DE2234156A1 - Verschlussduese fuer spritzgussverarbeitung von thermoplasten - Google Patents

Verschlussduese fuer spritzgussverarbeitung von thermoplasten

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DE2234156A1
DE2234156A1 DE19722234156 DE2234156A DE2234156A1 DE 2234156 A1 DE2234156 A1 DE 2234156A1 DE 19722234156 DE19722234156 DE 19722234156 DE 2234156 A DE2234156 A DE 2234156A DE 2234156 A1 DE2234156 A1 DE 2234156A1
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nozzle
closure
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Karl Hehl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/234Valves opened by the pressure of the moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verschlußdüse für Spritzgußverarbeitung von Thermoplasten.
  • Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 22 08 014.4) Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und Weiterbildung der im Patent (Patentanmeldung -P 22 08 0i4.4) geschützten Erfindung.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist eine Verschlußdüse für die Spritzgußverarbeitung von Thermoplasten mit einem Ventilverschluß, der sich unter der Einwirkung des Einspritzdruckes nach Art eines hydraulischen Überdruckventils automatisch öffnet bzw. schließt, mit einer im Düsenkanal des Düsenkörpers axial verschiebbaren Ventilkörpereinheit, die- während der Einspritzperiode entgegen der Wirkung der vom Kunststoff umströmten Feder in Strömungsrichtung des Kunststoffes in Offenstellung steuerbar ist, wobei eine den Düsenmund bildende, aus Lochscheibe und Dsenmundformstück gebildete Verschlußkanaleinheit mit einem zylindrischen Verschlußkanal mit dem Düsenkörper lösbar verbunden und die rückseitig am Schaftkopf abgestützte und vom Düsenkörper umschlossene Feder an dieser Verschlußkanaleinheit widergelagert ist und wobei der zylindrisch ausge'-bildete Ventilkörper' dichtend in den Verschlußkanal und bei Offenstellung in die Mischkammer eingetaucht ist.
  • Bei einer solchen Verschlußdüse, die sich hervorragend bewährt hat, kann die erforderliche Höhe des Grenzschließdruckés, bei dem der Ventilverschluß gerade öffnet, durch eine entsprechende Länge des Kompressionsweges der Feder erreicht werden.
  • Es gibt Kunststoffe, die vorteilhafterweise bei hohem- Einspritzdruck (z.B. 70 atü) in die Gießform eingespritzt werden.
  • Andere Kunststoffe sind aufgrund abweichender physikalischer Eigenschaften bei wesentlich niedrigerem Druck (z.B. 40 atü) zu verarbeiten. Auch die Gestalt des zu fertigenden Spritzlings kann von Einfluß auf diejenige HOhe des Einspritzdruckes sein, die als optimal anzusprechen ist. Dem jeweils erforderlichen Einspritzdruck entspricht ein bestimmter Grenzschließdruck der Verschlußdüse,- bei dessen Überschreiten der Ventilverschluß aus Verschlußstellung in Offenstellung übergeht.
  • Da der Grenzschließdruck einer Verschlußdüse eine konstante Größe ist, so ist es nach bisheriger Praxis in aller Regel erforderlich, den Spritzzylinder mit einer anderen Verschlußdüse zu versehen, wenn auf die Verarbeitung eines Kunststoffmaterials übergegangen werden soll, der einen anderen Grenzschließdruck erfordert oder wenn aus anderen Gründen ein anderer Grenzschließdruck wünschenswert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußdüse der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie mit einem Minimum an Fertigungsaufwand und an Bedienungsaufwand auch durch ungeschultes Personal auf unter-Schiedliche Grenzschließdrücke einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußdüse ein Satz von zusätzlichen, je mit der Lochscheibe der Verschlußdüse austauschbaren Lochscheiben zugeordnet ist. deren Außenabmessungen den Außenabmessungen der Lochscheibe der Verschlußdüse entspre-chen und die unterschiedlich lange zylindrische Verschlflßkanäle aufweisen.
  • Zweckmäßigerwe-ise s-ind die zusätzlichen Lochscheiben derart -gestaltet, daß sie eine senkrecht- z-um Verschlußkanal s-t-ehende Symmetrieebene aufweisen Der Ventilschaft weist einen der Lunge der Axialbewegung der Ventilkörpereinheit entsprechenden vorderseitigen Abschnitt und einen zylindrischen Abschnitt größeren Durchmessers auf.
