DE2235704A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von in grossen laengen anfallendem, stangenfoermigem gut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von in grossen laengen anfallendem, stangenfoermigem gut

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DE2235704A1 DE19722235704 DE2235704A DE2235704A1 DE 2235704 A1 DE2235704 A1 DE 2235704A1 DE 19722235704 DE19722235704 DE 19722235704 DE 2235704 A DE2235704 A DE 2235704A DE 2235704 A1 DE2235704 A1 DE 2235704A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von in -großen Längen anfallendem, stangeniormigem Gut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von in großen Längen anfallendem, stangenförmigem Gut, das nach dem Walzen und gegebenenfalls Abkühlen siner Schä-lbeh-andlung und gegebenenfalls weiteren Behandlungen, wie Prüfen, -Richten und/oder dergleichen, unterzogen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von stangenförmigem Gut wie Stangen.
  • Rohre und dergleichen ist es üblich, das Gut in 50 bis 100 m Länge und längere Abschnitte zu zertrennen und auf entsprechend langen Kühlrosten zwischenzulagern und abkühlen zu lassen, Das Gut wird dann weiter transportiert, in Längen von beispielsweise 4 bis 8 m unterteilt und dann jeweils- nach Bedarf vorgerichtet, an den Enden angefast, geschält, auf Materialfehler geprüft, gerichtet und/oder eingeölt. » Wenigstens bei einigen dieser Behandlungen, so insbesondere beim Schälen und Prüfen, machen die Stangenendbereiche besondere Schwierigkeiten. So geht notwendigerweise bei der Behandlung des Endbereiches die Führung vor bzw. hin#ter der Behandlungsstelle verloren. Dadurch kann der Endbereich an der Behandlungsstelle in Schwingungen geraten. Dies wirkt sich selbstverständlich nachteilig auf die Behandlungsgenauigkeit aus. Insbesondere bei höheren Schälgeschwindigkeiten werden die Schälmesser bei Einfahren in den Anfangsbereich einer Stange ganz erheblichen Belastungen ausgesetzt, so daß bei gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit des Gutes die Standzeit der Schälwerkzeuge unzumutbar gering wird. Während beispielsweise die Schälmesserstandzeit bei ununterbrochenem Schnitt zwischen 1 und 2 Stunden betragen kann, so vermindert sich diese Standzeit bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten und häufigen Anfängen und Enden des Gutes auf einige Minuten, wobei zu bedenken ist, daß für den Wechsel aller Schälmaschinenmesser ca. 3 Minuten benötigt werden. Bei den hier betrachteten hohen Schnittgeschwindigkeiten betragen die Laständerungen die hei Einfahren in einen Stangenanfang auf ein Schälmesser ausgeübt werden, mehrere Tonnen pro hundertstel Sekunden.
  • Um dennoch eine hohe mittlere Durchschnittsgeschwindigkeit zu bekommen, fast marr heute die Stangen oder Rohre vor dem Schien an richtet vor allem deren Enden und fährt Stange an Stange bzw. Rohr an Rohr bündig anschliessend durch die Schälmaschine. Dies wird jedoch bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten nur durch einen erheblichen Aufwand möglich und kann die plötzlichen Laständerungen, denen die Schälmesser ausgesetzt sind, lediglich verringern.
  • Andere Versuche gehen dahin, die Vorschubgeschwindigkeit derart zu ändern, daß diese am Anfang und am Ende der Stangen bzw. Rohre niedriger ist} dadurch verschlechtert sich allerdings die Schältoleranz, ganz abgesehen davon, daß die mittlere Durchsetzgeschwindigkeit entsprechend niedriger wird.
