DE2234064A1 - Schneidwerkzeuge und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Schneidwerkzeuge und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2234064A1 DE2234064A1 DE2234064A DE2234064A DE2234064A1 DE 2234064 A1 DE2234064 A1 DE 2234064A1 DE 2234064 A DE2234064 A DE 2234064A DE 2234064 A DE2234064 A DE 2234064A DE 2234064 A1 DE2234064 A1 DE 2234064A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strength
- angstroms
- cutting tool
- blades
- increasing material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/58—After-treatment
- C23C14/5826—Treatment with charged particles
- C23C14/5833—Ion beam bombardment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
- B26B21/56—Razor-blades characterised by the shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
- B26B21/58—Razor-blades characterised by the material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/58—After-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/58—After-treatment
- C23C14/5873—Removal of material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Erzeugung sehr scharfer
und dauerhafter Schneidkanten an einer Easierklinge oder an einem ähnlichen Schneidzeug sowie die Verbesserung von Schneidzeugen.
Die Formgebung von Schneidkanten von Rasierklingen mittels herkömmlicher
Massenherstellungsverfahren bringt eine Reihe von Abschleifarbeitsvorgangen mit sich (Schleifen und Abziehen), um
die gewünschte Schärfe und dauerhafte Rasierkante zu erzeugen. Jede Abschleifstufe bildet eine Facette auf der geschärften
Klingenkante, die durch nachfolgende Abschleifvorgänge zunehmender
Feinheit verändert wird. Im allgemeinen weist die Klingenkantenkonfiguration
eine Keilform auf, deren eingeschlossener Raumwinkel typischerweise 20° bis 30° ist. Die Flächen oder
Seiten derartiger Schnittkante können sich von der äußersten Kante um eine Strecke von 2,54- mm oder sogar mehr nach rückwärts
ausdehnen. Jede Fläche muß nicht eine einzelne ununterbrochene kontinuierliche Oberfläche oder "Facette" sein, sondern
209884/1001
kann aus zwei oder mehreren mittels aufeinanderfolgender Schleifoder
Abziehvorgänge gebildeter Facetten bestehen, die sich" einander entlang im allgemeinen zu der äußersten Kante paralleler
Zonen überschneiden. Die Endfacette, d.h. die Facette, die unmittelbar an die äußerste Kante angrenzt, weist eine Breite von
7,5 Mikrometern .oder noch weniger im Vergleich zum Durchmesser von Barthaaren auf, deren Durchmesser durchschnittlich zwischen
100 bis 12;? Mikrometer liegt. Durch Rasiertestentwieklung und Messen 'der Geometrie derartig geschärfter Schneidkanten ist
herausgefunden worden, daß die Schneidkante eine durchschnittliehe
Kopf abrundung von weniger als 5 *10~ cm (500 Angström)
haben sollte. Eine dünne anhaftende Schicht eines korrosionsfesten
Metalls wird meist auf die Schneidkante der Klinge aufgebracht. Weiterhin wird auch häufig eine das Rasieren erleichternde
Schicht eines polymeren Materials auf die Klingenkante aufgebracht. Diese Schichten müssen eine Adhäsionsverträglichkeit
aufweisen, damit sie aneinander und an dem Schichtträger während der Lebensdauer des Schneidzeugs haften bleiben und, für
wünschenswerte Charakteristiken, wie z.B. verbesserte Härte und/oder Korrosionsfestigkeit sorgen, wenn nicht unzulässig auf
die Kantengeometrie eingewirkt wird.
Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist es, neuartige und verbesserte
Schneidzeuge zu schaffen, deren Schneidkanten verbesserte mechanische Eigenschaften aufweiten. ' x
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, für neuartige und verbesserte
Verfahren zur Erzeugung verbesserte Schneidzeuge zu sorgen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, für neuartige und verbesserte
Verfahren zur Erzeugung von Rasierklingen zu sorgen, die verbesserte Rasiereigenschaften aufweisen,.
