DE2234074A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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Publication number
DE2234074A1
DE2234074A1 DE2234074A DE2234074A DE2234074A1 DE 2234074 A1 DE2234074 A1 DE 2234074A1 DE 2234074 A DE2234074 A DE 2234074A DE 2234074 A DE2234074 A DE 2234074A DE 2234074 A1 DE2234074 A1 DE 2234074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
spring
carrier
ski binding
ring spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2234074A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Gordon Smolka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiener Metallwarenfabrik Smolka and Co
Original Assignee
Wiener Metallwarenfabrik Smolka and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Wiener Metallwarenfabrik Smolka and Co filed Critical Wiener Metallwarenfabrik Smolka and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Description

  • Skibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung mit mindestens einer bei Auftreten einer tberlast lösbaren Verrastung, die unter dem Einfluß einer Feder teht.
  • Aufgabe der Skibindungen ist es, den Skischuh sicher am Ski zu halten und im Gefahrenfalle, beispielsweise bei einem Sturz, im richtigen Zeitpunkt freizugeben. Um diesen Anforderungen zu genügen, werden die Sohlenhalteteile durch Verrastungen gehalten, welche sich bei Auftreten einer bestimmten Belastung lösen. Im allgemeinen wird hierbei ein Rastelement oder eine Sduerkurve vorgesehen, welche von einer Feder gegen oder über bzw. in ein Rastglied gedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfacher aufgebaute Skibindung der eingangs erläuterten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder ringförmig ausgebildet ist und Rastelemente aufweist, die mit Rasten eines Rastenträgers zusaTmmenwirken.
  • Dadurch ist die Anzahl der für die Verrastung notwendigen Teile verringert, da Feder und Rastelement aus einem Teil bestehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung eines Skischuhes am Ski, Fig. 2 einen in die Sohle eines Skischulies einzubauenden erfindungsgemäßen Mechanismus, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch den Mechanismus während des Auslösens, Fig. 5 einen Mîttelschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fersenhalter, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 die Bindung gemäß Fig. 5 im geöffneten Zustand, Fig. 8 einen vorderen Haltebacken gemäß der Erfindung in einem Mittelschnitt, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8, und Fig.1O den gleichen Schnitt wie Fig. 9, jedoch während einer Auslösung des Haltebackens.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Skischuh 1 am Ski 2 durch einen Auslösemechanismus gehalten, der in- einem Gehäuse 3 der Schuhsohle lagert. Die Konstruktion dieses Auslösemechanistus ist aus den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen.
  • Wie die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen, trägt das,'beispielsweise durch Einvulkanisieren, Sirlkleben pd. dgl.
  • in der-Schuhsohle zu befestigende Gehäuse 4 eine ring förmig ausgebildete Feder 5. Die Befestigung erfolgt mittels zweier Schrauben 6, die auch eine Deckplatte 7 halten. Um eine Bewegung der Ringfeder 5 zu ermöglichen, ist in der einen Schraube ein Langloch,8 vorgesehen.
  • In diesen Langloch 8 ist gleichzeitig mittels eines Bolzens 9 eine Gabel 10 gehalten, die eine mit Steilgewinde 11 versehene Verlängerung aufweist. Am Steilgewinde 11 greift ein Auslösehebel 12 an. Br wird durch Tellerfedern 13 derart gegen einen konischen Endanschlag 14 gedrückt, daß er in dieser Stellung immer nach oben ragt.
  • Die Ringfeder 5 weist in ihre innere Ausnehmung ragende Rastelemente 15 auf, welche in Rasten 16 eines am Ski befestigten Rastenträgers 17 eingreifen.
  • Bei einem Sturz nach vorne kippt der Skischuh um seine vordere Sohlenkante nach oben, wodurch der in der Schuhsohle angeordnete Mechanismus ebenfalls nach oben abgezogen wird. Hierbei bewegen sich die Rastelemente 15 aus den Rasten 16 des Rastenträgers 17 heraus, wobei die Ringfeder in Längsrichtung gegen ihre Federkraft etwas gestreckt wird. Kommt es zu einer Drehbeanspruchung, so verdreht sich der gesamte Mechanismus, und somit auch die Ringfeder 5 gegenüber dem Rastenträger 17-, wie dies insbesondere Fig. 4 veranschaulicht. Hierbei kommen, ebenfalls unter Belastung der Ringfeder in Längsrichtung, die Rastelemente 15 mit den Rasten 16 des Rastenträgers 17 außer Eingriff. Selbstverständlich kann auch ein in beiden erwähnten Richtungen zusammengesetztes lösen, beispielsweise bei einem Diagonalst-urzX erfolgen.
  • Bei Betätigung des Auslösehebels 12 kann der Ski schuh leicht vom Ski abgehoben werden. Es wird hierbei, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, der Auslösehebel 12 verschwenkt, so daß durch das Steigewinde 11 die Gabel 10 in der Zeichnung nach rechts gezogen wird, wobei dann der Bolzen 9 an der Ringfeder 5 ebenfalls In Skilängsrichtung zieht. Diese wird gestreckt, so daß der Abstand zwischen den Rastelementen 15 größer wird und der Mechanismus leicht nach oben abgehoben werden kann. Zum Einsteigen kann ebenfalls der Auslösehebel 12 betätigt werden. Nachdem der Skischuh am Ski aufliegt, greifen dann nach Loslassen des Auslösehebels 12 die Rastelemente 15 der Ringfeder 5 wieder in die Rasten 16 des Rastenträgers 17 ein. Das Einsteigen in die Bindung kann aber auch derart erfolgen, daß einfach der Schuh mit der Ringfeder 5 auf den Rastenträger 17 aufgesetzt und hinuntergedrückt wird. Es schnappen dann ebenfalls die Rastelemente 15 in die Rasten 16 ein.
