DE2237331B2 - Verfahren zum herstellen von originalen fuer matrizen, die ihrerseits zum pressen von informationstraegern dienen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von originalen fuer matrizen, die ihrerseits zum pressen von informationstraegern dienen

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DE2237331B2
DE2237331B2 DE19722237331 DE2237331A DE2237331B2 DE 2237331 B2 DE2237331 B2 DE 2237331B2 DE 19722237331 DE19722237331 DE 19722237331 DE 2237331 A DE2237331 A DE 2237331A DE 2237331 B2 DE2237331 B2 DE 2237331B2
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Heinz; Harsdorff Manfred Dr.; 2000 Hamburg Thiele
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Ullstein Av Produktions- Und Vertriebsgesellschaft Mbh, 1000 Berlin
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers

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Description

Tragkörpers (3, 4) aufgebracht wird, der durch Gr°Be^iedlicher Materialdicke und/oder Materialharte
galvanoplastisches Kopieren einer Oberfläche (1A> un ers en VerfaIschungen der Sehn.ttampl.tu-
LerunierkühltenSchmelze(.)hergestetw.rd '5 Auftreten können. Ein weiterer Nachteil der
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Ar,- den Inhomogenitäten besteht^danri, daß der fur spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte erwahr^n Schneidprozeß in. einem Stuck Oberfläche (XA) einer unterkühlten^ Schmelze 1) emen idstiche, aus dem Onginal herauszuunter Zwischenlage der Lackschicht (5 galvanopla- durcn abbrechen kann Auch in diesem FaU stisch zu einem Tragkörper (3, 4) kopiert wjrd und ^J^^j Jiminung zwischen dem den Schneidst,-daß die Lackschicht, welche eine Kopie der i« <Jie d elektrischen Signa und dessen Oberfläche (XA) der Schmelze (1) trägt, ^"irnen ehe antr ^^ in F gesteUt
mit dem Tragkörper von der Oberflache der me^aJekannten Verfahren der eingangs angegebenen
unterkühlten Schmelze abgenommen wird das Original beispielsweise aus einem
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch *" . Form einer Scheibe aus Aluminium-Fe.ngekennzeichnet, daß die unterkühlte Schmelze (1) · «J J Oberflächengüte, und einer Lackschicht, d.e eine unterkühlte Glasschmelze ist. auf eine möglichst glatte Oberfläche dieses Tragkörpers
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder^2, dadurch « « In diesem Fawie auch in ähnlichen gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche (XA,»der ^n Fallen zeigt es sich, daß es äußerst schwier.g ist, unterkühlten Schmelze eine Trennsch.cht (2) aufge- 3 andere· Uchen verfahren derartige Tragkörper
, -. iiav.li ii*.i~~ _ . ι i..„;„;„m in iinrtsrhnftiirh
? Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß von ο er Oberfläche (XA) der unterkühlten Schmelze (1) e Kunststoff-Abguß (10) genommen und dieser Abguß galvanoplastisch kopiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fur das galvanoplastische Kopieren eine elektrisch leitende Schicht (3) auf der Oberfläche (1 A) der unterkühlten Schmelze (1) niedergeschlagen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht(3) durch Kathodenzerstäubung erzeugt wird.
8 Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (3) durch Hochvakuum-Verdampfung erzeugt wird.
