DE2236145A1 - Anordnung und vorrichtung zum genauen positionieren der karosserie eines kraftfahrzeuges auf dem arbeitstisch - Google Patents

Anordnung und vorrichtung zum genauen positionieren der karosserie eines kraftfahrzeuges auf dem arbeitstisch

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DE2236145A1 DE19722236145 DE2236145A DE2236145A1 DE 2236145 A1 DE2236145 A1 DE 2236145A1 DE 19722236145 DE19722236145 DE 19722236145 DE 2236145 A DE2236145 A DE 2236145A DE 2236145 A1 DE2236145 A1 DE 2236145A1
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Description

  • Anordnung und Vorrichtung zum genauen Positionieren der Karosserie eines ;raftfahrzeuges auf dem ';rbeitstisch Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Anordnung zum genauen Positionieren der Karosserie eines Kraftfahrzeuges auf dem Arbeitstisch. Die Wiederherstellung der Form der Karosserie eines Raftfahrzeuges, die beschädigt worden ist, verlangt es, daß die geometrischen Positionen des vorderen und des hinteren aufbaus geprüft werden. Da diese Trger für jede Art von Kraftfahrzeugen besonders aneordnet sind, sind bereits Arten von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die zu diesem Zweck dienen, die jedoch diesen Zweck nur annähernd erreichen lassen, indem die jeweiligen technischen Fordeiungen nicht absolut erreicht werden sonnen. Die Vcrrichtung gemäß vorliegender *~rfirdung erlaubt hingegen eine technische Verwendung solcher rt, daß allen Anforderungen mit Bezug auf die Arbeit genüge getan werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sie Vorrichtungen zum Festziehen und Feststellen der Aufbauten (scocche) des Kraftfahrzeugs besitzt, die eine Oberplatte besitzen, die feststellbare Winkelverstellungen mit Bezug auf eine Grundscheibe ausführen kann, mit der sie eine zentrale senkrechte Achse gemeinsam hat.
  • Die Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich insbesondere daraus, daß sie mit 8;erkzeugen oder Geräten auf dem Untergestell für die Kraftfahrzeuge versehen ist, die immer symmetrisch mit Bezug auf die ängsmittelachse der Arbeitsbtöcke angeordnet sind, auf die die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung aufgesetzt ist, unabhängig von der Verstellbewegung, die diese erfahren könnten. Diese Geräte oder Kerkzeuge sind im übrigen an einem Träger vorgesehen, der die Möglichkeit hat, die gewünschte Richtung mit Bezug auf diese Achse einzunehmen. Jedes dieser erkzeuge oder Geräte, die paarweise gleich angeordnet sind, ist grundsätzlich und in charakteristischer Aeise angeordnet auf einer Oberplatte, die um eine zentrale Achse fleruin verdrehbar ist, die sie gemeinsam it einer darunterliegenden Grundscheibe hat, die funktionszäßig oder funktionall mit der Arbeiteban@ oder dem Arbeitstisch verbunden ist über eine Schneckenbehrung, in die der Abrchnitt einer Gewindestange eingreift, die zwischen den einander gegendberliegenden Profilträgern des den Arbeitstisch bildenden Aufbaus angeordnet ist. iee Gewindestange ist mit einem Abschnitt mit Rechtsgewinde und mit einem Abschnitt mit Linksgewinde ausgestattet, weswegen bei Verdrehung der Stange selbst die beiden Werkzeuge des Paares sich gleichzeitig in gleichem Maße mit Bezug auf die Mitte des Arbeitstisches nähern oder entfernen, derart, daß man wegen der Orientierung der Werkzeuge und wegen der Registrierung der Querlage eines Elementes an ihnen, das mit Bezug auf den Aufbau einer bestimmten Art von Kraftfahrzeugen einwirkt, das Kraftfahrzeug und die Karosserie in eine genaue Lage instellen kann. Anschließend wird die Feststellung des von den vorgenannten uernten oder T;erkzeugen gebildeten Systems und die vollständige Feststellung in der genaue Lage der Paare von zum Aufhängen des rahrzeugs dienenden Mitteln mit Hilfe oder durch das Festziehen von beweglichen Jacken erreicht, iie Jeweils Teil jedes Gerätes siijd, derart, daß man schließlich mit den aufeinanderfolgenden Bearbeitungsoperationen für das Formen der Karosserie beginnen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Brfindung dargestellt. @s zeigen; ri. 1 eine Arbeitsbrücke mit einer an ihr angebrachten Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung teilweise geschnitten, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 den vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen linken Teil der unordnung nach Fin. 1 in einer oeitenansicht teilweise geschnitten, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Draufsicht, Fig. 5 und 5a eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3 bzw.
