DE2236597A1 - Verfahren und vorrichtung zur abformung feinteiliger feststoffe in waessriger suspension durch druckfiltration in geformten filtern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abformung feinteiliger feststoffe in waessriger suspension durch druckfiltration in geformten filtern

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DE2236597A1 DE19722236597 DE2236597A DE2236597A1 DE 2236597 A1 DE2236597 A1 DE 2236597A1 DE 19722236597 DE19722236597 DE 19722236597 DE 2236597 A DE2236597 A DE 2236597A DE 2236597 A1 DE2236597 A1 DE 2236597A1
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Herbert Will
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abformung feinteiliger
    Fest stoffe
    Zßrmmg in
    wässriger Suspension durch Druckfiltration in geformten Filtern Das Verfahren der Abformung von feinteiligen Feststoffsuspensionen durch Filtration ist bekannt. Seit längerem bemüht man sich, dieses Verfahren auch in der keramischen Formtechnik einzusetzen und den so bezeichneten Druckguß anstelle der mehr oder weniger handwerklichen Methode der Wasserabsorption in Gipsformen zu ersetzen. Das an sich einfache und einleuchtende Verfahren, flüssige Feststoffe durch Filtration unter hohem Druck zu verfestigen und zu formen, erwies sich als wesentlich komplivierter in der praktischen Durchführung. Dabei stand zunächst als Schwierigkeit das hierzu erforderliche Filtermaterial im Vordergrund, das einen hohen Druck aushalten und eine ausgesprochen feinkörnige Oberfläche aufweisen mußte. Es zeigte sich, daß die Abformung unter Druckfiltration an sich weniger problematisch war, für die Entformung des Formlings wurde jedoch kein geeignetes Konzept gefunden.
  • Die unter Druck in geschlossener Filterform hergestellten Formlinge ließen sich nicht beliebig und sicher reproduzierbar, insbesondere von dem bewegten Formteil, lösen. Das Problem besteht insbesondere bei sehr feinteiligen Massen wie auch den keramischen darin, daß der so hergestellte Formling nur eine geringe Festigkeit besitzt. Beim Abdrücken des fertigen Formlings löst er sich häufig oder meistens nur an einer Stelle und bleibt im übrigen an der Formoberfläche kleben. Über die offene Stelle kann der zur Ablösung aufgewendete Druck sich ausgleichen und es ist nicht mehr möglich, über die Gesamtilache einen einheitlichen Ablösungsdruck zu entwickeln. Statt dessen stromt das Wasser nach, das den Formling aufweicht.
  • Weder durch laufendes Absaugen des Wassers während der Druckgießzeit (= Zeitraum, in dem die Feststoffsuspension unter Druck steht und filtriert wird), noch niit einer wassergefüllten Form -das Filtrationswasser wird im Überlauf aus der Form abgelassen -.
  • noch mit Umlaufsystemen, bei welchen das Wasser mit Vakuum und Preßluft über Kanäle in Strömung gebracht und abgeleitel wird.
  • konnte eine Besserung erzielt werden. Die l'ösun g des Problems schien aussichtslos, so daß das Verfahren vielerorts als undurchführbar aufgegeben wurde. Die Erfindung hat die Aufgabe, die bestehenden Nachteile zu beheben.
  • Es wird von der bis dahin sicher nicht ausreichend in Betracht gezogenen Überlegung ausgegangen, daß erstens der gebildete Formling, der unter Druck von 20 - 60 atii an die Filteroberflächen gepreßt ist, nur dann eitiwandfrei gelöst werden kann, wenn sich ein gleichmäßiges Druckpolster zur Lösung aufbauen kann.
  • Zweitens um ein Nachlaufen des in der Form noch vorhandenen Filtrationswassers zu vermeiden, das in jedem Fall unter Druck steht, wenn der Formling abgelöst wird, muß über eine oder mehrere Stellen des Formteils das Wasser so weit abgesaugt werden, daß sich ein zur gleichmäßigen Ablösung der Form noch notwendiges Luftkissen aufbauen kann und Wasser nicht abgedrückt wird.
  • Drittens hat Sich herausgestellt, dal selbst dann, wenn die Formteile unter Preßluft stehen, ein zu schnelles Öffnen der Presse zum Abreißen des Formlings führt. D. h., wenn die Preßluft mit der Geschwindigkeit, mit der die Presse abhebt, nicht in ihrer Wirkungsweise in Übereinstimmung gebracht wird, so entsteht bei zu schnellem Abheben ein Vakuum iiber dem Formling, das diesen auseinanderreißt. Durch die folgenden Verfahren und Vorrichtungen werden die Aufgaben, die sich die Erfindung gestellt hat, gelöst und ein einwandfreies Ablösen des Formlings gewährleistet.