  • dessen Mantelfläche sich im Abstand von der umschließen'den Feder befindet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigen: Fig. 1 die Verschlußdüse im Längsschnitt in Verschlußstellung und Fig.2 und 3 einen Satz- zusätzlicher Lochscheiben.
  • Im Düsenkanal 11 des Ddsenkörpers 1 ist die Ventilkörpereinheit 19,3', 3", 3"' axial verschiebbar gelagert. Die Ventil-Körpereinheit umfaßt einen Ventilkörper eg, einen Vent-ilkörperschaft 3', 3" und einen Schaftkopf 3"', der während der- Einspritzperiode vom Kunststoff beaufschlagt und mit Durchlässenl5 versehen ist. Die Ventilkörpereinheit ist während der Einspritzperiode vom Spritzdruck entgegen der Wirkung der vom Kunst-Stoff umströmenden Feder 9 in Strömungsrichtung-d'es Kunst-Stoffes in Offenstellung steuerbar. Die Verschlußkanaleinheit 17, 18 besteht aus einer Lochscheibe 17 und einem Düsenmundformstück 18. Die Verschlußkanaleinheit, die den DUsenk8rper vorne überragt, ist mit dem Düsenkörper lösbar verbunden. Diean der Schulter 7 des Kopfs 3"'abgestützte und vom Düsenkörper umschlossene Feder 9 ist an der Verschlußkanaleinheit widergelagert. Der zylindrisch ausgebildete Ven'tilk8rperi-9 ist bei Verschlußstellung dichtend in den Verschlußkanal 14 und bei Offenstellung in die Mischkammer 4 eingetaucht. Die Axialbewegung der Ventilkörpereinheit ist einerseits durch Anschlag an der Verschlußkanaleinheit und anderèrseits durch Anschlag an einer Schulter 6 des Dtsenkdrpers 1 begrenzt, Der Ventilschaft 3', 3" welst einen der Länge der Axialbewegung der Ventilkörpereinheit entsprechenden vorderseitigen Abschnitt 3' und einen zylindrischen Abschnitt 3" grdßeren Durchmessers auf. Der Querschnitt des Abschnittes 3" des Ventilschaftes ist so bemessen, daß sich die Mantelfläche des Ventilschaftes in diesem Abschnitt 3" im Abstand von der Schraubenfeder 9-mit rechteckigem Querschnitt befindet.
  • Der zylindrische Verschlußkanal 14 der Lochscheibe 17 geht über trichterförmige Erweiterung sowohl in den Düsenkanal 11 als auch in die Mischkammer 4 über. Die Lochscheibe ist zweiseitig symmetrisch. Die Symmetrieebene verläuft senkrecht zur Düsenachse.
  • Der Verschlußdüse gemäß Fig. 1 kommt ein bestimmter Grenzschließdruck zu, der sich nach der Stärke der Feder 9 und nach dem Kompressicnsweg dieser Feder bemißt, der zum öffnen des Verschlußventiles zurückzulegen ist.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Lochscheiben 17a, 17b haben Außenabmessungen, welche den Außenabmessungen der Lochscheibe 17 im fiüsenverschluß gemäß Fig. i entsprechen.
  • Die Länge der zylindrischen VerschlußkanEle 14 dieser Lochscheiben 17a und 17b weicht jedoch von der Länge 14 des Verschlußkanales der Lochscheibe 14 in der Verschlußdüse gemäß Fig. 1 wesentlich ab. Dank der identischen Außenabmessungen können die Lochscheiben 17, 17a und 17b usw. mit wenigen Handgriffen gegeneinander ausgetauscht werden. Bei jeder Lochscheibe 17, 17a oder 17b ist der Kompressionsweg der Feder 9, der beim überführen der Verschlußdüse aus der Verschlußstellung in die Offenstellung zurückzulegen ist, ein anderer. Dies bedeutet, daß in jedem Fall auch der Grenzschließdruck, bei welchem die Verschlußdüse öffnet, ein anderer ist. Es ist einleuchtend, daß die Länge des Kompressionsweges der Feder 9 nur dadurch erhöht werden kann, daß der zylindrische Verschlußanal in Richtung zum Düsenmund hin verlängert wird. Aus Gründen einer leichteren Äuswechslung,d.-h. um die Auswechslung "narrensicher" zu machen, ist bei den Lochscheiben 17a und 17b gemäß den Figuren 2 und 3 ausgehend vorder Symmetrieebene der zylindrische Verschlußkanal nach beiden Richtungen gleichmäßig verlängert. Dank dieser Gestaltung ist es bei Auswechslung gleichgültig, in welcher Position die Lochscheibe 17 eingesetzt wird. Dies ist von großer Bedeutung, weil es vielfach vorkommt, daß Sprftzgußautomaten von ungeschultem Personal überwacht oder bedient werden.