  • Durch das bis heute übliche Trennen des von der Walzenstrasse her anfallenden Gutes in vier bis acht Meter lange Stangen, die dann geschält und gegebenenfalls weiteren Behandlungen unterzogen werden, tritt das Problem der Behandlung der Stangenenden entsprechend häufig auf. Um überhaupt eine einigermassen hohe Durchsetzgeschwindigkeit zu erreichen, müssen die kurzen Stangenetücke vor dem Schälen an ihren Enden angephast und vorgerichtet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die vorstehenden Probleme im Zusammenhang mit der Behandlung der Stangenenden vermieden oder doch weitgehend gemildert werden» insbesondere soll eine hohe Durchsetzgeschwindigkeit des stangenförmigen Gutes durch die Behandlungsvorrichtung bzw. -vorrichtungen möglich sein, ohne dass sich die Standzeit der Behandlungswerkzeuge in unliebsamer Weise verringert.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren wird dies erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Gut erst nach Durchlaufen der Schälbehandlung und gegebenenfalls einer oder mehrerer der weiteren Behandlungen in handelsübliche Längsabschnitte unterteilt wird.
  • Es werden erfindungsgemäss also beispielsweise die auf Kühlrosten von der-Walzenstrasse her anfallenden Stangenabschnitte von 50 bis 100 m Länge unzerteilt der Schälbehandlung und gegebenenfalls weiteren der vorstehend-genannten Behandlungen zugeführt. Aufgrund der viel grössersn Länge der Stangenabschnitte tritt das Problem der Behandlung der Enden entsprechend weniger häufig auf. Dadurch ist es möglich, die Enden entsprechend vorsichtig zu behandeln, beispielsweise mit geringerer Geschwindigkeit in diese einzufahren, ohne dass dadurch die mittlere Durchsetzgeschwindigkeit nennenswert beeinträchtigt wird. Die Standzeit der Behandlungswerkzeuge nähert sich dagegen ihrem Maximalwert, so dass auch durch ein entsprechend weniger häufiges Auswechseln der Werkzeuge ein Beitrag zu einem hohen Mittel der Durchsetzgeschwindigkeit geleistet wird. Darüberhinaus wird man in aller Regel auf ein Aphasen und möglicherweise auch auf ein Vorrichten der Enden des stangenförmigen Gutes verzichten können, wodurch ein weiterer Beitrag zu einem mglichst wirtschaftlichen Behandeln des stangenförmigen Gutes geleistet wird.
  • Während man bislang die kurzen Stangenabechnitte von vier bis acht Metern Länge nach einem Arbeitsgang vielfach gesammelt, dünn-dick-gefahren und dann erst einer weiteren Behandlungsvorrichtung zugeführt hat, kann man gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung derart verfahren, dass die verschiedenen Behandlungen in Vorschubrichtung des stangenförmigen Gutes an aufeinanderfolgenden Stellen vorgenommen werden, wie dies im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Vorrichtung noch näher erläutert werden wird. Baut man eine solche fFertigungsstrasse" auf, so wird man sich hinsichtlich der Vielzahl der vorzusehenden verschiedenen Behandlungen nach dem entsprechend aufwendigsten stangenförmigen Gut richten. Man wird dabei allerdings nicht ausschliessen wollen, auch stangenförmiges Gut behandeln zu können, das weniger Behandlungen oder gar keiner unterzogen werden muss. In Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens wird daher vorgesehen, bestimmtes Gut wahlweise von einer oder mehreren der aUfeinanderfolgenden Behandlungen auszunehmen.
  • Dies kann mit Hilfe von Weichen geschehen, die zwischen den einzelnen Behandlungsstellen oder auch zwischen der Walzenstrasse und der ersten Behandlungsvorrichtung vorgesehen sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erscheint es zweckmässig, vor Behandlungsvorrichtungen, bei denen Verschleissteile wie beispielsweise Schälmesser ausgewechselt werden müssen, Zwischenspeicher vorzusehen, um so Auswechselzeiten zu überbrücken, ohne den ansonsten kontinuierlichen Arbeitsablauf der Fertigungsetrasse unterbrechen zu müssen.
