber bei derartigen Verdampfergehäusen durch deren Emaillieren oder dgl. Herstellungsweise
bedingt.
Es sind ferner Dünnschichtverdampfer bekannt, bei denen die Materialverteiler durch Büschel von Borsten
gebildet sind, die die Gehäuseinnenfläche überstreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich mit den Borsten nur
relativ unregelmäßige Schichtdicken erzeugen lassen, was bei solchen Verdampfern nachteilig bzw. nicht
erwünscht ist (DT-PS 8 59 291).
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dünnschichtverdampfer der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem das Auftragen gleichmäßiger dünner Schichten auch dann noch erreicht werden kann, wenn
die Gehäuseinnenfläche relativ uneben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Materialverteiler in viele lückenlose
aufeinanderfolgende Lamellenstöcke unterteilt sind.
Beim erfindungsgemäßen Dünnschichtverdampfer sind also die Materialverteiler in Form der Lamellenstöcke
wesentlich anpassungsfähiger als die bekannten blattförmigen Wischer. Darüber hinaus ist auch bei
relativ unebenen Gehäuseinnenflächen eine regelmäßige dünne Schicht zu erzeugen, da die einzelnen
Lamellen nur mit relativ schmalen Kanten über die Innenfläche streichen und somit jeweils einzeln und
unabhängig voneinander bei den entsprechenden Unebenheiten nachgeben können.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschließend anhand von Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Dünnschichtver-
dampfers, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Dünnschichtverdampfer gemäß Schnittlinie H-Il der F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt analog demjenigen nach Fig. 2
durch einen Molekularverdampfer.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Dünnschichtverdampfer weist ein Hauptgefäß 1 mit einem rohrförmigen
Mittelteil 2 auf, welcher größtenteils von einem Heizmantel 3 umgeben ist. Der Mittelteil 2 ist mit einem
oberen und einem unteren Flansch 5 bzw. 7 versehen. Der obere Flansch 5 ist in der in Fig. 1 ersichtlichen
Weise mit einem oberen Tragflansch 9 verbunden, welcher seinerseits der Aufnahme eines Kopfteiles 13
des Hautgefäßes 1 dient. Eine Abstützträger-Konstruktion 11 ist durch SchweiBung mit dem Heizmantel 3
verbunden.
Das einzudampfende Material gelangt über eine Zuleitung 15 in den Kopfteil 13 und von dort in den
rohrförmigen Mittelteil 2. im Oberteil des Kopfteils !3 befindet sich ferner eine Brüdendampf-Abströmleitung
17 sowie ein, nur teilweise sichtbares Schauglas 19. Auf dem Abstützträger 11 sind Stützen 21 zur Aufnahme
eines Antriebs 23 mit einem Motor 25 und einem Getriebe 26 befestigt. Vom Antrieb 23 führt eine
Antriebswelle 27 in das Hauptgefäß, wobei der untere Teil der Antriebswelle 27 als Mitnehmersechskant 29
ausgebildet ist. Die Antriebswelle 27 ist mit einer Trägerwelle 31 verbunden, welche aus mehreren Teilen
zusammengesetzt ist, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Sie weist einen zylindrischen Mittelteil 32 sowie einen
flaschenförmigen Teil 33 auf. Zwischen den einzelnen Teilen der Trägerwelle 31 sind eine obere Dicht- und
Haltescheibe 35 sowie eine untere Dicht- und Haltescheibe 36 vorgesehen, welche zwischen die Teile
32 und 33 bzw. die Teile 32 und 37 derart festgeklemmt sind, daß sie zwischen den einzelnen, die Trägerwelle 31
darstellenden Teilen als Dichtungen wirken. Diese Scheiben 35 und 36 dienen aber auch der Befestigung
von Paaren von Lamellen 42 und 43, welche mittels Befestigungsstangen 38 in den Scheiben 35 und 36
gehalten sind. Der Kopf der Stange 38 wird durch Muttern 40 gebildet und ist daher leicht demontierbar.
