DE2235104A1 - Verfahren und vorrichtung zum schaelen von spargel oder aehnlichen gewaechsen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schaelen von spargel oder aehnlichen gewaechsen

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DE2235104A1 DE19722235104 DE2235104A DE2235104A1 DE 2235104 A1 DE2235104 A1 DE 2235104A1 DE 19722235104 DE19722235104 DE 19722235104 DE 2235104 A DE2235104 A DE 2235104A DE 2235104 A1 DE2235104 A1 DE 2235104A1
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knives
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/04Peeling asparagus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von -Spargel oder ähnlichen Gewächsen In der Konserven- und Kühlkost-Industrie besteht das Bedürfnis, das Schälen von Spargel und ähnlichen Gewächsen, wie zum Beispiel Schwarzwurzeln, Shabarbers Rettich oder'Schlangengurken, zu mechanisieren. Dadurch soll einerseits der Arbeitskräftemangel ausgeglichen und andererseits die Schälleistung er-höht werden, was insbesondeze bei solchen Schälgütern von Bedeutung ist, die in einer verhältnismäßig kurzen. Erntezeit in großen Mengen anfallen.
  • Es -ist bereits eine Maschine zum Schälen von Gurken und ähnlichen Früchten bekannt, bei der das Schälmesser während des Schälens am vorzugsweise senkrecht eingespannten Schälobjekt entlanggeführt und nacli beendetem Schälen in einem Leerhub wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird, wobe-i das Schälobjekt während des Leerhubes eine Teildrehung um seine Längsachse ausführt (deutsche Patentschrift Nr. 1 139 682). Dieser durch die Art des Schälverfahrens bedingte Leerhub des Schälmessers begrenzt die Schälleistung der Maschine und-hat-einen zusätzlichen Verschleiß der Führungsteile zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Leerhub des Schälmessers zu vermeiden und dadurch größere Schälleistungen zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Sclen von Spargel oder ähnlichen Gewächsen gelöst, das dadurch ekennzeichnet ist--, d>ß das Schälobjekt in vorzugsweise waagerechter Lage taktweise in seiner Längsrichtung bewegt und während der Bewegungstakte zwischen aufeinanderfolgend und um die Bewegungsachse des Schälobjekts in gleichmaßiger Teilung versetzt angeordneten Schälmesserpaaren hindurchgeführt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfällt nicht nur der Beerhub des Schälmessers, sondern auch die Drehuilg des Schälobjekts, so daß die zu seiner Durchführung benötigte Vorrichtung konstruktiv einfacher gestaltet werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem vorzugsweise waagerecht geführten, taktweise antreibbaren Transportmittel Haltevorrichtungen für ein Schälobjekt jeweils im Abstand eines Bewegungstaktes angebracht und in der Bewegungsbahn des SchälobåektX im gleichen Abstand Schälmesserpaare derart angeordnet sind, daß die Schneidebene des zweiten und jedes folgenden Schälmesserpaares gegenüber dem jeweils vorhergehenden um eine sich aus dem Halbkreis und der Anzahl der Schälmesserpaare ergebende gleichmäßige Teilung gedreht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand des in.