  • Unabhängig von der Durchsetzgeschwindigkeit der Fertigungsstr kann man erfindungegemäss verfahren, indem man die langen Stangenabechnitte von einem der Walzstrasse nachgeordneten Kühirost abnimmt. Durch die Hintereinanderanordnung der Behandlungsvorrichtungen entfällt ein sonst notwendiger Zwischßntransport und wird im übrigen eine erhebliche Platzersparnis erzielt. Gleicht man die Durchsstzgeschwindigkeit des zu behandelnden Gutes durch die Behandlungsvorrichtungen in etwa der Geschwindigkeit an, mit der das Gut von der Walzstraße her anfällt, so lassen sich auch entsprechende Zwischenspeicher bzw. ein der Walzstraße nachgeordnetes Kühirost entsprechend klein halten. Darüberhinaus hat man es in der Hand, das Gut nur so weit abkühlen zu lassen, wie es für ein Schälen in warmem Zustand gerade günstig ist. Je nach dem wie warm man schälen will, kann sich gegebenenfalls eine Kühlvorrichtung erübrigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des gerfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der Walzvorrichtung bzw. der dieser nachgeschalteten Kühlvorrichtung wenigstens eine Behandlungsvorrichtung nachgeordnet ist, an deren Ausgang sich eine Trenneinrichtung befindet. Die Trenneinrichtung kann dabei als eigene Vorrichtung dieser'Behandlungsvorrichtung nachgeschaltet sein, sie kann in bevorzugter Ausführung aber auch Teil dieser Behandlungsvorrichtung sein.
  • Bevorzugt befindet sich die Trennvorrichtung an einem Spannwagen, der der Behandlungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • Durch die Hintereinanderanordnung der einzelnen Behandlungsvorrichtungen wird es in vorteilhafter Weise möglich, Einrichtungen, die den Vorschub des stangenförmigen Gutes sicherstellen müssen, zum Teil einzusparen, Während bei jeder alleinstehenden Behandlungsvorrichtung am Eingang in der Regel mit Reibungsrollen arbeitende Einzugsvorrichtungen und am Ausgang Abzugsvorrichtungen vorgesehen sein müssen, genügt hier in der Regel zwischen zwei Behandlungseinrichtungen eine solche Zugeinrichtung, um den Weitertransport des stangenförmigen Gutes sicherzustellen. Die Ersparnis kann noch weiter gehen, indem auch die am Eingang der vorhergehenden Behandlungsvorrichtung vorgesehene Einzugsvorrichtung noch mit auf den Eingang der nachfolgenden Behandlungsvorrichtung wirksam ist.
  • Befinden sich in der von den aufeinanderfolgenden Behandlungsvorrichtungen gebildeten Fertigungsstrasse mehr als eine Behandlungsvorrichtung mit einem Spannwagen, so wird man vorteilhafterweise dafür sorgen, daß sich die Arbeitsphasen der Spannwagen überlappen, um sicherzustellen, daß immer wenigstens ein Spannwagen Zugkräfte auf das stangenförmige Gut ausübt.
  • Da man hinsichtlich derßehandlungsgeschwindigkeit die verschiedenen Behandlungen aufeinander abstimmen muß, erscheint es vorteilhaft, die für mehrere verschiedene Behandlungen erforderlichen Einrichtungen in einer Vorrichtung baulich zusammenzufassen. So wird beispielsweise eine Prüfvorrichtung vorzugsweise mit in der Schalmaschine oder in der Nac#irichtvorrichtung vorgesehen. Weiterhin wird man zweckdienlich einer Prüfeinrichtung Abwurfmulden zuordnen, die dus Ausschußgut r/ Jfß lrEllæ Bei den hier in Frage stehenden sehr langen Abschnitten von zu behandelndem Gut wird es zweckmä#ig sein, die Behandlungen mit umlaufenden Werkzeugen bzw. Prüfeinrichtungen durchzuführen, während das zu behandelnde Gut dabei mit Hilfe der Einzugs-und Abzugseinrichtungen gegen Verdrehen gesichert gehalten ist.
  • Solche Vorrichtungen, die beispielsweise mit umlaufenden Schälmessern arbeiten, kennt man bereits seit einem halben Dahrhundert.
  • Die Erfindung wird anheJnd der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung skizzenhaft wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausfü.hrungsbeispi#l der erfindungsgemäß ausgestatteten Vorrichtung, Figuren 2a und 2b ein weiteres Ausführungsbeispisl der erfindungegemäß ausgebildeten Vorrichtung» Figuren 3a und 3b ein -letztes Ausführungsbeispisl gemäß der Erfindung.