  • 4 in einer Draufsicht bzw. in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und Fig. 6 und 6a eine weitere Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3 und 4 in einer Draufsicht bzw. in einer Seitenansicht.
  • In der Zeichnung sina die einzelnen meile der crfindunwsgemäßen Vorrichtung wie folgt bezeichnet: mit 100 sind die Längsträger der die erfindungsgemëße Vorrichtung tragenden Arbeitsbrücke bezeichnet, während 1o-11-11' die Frofiltrager der Vorrichtung sind, die auf den Långsträgern 100 aufliegen. 12 sind iuerplatten zwischen den Profilträgern, 13 ist ein Mittelblock, dessin obere Platte 13' mit den Schenkeln 11' der trofiltraOer verbunden ists 14 sind Gewindespindeln mit zwei Spindelabschnitten, von denen der eine ein rechtsgangiges Gewinde und der andere ein linksgängiges Gewinde hat, die mit Hilfe der Kurbel 15 betätigt und gedreht werden können. 16 ist eine mit Einteilungen versehene Skala, die zum Nachprüfen der symmetrischen Lagen der beiden Grundscheiben 20 dient, die jeweils eine zentrale Vertiefung mit kreisrundem Umfang 21 besitzen. 22 ist ein Kranz von diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen an der Scheibe 20, 23 ist ein seitlicher, nach unten gerichteter Führungsansatz der Scheibe 20, der zur Führung dieser Scheiben dient und zu diesem Zvqeck an den Außenkanten der Schenkel 11' der Profilträger anliegt. Die Gewindespindeln 14 sind im Führungsblock 24 mit der Gewindebohrung 25 geführt, der an der Unterseite der Scheiben 20 sich nach unten erstreckerd vobgesehen ist. 30 ist eine cheibenformige Oberplatte iit einem Vorsprung 31 mit Kreisförmigem Wmfang an der Unterseite, die kreisbogenförmig verlaufende Längsschlitze 32 besitzt, wobei die Verriegelungsbelzen 3j zur Herstellung der Verbindung zwischen der Grundscheibe 20 und der Ober latte 30 dienen. An der Cberplatte 3C ist an der Oberseite ein hohler zylindrischer Körger 34 angebracht, der sich von der Oberplatte radial nach außen erstreckt und von dem ein senkrechter Haltera@gsarm 35 nach oben abgeht, der an seiner Oberseite eine Lagerungsbüchse 35' trägt. 36 ist eine Gewindestange, die in die mit Innengewinde versehene ausnehmung mit Schneckengewinde 46 des Körpers 44 eingreift und die vom Ring S7 gehalten wird, der mit Hilfe der mutter 38 fers gestellt ist, wobei die Gewindestange 36 ueber den Kopf 39 betatigt werden kann. 45 ist ein am zylindrischen Körper 44 mit Innengewinde angebrachter, sich senkrecht nach oben erstreckender Gegenhalterungsarm 45, der dem Arm 35 gegenüberliegt, während 46 das Schneckengewinde in der Ausnehmung des Körpers 44 ist. Die Achsen x-x der dopelten Gewindespindel 14-14 und x'-x' der Gewindestange 36 und des Körpers 44 sowie scblieklich die Achsen x''-x" der Achse 35', 45' sind vorzugsweise horizontal angeordnet und in einer geweinsammen senX-rechten Ebene enthalten. A und A' sind die durch die obigen elemente gebildeten Yilligsvorrictunen.