Über den Sechskant-Mitnehmerteil 29 ist eine Welle 27 mit der Trägerwelle 31 und dem Lamellenträger 35, 36
formschlüssig verbunden.
Diese Lamellenpakte 42 und 43 sind gleichmäßig auf dem Umfang der Scheiben 35 und 36 verteilt. Die
beiden, ein Paar bildenden Lamellen 42 und 43 sind ihrerseits, wie aus Fig.2 hervorgeht, gegeneinander
leicht verschoben, so daß deren Ende 45 voneinander unbeeinflußt, die im allgemeinen rauhe, eventuelle
unrunde emaillierte Behälteroberfläche 47 überstreichen können und infolge ihrer drehbaren Befestigung
eine lückenlose Dünnschicht im rohrförmigen Mittelteil 2 zu erzeugen vermögen. Diese Lamellen sind (Fig. 1)
als Paket übereinander angeordnet, wobei gegebenenfalls zwischen den einzelnen Lamellen 42 und 43 z. B.
nach Zehnteln Dicke gehende Zwischenlagen vorgesehen sein können. Diese Lamellen können auch einen
verdickten Fuß- und Kopfteil besitzen, um im Mittelteil nicht aufeinanderzuliegen und die Drehbewegung zum
Anpassen der Lamellenenden 45 an die Behälteroberfläche 47 nicht nachteilig zu beeinflussen.
Diese Unterteilung der bekannten Schaber in viele sich lückenlos folgende, drehbeweglich angeordnete
Lamellenstöcke, erlaubt das Auftragen dünner Schichten, wie sie in derartigen Verdampfern unbedingt nötig
sind, auch auf. durch das Emaillieren bedingten
unrunden Oberflächen, was einem einteiligen bzw. nicht derart vielfach unterteilten Schaber bei solchen
Gefäßoberflächen bisher nicht möglich war.
Weiterhin gestattet die Unterteilung der Trägerwelle
31 mit dem zylindrischen Mittelteil 32, dein flaschenförmigen Teil 33 sowie der Kappe 37 eine einfachere, im
Betrieb bessere Konstruktion, wobei trotzdem eine gute Dichtheit zwischen den einzelnen Teilen gewährt wiro
und erst noch die Dichtscheibe als Tragscheibe für die Lamellen dienen. Das Sechskantende der Antriebswelle
27 erlaubt das Übertragungsproblem auf die Trägerwelle 31 und die Lamellen 42 und 43 auf einfache Weise zu
meistern, indem die Formschlüssigkeit zwischen den beiden Teilen ein freies Spielen der Lamellen ermöglicht.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das freie Spiel der Lamellen 42 und 43 auch bei relativ großen
Temperaturdifferenzen, welche auftreten können, die einzudämpfende Flüssigkeit bestmöglich und absolut
gleichmäßig auf dem rohrförmigen Mittelteil 2 verstreicht.
Die behandelte, d. h. eingedickte Flüssigkeit fließt über ein Abflußstück 49 aus dem Dünnschichtverdampfer.
Es ist grundsätzlich auch möglich, den Rotor exzentrisch anzuordnen.
In Fig.3 ist das Hauptgefäß 1 des Dünnschichtverdampfers
ersichtlich, welches einen rohrförmigen Mittelteil 2 aufweist, der größtenteils vom Heizmantel 3
umgeben ist. Im übrigen ist dieser Teil ähnlich aufgebaut wie der entsprechende Teil des Dünnschichtverdampfers
gemäß Fig. 1 und 2. Im Gegensatz zu diesem sind
die Lamellen 42 und 43 jedoch über die Befestigungsstangen 38 und eine obere Trägerscheibe 53 sowie eine
untere Trägerscheibe 55 zusammengehalten. Die obere Trägerscheibe 53 überträgt das von einer Antriebswelle
51 ausgeübte Drehmoment auf die Lamellen 42,43. Die Funktion dieser Lamellen 42, 43 ist im übrigen gleich
wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Am Kopfteil 13 sind ein Gutszuleitungsstutzen 15 sowie ein
Rohrstutzen 17 für den Anschluß an eine Vakuums-Anlage vorgesehen, in welche die nicht kondensierten, bzw.