  • Bei den Beispielen wird davon ausgegangen, daß das lange stangenförmige Gut 1 auf einem entsprechend lang ausgebildeten Kühlrost,2, von dem nur der Endbereich dargestellt ist, anfällt, das einer nicht dargestellten WalzetraBe nachgeordnet ist. Von dem Kühirost kann das stangenförmige Gut - in einer Länge von 50 bis 100 m-beispiel-sweise - abgenommen und# auf Rollengänge 3 befördert werden. Von den Rollengängen 3 gelangt es nunmehr in Vorschubrichtung in den Einzugsbereich einer Einzugsvorrichtung, die mit Reibrollen arbeitet.
  • Bei dem Beispiel gemäß Figur 1 ist praktisch nur eine Behandlungsvorrichtung in Form einer Schälmaschine 6 vorgesehen.
  • Um die notwendige Vorschubkraft aufzubringen, ohne die Ober-.
  • fläche des stangenförmigen Gutes zu sehr zu verletzen, sind dem Eingang der Schälmaschine# 6 zwei mit Reibro0bn arbeitende Einzugsvorrichtungen 4 und 5 mit insgesamt vier Reibrollenpaaren vorgeschaltet. Die hier angesprochenen Vorrichtungen sind nur skizzenhaft wiedergegeben und werden hinsichtlich ihrer Konstruktion im einzelnen nicht näher beschrieben, sie sind insoweit grundsätzlich bekannt. Am#Ausgang -der Schälmaschine 6 ist~ ein Spannwagen 7 angeordnet, der über eine bestimmte Strecke hinweg in Schienen 8, die von einer Quertraverse 9 abgeschlossen sind, bewegbar ist. Die Traverse 9 kann dabei die Antriebseinrichtung für den Schlitten aufnehmen, der aber auch selbst die Antriebseinrichtung tragen kann. Hier sind insoweit der konstruktiven Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt. Der Spannwagen 7 trägt in besonders vorteilhafter Weise zugleich. die Trenneinrichtung. Dies ist insoweit von besonderem Vorteil, als für das Trennen die Zeit zur Verfügung steht, in der der Spannwagen 7 vom unmittelbaren Ausgang der Schälmaschine 6 bis etwa zur Quertraverse 9 bewegt wird. Dadurch wird ein insoweit schonendes Trennen ermöglicht, aufgrund dessen gegebenenfalls auf ein Nachrichten der Stangenenden verzichtet werden kann. Die abgetrennten Stangenabschnitte, die nunmehr handelsübliche Längen aufweisen, beispielsweise solche von 4 bis 8 m, werden von dem Rollengang 10 weitertransportiert und auf Lagermulden 11 und 12 abgeschoben, die sich rechts und links des Vorschubweges erstrecken. Die Lagermulden 11 und 12 werden abwechselnd mit Stangenabschnitten 13 gefüllt, so daß bei Vollwerden einer Lagermulde die Stangen auf die andere Lagermulde abgeschoben werden, worauf das gesamte Bündel von Stangen 13 von der gefüllten Lagermulde abgenommen wird. Auf diese Weise werden im Takt die Lagermulden gefüllt und entleert, wodurch eine kontinuierliche Aufnahmefähigkeit für die Stangenabsohnitte 13 gewährleistet ist.
  • Die hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiele arbeiten vorzugsweise mit einer erheblichen Durchsetzgeschwindigkeit, beispielsweise einer solchen von 1 bis 2 m pro Sekunde. Bei derart hohen Geschwindigkeiten ist eine Sicherung dagegen angezeigt, daß die Stangenabechnitte 13 bei nicht einwandfreiem Arbeiten der Anlage aus dieser herausgeschleudert werden. Zu diesem Zwecke ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 am Ende der Vorscl-lubstrecke eine Abfangeinrichtung 14 in Form eines Prellbocke vorgesehen.