  • Das Vorgehen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß während und/oder nach Ausbildung des Formlings durch Druckfiltration der Feststoffsuspension die Formteile unter Preßluft gesetzt werden und die Presse nur so weit geöffnet wird,.
  • daß das Filtrationswasser zumindest teilweise durch den öffnung spalt über den Formrand entweichen kann und der Formling sich gleichzeitig von der Formoberfläche löst; nach Ablaufen des Wassers wird der Formling durch Vakuum an den abzuhebenden Presseteil angesaugt, die Presse wird geöffnet und der Formling mit einem leichten Preßluftstoß abgelöst und entnommen.
  • Dieses Vorgehen erwies sich als außerordentlich vorteilhaft.
  • Ein Ankleben des Formlings an der Form war nicht mehr zu beobachten. Die Vorlösung bei fast geschlossener Form ermöglichte außerdem ein völlig trockenes Ablösen. Erstaunlicher~ weise führte das über den Formling bei fast geschlossener Form abströmende Wasser zu keinen Veränderungen auf der Oberfläche.
  • Das in dem gleichen Zeitraum ablaufende Filtrationswasser unmittelbar über dem formling flihrt zur flildung eines Luft raumes in der Form, der sich rund um den Formrand herum erstreckt, über den der Lösungsdruck sich ohne Wasserablauf auf den Formling übertragen kann.
  • In besonderen Fällen ist es möglich, nach einer Variante des Verfahrens das Wasser zumindest teilweise während der Druck gießzeit und/oder nach Abschluß derselben über gebildete Kanäle noch bei geschlossener Form vorweg abzusaugen.
  • Zu ähnlichen Ergebnissen kommt man, nachdem die Erstablösung von dem feststehenden Formteil kaum Schwierigkeiten bereitet, wenn die Presse sehr langsam abgehoben wird (ca. i-a mm/sec) und vor Ablösung des Formlings von dem vollends abgehobenen Presseteil an den Formling eine Zweitform herangeführt wird, die den Formling so abstützt, daß der gleiche Vorgang, wie er bereits beschrieben ist, mit völlig geöffneter Presse vorstatten gehen kann (s. SkizzePa. ). Die an die Form herangeführte Stütze kann gleichzeitig auch dazu verwendet werden, den Formteil aus der Presse zu transportieren.
  • Um das Wasser, das beim Voriösungsvorgang abströmt, abzufangen, ist es günstig, eine rund um die Form führende Auskehlung, über die das Wasser abgeleitet werden kann, in den Form rand einzulassen. Zur Abdichtung wird eine Überlappung in den Form rand F 1 und F 2, die auch aus einer eingeklappten Dichtung bestehen kann, eingearbeitet (s. Skizze3 ).
  • Zur Verdeutlichung des Vorgehens und der Maßnahmen sollen die im folgenden beschriebene Skizzen dienen. Dargestellt sind (Skizze+0t ) mit F 1 und F 2 ein Formenpaar - selbstverständlich können nach der Erfindung auch mehrteilige Formen für den Druckguß verwendet werden -, ' wie es üblicherweise beim Druckgießen hergestellt wird. Dieses besteht aus einem porösen Kern (a) und einem abdichtenden umgebenden Mantel (b). Zwischen dem porösen Kern der beiden Formteile wird der Formhohlraum (c) gebildet,4 in den die Feststoffsuspension über die Zuleitung (d) eingelassen und unter Druck gesetzt wird. Über die Zuleitung (e) und die in die Form oder in die aufgesetzte Platte eingebrachten Aussparungen (f) wird der Form Vakuum oder Preßluft zugeführt.
  • Es können weiterhin auch in Höhe des Formlings zusätzliche Kanäle am Rand oder über dem Formling (g) oder in der Formwandung eine ringförmige Aussparung (h) eingelassen sein, über die ebenfalls durch Zuleitung (i) Preßluft bzw. Vakuum den Formteilen zugeführt werden kann.