209884/1001
Gemäß der Erfindung wird die Kantengeometrie eines Schneidwerkzeugs,
wie z.B. einer Rasierklinge durch ein Verfahren verändert, das die Arbeitsstufen der Ausbildung einer Schneidkante
mittels eines geeigneten Ärbeitsganges wie Schleifen, Ziehschleifen, Abziehen, chemisches Ätzen, elektrolytisches Schärfen
oder Formgeben mit einem geeigneten Schneidwerkzeug umfaßt, wobei das Scuneidwerkzeug in einer Vakuumkammer mit einer C-melle
eines die Festigkeit vergrößernden Materials angeordnet wird, worauf die Schneidkante einem gleichzeitigen lonenbeschuß ausgesetzt
wird, so daß ein Teil des zugrunde liegenden Schichtträgermaterials entfernt wird, und wobei die Quelle gleichzeitig
mit der Ionenbesch,ußarb'eitsstufe für den Schichtträger
erregt wird, um einen wesentlichen Betrag des die Festigkeit vergrößernden Materials zwecks Abschneidens auf den Flanken
der Kanten zu übertragen. Die resultierende Schneidkante des ;7ericzeugs weist eine mittlere Lopfabrundung von weniger als
ungefähr 5 .10*" cm (500 Angström) auf, und die ¥6 Facettenbreite (d.h. die Facettenbreite in einer Entfernung von
6,000*10" cm (6,000 Angström) wird bis mindestens auf ungefähr
4«10~ cm (400 Angström) vergrößert. Mährend die Ionenbeschießung
mittels verschiedenster Verfahren durchgeführt werden kann, wie z.B. mittels Gleichstrom-, Viechseistrom- oder
hochfrequenzνerfahren, und das die Festigkeit vergrößernde
Material durch verschiedene Verfahren wie Verdampfen, Aufspritzen oder Elektronenstrahlverfahren niedergeschlagen werden
kann, wird ein Zerstäuben der Quelle bevorzugt, während eine negative Gittervorgleichspannung an das Schneidwerkzeug gelegt
wird. Die negative Gittervorspannung wird mit der Eiederschlagsgeschwindigkeit
in Wechselbeziehung gesetzt und bei besonderen Ausführungsformen sind mindestens 1000 Volt zur Erzielung praktischer
Ergebnisse wünschenswert. Das Material an den Flanken der Schneidkanten verstärkt die mechanische Festigkeit des
.„•erkzeugs ohne den Schneidwirkungsgrad zu beeinträchtigen.
üci bevorzugten Ausführungsformen wird aas die Korrosionsfestigkeit
verstärkende Material mittels Spritzverfahren auf eine
209884/1001
Vielzahl von Klingenelementen aufgebracht, während die Schneidkanten
in paralleler Ausrichtung zueinander und in einer Ebene zu einer mit Abstand von den Schneidkanten angeordneten i'angelektrode
angeordnet sind. Bei einer Ausfuhrungsform wird eine ebenflächige, bei einer anderen Ausführungsform eine zylindrische
I'angelektrode verwendet.
Eine gemäß der Erfindung hergestellte Rasierklinge weist einen durchschnittlichen Kopfabrundungsradius von weniger als 500·10"
cm (500 Angström) auf, und im wesentlichen ist ein die Festigkeit verstärkendes Metall wie Chrom oder eine Chrom-Platin-Legierung
auf die Flanken der Schneidkanten aufgelagert. Derartige Rasierklingen weisen ausgezeichnete Rasiereigenschaften
und eine lange Lebensdauer auf. Eine große Anzahl von Klingenschichtträgermaterialien
können verwendet werden, insbesondere Rasierklingenstahlzusammensetzungen, mit denen die Erfindung
praktisch durchgeführt werden kann und die sich wie folgt zusammensetzen:
Zusammensetzung in $ C Cr Mo Si Mi
1 | .25 | .2 | — | - | 1 | .2 |
1 | .00 | 6.0 | - | - | .4 | |
.96 | 13..9 | - | - | .3 | ||
.65" | 10.5 | 1 | .0 | .3 | ||
.58 | 14.0 | - | - | .3 | ||
.40 | 13.5 | 1 | .25 | 1 | .3 | |
.09 | I7.O | 0 | .70 | .2 | ||
8.0
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der-Beschreibung der Zeichnung, in der besondere Ausführungebeispiele
dargestellt sind. In der Zeichnung sindt
20988A/T 001
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer zur praktischen Durchführung
der Erfindung geeigneten Vorrichtung,
lig. 2 eine schematische Ansicht, der Geometrie einer mittels
herkömmlicher I-iittel geschaffener Rasierklingenkanten,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform der
gemäß der Erfindung hergestellten Rasierklingenkantengeometrie darstellt,
Fig. 4- bis 6 schematische Ansichten, die andere Beispiele der
Rasierklingengeometrie gemäß der Erfindung darstellen, und
Fig. ·'] eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die für eine
praktische Ausführung der Erfindung in Verbindung mit der Ausführungsform nach der I1Ig. 6 geeignet ist.