  • Bei der Ausführungsform nach ii. 1 und 2 wird die erfindungsgemäße Verrichtung beispielsweise durch folgende funktionell und strukturell miteinander verbundene Mittel gebildet: An den Dengstrigern 100 der Arbeitsbftcke ist ein hohler mit einer inneren Ausnehmung versehener Arbeitstisch vorgesehen, der an der Brücke mit Hilfe von Schrauben oder bolzen befestigt werden kann. Dieser Arbeitstisch wird durch Verwendung von zwei Profilträgern 10-11-11' gebildet, die zueinander paralle; sind und deren Querstege senkrecht angeordnet und in geeigneter Weise einander gegenüberliegend in Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Profilträger 10-11-11' werden durch auerplatten 12, 13' verbunden, die die Träger miteinander verbinden und sie versteifen und ein Gestell in solcher Art bilden, daß sich zwischen ihnen eine sich in Lnngsrichtung erstreckende Ausnehmung befindet, die sich entlang der Achse x-x der zentralen Gewindespindel 14 der Vorrichtung erstreckt. In dieser Höhlung oder Ausnehmung ist die Gewindespindel 14 vorgesehen, die in Lagern der buerplatten 12 und des zentralen Mittelblocks 13 läuft, wobei z.. der vom Betrachter aus gesehen echte Abschnitt der Gewinde spindel linksgängiges und der andere Abschnitt rechtsgängiges Gewinde besitzt. Der zentrale zylindrische Abschnitt dieser aewindepindel ist, sie bereits ausgeführt, im Block 13 mit zwei Backen geführt und abgestützt, der über die Platte 13' unbeweglich an den oberen schenkeln der seitlichen Profilträger 10-11-11' angebracht ist. jeder mit Gewinde verschene Abschnitt der Gewindespindel 14 ist in einer ausnehmung mit Schneckengewinde 25 geführt, die im Inneren des Führungsblocks 2k vorgesehen ist, der von der scheibe 20 nach unten gerichtet ist, die für jede der vorgenannten' beiden @@ ;illingsvorrichtungen A, A als Unterlage und Basis dient.
  • Unter besonderen Hinweis auf Fig. 3 und 4 ist festzustellen, daß die Grundscheibe 20 oben eine zentrale, als Sitz dienende Ausnehmung 20 aufweist, wobei in der Nähe des Randes dieser Ausnehmung in sternfömiger Anordnung Bohrungen 22 vorgesehen sind, die paarweise in diametraler Anordnung einander gegenüberliegen und deren Mittelpunkte auf einem Kreisumfang liegen dessen Zentrum 0 mit dem Zentrum bei der Achse der Ausnehmung 21 der Grundscheibe zusammenfällt. Vom Rand der Scheibe und entlang einem Durchmesser, der normal zur Richtung der Achse x-x der Gewindespindel verlauft, stehen von der Scheibe zwei Führungsansdtze 23 ab, die nch unten gerichtet sind und von einander gegenüberliegenden Seiten und von aussen her jeweils die anten der Schenkel 11'. a@ der Oberseite der Frofiltrager 10-11-1'\' umfassen bzw. übergreifen. In der zentralen, als zeitz dienenden Ausnehmung 21 der Grundscheibe 20 ist ein Vorsprung v1 mit zentralem Bund und zargen aufgenommen und geführt, der an der Unterseite der Oberplatte 30 vorgesehen ist, die wenn erforderlich, infolge dieser Anordnungen Winkelverstellungen um die seukrechte Achse 0-0 ausführen kann, die in zentraler Anordnung zu dem Elementenpaar bestehend aus Scheibe 2o und Gberplatte 30 verläuft (vgl. Fig. 3). Die Oberplatte 30, enthält im übrigen oben einen zylindrIschen Körper 34, der radial zur Platte ausgerichtet ist und etwa von einer der Achse O-O gegenüberliegenden Stelle ausgeht, von welcher Stelle auch ein Halterungsarm 35 von dieser Oberplatte senkrecht nach oben abgeht. Das obere Ende 35' besitzt eine zylindrische Ausnehmung für die plerkzeuge und Vorrichtungen, die als Lager für diese dient und deren axiale Richtung X''-X'' pafallel zur Achse des zylindrischen Körpers 34 und infolgedessen auch zur Achse x-x der Gewindespindel 14 verlauft. Die Vorrichtung der Anordnung enthält ausser dem Paar aus Grundscheibe 20 und Oberplatte 30 mit dem zylindrischen Körper 34 und dem senkrechten Halterungsarm 35 nech einen weiteren Gegenhaltungsarm 45, der dieselben Merkmale wie der Arm 35 besitzt und ar einem zylindrischen Blement 44 starr angebracht ist, d s mit dem zylindriechen Kärper 34 koaxial ist und der in bestimmen Abschnitt seiner axialen Drstreckung in L n srichtung hohl ist. Die innere Höhlung oder Ausnehmung 46 dieses zylindrischen Elementes 44 ist mit einem Schneckengewinde versehen, dessen Steigung und Sewindeform der Steigung und der Gewindeform 36 entspricht, deren Gewindeabschnitt gemäß Fig. 4 bis zum znde in der Ausnehmung des zylindrischen Körpers 34, der mit der Ober -platte 3C verbunden ist, Aufnahme findet. Der Kopf dieser Gewindestange 36 ist am Ende des Körpers 34 festgestellt, jedoch in solcher Weise, daß diese Stange um die eigene Achse sich drehen kann, wenn sie mit Hilfe eines geeigneten, als Schlessel wirkenden Werkzeugs betätigt wird, das in die bohrungen 39' des Blocks 39 am Kopf der Gewindestage 36 eingreift.