  • Das Beispiel g'rnä# den iguren 2a und 2b verdeutlicht vor allem die Einsparungsmöglichkeit von Einzugs- bzw. Abzugseinrichtunge Unmittelbar auf den Rollengang 3 des Abkühirostes 2 folgend ist hier zunerJhtit eine Einzugseinrichtung 15 vortesehen, die mit Reibrolle arbeitet und dem Eingang einer Vorrichtvorichturig 16 vorgesclleltet: ist. Zwischen dem Ausgang der Vorrichtvorrichtung 16 und dem Eingang der darauf folgenden Schälvorrichtung 6' befinden sich zwei weitere Reibrollenvorrichtungen 17 und 18, die sowohl das Abziehen des stangenförmigen Gutes vpm Ausgang der Vorrichtworrichtung 16 als auch das Einziehen des Gutes hinsichtlich des Eingangs der Schälvorrichtung 6' besorgen. Vergleicht man dieses Ausführungsbeispiel mit dem gemäß Figur 1, so erkennt man, daß allein für das#Einziehen des zu schäle-nden Gutes zwei Einzugsvorrichtungeh 4 und 5 benötigt werden, die in dem vorliegenden Beispiel durch die Einzugevorrichtungen 17, 18 wiedergegeben sind. Würde nun die Schälvorrichtung 6 nicht unmittelbar in eine Linie hinter der Vorrichtvorrichtung 16 angeordnet sein, so müßte dem Ausgang der Vorrichtvorrichtung 16 eine eigene Abzugseinrichtung nachgeschaltet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung erübrigt sich aber diese Abzugseinrichtung, da deren Funktion von den Einzugsvorricfitungen 17 und 18 mit übernommen wird Man kann auch dahingehend argumentieren, daß durch 17 die Abz4gvorrichtung für den Ausgang der Vorrichtvorrichtung 16 gebildet ist die zugleich die zweite Einzugsvorrichtung für die nachfolgende Schälvor richtung 61'bildet. In jedem Falle ersieht man aus diesem Beispiel, daß Einzugs- bzw. Abzugsvorrichtungen durch die erfindungsgemäße Anordnung eingespart werden können0 Die Einsparung kann übrigens noch größer sein, als im Beispiel gemäß Figur 2. Nimmt man an, daß die Vorrichtvorrichtung 16 keine nennenswerten Vorschubkräfte absorbiert, so kann es durchaus hinreichend sein, vor dem Eingang der Vorrichtvorrichtung 16 und zwischen deren Ausgang und dem Eingang der Schälvorrichtung 6' jeweils nur eine Einzugs- bzw. Abzugseinrichtung 15 und 17 anzuordnen.
  • Das Beispiel gemäß Figur 2 zeigt eine Schälmaschine 6 D p die neben der eigentlichen Schälvorrichtung#n#och eine PrUfvorrichtung 19 aufweist. Im Anschluß an das Schälen wird hier also sogleich geprüFt, und zwar sowohl auf Kernfehler als auch auf Oberrlächenfshler. Der am Ausgang der Schälmaschine 6' angeordnete Spannwagen 7 mit Trennvorrichtung arbeitet genauso wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde. Aufgrund der Prüfvorrichtung muß nun noch eine Möglichkeit vorgesehen werden, die als Ausschuß befundenen Stangonabschnitte auszusondern. Zu diesem Zwecke gelangen die abgetrennten Stangenabschnitte zunächst auf einen Rollengang 20, dem seitlich angeordnete Aufnahmemulden 21 und 22 zugeordnet sind. Die von der Prüfvorrichtung 19 als Ausschuß befundenen Stangenabschnitte 23 werden auf die Mulden 21 bzw. 22 abgewälzt. Hier sind aus gleichem Grunde, wie im Zusammenhang mit den Mulden 11 und 12 des Beispieles gemäß Figur 1 wiederum rechts und links von der Vorschubstrecke Mulden vorge#ehen. Um auch hier sicherzustellen, daß nicht auf die Mulden abgeworfene Stangen aufgrund der hohen Vrschuteßschwindigkeit aus dem Bereich der Mulden hinausgeschleurlert werden, sind Abfangschirrne 25 vorgesehen.
  • Die bei der Prüfung fur gut befundenen Stangenabschnitte 13 passieren den Rollengang 20 in VorschubricE1tung und werden in der Einölvorrichtung 24 eingeholt. Sie gelangen daraufhin auf den Rollengang 10, der rechts und links die Abwurfmulden 11 und 12 aufweist, wie dies im Zusammenhang mit Figur 1 bereits geschildert wurde.