In Fig. 1 ist schematisch eine Spritzmetallisierungsvorrichtung
gezeigt, die eine nichtrostende Stahlkammer 10 mit einer Viandkonstruktion
12 und einer Grundplatte 14 aufweist, in der eine Öffnung
16 ausgebildet ist, die mit einem geeigneten, nicht dargestellten Absaugsystem verbunden ist· In der Kammer 10 ist
ein Support 18 gelagert, auf dem ein Stapel Rasierklingen 20 angeordnet ist, sowie ein Trägeraufbau 22 für eine Fangelektrode
24. Die Trageraufbauten 18 und 22 sind von der Kammer 10 elektrisch
isoliert, und elektrische Anschlüsse sind vorgesehen, um die Klingenstapel 20 und die Fangelektrode 24 mit geeigneten
Erregervorrichtungen 26,28 zu verbinden. Es ist einsichtig, daß
es sich um eine schematische Darstellung einer geeigneten Vorrichtung handelt. Bei einer Aüsführungsform ist die Fangelektrode 24 eine horizontal angeordnete Scheibe mit einem Durchmesser
von 152,4 mm (6 inch) und einer Dicke von 6,56 mm (1/4 inch). Ein 114,3 mm (4,5 inch) langer Stapel 20 von
Klingen ist auf einer Aluminiumträgerscheibe 18 von 127 mm
(5 inch) Durchmesser parallel zur Fangelektrode 24 angeordnet. Eine Pendel eines Rasierklingenbandes kann in ähnlicher Weise
209-884/1001
auf einem derartigen !'rager angeordnet sein, wobei die scharfen
Kanten eine parallel zu der Fangelektrode 24 exponierte Ebene
bestimmen. Bei einer anderen Ausführungsform wird ein ü'angelektr
oderist ab mit einer freiliegenden Länge von 736,6 mm (29 inch)
und einem !Durchmesser von 6,56 mm (1/4- inch) verwendet. Ein
geeignetes Kühlmittel zirkuliert durch den Stab zu Kühlzwecken. Eine Jieihe jtiasierklinr:;enstapel '(entweder in „endelform oder in
i'orni sich axial erstreckender, 304,8 mm (12 inch) langer Btapel
ist um den !''an^elektrodenstab bei gleichen Abständen von
letzterem angeordnet.
Die Geometrie der Kanten einer typischen Rasierklinge handelsüblicher
Qualität sowie mittels herkömmlicher Schleifverfahren geschärfter Kanten ist in Fig. 2 mit 100.000-facher Vergrößerung
dargestellt. Der Kopf 30 hat einen radius typischerweise in der
Größenordnung von 125 bis 5ΟΟ·1Ο~8 cm (125 bis 500 Angström),
einen typischen durchschnittlichen Radius (d.h. der Durchschnitt der an 5 bis 10 Punkten entlang der Schneidkante gemessenen
Radien) beträgt ungefähr 250-10 cm (250 Angström). Die VJ 1
Flankenbreite (d.h. die Breite in einer Entfernung von 1.000*10" cm (1.000 Angström von der äußersten Kante 30) liegt
typischerweise im Bereich von 12 bis 14-10 cm (1200 bis 1400
Angström). Die W 2 Breite (d.h. die Breite bei einer Entfernung von 2.000-10"8 cm (2.000 Angström) vom Kopf 30 beträgt ungefähr
21*10~b cm (2100 Angström); die V/ 4 Breite (d.h. dievBreite
bei einer Entfernung von 4.000*10 cm (4.000 Angström) von dem
Kopf 30 beträgt ungefähr 32*10 cm (3200 Angström); die W 6
—8 Breite (d.h. die Breite bei einer' Entfernung von 6.000*10 cm
(6.000 Angström von dem Kopf 30) beträgt ungefähr 41*10" cm
(4100 Angström) und die W 8 Breite (d.h. die Breite bei einer Entfernung von 8.000*10 cm (8.000 Angstrom von dem Kopf 30)
—8
beträgt ungefähr 41«10 cm (5100 Angström).
beträgt ungefähr 41«10 cm (5100 Angström).