  • Die Vorrichtung A' auf der rechten Seite der unordnung, die gevwissermaßen eine Zwillingsvorrichtung zu der Vorrichtung A auf der linken 3eite darstellt, ist in derselben Weise wie die orrichtun A aufgebaut, die oben mit Bezug auf h vorgenomenen Beschreibung kann hier wiederholt werden, auch hinsichtlich der Art, in der sie auf dem entsprechenden 4 schritt der zentralen Gewindespindel 14 angebracht wird,Die Verwendung der beiden Vorrichtungen A und A' findet statt, nachdem diese einwandfrei sammetrisch mit Bezug auf die Quermittellinie Z-Z gemäß Fig. 2 des Arbeitstisches angeordnet worden sind. Dies kann geschehen mit Hilfe einer mit Eintilungen versehenen Skala. 11, 1 am Rand eines der Profilträger 10-11-t1' , die auch die Skala für dic Einteilung der @inkelverstellung der Oberplatten 30 tragen wann, die für beide Vorrichtungen identisch sein muß. Die Einstellung dieser beiden Vorrichtunen auf dem Arbeitstisch 10-11-11', der aJf den Langstragern 100 der Arbeitsbrücke angeschraubt ist, muß für jede Fahrzeugart vorgenommen werden, indem man den Arbeitstisch 10-1,-11' der Vorrichtung verstellt und mit Hilfe von serienmäßig vorgesehenen bohrungen feststellt. So weit es um den Platz der symmetrischen bbenen mit Bezug auf die Kittellinie des Fahrzeugs für die genaue Einstellung der Befestigungsplatten geht, ist eine Kontrolle durchfahrbar durch Orientierung der Oberplatten 30 mit Bezug auf die Grundscheiben 20, die gleichzeitig mit der Uberprüfung des gleichmäßigen Abstands der Oberplatten 30 von der senkrechten Lrittellinie der Vorrichtung und Anordnung stattfindet.
  • Die Lösung der beiden Probleme wird durch die mittel geschaffen, mit denen die Anordnung versehen ist und d.h. auf der Grundiage der Daten, die von den Knaftfahrzeugherstellern hinsichtlich der inkellage und der typischen Parallelität ihrer Befestigunsplatten mit Bezug auf die Län@smittelachse des Fahrzeugs gegeben werden. In der Tat können die Oberplatten 30 der Vorrichtungen A und A' derart orientiert und ausgerichtet werden, daß die Achaen x' der entsprechenden Vorrichtungen A und A' zusammenfallen oder absolut parallel zueinander verlaufen und eine solche iinsellage mit Bezug suf die Achsen x-x der G'indespindel 14 einnehmen, das die .ch en x"-x" absolut normal mit Bezug auf die Ebenen der Platten zum Aufhängen des Eraftfahrzeugs verlaufen.
  • Diese Einstellung in die genaue inkellage findet statt, indem man den Oberplatten 30 Teilverstellungen hinsichtlich der Winkellage um ihre eigene senkrechte zentrale Achse 0-0 erteilt, zumindest soviel, daß man Für die großen Verstellungen jeweils eine bohrung 22 der Paare von diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen verwenden kann, die an der Oberseite der Oberplatte 30 vorgesehen ist, während für die kleinen Verstellun en, die mit Fräzision auszuführen sind und die Feineinstellung darstellen, die Längsschlitze 32 verwendet werden können, die entlang einem Mreisbogen verlaufen und in diametraler Anordnung einander zeigen überliegen und die an der Oberplatte 30 vorgesehen sind und einen Bogenverlauf haben, dessen wrstreckung dem Abstand zwischen den Mittelpunkten von zwei aufeinanderfolnenden bohrungen 22 entspricht.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Anordnung und Jwrrichtunr zum einen Positionieren der Karosserie eines Kraftfahrzeugs auf dem arbeitstisch, dadurch gekennzeichnet, dar sie Vorrichtungen zum Festziehen und Feststellen der Aufbauten (scocche) des Kraftfahrzeugs besitzt, die eine Ober latte besitzen, die feststellbare Winkelverstellungen mit Bezug auf eine Grundscheibe ausführen kann, mit der sie eine zentrale senkrechte Achse gemeinsam hat.