  • Neben der Abfangeinrichtuns 14 sind bei diesem Ausführungsbeispiel noch Bündigfahreinriciitungen 26 und 27 vorgesehen, mit deren Hilfe die in den Mulden 11 und 12 abgelegten Stangenabschnitte 13 hinsichtlich ihrer Enden auf parallele Ebenen#:ausrichten. Ein solches Bündigfahren ist immer dann erforderlich, wenn die Stangen nach einen Zwìschentransport noch weiterbearbeitet werden sollen, unc Lwar derart, daB sie mit praktisch aneinander anstoßenden Enden durch eine weitere#Behandlungsvorrichtung befördert werden sollen. Die nacheinander. abge- -worfenen Stangen werden dann entsprechend beschlaunigtp so daß sie tatsächlich dicht aufeinanderfolgend in die weitere Behandlungsvorrichtung eingegeben werden können. Diese Umstände wie auch das Beschleunigen sind im Rahmen der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtungen nicht erforderlich. Das Bündigfahren der Stangenabschnitte 13 empfiehlt sich aber auch für den weiteren Transport und die Lagerung, wenn keine weiteren Behandlungen mohr erfolgen sollen.
  • Das Beispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich von dem Beispiel nach Figur 2 dadurch, daß der Schälmaschine 6 eine Nachrichtvorrichtung 28 nachgeschaltet ist. Da sowohl die Schälvorrichtung 6 als auch die Nachrichtvorrichtung 28 je einen Spannwagen 7 bzw. 7' aufweisen, ist hier eine eigene Einzugsvorrichtung für die Nachrichtvorrichtung entbehrlich, Diese Funktion wird von dem Spannwagen 7 übernommen, der hinsichtlich seiner ARbeitsphase praktisch im Gegentakt zu dem Spannwagen 7' betrieben wird, so daß immer#einer der Spannwagen unter Zug an dem stangenförmigen Gut angreift. Es wäre grundsätzlich möglich, auch in diesem Falle die Trenneinrichtung an dem Spannwagen 7 der Schälmaschine 6 vorzusehen. Hinsichtlich der Arbeitsweise der beiden Spannwagen erweist es sich aber als zweckdienlich, die Trenneinrichtung erst an dem -Spannwagen 7' anzuordnen.
  • Zweckdienlicher Weise wird eine Prüfeinrichtung 19' nunmehr nach dem letzten der übrigen Behandlungen, also nach dem Nachrichten eingesetzt, die Prüfeinrichtung 19' ist daher in die Nachricht-vorrichtung 28 eingebaut0 Die von der Trenneinrichtung des Spannwagens 7' abgetrennten Stangenabschnitte werden dann genauso wie im Beispiel gemäß Figur 2 nach Ausschußware 23 und nach gut befundenen Abschnitten 13 aussortiert in den Abwurfmulden 21, 22 bzw. 11 und 12 gesammelt. Die übrigen Merkmale dieses Ausführungsbeispieles entsprechen denen des Beispieles gemaß Figur 2.
  • Selbstverständlich lassen sich hier eine ganze Reihe weiterer Ausführungsbeispiele denken, wobei die jeweils eingesetzten einzelnen Behandlungsvorrichtungen weitgehend durch das zu behandelnde Gut bestimmt sind. Sollen auch andere Arten von stangenförmigem Gut in einer solchen Fertigungsstrecke behandelt werden, di§-nicht alle oder keinen der Behandlungen unterworfen werden sollen, so sind in den Ablauf entsprechende WEichen einzuschalten. Ist lediglich eine Schälmaschine vorhanden, so kann der Kühirost zugleich als Zwischenspeidler dienen, wenn die Schälmesser ausgewechselt werden müssen.
  • Ist beispielsweise zusätzlich eine Fasmaschine vorhanden, deren Werkzeuge ebenfalls regelmäßig ausgewochselt werden müssen, so ist dieser Fasmaschine ein eigener Zwischenspeicher vorzuschalten, um sicherzustellen, daß die anfallenden Stangen auch während der Zeit des Werkzeugwechsels aufgenommen werden können.