kondensierbaren Gase und Dämpfe abströmen. Der untere Teil des Dünnschichtverdampfers ist, entsprechend
seiner Funktion als Molekular-Verdampfer, anders aufgebaut als der vorerläuterte normale
Dünnschichtverdampfer. Über einen Zwischenflansch 61 mit einer Dichtung 62 ist ein Sammler 69 mittels eines
Überwurfflansches 64 und eines Ringes b5 sowie einer Spezialdichtung 67 befestigt. Dieser rotationssymmetrisch
aufgebaute Sammler 69 ist durch einen äußeren Ringraum 71 mit einem Rückstand-Abflußstutzen 72
begrenzt, gefolgt von einem mittleren Ringraum 74 und einem Kondensatstutzen 75 zur Abführung des Kondensats.
Der Kernteil ist als Kühlringraum 77 mit einem Kühlmittelzuiaufsiutzen 78 ausgebildet, in dessen Mitte
ein Standrohr 80 mit einem Ablaufstutzer, 81 für die Abführung des Kühlmittels angeordnet ist.
Die im Aufbau beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt:
Das durch die Gutszuleitung 15 in den Kopfteil 13 eingeführte Gut strömt in das Hauptgefäß 1 und wird
dort mit Hilfe der Lamellen 42, 43 als Film auf der Behälteroberfläche 47 des rohrartigen Mittelteiles 2
verstrichen. Das durch den Einlaufstutzen 57 zugeführte Heizmedium wird durch einen Prallring 58 an der
Bildung eines Überhitzungsgebietes im Oberteil des rohrartigen Mittelteils 2 verhindert, wodurch das Gut in
diesem Teil beschädigt würde. Das Heizmedium erhitzt den Mittelteil 2, welcher seine Wärme an den Guisfilm
auf der Behälteroberfläche 47 abführt und damit eine Verdampfung von Flüssigkeit, z. B. des Lösungsmittels,
insbesondere V/assers, erreicht. Über den Auslaufstutzen 59 wird das Heizmedium abgeführt. Die entweichenden
Dämpfe werden an der Kondensationsfläche 76, welche von dem durch den Stutzen 78 einströmenden
Kühlmedium gekühlt wird, kondensiert und strömen als Kondensat durch den Kondensatstutzen 75
ab. Das nach unten immer konzentrierte Gut gelangt in den äußeren Ringraum 71, wo es als Rückstand dem
Rückstand-Stutzen 72 entnommen wird. Die nicht kondensierbaren oder nicht kondsierten Gase und
Dämpfe strömen, durch die Vakuum-Pumpe angesaugt, durch den Rohrstutzen 7 ab.
Durch Erzeugung eines absoluten Druckes in der Größe von 10—3 Torr oder weniger, kann in diesem
Dünnschichtverdampfer eine Molekulardestillation stattfinden, die auf vorbeschriebenem Prinzip berührend,
außerordentlich wirksam ist. Der Aufbau der beschriebenen Anlage ist einfach. Die Austausch- und
Trenneinrichtungen für den Rückstand, das Kondensat und für nicht kondensierbare Gase und Dämpfe sind
äußerst übersichtlich, so daß die ganze Apparatur auch in baulicher Hinsicht optimal gestaltet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dünnschichtverdampfer mit rohrförmigem Verdampfergehäuse, über dessen Innenfläche rotierende,
drehbeweglich angeordnete Materialverteiler streichen, die übereinander angeordnet und über den
Umfang des Verdampfergehäuses gleichmäßig verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialverteiler in viele lückenlos aufeinanderfolgende Lamellenstöcke unterteilt sind.
2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (42,43) der
Lamellenstöcke paarweise derart angeordnet sind, daß die eine Lamelle (42) gegenüber der anderen
Lamelle (43) winkelmäßig ausgedreht ist und in Drehrichtung nachfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
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DE4419013A1 (de) * | 1994-05-31 | 1995-12-07 | Uic Gmbh | Dünnschichtverdampfer |
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CH515047A (de) | 1971-11-15 |
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