  • Bei offenem Ventil liegt der Ventilkörper 19 mit Anschlagfläche 21 an der Basis 22 der Mischkammer 4 im Paßsitz an. Der Kunststoff gelangt über Durchlaßnuten 20 des Ventilkörpers 19 aus der Mischkammer 4 in den Ausflußkanal lo.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (1) Verschlußdüse für die Spritzgußverarbeitung von Thermoplasten mit einem Ventilverschluß, der sich unter der Einwirkung des Elnspritzdruckes nach Art eines hydraulischen Überdruckventils automatisch öffnet bzw. schließt, mit einer im DUsenkanal des Düsenkörpers axial verschiebbaren Ventilkörpereinheit, die während der Einspritzperiode entgegen der Wirkung der Feder in Strömungsrichtung des Kunststoffes in Offenstellung steuerbar ist, wobei eine den Düsenmund bildende, aus Lochscheibe und Düsenmundformstück gebildete Verschlußkanaleinheit mit einem zylindrischen Verschlußkanal mit dem Düsenkörper lösbar verbunden und die rückseitig am Schaftkopf abgestützte und vom Düsenkörper umschlossene Feder an dieser Verschlußkanaleinheit widergelagert ist und wobei der Ventilkörper dichtend in den Verschlußkanal bei Offenstellung in die Mischkammer eingetaucht ist, nach Patent ............
    (Patentanmeldung P 22 08 014.4), dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdüse ein Satz von zusätzlichen, je mit der Lochscheibe (17) auswechselbaren Lochscheiben (17a, 17b'usw.) zugeordnet ist, deren Außenabmessungenden Außenabmessungen der Lochscheibe 17 entsprechen, und die unterschiedlich lange zylindrische Verschlußkanäle (14) aufweisen.
  2. 2. Verschlußdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben (17a, 17b usw.) derart gestaltet sind, daß sie eine senkrecht zur Düsenachse stehende Symmetrieebene(a-a) aufweisen.
  3. 3. Verschlußdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3?,3??) einen etwa der Länge der maximalen Axialbewegung des Ventilkörpers (19, 3', 3", 3"') entsprechenden vorderen Abschnitt (3') aufweist und der übrige Schaftabschnitt (3") zylindrisch gestaltet und von solchem Durchmesser ist, daß zwischen seiner Manteifläche und der Feder (9) ein Ringkanal (25) verbleibt.
    L e e r s e i t e
DE19722234156 1972-02-21 1972-07-12 Verschlussduese fuer spritzgussverarbeitung von thermoplasten Pending DE2234156A1 (de)

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FR7304492A FR2173008B1 (de) 1972-02-21 1973-02-08
NL7301871A NL7301871A (de) 1972-02-21 1973-02-09
IT7320372A IT979093B (it) 1972-02-21 1973-02-14 Ugello chiudibile per lo stampag gio ad iniezione di termoplasti
JP48019835A JPS4896654A (de) 1972-02-21 1973-02-20
US334419A US3868061A (en) 1972-02-21 1973-02-21 Injector nozzle with shutoff valve for injection molding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104890239A (zh) * 2015-05-22 2015-09-09 浙江大学 一种塑料无模成型装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104890239A (zh) * 2015-05-22 2015-09-09 浙江大学 一种塑料无模成型装置
CN104890239B (zh) * 2015-05-22 2017-03-01 浙江大学 一种塑料无模成型装置

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