  • Nach den Fig. 5 bis 7 ist ein Niederhalteteil 18 einer Fersenbindung um eine im Grundteil 19 angeordnete Achse 20 schwenkbar gelagert und trägt einen Rastenträger 27.
  • Der Rastenträger 27 besitzt Fortsätze, die Rasten 26 bilden, welche im Gebrauchszustand gemäß Fig. 5 und 6 von Rastelementen 25 einer Ringfeder 5a übergriffen werden.
  • Die Ringfeder 5a ist mittels Schrauben 6 im Grundteil 19 befestigt, wobei die Schrauben 6 Langlöcher 8 der Ringfeder 5a durchragen.
  • Bei Auftreten einer übermäßigen Zugkraft nach oben wird der Niederhalteteil 18, und somit auch der Rastenträger 27, um die Achse 20 nach oben verschwenkt. Hierbei wird die Ringfeder 5a auseinandergedrückt, da die Rasten 26 auf die Rastelemente 25 einwirken. Beim Einsteigen wird in einfacher Weise der Niederhalteteil 18 durch den Schuh nach unten gedrückt, wodurch dann wiederum die Rasten 26 des Rastenträgers 27 in die Rast elemente 25 der Ringfeder 5a einschnappen.
  • Bei der Ausbildung nach den Fig. 8 bis 10 ist ein zweiteiliger Backenkörper 21,22 vorgesehen, der einen Sohlenhalter 23 trägt. Der Backenkörper 21,22 ist um eine AGhse 24 verschwenkbar gelagert, auf welcher auch ein Rastenträger 37 angeordnet ist. Die Achse 24 wird in einer Grundplatte 28 am Ski unbeweglich gehalten.
  • Zwischen den beiden Teilen 21 und 22 des Backenkörpers ist wiederum mit Langlöchern 8 eine Ringfeder 5b mittels der Schrauben 6 befestigt. Bei Auftreten einer Überlast wird der Backenkörper 21,22 um die Achse 24 verschwenkt.
  • Hierbei drücken die Rasten 36 über die Rastelemente 35 die Ringfeder 5b auseinander, wie insbesondere Fig. 10 veranschaulicht. Die Verrastungen lösen sich jetzt und der Skischuh wird vom vorderen Halteteil freigegeben.
  • Durch Zurückschwenken des Backenkörpers 21,22 schnappen die Rastelemente 35 wieder in die Rasten 36 ein.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungs beispiele nicht beschränkt. Beispielsweise könnte man sowohl eine Fersenbindung als auch einen vorderen Haltebacken derart ausbilden, daß sowie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Freigabe sowohl nach der Seite, als auch nach oben möglich ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.Skibindung mit mindestens einer, bei Auftreten einer erlast, lösbaren Verrastung, die unter dem,Einfiuß einer Feder steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (5 bzw. 5a bzw. 5b) ringförmig ausgebildet ist und Rast elemente (15 bzw. 25 bzw. 35) aufweist, die mit Rasten-(16 bzw. 26 bzw. 36) eines Rastenträgers (17 bzw. 27 bzw. 37) zusammenwirken.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rastelemente (15 bzw. 25 bzw.
    35) in den inneren Bereich der Ringfeder (5 bzw. 5a bzw.
    5b) ragen und die Rasten (16 bzw. 26 bzw. 36) des Rastenträgers (17 bzw. 27 bzw. 37) unter- und / oder übergreifen.
  3. 3. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 4 dadurch g e -k e n n z e i c h n e tX, daß dieRingfeder'(5) und der Rastenträger (17) im Gebrauchszustand innerhalb einer Schuhsohle vorgesehen sind, wobei einer dieser beiden Teile am Ski und der andere Teil in der Schuhsohle befestigt ist.
  4. 4. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -.
    k e n n z e i c h n e t , daß die Ringfeder (5) mit einer verschiebbar gelagerten Gabel (10) gekuppelt ist, die auf einem Steilgewinde (11) einen gegen Federkraft betätigbaren Auslösehebel (12) trägt.
  5. 5. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringfeder (5a) und der Rastenträger (27) in einer Fersenbindung angeordnet sind.
  6. 6. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringfeder (5b) und der Rastenträger (37) den Auslösemechanismus eines vorderen Haltebackens bilden.
DE2234074A 1971-08-26 1972-07-11 Skibindung Pending DE2234074A1 (de)

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AT745871A AT310627B (de) 1971-08-26 1971-08-26 Skibindung

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ID=3596246

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DE2234074A Pending DE2234074A1 (de) 1971-08-26 1972-07-11 Skibindung

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JP (1) JPS4832040A (de)
AT (1) AT310627B (de)
DE (1) DE2234074A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213612A2 (de) * 1985-09-04 1987-03-11 NORDICA S.p.A. Skischuh für einklappbare Bindungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213612A2 (de) * 1985-09-04 1987-03-11 NORDICA S.p.A. Skischuh für einklappbare Bindungen
EP0213612A3 (en) * 1985-09-04 1989-01-18 Nordica S.P.A Ski boot for disappearing-type bindings

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4832040A (de) 1973-04-27
AT310627B (de) 1973-10-10

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