  • der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Vorderansicht, Fig.2 desgleichen in der Seitenansicht, Fig.3 desgleichen in der Draufsicht Fig.4 die erfindungsgemäße Haltevorrichtuilg für das Schälobjekt, gesehen in der Bewegungsrichtung der Schälobjekte, und zwar im geöffneten Zustand, Fig.5 desgleichen im geschlossenen Zustand, Fig.6 desgleichen, jedoch in der Ansicht senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schälobjekte, Fig.7 einen erfindungsgemäßen Messergelenkblock mit eilzer Schälmesserpaar, gesehen in der Bewegungsrichtung der SchälobjeRte, Fig.8 desgleichen, jedoch in der Ansicht senkrecht zur -wegungsrichtung der-Schalobåekte, Fig.9 desgleichen in der Draufsicht bei Parallelstellung der Schälmesser, Fig.10 verschiedene Positionen der Haltevorrichtung für das bis 17 Schälobjekt während des Ablaufs der Bewegungstakte.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein taktweise antreibbarcs Transportmittel, beispielsweise eine Kette, bezeichnet, an der. Haltevorrichtungen 2 für jeweils ein Schälobjekt 3 angebracht sind. Der Abstand der Ilaltevorrichtungen 2 voneinander entspricht dem Weg, den das Transportmittel 1 während eines Bewegungstaktes zurücklegt. In dem gleichen Abstand sind in der Bewegungsbahn der Schälobjekte 3 Schälmesserpaare.4 angeordnet, die an Resser,elenkblöcken 5 bis 10 befestigt sind. Die Messergelenkblöcke 6 bis 10 und damit ihre zugehörigen Schälmesserpaare 4 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegenüber dem jeweils vorhergehenden um eine sich aus dem Halbkreis und der-Anzahl der Schälmesserpaare ergebende gleichmäßige Teilung gedreht. Die Anzahl der Schälmesserpaare ist vom Umfang des Schälobjekts abhängig Je größer dieser Umfang ist, desto größer muß die Anzahl der Schälmesserpaare sein, wenn man vermeiden will, daß der abgeschälte Span zu stark wird. Es ist daher zweckmäßig, die Schälvorrichtung für das dickste zu schälende Gut auszulegen und bei dünneren Schälobjekten ein oder mehrere Schälmesserpaare stillzulegen.
  • Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Rückweg des Transportmittels 1 für eine zweite Schälstrecke ausgenutzt werden kann. Dieser sind die Messergelenkblöcke 11 bis 16 mit ihren zugehörigen Schälmesserpaaren zugeordnet. Am Anfang jeder Schälstrecke ist eine Einrichtung 17 zur Aufnahme des Schälobjekts 3 in die Haltevorrichtung 2 und am Ende jeder Schälstrecke eine Einrichtung 18 zum Abwurf des Schälobjekts vorgesehen. Aufnahmeeinrichtung 17 und Abwurfeinrichtung 18. haben von dem jeweils benacl;oarten Schälmesserpaar etwa den gleichen Abstand wie die Schälmesserpaare voneinander.
  • I)ie Haltevorrichtung 2 ist in Fig. 4, 5 und 6 im einzelnen zur Ü;ejtCllt Sie ist an dem Transportmittel 1 befestigt und besteht im wesentlichen aus der Zweibackenzange 19 und dem Spannschieber 20. Die Aufnahmeeinrichtung 17 (Fig. 3 und 10) bewirkt nach Einführen des Schälobjekts, daß der Spannschieber 20 an dem M satz 21 zur Zangenspitze geschoben und dadurch die Zweibackenzange 19 geschlossen wird. Umgekehrt bewirkt die Abwurfeinrichtung 18 (Fig. 3 und 10), daß der Spannschieber 20 in entgegengesetzter Richtung verschoben und dadurch die Zweibackenzange 19 geöffnet wird, so daß das Schälobjekt 3 heraasfällt. Zum guten Erfassen des Schälobjekts weisen die Schenkel der Zweibackenzange 19 eine der Art des Schälobjekts angepaßte Ausbauchung 22 auf und sind auf ihrer Innenseite mit-weichelastischem Material 23 ausgefüttert. Wie Fig. 6 zeigt, ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 2 beispielsweise in der Lage, auch ein Schälobjekt 3 mit gebogenem Kopf sicher zu halten, Fig. 7,8 und 9 zeigen Einzelheiten des Messergelenkblocks 5 mit dem Schälmesserpaar 4. Jedes der beiden Schälmesser 24 ist an einem Arm 25 um dessen Achse drehbar befestigt; die Drehbarkeit ist jedoch durch die Anschlagnase 26 begrenzt. An jedem Schälmesser 24 ist ein Gegenhalter 27 angeordnet, der mit dem Schälmesser einen der gewünschten Schälstärke entsprechenden Spalt 28 bildet. Dieser Spalt ist erfindungsgemäß auch auf der dem Messers gelenkblock abgewandten Seite offen. Die Klingen 29 der Sc-hälmesser 24 bestehen aus einer gehärteten Stahlfolie, sind rasierkligenähnlich ausgebildet und leicht auswechselbar; ihre Befestigung erfolgt zweckmäßig mittels Senkschrauben 30, Die beiden Arme 25 sind am Messergelenkblock 5 schwenkbar gelagert und werden durch den Druck einer Feder 31 zusammengehalten. Der Federdruck, der mittels einer Rändelmutter 32 einstellbar ist, bewirkt in Verbindung mit der Drehbarkeit der Schälmesser 24, daß sich diese der Kontur des Schälobjekts gut anpassen können. Die Arme 25 weisen einen koaxial angeordneten Kanal 33 auf, dessen Austrittsöffnung mit einer Düse 24 verseheii ist. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist für jedes Schälmesserpaar ein gesonderter Druckluftspeicher vorgesehen, der über ein Ventil mit den Anschlüssen 35 des Messergelenkblocks 5 verbunden ist. Die Anschlüsse 35 stehen ihrerseits mit den Kanälen 33 der beiden Arme. 25 in Verbindung. Nach jeder Schälphase gibt das Ventil schlagartig einen Luftstrom frei, der durch die Düsen vs; austritt und etwaige am Schälmesser 24 oder am Gegenhalter 27 hä''igengebliebene Schalen entfernt, Durch den gesonderten Drudkluftspeicher läßt sich eine gute Blaswirkung bei geringem Luftverbrauch erzielen. Ferner ist zur schnellen Zerlegbarkeit der einzeinen Teile ein Federvorstecker 36 vorgesehen, der leicht entfernt werden kann. Weiterhin ist am Messergelenkblock 5 ein Pneumatikelement 37 angeordnet, durch das bewirkt wird, daß die beiden Arme 25 während des Durchganges der Haltevorrichtung 2 gespreizt und unmittelbar nach beendetem Durchgang gedämpft wieder zusammengeführt werden.
  • Die Messergelenkblöcke 6 bis 16 sind in gleicher Weise wie der vorstehend beschriebene Messergelenkblock 5 ausgebildet, nur ist ihre Anordnung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Schälobjekts unterschiedlich, wie eingangs anhand Fig. 2 beschrieben0 In Fig. 10 ist die rechte Haltevorrichtung 2 zur Aufnahme eines Schälobjekts bereit, das entweder von Hand oder durch eine geeignete Zuführeinrichtung in die Zweibackenzange 19 eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Schälobjekts bewirkt die Aufnahmee'inrichtung 17 das Schließen der Zweibackenzange 19. Die linke Haltevorrichtung 2 umfaßt ein bereits vollständig geschältes Schälobjekt 3, Beim Weiterbewegen der Haltevorrichtung 2 bewirkt die. Abwurfvorrichtung 18, daß die Zweibackenzange 19 geöffnet und das Schälobjekt 3 abgeworfen wird.
  • In Fig. 11 befinden sich die beiden Haltevorrichtungen 2 beim Durchgang durch die Schälmesserpaare der Messergelenkblöcke 5 Ibzw, 16; die beiden Arme 25 eines j.eden Schälmesserpaares'Sind deshalb gespreizt. Fig. 12 zeigt die Haltevorrichtungen 2 unmittelbar nach dem Durchgang durch die vorerwähnten Schälmesserpaare, deren Arme jetzt wieder zusammengeführt sind, so daß die Schälmesser in Funktion treten konnten.