Diese hessungen wurden mittels eines ein hohes Auflösungsvermögen
aufweisenden elektroejnnmikroskopischen Verfahrens durch-
209884/1001
geführt, bei dem ein vergrößertes Bild des Schneidkantenprofils
(Silhouette) photographiert wurde. Die klingen werden durch Eintauchen in l'richloräthylen gereinigt, einer Ultraschallreinigung
für 2 Minuten unterworfen, in einer Mischung von zur Hälfte Azeton und zur anderen Hälfte Methanol gespült, in Warmluft gereinigt
und in einer Zylinderspule entmagnetisiert. Ein Klingenmuster in der Größenordnung eines ',<uadratmillimeters in der Abmessung
mit vier Seiten, von denen eine ΐβϋ der orginal geschärften
Rasierklingenkante ist, wird durch jähes Schnappen der Klinge .mit Hilfe eines geeigneten Geräts, wie z.B. einer
Präzisionszange erhalten. Die Klinge kann in Luft oder, falls die Klinge nicht leicht zerbrochen wird, in einem Stickstofffluidum
(bei einer Temperatur unter den verformbaren bis brüchigen Übergangswert) abgeschnappt werden.
Ein 100 KV ROA EMIL· Elektronenmikroskop mit einem Standard-Lufteinschluß-Musterstückhalter,
der zur Anpassung an das kleine Klingenkantenbruchstück verändert worden ist, wird verwendet. Das
Mikroskop wurde mit einem mit einer Stickstoffflüssigkeit gekühlten Ablenkventil montiert, um die Verunreinigung während des
Photographierens zu vermindern. Das Klingenkantenprofil wird in die Bahn eines Elektronenstrahls gehalten, so daß ein Schattenbild
der äußersten Spitze auf einen Endbildschirm geworfen wird. Die Vergrößerung des endgültigen Bildes wird durch die Stärke
des Stroms der intermediären Linse gesteuert und die Fokussierung wird durch die Steuerung des Objektivlinsenstroms erreicht. Die
Mikroskopvergrößerung "wurde in Grenzen des fokussierenden Linsenstroms
geeicht.
Die Kopfabrundung der resultierenden Mikrophotographie wurde
durch Anpassen von 90 -Kreisbögen an das Kopfprofil und durch
Auswahl der Kopfabrundungen, deren Kantenprofil sich am besten
an das Profil der Mikrophotographie anpassen, gemessen. Die Punkt für Punkt-Auflösung des Mikroskops liegt in der Größen-Ordnung
von 5.1O- cm (5 Angström). Die Abweichung des mittleren
Radius einer großen Anzahl von Kanten einer besonderen, bei
209884/1001
diesem Verfahren verwendeten Klingenmenge lag innerhalb ± 12,5.1er0 cm (12,5 Angström). Die V/ 1, W 2 und anderen Abmessungen
wurden in ähnlicher Weise aus der Mikrophotographie gemessen.
Im Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind geschärfte Klingen 20 in einem Stapel mit ihren geschärften Kanten in Ausrichtung
in der Kammer 10 auf dem Support 18 angeordnet. Die Kammer wird evakuiert und eine Hochfrequenzspannung wird an die
Fangelektrode 24 gelegt, um Argonionen zu erzeugen, die gegen die Fanrelektrode schießen und Atome aus dem Material der Fang-'
elektrode lösen. Gleichzeitig werden die Schneidkanten einer lonenbeschießung ausgesetzt, z.B. mittels einer Glimmentladung,
die, falls sie ohne gleichzeitiges Zerstäuben der Fangelektrode aufrechterhalten wird, die Geometrie der Kanten verändert, wie
allgemein durch die Linie 32 in Fig. 2 gezeigt ist, und es wird
speziell die Kopfabrundung reduziert, wobei eine typische Hadiusverringerung der letzteren ungefähr 1O~ cm (100 Angström)
beträgt. Die losgelösten Atome des Fangelektrodenmaterials schlagen sich jedoch gleichzeitig auf die freiliegenden Oberflächen
nieder, die die geschärften Klingenkanten einschließen. Die sich ergebenden Klingen weisen eine Schneidkantengeometrie
auf, wie sie schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, wo der
—8 Kopf 34 einen mittleren Abrundungsradius von ungefähr 250*10
cm (250 Angström) auf v/eist, und eine Schicht 36» die sich in
ihrer Dicke verjüngt, befindet sich auf den Flanken, wobei die W 6-Dimension des Schichtträgers und der Schicht 36 bei einem
typischen Verfahren ungefähr 8-1O""-5 cm (8000 Angstrom) beträgt.