  • / lisher Nach Schließen der Formteile wurde in den Formhohlraum die Feststoffsuspension eingelassen und unter Druck gesetzt, nach ausreichender Entwässerung wurde die Form geöffnet, I während der Druckgießzeit wurde normalerweise das Wasser über die Kanäle (f) oder (e) abgesaugt. Nach ausreichender Entwässerung des Formlings wurde die Presse geöffnet,' wobei in dem stehenden Form teil Preßluft, in dem abhebenden Vakuum erzeugt wurde, so daß der Formling von diesem mitgenommen wurde. Nach völligem Öffnen der Presse wurde durch Preßluft dieser abgelöst.
  • Nach der Erfindung wird, vor dem Öffnen der presse,lzunächst die Presse nur entspannt oder um zehntel bis einige Millimeter gelüftet, die Formen werden oben und unten gleichzeitig oder nacheinander unter Preßluft gesetzt, das Wasser entweicht über die Form hinweg durch den Öffnungsspalt (s. Skizze 2 ). Der Formling ist bereits vorgtiöst und wird min durch das im ahhebenden Teil erzeugte Vakuum angesaugt und beim Öffnen der Presse mitgenommen. Durch die erfolgte Vorlösung des Formlings hängt der Formling nur noch leicht durch das Vakuum gehalten am Formteil und kann mit einem schwachen Preßluft~ stoß abgedrückt werden.
  • Nach einer weiteren Variante des Verfahrens wird zunächst der Formling, wie vorher bereits erwähnt, von dem feststehenden Formteil mit Preßluft gelöst und von dem abhebenden Teil mitgenommen. Die Presse wird ganz geöffnet und es wird ein zusätzlicher Formteil eingeführt (s. SkizzeZC ), der dem unteren Formteil in etwa entspricht, jedoch Aussparungen enthalten kann, dieser setzt sich unter das mit Vakuum festgehaltene Form teil und unterstützt den Formling,* während über die Form Preßluft gedrückt und entwässert wird. Wenn erforderlich wird das Formteil mit Vakuum nochmals kurz angezogen, um eventuelle Unebenheiten auf der Oberfläche auszugleichen und wird dann auf die darunterstehende Stütze abgedrückt. Die Stütze kann gleichzeitig den Transport des Formlings aus der Presse übernehmen.
  • Das mit der Erfindung vorgeschlagene Verfahren und die Vorrichtungen können für jedes Material, das sich in Feststoffsuspension durch Filtration verformen läßt, mit Erfolg verwendet werden. Hierzu gehören beispielsweise auch fasrige Materialien aus Zellulose, Holzschliff, Papiermasse, Glas, Asbest,! Steinwolle, textile Kunststoffasern oder pulverförmige Produkte, z. B. aus Quarz, ' Metalloxvden u. a. in.
  • Das Verfahren läßt sich auch bei der Verarbeitung von plastischen Feststoffsuspensionen einsetzen, die verpreßt werden und unter Preßdruck gleichzeitig Flüssigkeiten in eine poröse Form abgeben, wie dies z. B. beim Rammpressen von keramischen Formmassen der Fall ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus flüssigen und pastenförmigen Feststoffsuspensionen durch Filtration unter Druck, | dadurch gekennzeichnet, daß während und/oder nach Ausbildung des Formlings die Filterform unter Druck gesetzt wird und der Formling durch geringfügiges Öffnen der Presse abgestützt vorgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Formlings bei der Lösung aus der Form nach Öffnen der Presse eine zusätzlich herangeführte Form verwendet wird, in die der Formling nach vollzogener Vorlösung abgedrückt wi rd, die gegebenenfalls auch den Transport des Formlings aus der Presse übernimmt.
  3. 3. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schließfläche des Form randes eine rund um die Form laufende Öffnung eingelassen wird, über die während der Vorlösung des Formlings das Wasser abgeleitet werden kann und die Abdichtung durch eine Überlappung der Formteile erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ' dadurchgekennzeichnet, daß die Abdichtung durch eine in den Formrand eingelegte flexible Dichtung vorgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Formhohlraum und gegebenenfalls über diesem Kanäle eingelassen werden, über die während der Druckgießzeit bei geschlossener Form ein Teil des Filtrationswassers durch waluum und gegehensnfalls Preßluft abgeleitet wird.
DE19722236597 1972-07-26 1972-07-26 Verfahren und vorrichtung zur abformung feinteiliger feststoffe in waessriger suspension durch druckfiltration in geformten filtern Pending DE2236597A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724592A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Toto Ltd Poroese form zum druckschlickergiessen und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3724592A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Toto Ltd Poroese form zum druckschlickergiessen und verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

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