9 Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (3) durch chemische Reaktionen niedergeschlagen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahr^m Herstellen von Originalen für Matrizen diejhrer^ts zum Pressen von Informationsträgern w« Bild und/oder Schallplatten dienen, deren Information^ma s Oberflächenverformungen in einer RiHe ^™*™1 sind, bei dem auf eine glatte Oberflache eine zum Einschneiden der Informat.on gee.gnete Lacksch.cht
aufgebracht wird. ι „ „fArmiMn
Bei dem meist üblichen Fall von plattenfoi migen Informationsträgern wird in die dünne ^kschft mn Hilfe eines Schneidstichels eine SP'™1'0™*6*1^ eingeschnitten, die in Oberflächenverformungen d.e zu speichernde Information trägt. Dabe. besteht te
nach herkömmiicnen vcuamw. »ο- .■-=■-■;-,
aSs Metall, beispielsweise Aluminium, in wirtschaftlich barer Weise mit extrem niedriger, den Schne.dpronicht störender Oberflächenrauhigke.t herzustellen. '■ natürlich ganz besonders dann, wenn die nde Informationsdichte sehr hoch ist, also bei der Herstellung von Originalen für ι Es erfordert dabei einen untragbaren die gesamte hergestellte Plattenoberfläche h ihrer Rauhigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls nach Rauhigkeitskriterien zu selektieren Andererseits kann schon das Vorhandensein einer störenden Oberflächenrauhigkeit in nur einem sehr SS Anteil der gesamten benut,en Oberfl ache des Tragkörpers den gesamten Tragkörper fur den
Matrizen mit extrem glatten, ebenen Oberflachen m einfacher und technisch optimaler Weise herzustel en^ so Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelost mit einem Verfahren der eingangs angegebenen Art das :h gekennzeichnet ist, daß die Lacksch.cht auf die Oberfläche eines Tragkörpers aufgebracht wird, , _i i„>;^t<»e linieren einer Obertla-
- cneemer erf äßen verfahren werden die
Be günstigen Oberflächeneigenschaften
ν on^Natu «zen utzL Es handelt s«h bei
tranigen Schmelzen um amorphe Geb. de. die £rarügen^ Rauhigkeiten durch Kr.stallstruktu-
^"«"^ Auch ortliche Unregelmäßigkeiten liegen nicht vor Eine mechanische Bearbeitung ist nicht "cJl vo[c d würdenurdie natürliche ausgeze.chne- «forded»" "J? Nach dem erfindungSgemäßen
hs verfahren kommt man deshalb auf außerordenthch ^"ren Tragkörper-Oberflächen m.t b.sher
Jinf^h^eiS Obernach 8 engüte. Die erfindungsgemäß -gelten Originale sind deshalb besonders fur
plattenförmige Informationsträger mit sehr hohen Informationsdichten, also insbesondere für Bildplatten, geeignet
Zur Lösung der Aufgabe kann erfindungsgemäß ferner ein Verfahren der eingangs genannten Art dienen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß di« glatte Oberfläche einer unterkühlten Schmelze unter Zwischenlage der Lackschicht galvanoplastisch zu einem Tragkörper kopiert wird und daß die Lackschicht, welche eine Kopie der Oberfläche der Schmelze trägt, zusammen mit dem Tragkörper von der Oberfläche der unterkühlten Schmelze abgenommen wird. Auch dadurch erhält man einen Tragkörper, bei dem die den Lack tragende Oberfläche eine galvanoplastische Kopie der strukturlosen Oberfläche der unterkühlten Schmelze darstellt; überdies ist dabei auch die freie Oberfläche der Lackschicht ein exaktes Abbild der Oberfläche der unterkühlten Schmelze.
In jedem Fall kann der Tragkörper z. B. auf elektrolytischem Wege verstärkt werden, bis er die erforderliche Festigkeit hat
Besonders günstige Ergebnisse erhält man, wenn die unterkühltt Schmelze eine unterkühlte Glasschmelze ist. Diese hat eine besonders geringe natürliche Oberflächenrauhigkeit
Bei der Ausführung des Verfhahrens ist es vorteilhaft auf die glatte Oberfläche der unterkühlten Schmelze eine Trennschicht aufzubringen, um das Abheben des Tragkörpers bzw. der Lackschicht von der Oberfläche zu erleichtern. Außerdem kann die Trennschicht ohne weiteres aus einem Material hergestellt werden, das sich z. B. mittels eines geeigneten Lösungsmittels leicht und vollständig von der glatten Oberfläche entfernen läßt so daß sichergestellt ist, daß keine Materialreste auf der Plattenoberfläche verbleiben und diese unbrauchbar machen können.
Eine weitere Möglichkeit, die glatte Oberfläche zu schonen, ergibt sich dadurch, daß von der Oberfläche der unterkühlten Schmelze ein Kunststoff-Abguß genommen und dieser Abguß galvanoplastisch kopiert wird. Auf diese Weise können beliebig viele Kunststoff-Abgüsse hergestellt und als glatte Oberfläche verwendet werden, ohne daß die ursprünglich glatte Oberfläche in den Fabrikationsgang zu geben braucht; man vermeidet somit mit großer Sicherheit Beschädigungen der ursprünglichen glatten Oberfläche.