Bei einem speziellen Beispiel wurde ein 114-,3 mm (4-,"J) inch)
langer Stapel rostfreier Stahlrasierklingen, die die folgende Zusammensetzung
Kohlenstoff .54 bis .62 %
Chrom 13..5 bis 14.5 £>
Mangan .20 bis .50 ',i
20988Α/1Ό01
Silikon | .20 bis .50 % |
Phosphor -max. | .025 # |
Schwefel max. | .020 °/o |
Nickel max. | .50 fo |
Eisen | der Rest |
und die geschärfte Kantengeometrie gemäß Fig. 2 aufwiesen, auf einem Aluminiumscheibenträger 18 von 127 mm (5 inch) Durchmesser
in einer Hochfrequenzspritzmetallisierungseinheit angeordnet. Die Fangelektrode war eine reine Ohromscheibe mit einem Durchmesser
von 152,4- mm (6 inch) und einer Dicke von 6,36 mm
(1/4 inch). Die Scheibenoberfläche war parallel zu den geschärften
Klingenkanten in einer Entfernung von 63,5 mm (2,5 inch) von diesen Kanten angeordnet.
Der Druck in der Vakuumkammer wurde auf 0,1 Mikrometer Quecksilbersäule
vermindert, und dann wurde reines Argongas in die Kammer bis zur Erreichung eines Druckes von 30 Mikrometer Quecksilbersäule
abgelassen. Die Aluminiumträgerscheibe 18 wurde dann an einer Gleichstromquelle angeschlossen und nach Erdung
der Kammer wurden die Klingenkanten einer lonenbeschießung bei
einer Spannung von 1800 Volt und einem Strom von 35 mA für 7 Minuten ausgesetzt. Die Fangelektrode wurde während dieser
Arbeitsstufe mit einem Metallschutzschild abgedeckt. Die Fangelektrode wurde dann in ähnlicher Weise einer Ionenbeschießung
für fünf Minuten ausgesetzt. Der Schutzschild wurde dann zwischen den Klingen 20 und der Fangelektrode entfernt und die
Aluminiümscheibe an eine 2.000 Volt Negativgleichspannungsquelle
und die Fangelektrode an eine 13*56 Megahertz Hochfrequenzquelle
geschaltet. Eine Hochfrequenzleistung von 0,8 KW (bei einer negativen Gittervorgleichspannung von ungefähr
3400 Volt und einem überlagerten Hochfrequenzsignal von ungefähr 4500 Volt von Scheitelwert zu Scheitelwert) wurde mit der
Gleichspannung an die Klingen für zehn Minuten bei einem gleichzeitigen Formgebungs- und Boschichtungsarbeitsvorgang angelegt.
209884/1001"
Am Ende der zelmminütigen Periode wiesen die Klingen mittlere
Kopfabrundungen von ungefähr 10" cm (100 Angström) auf, .und
—8 eine Ohromschicht $6 mit einer Dicke von ungefähr 2.000*10 cm
(2.000 Angstrom) war auf den Flanken der Schneidkanten auf jeder Seite in einer Entfernung von 6.000·10~ cm (6.000 Angström)
abgeschieden. Ein überzug eines Polytetraf luoräthylen-l'elomers
wurde dann auf die ivling-enkanten gemäß der Lehre nach dem
US-Fatent 3 p1ö 110 aufgebracht. Dieses Verfahren beinhaltet
ein Erhitzen der Klingen in einer Argonumgebung und sorgte für einen haftenden Überzug eines festen Polytetrafluoräthylens
auf den Schneidkanten der Rasierklingen. Letztere weisen ausgezeichnete riasiereigenschaften und eine lange Lebensdauer hinsichtlich
ihrer Rasieranwenuung auf.
