DE2235248A1 - Flammenionisationsdetektor - Google Patents

Flammenionisationsdetektor

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DE2235248A1
DE2235248A1 DE19722235248 DE2235248A DE2235248A1 DE 2235248 A1 DE2235248 A1 DE 2235248A1 DE 19722235248 DE19722235248 DE 19722235248 DE 2235248 A DE2235248 A DE 2235248A DE 2235248 A1 DE2235248 A1 DE 2235248A1
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DE
Germany
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burner
electrodes
electrode
ionization detector
flame ionization
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Application number
DE19722235248
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English (en)
Inventor
Rudolf Adriaan Mees
Johannes Spaans
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BECKER DELFT NV
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BECKER DELFT NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

  • "Flammenionisationsdetektor" Die Erfindung bezieht sich auf einen Flammenionisationsdetektor, mit Gehäuse, versehen mit einem Brenner und zwei Elektroden. solche mit Zufuhrleitungen für das zu untersuchende Material, für Brennstoffgas, bzw. für Luft oder Sauerstoff, einer Abfuhrleitung für nicht verbrauchte te Gase und Verbrennungsprodukte und mit Speiseleitungen für die Elcktroden.
  • Bei bekannten Flammenionisationsdetektoren dieses Typus wird eine Flamme auf dem Brenner entzündet und wird das zu prüfende Material in die Flamme eingebracht, wodurch dies ionisiert wird..Mit Hilfe der Elektroden wird ein elektrisches Feld in dem Bereiche der Flamme erzengt.
  • Durch die Anwesenheit der Ionen entsteht ein elektrischer Strom, der sich an einer der Elektroden, die eigens dazu eingerichtet ist, erfassen lässt und Information über die Art der Ionen beschafft. Die Messelektroden soll gogen Erde aufs besto isoliert sein, damit sie die Information auch in richtiger Weise beschafft.
  • Die Erfindung nun soll einen Flammenionisationsdetektor schaffen, mit dessen Hilfe sich die Menge über das zu prüfende Material zu erhaltender Information vergrössern lässt. Dieser Zweck wird erfindungsgemäss durch einen Flammenionisationsdetektor erzielt, bei dem beide Elektroden sich mit unterschiedlicher Folge als Messelektrode anwenden lassen, wozu die Elektroden sowohl geometrisch verschieden zu der Brennerflamme angeordnet sind, wie auch je hochohmig gegen Erde isoliert sind.
  • Zum Erhalten von mehr Information durch Anwendung beider Elektroden als Messelektroden ist es erforderlich, dass die Elektroden geometrisch verschieden zu der Flamme angeordnet sind. Bemerkt wird, dass bei bekannten Flammenionisationsdetektoren auch bereits geometrisch verschieden angeordnete Elektroden angewendet werden. Dort handelt es sich jedoch um Unterschiede, welche die Folge der ge:¢ählten Lösung von Konstruktionsproblemen des Detektors sind und nicht um Elektroden, welche auch je hochohmig gegen Erde isoliert sind.
  • Die welchselweise Miwendung der Elektroden als Messelektrode bietet neue Möglichkeiten in bezug auf die Menge information, weiche sich einziehen lässt. Die Teile der Flamme, welche sich in der Nähe der Messelektrode befinden, sind verschieden, wenn unterschiedliche Elektroden als esselektrode benutzt werden. dadurch wird eine andere Verteilung ionisierter Produkte in der Nähe der Messelektrode vorhanden sein und wird ein anderer Strom und mitlil: ein anderes signal an der Messelektrode erhalten. Das beinhaltet eine Vergrösserung der Menge zu erhaltender Information.
  • Bemerkt wird, dass der Fiamnenionisationsdetektor gemäss der Erfindung stich derart einrichten lässt, dass die Polarisationsspannung immer der Elektrode aufgedrückt wird, die in dem betreffenden Moment nicht als Messelektrode angewendet wird.
  • Bei einer sich als besonders geeignet befundenen Ausführungsform des Flammenionisationsdetektors gemäss der Erfindung wird die eine Elektrode durch eine hohlzylindrische Röhre gebildet, die in Abstand von dem Brenner und gleichnittig damit angeordnet ist, während eine gleichmittig mit dem Brenner und um dessen Ende angeordnete Haube die andere Elektrode darstellt.