Für das galvanoplastische Kopieren wird zweckmäßig eine elektrisch leitende Schicht auf der Oberfläche der unterkühlten Schmelze niedergeschienen. Dies kann in an sich bekannter Weise durch Kathodenzerstäubung, Hochvakuumverdampfung oder Niederschlag durch chemische Reaktionen erfolgen; alle diese Verfahren sind mit geringem Aufwand anwendbar und für die Zwecke des erfindungsgemäßen Verfahrens gut brauchbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schemaiische Erläuterung des ersten erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 eine ίο schematische Erläuterung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.3 eine schematische Erläuterung der Ausführungsform, bei der eine Trennschicht verwendet wird.
F i g. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Glasplatte 1, die eine Oberfläche \A mit hoher Oberflächengüte hat; das Glas stellt eine unterkühlte Schmelze dar. Auf die glatte Oberfläche \A wird durch Hochvakuumverdampfung eine Trennschicht 2 aufgebracht Auf die Trennschicht 2 wird durch Kathodenzerstäubung eine elektrisch leitende Schicht 3 aufgebracht, und auf diese wird galvanisch eine Verstärkungsschicht 4 aufgebracht. Die Schichten 3 und 4 bilden zusammen den Tragkörper. Dieser wird dann von der Glasplatte getrennt und entsprechend dem Pfeil 7 gedreht. Auf die dann frei liegende elektrisch leitende Schicht 3 wird eine Lackschicht 5 aufgebracht, in die dann zur weiteren Herstellung des Originals die Informationen mittels eines Schneidstichels 6 eingeschnitten werden.
F i g. 2 zeigt wieder eine Glasplatte 1 mit einer glatten Oberfläche IA Auf diese glatte Oberfläche IA wird wieder eine Trennschicht 2 aufgebracht. Darauf wird jedoch dann weiter eine Lackschicht 5 aufgebracht, und diese wird wiederum mit einer elektrisch leitenden Schicht 3 versehen, die dann galvanisch mit einer Verstärkungsschicht 4 in der schon beschriebenen Weise versehen wird. Die Schichten 3 und 4 bilden zusammen den Tragkörper. Dieser wird zusammen mit der Lackschicht 5 abgenommen und entsprechend dem Pfeil 9 gedreht. In die dann oben liegende Lackschicht 5 wird die Information mittels eines Schneidstichels 6 eingeschnitten.
F i g. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie in F i g. 1 und F i g. 2 eine Platte 1 aus einer unterkühlten Schmelze mit einer Oberfläche \A hoher Oberflächengüte. Von dieser Oberfläche \A wird, gegebenenfalls unter Einfügung einer Trennschicht 2, ein Kunststoffabguß IO genommen, der nach dem Erhärten dann eine Oberfläche 10Λ aufweist, die ähnlich gute Oberflächeneigenschaften hat wie die glatte Oberfläche IA Der Abguß 10 kann dann so weiterverarbeitet werden, insbesondere nach dem in Fig. 1 und Fig. 2 erläuterten Verfahren anstelle der dort dargestellten und beschriebenen Platten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: elektrischen Größen entspricht, die den Schneidstichel £Sn.und nicht durch örtlich verschiedene Obe.flä- £Äten beeinflußt wird Im Hinblick auf gc zu Αηηβιαεη(1β Medium. SÄ Gähnte dünne Lackschicht, eine völlig tomogene Zusammensetzung und Ebenheit aufwehen. SSdTlnhomogenitäten können insbesondere darf ,^ernstenen, daß die Oberfläche, auf der sich die uckschicht befindet, nicht ausreichend glatt ist, so daß La«** ^ .^ ^^ Elgenart samtliche m ^^^eiten und Unebenheiten der unterSenden Oberfläche in allen Einzelheiten bis m die Hegen' der Lackmolekule nachbildet, Stelen .« m
1. Verfahren zum Herstellen von Originalen für Matrizen, die ihrerseits zum Pressen ^n «nforr»- tionsträgern wie Bild- und/oder Schallplatten dienen, deren Informationen als Oberflächenverformungen in einer Rille gespeichert sind, bei dem auf eine glatte Oberfläche eine zum Einschneiden der Formationen geeignete Lackschicht aufgebracht
DE19722237331 1972-07-29 Verfahren zum Herstellen von Originalen für Matrizen, die ihrerseits zum Pressen von Informationsträgern dienen Expired DE2237331C3 (de)

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DE2237331A1 DE2237331A1 (de) 1974-02-14
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