  2. 2. Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei solcher Vorrichtungen besitzt, die in axialer Richtung einander gegeber verstellbar sind.
  3. 3. Anlage und Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe an ihrer Unterseite mit einem Vorsprung versshen ist, der eine Ausnehmung mit schneckenartigem Innengewinde besitzt und zur Aufnahme einer Gewindespindel dient, die für eine der beiden Vorrichtungen einen Abschnitt mit linksgängigem Gewinde und für die andere der beiden Vorrichtungen einen abschnitt mit rechtsgngigem aewinde besitzt, so daß die beiden Verrichtungen in axialer Richtung sit Bezug auf die Quermittelachse der Verrichtung gegeneinender verstellt werden können.
  4. 4. Anordnung und Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis bis 3, dadurch gekennzeichnet, d in der der mit schneckartigem Innengewinde versehenen Ausnekhmungen der Vorsprünge der hb-chnitt einer Gewindespindel sitzt, deren Gewinde entsprechend dem Gewinde der betreffedden Ausnehmung verlauft und die zwischen den Unterstützungselementen der Vorrichtung angeordnet ist und in Xängsrichtung über die ganze Länge die Höhlung oder Ausnehmung durchläuft, die zwischen den beiden Unterstützungselementen vorgesehen ist wobei diese Gevindespindel im mittleren Bereich, d.h. im Be eich eines zentralen zylindrischen Abschnittes in einem Block geführt ist, der über ein Platte mit dem tr-enden Gestell fest verbunden ist, wobei die Gewinddspindel durc Betätigung mittels einer Kurbel oder dgl. in Drehung versetzt werden kann.
  5. 5. Anordnung und iorrichtung-nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Grundscheiben eine im Umfang kreisförmige, als Sitz- dienende Ausnehmung oder eine entsprechende nach oben gerichtete Erhöhung besitzt, in der oder auf der ein entsprechender Vorsprung oder eine entsprechende Ausnehmung einliegt bzw. aufliegt, der bzw. die zur Oberplatte gehört und mit dem Sitz zllr Führung der Oberplatte mit Bezug auf die Grundscheibe zusammenwirkt.
  6. 6. Anerdung und Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Grundscheiben mit einer Reihe von sternförmig um die zentrale senkrechte Achse kerum sngeordneten Bobrungen oder Gewindebohrungen verschen ist, deren Löngsmittellinien auf einem Kreis herum angeordnet sind, den zentrisch zu dem als Sitz dienenden vorsprung oder der entsprechenden Ausnehmung verlauft, und die jeweils paarweise diametral einander gegenüberliegen, wobei sie entlang dem Rand der urundscheibe angeordnet sind.
  7. 7. Anlage und Vorrichtung nach einem der Ansporüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Oberplatten zwei kreisbogenfömrig verlaufende Lngsschlitze besitzt, die diametral einander gebenuberliegen, wobei die Längsmittellinie dieser Längsschlitze mit einem Radius beschrieben ist, der dem Abstand der Längsmittellinien der Gewindebohrungen der Grundscheibe von der zentralen Achse, die der Grundscheibe und der Oberplatte gemeinsam ist, entpricht.
    c. Anordnung und vorrichtung nach einem der insprüche 1 bis 7, dadurch gekennaeichnet, daß die Grundscheiben ew;ils mit seitlichen nach unten gerichteten Vorsprüngen und vorzugsweise mit zwei solcher einander gegenüberliegender vorsprünge versehen sind, die während der Verstellung der rundscheiben entlang den elementen, die den Arbeitstisch bilden, zur Führung dieser Grundscheiben an den elementen dienen, während die den Arbeitstisch bildenden elemente eine mit Einteilungen versehene Skala besitzen, -deren ein teilungen den svmmetrischen Lagen und Positionen entsprechen, die von den beiden Vorrichtungen eingenommen werden.
    Leerseite
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