  • Durch diese Konstruktion wird das Erfordernis erfüllt, dass die Elektroden geometrisch verschieden zu der Flamme ansuordnen sind, während dennoch ein symmetrisch zu der Brennerachse verlaufendes elektrisches Feld zwischen den Elektroden erhalten wird, so dass die Information durch Feldasymmetrien nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Zylinderelketrode nach der Vorzugsausführungsform des Flammenionisationsdetektors gemäss der Erfindung ist zweckmässig grösstenteils durch einen gleichmittig mit ihr verlaufenden zylinderförmigen Schirm umgeben. Dieser Schirm ist zwischen der Zylinderelektrode und einer stabförmigen Zufilrleitung nach der anderen Elektrode angeordnet und bewirkt, dass eine Kapazitivkupplung zwischen den Elektroden möglichst vermieden wird. Eine solche Iiapazitivsupplung beeinträchtigt das Messsignal und mithin die erhaltene Information.
  • Bei einer vorteilhaften Konstruktion des Flammenionisationsdetektors nach der Erfindung sind beide Elektroden uilmittelbar, oder wie die Haubenelektrode über einen Verbindungsstab, in dem oberen Teil des Gehäuses befestigt und dort hochohmig gegen Erde isoliert. Es ist hierbei zu vermeiden, dass durch Kondensation von Verbrennungsprodukten die hochohmige Isolation verunreinigt wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Vorzugsausführungsform des Flammenionisationsdetektors gemäss der Erfindung vorzugsweise derart ausgefErllt, dass die Zylinderelektrode an der von dem Brenner abgekehrten Seite in eine in der Wand des Gehäuses des Flammenionisationsdetektors angeordnete Höhlung einragt, in welche auch die Abfuhrleitung für nicht verbrauchte Gase und Verbrennungsprodukte mündet.
  • Durch eine solche Konstruktion werden abzufuhrende Materialien möglichst unmittelbar abgeführt und wird die Gefahr'der Verunreinigung möglichst verringert.
  • Die Erfindung wird an hand der Zeichnung erläutert, in der die einzige Figur einen Schnitt einer Ausführungsform des Flammenionisationsdetektors'nach der Erfindung wiedergibt.
  • In der Figur ist mit 1 das Gehäuse des Flammenionisationsdetektors bezeichnet. Dieses Gehäuse kann aus zwei Teilen bestehen, einem unteren Teil, das den Brenner mit den dazu benötigten Zufuhrleitungen enthält und einem oberen Teil, in dem die Elektroden befestigt sind.
  • Das obere Teil ist an der Oberseite durch einen Deckel 2 abgeschlossen.
  • Der Brenner 3 kann jeder geeigneter Brenner sein, z.B. ein Quarsbrenner.
  • Die Elektrode 4 ist eine hohlzylindrische Röhre, die gleichmittig mit dem Brenner 3 und in Abstand von diesem angeordnet ist. Die Elektrode 5 hat die Form einer Haube welche gleichmittig mit dem Brenner 3 um dessen Ende angeordnet ist. Die Elektrode 5 ist über einen elektroleitenden Draht 19 mit dem elektroleitenden Stab 6 verbunden, der inAbstand ron der Elektrode 4 und parallel zu dieser angeordnet ist. Die Elektrode 4 und der Stab 6 sind in geeigneter Weise -mit den unterschiedlichten Koachsialkai.eln 7 verbunden. Die Elektrode 4 ist grösstenteils durch den gleichmittigen Schirm 8 umgeben. Durch diesen Schirm 8 wird zweckmässig eine Kapazitivkupplung zwischen dem Stab 6 und der Elektrode 4 vermieden.
  • Durch die Isolationsstücke 9 werden die Elektroden 4 und 5 mit ihnen angekuppelten Zufuhrleitungen hochohmig gegen den Restteil des Gehäuses ld gegen Erde isoliert. Wenn als Material für den Brenner 3 Quarz nicht angewendet wird, sondern ein leitendes Material, z.B.
  • Nickel, ist die Elektrodenhaube 5 durch eine hochohmige Isolationsschicht gegen den Brenner zu isolieren.
  • In dem Deckel 2, mit dem die Oberseite des Gehäuses 1 abgeschlossen ist, ist der Zünder 10 angeordnet, mit dem die Flamme auf dem Brenner entzündet wird. Der Zünder 10 ist in dieser Weise ausserhalb des Elektrodenfeldes angeordnet, wodurch gegenseitige Beeinflussung vermieden wird. In dem Deckel 2 ist weiter eine Abfuhrleitung 11 angeordnet, zwecks Abführung von Verbrennungsprodukten und nicht verbrauchten Gasen aus dem Brenner- und Elektrodenraum. Der Deckel 2 weist auf der Innenseite eine Höhlung 12 auf, welche mit der Abfuhr 11 in Verbindung steht.