Claims (16)

  1. P A T E N T (S C H U T Z-) A N S P R Ü C H E
    Verfahren zum Behandeln von in großen Längen anfallendem, stangenförmigem Gut, das nach dem Walzen und gegebenenfalls Abkühlen einer Schälbehandlung und gegebenenfalls weiteren Behandlungen, wie Prüfen, Richten und/oder dergleichen, unterzogen wird, d a d u r c h g e k e n n z e j c h-.n e t daß das Gut Cl) erst nach Durchlaufen der Schälbehandlung und gegebenenfalls einer oder mehrerer der weiteren Behandlungen in handelsübliche Längsabschnitte (13, 23)- unterteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g E k e. n n -z e i c h n e t , daß wahlweise bestimmtes Gut von einer oder mehreren der aufeinander folgenden Behandlungen ausgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das regelmäßig anfallende Gut zur Überbrückung von Auswechselzeiten für Werkzeuge, z. -8, Schälmesser und dergleichen, zwischengespeichert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß die Behandlungen etwa mit dergleichen Vorschubgeschwindigkeit durchgeführt werden, mit der das gewalzte Gut anfällt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g g e k e n n -. -z e ic h n e t , daß der Walzvorrichtung bzw. der dieser nachgeschalteten Kühlvorrichtung t2) wenigstens eine Behandlungsvorrichtung [6, 283 nachgeordnet ist, an ~ deren Ausgang sich eine Trenneinrichtung (7, 7') befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Behandlungsvorrichtung (6, 28) einen Spannwagen (7, 7') aufweist, an dem die Trennvorrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR bei mehreren in Vorschubrichtung des.Gutes (1) aufeinanderfolgend angeordneten Behandlungsvorrichtungen (16, 6', 16, 6, 2B) die Abzugseinrichtung (17, 18; 7) am Ausgang der vorhergeh#nden Behandlungsvorrichtung (16; 1G, 6') zugleich ganz oder zum Teil die Einzugseinrichtung am EinganE der folgendun Behandlungsvorrichtung (6, 6', 28) bildet.
  8. 8. Vorring nach einem der Ansprüche 5 und 6 , d a -dadurch ti rc h g e k e n n z e i c h n e t , da die Einzuisvorrichtung und die Abzugsvorrichtung der vorhergehenden Behandlungsvorrichtung dis Einzugseinrichtung am Eingang der fulgenden Behandlungsvorrichtung ersetzen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß sich die ARbeitsphasen von Spannwagen (7, 7') zweier hintereinander angeordneter Behandlungsvorrichtungen (6, 28) überlappen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Zuge der Hintereinanderanordnung von Behandlungsvorrichtungen von der Walzvorrichtung bzw. der Kühlvorrichtung an eine oder mehrere Weichen zur AUssonderung bestimmter Gutarten vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t , daß Behandlungsvorrichtungen mit auswechslungsbedürften Werkzeugen relativ kurzer Standzeit Zwischenspeicher vorgeschaltet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 11 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer Prüfeinrichtung (1#, 19') rechts und/oder links des Vorschubweges angeordnete Lagermulden-(21, 22) zur Aufnahme von Ausschußgut (23) nachgeschaltet sind.
  13. i3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 12 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Schluß der Hintereinanderanordnung von Behandlungsvorrichtungen rechts und/oder links des Vorschubweges angeordnete Lagermulden(11, 12) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e~t , daß am Ende des Vorschubweges eine Ab-?angeinrichtung(24) für überschießendes Gut vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d a -d u r c h g e k e n.n z e ic h n e t , daß in Vorschubrichtung gesehen am Ende der Ablagemulden (21, 22r 11, 12) Abfangschirme-(25) und/oder Bündigfahreinrichtungen (26, 27) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Prüfvorrichtung (19,19') einer Schälvorrichtung (6') oder einer Nachrichtvorrichtung (283 zugeordnet ist. ~ Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416758A1 (fr) * 1978-02-13 1979-09-07 Kieserling & Albrecht Machine a ecrouter les tuyaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2416758A1 (fr) * 1978-02-13 1979-09-07 Kieserling & Albrecht Machine a ecrouter les tuyaux

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