  • In Fig. 13 bis 17 sind die Haltevorrichtungen jeweils nach dem Durchgang durch die Schälmesserpaare der Idessergelenkblooke 6 1 bis 10 bzw. 15 bis 11 dargestelltt Man erkennt,, daß durch die.
  • versetzte Anordnung der Messergelenkblöcke nacheinander der gesamte Umfang des Schälobjekts vOn. den Schälmesserpaaren erreicht wird.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt nicht nur die Bewegung der Arme der Schälmesserpaare, sondern auch der Antrieb des Transportmittels pneumatisch. Diese Antriebsart ist für den vorliegenden Fall wesentlich einfacher zu gestalten als ein elektrischer bzw. elektromechanischer Antrieb. Auch kann dann in ein--facher Weise eine Druckluftpistole zur Reinigung der Vorrichtung angeschlossen werden.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c.h e
1. Verfahren zum Schälen von Spargel oder ähnlichen Gewächsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälobjekt in vorzugsweise waagerechter Lage taktweise in seiner Längsrichtung bewegt und während der Bewegungstakte zwischen aufeinanderfolgend und um die Bewegungsachse des Schälobjekts in gleichmäßiger Teilung versetzt angeordneten Schälmesserpaaren hindurchgeführt wird, 2.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vorzugsweise waagerecht geführten, taktweise antreibbaren Transportmittel (1) Haltevorrichtungen (2) für ein Schälob.ekt (3) jeweils im Abstand eines Bewegungstaktes angebracht und in der Bewegungsbahn des Schälobjekts'(3) im gleichen Abstand Schälmesserpaare (4) derart angeordnet sind, daß die Schneidebene des zweiten und jedes folgenden Schälmesserpaares gegenüber dem jeweils vorhergehenden um eine sich aus dem Halbkreis und der Anzahl der Schälmesserpaare ergebende gleichmäßige Teilung gedreht ist.
3o Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) für das Schälobjekt (3) als Zweibackenzange (19) mit Spannschieber (20) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Zweibackenzange (19) eine der Art des Schälobjekts angepaßte Ausbauchung (22) aufweisen und auf ihrer Innenseite mit weichelastiscllem Material (23) ausgefüttertsind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schälmesser (24) eines Schälmesserpaares (4) an einem schwenkbar gelagerten Arm (25) befestigt ist und daß die beiden Arme (2asz durch den Druck ciner einstellbaren Feder (31) zusammengehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (25) eines Schälmesserpaares (4) während des Durchganges der Haltevorrichtung (2) gespreizt sind und daß das Wiederzusammenführen der Arme (25) unmittelbar nach beendetem Durchgang gedämpft erfolgt.
7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schälmesser (24) an seinem Arm (25) um dessen Achse drehbar befestigt ist.
8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schälmesser (24) ein Gegenhalter (27) angeordnet ist und daß das Schälmesser (24) mit dem Gegenhalter (27) einen der gewünschten Schälstärke entsprechenden Spalt (28) bildet.
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der.
Spalt (28) auch auf seiner vom Anlenkpunkt des Armes (25) abgewandten Seite offen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (29) der Schälmesser (24) aus einer gehärteten Stahlfolie bestehen und auswechselbar an den Schälmessern (24) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) eines jeden Schälmessers (24) einen koaxial angeordneten Kanal (35) für Druckluft aufweit, dessen Austrittsöffnung mit einer Düse (34) versehen ist und vor demjenigen Ende des Schälmessers (24) liegt, das dem kiilenkpunkt des Armes (25) zugewandt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß fiir jedes Schälmesserpaar (4) ein gesonderter Druckluftspeichei' sowie ein Ventil vorgesehen sind und daß das Ventil nach IAeendigung jeder Schälphase einen Luftstrom durch die Arme (;,¼) des Schälmesserpaares (Zb) schlagartig freigibt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Transportmittels (1) und die Bewegung der Arme (25) der Schälmesserpaare (4) pneumatisch erfolgt.
L e e r s e i t e
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