  • In diese Höhlung 12 ragt das von dem Brenner abgekehrte Ende der Elektrode 4 ein. Durch diese Konstruktion werden praktisch alle Verbrennungaprodukte über die Hohlelektrodenröhre 4 unmittelbar durch die Abfuhrleitung 11 abgeführt und wird die Gefahr, dass die Verbrennungsprodukte an irgendeiner Stelle in dem oberen Teil des Gehäuses 1 kondensieren, sodann abwärts abtröpfeln und die hochohmigen Isolationsstücke 9 verunreinigen, wodurch die richtige Wirkung des Flammenionisationsdetektors nach der Erfindung beeinträchtigt würde, verringert.
  • Die Gefahr der Kondensation wird weiter durch die in der Scheibe 17 der Elektrode 4 angeordneten engen Kanäle 18 verringert. Diese Kanäle bewirken eine Durchspülung des oberen Teils des Detektors einschliesslich der Höhlung 12 mit dem im Nachstehenden näher zu bezeichnenden Gas, das dem Detektor über die Leitung 13 zugeführt wird. Es, wird dadurch Kondensation und Diffusion von Verbrennungsprodukten nach den isolierenden Teilen des Detektors vermieden.
  • Das Gehäuse 1 ist weiter versehen mit einer Leitung 13 zwecks Zithrung von Luft oder eines anderen geeigneten Gases, das für die richtige Wirkung des Brenners 3 erforderlich ist. Am Innenumfang des Gehäuses 1 befindet sich in Höhe des Umfangs der Zufuhrleitung 13 ein Schlitz 14, durch den die über die Leitung 13 zugeführte Luft den Verbrennungsraum erreichen kann. Durch diesen mit dem Brenner 3 und der Elektroden 4 gleichmittigen Schlitz wird eine gleichmässige Verteilung der Luft bei deren Zuführung bewirkt, so dass sich keine Turbulenzen einstellen, welche die wirkung des Detektors beeinträchtigen könnten.
  • Das untere Teil des Gehäuses, in dem sich der Brenner 3 befindet, ist durch einen Heizblock 15 umgeben, dessen Temperatur sich mit nicht eingezeichneten Mitteln regulieren lässt. Durch diesen Heizblock 15 kann die Temperatur dieser Messzone des Flammenionisationsdetektorß beherrscht werden, wodurch Verunreinigungen dieser Messzone durch Kondensaton oder Sublimation von Material vermieden wird.
  • In dem Brenner 3 ist ein Kanal 16 angeordnet, durch den aus einer Gaschromatographiesäule anfallende Materialien vermischt mit einem Vexbrennungegas, z.B. Wasserstoff, die Oberseite des Brenners erreichen, wo die Flamme brennt.
  • Das obere Teil des Gehäuses des Detektors, in dem die Elektroden befestigt sind und wo sich die hochohmige Isolation befindet, wird vorzugsweise derart bemessen, dass der Abstand von dem iieizblock 15 verhältnismässig gross ist. Es wird dadurch die Temperatur in der Nähe der Isolationsstücke weniger hoch, als wenn letztere dem Brenner näher angeordnet sind. Eine hohe Temperatur macht Schwierigkeiten im Hinblick auf die Isolation. Mit Hilfe der wiedergegebenen Ausführungsform des Flammenionisationsdetektors nach der Erfindungkann der günstigen Bemessung wegen noch bei Temperaturen von bis etwa 450°C gearbeitet werden.
  • Der Flammenionisationsdetektor nach der Erfindung wirkt in für solche Detektoren üblicher Weise. Auf dem Brenner brennt die Flamme, welche durch ein Brennstoffgas, z.B. Wasserstoffgas, das durch die Leitung 20 und über den Brennerkanal 16 zugeführt wird, und durch Luft gespeist wird. Dadurch, dass den Elektroden eine elektrische Spannung aufgedrückt wird, entsteht zwischen ihnen ein elektrisches Feld. Bei dem in Frage stehenden Detektor befindet ich dieses Feld symmetrisch zu der Brennerachse. Die zu prüfenden Materialien, die z.B. aus einer Gaschromatographiekolonne anfallen, werden auch über den Brennerkanal 16 zugeführt und sodann in der Flamme ionisiert. Unter Einfluss des Feldes bewegen sich die Ionen den Elektroden zu. Es entsteht gleichsam ein Strom. Dieser Strom nun wird an der Messelektrode erfasst. Die Messelektrode ist gegen äusserst geringe Stromstärken bis in die Ordnung von Picoampares empfindlich. Angesichts dieser äusserst geringen Stromstärken ist mithin unter hochohmiger Isolation eine Isolation in der Ordnung von Gigaohms-zu verstehen.
  • Bei dem Flammenionisationsdetektor gemäss der Erfindung sind beide Elektroden hochohmig isoliert, so dass sie beide als Messelektrode dienen können, d.h. dass bei dem Detektor nach der Zeichnung sowohl die Röllrenelektrode 4, wie die IIaube 5 als Messelektrode benutzt werden können. Diese "Austauschbarkeit" der Elektroden bietet neue Möglichkeiten. Entstehen ja bei Zuführung bestimmter Materialien in die Flamme die Ionen in der Flamme an unterschiedlichen Stellen. Ls wird dadurch der Strom in der einen Richtung in etwas anderer Weise geleitet als nach Austausch der Funktion der Elektroden in der anderen Richtung, Es werden mithin etwas andere Signale erhalten, wenn die IIaube 5 als Messelektrode benutzt wird, als wenn die Röhrenelektrode 4 als solche dient. Man kann diesen Umstand vorteilhaft ausnützen, indem man unter Anwendung eines sogenannten Choppers in rascher Abvecllslung Signale von der einen und von der anderen Nesselektrode abnimmt.
  • Es lassen sich daraus neben Daten über Quantität der zu detektierenden Materialien auch Daten über die Qualität erhalten.
  • Es hat bei dem Flammenionisationsdetektor nach der Erfindung seinen Belang, dass die Elektroden geometrisch unterschiedlich zu der Flamme angeordnet sind. Es kommen dadurch andere Teile der Flamme in die Nähe der empfindlichen Elektrode nach "Austausch" der Messelektroden, so dass andere Information erhalten wird.
  • Andere Ausführungsformen als die an hand der Zeichnung beschriebene Ausführungsform sind möglich, wofern dem Erfordernis entsprochen wird, dass hochohmig zu isolieren ist und beide Elektroden verschieden zu der Flamme anzuordnen sind. Solche Ausführungsformen dberschreiten den Rahmen des Erfindungsgedankes nicht.

Claims (4)

  1. A N 5 ? R U C H E
    Flammenionisationsdetektor mit Gehäuse, versehen mit einem Brenner und zwei Elektroden, sowie Zufuhrleitungen ffr das zu prüfende Material, für Brennstoffgas bzw. für Luft oder Sauerstoff, einer Abfuhrleitung für nicht verbrauchte Gase und Verbrennungsprodukte und mit Speiseie leitungen für Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden des Detektors mit unterschiedlicher Folge als Messelektrode angewendet werden können, wozu die Elektroden sowohl geometrisch unterschiedlich zu der Brennerflamme angeordnet sind, wie auch jede hochohmig gegen Erde isoliert sind.
  2. 2. Flammenionisationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Elektrode durch eine zylindrische Hohlröhre gebildet wird, in Abstand von dem Brenner und gleichmittig mit diesem angeordnet ist, während die andere Elektrode durch eine gleichmittig mit dem Brenner um dessen Ende angeordnete Haube gebildet wird.
  3. 3. Flammenionisationdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderelektrode grösstenteils durch eine gleichmittig mit ihr verlaufenden Zylinderschirm umgeben ist.
  4. 4. Flammenionisationsdetektor nach den Ansprüchen 2 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderelektrode an der von dem Brenner abgekehrten Seite in eine in der Wand des Gehäuses des Flammenionisationsdetektors angeordnete Höhlung einragt, in welche auch die Abfuhrleitung für nicht verbrauchte Gase und Verbrennungsprodukte mUndet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398345B (de) * 1989-05-26 1994-11-25 Atzenhofer Werner Vorrichtung zum regeln der sekundärluftzufuhr für eine feuerung, insbesondere eines heizkessels
DE19647010A1 (de) * 1995-11-17 1997-06-12 Rbl Spa Ionisationssonde für Brenner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398345B (de) * 1989-05-26 1994-11-25 Atzenhofer Werner Vorrichtung zum regeln der sekundärluftzufuhr für eine feuerung, insbesondere eines heizkessels
DE19647010A1 (de) * 1995-11-17 1997-06-12 Rbl Spa Ionisationssonde für Brenner
DE19647010C2 (de) * 1995-11-17 2002-02-07 Riello Spa Ionisationssonde für Brenner

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