Als zweites Beispiel wurde ein Klingenstapel in ähnlicher weise bearbeitet, wobei eine Fangelektrode 24 aus Chrom-Platin verwendet"
wurde. Die !''angelektrode war eine reine ühromscheibe von
152,4 mm (6 inch) Durchmesser und einer Dicke von 6,36 mm
(1/4 inch), wobei die Fangelektrode Quadrate aus reiner Platinfolie
mit einer Seitenlänge von 1 cm und einer Dicke von 0,0508 mm (0,002 inch) punktgeschweißt auf der Oberfläche aufwies.
Die i'Olienquadrate waren auf der Uberflache in Abständen
angeordnet, so daß 23 >,o der CJhrömoberf lache von Platin bedeckt
waren. Der Klingenstapel wurde anfänglich einer Gleichstromionenbeschießung sieben Minuten lang ausgesetzt und die Fangelektrode
wurde dann fünf Minuten einer Ionenbeschießung unterworfen.
Die Aluminiumscheibe wurde dann an eine 2.000 Volt Negativgleichspannungsquelle und die Fant-. elektrode an eine
13,56 Megahertz Hochfrequenzquelle angeschlossen. Eine Hochfrequenzleistung
von 0,8 Kilowatt (bei einer negativen Gittervorgleichspannung von ungefähr 3400 Volt und einem überlagerten
Hochfrequenzsignal von ungefähr 4p00 Volt von Schoitclwert zu
Scheitelwert) wurde mit Gleichspannung an die Klingen für zehn Minuten bei einem gleichzeitigen Formgebungs- und Abscheidungsarbeitsgang
angelegt. Am -^nde der zehnminütigen Periode wiesen
die Klingen eine mittlere Kopfabrundung von ungefähr 1ü~ cm
209884/ 1001
(100 Angström) auf, und eine Schicht 36 einer Chrom-Platin-Legierung
mit einer Dicke von ungefähr 2.Ό00·10~ cm (2.000
Angstrom) hatte sich auf den Flanken der Schneidkante auf jeder Seite in einer Entfernung von ungefähr 6.000-10" cm
(6.000 Angström) vom Kopf abgeschieden. Die Gleichspannung an den Klingen 20 wurde dann abgeschaltet und die Hochfrequehzleistung
an der Fangelektrode auf 0,4 Kilowatt reduziert. Das
Aufsprühen wurde 75 Sekunden lang fortgesetzt, um eine Schicht 38 einer Chroin-Platin-Legierung von ungefähr 25*10"' cm (250
Angström) Dicke auf den veränderten Kiingenkanten abzuscheiden.
Die sich ergebenden Klingen weisen eine Kopfgeomotrie der in Fig. 3 gezeigten Art auf, wobei der durchschnittIiehe Radius der
Kopfabrundung ungefähr 10 cm (200 Angström) beträgt und eine
typische V/ 6-Abmessung von ungefähr 85·10~ cm (ö500 Angström)
vorliegt. Ein Überzug eines Polytetrafluoräthylen-Telomers
wurde dann gemäß der Lehre nach dem US-Patent 3 51& 110 auf
die Kanten der Klingen aufgebracht. Dieses Verfahren beinhaltete ein Erhitzen der Klingen in einer Argonumgebung und sorgte für
einen haftenden festen Polytetrafluoräthylenüberzug auf den Schneidkanten der Rasierklingen. Diese Klingen wiesen ausgezeichnete
Rasiereigenschaften und eine lange Lebensdauer auf.
Es ist ersichtlich, daß auch andere Materialien als speziell reines Chrom oder die Chrom-Platin-Legierung zur Bildung der
Schichten 36 und 30 verwendet werden können.
Um die Klin^eri^eometrie gemäß Fig. 4- zu erzeugen, werden die
geschärften Klingen 20 in einem Ltapel mit ihren geschärften
Kanten in Ausrichtung zueinander in der Kammer 10 auf dem Support angeordnet. Die Kammer wird dann evakuiert und die
Klingenkanten werden einer lonenbeschießung ausgesetzt, z.B. mittels 'einer im Argon bei einem Druck von 1U i'iikro Quecksilbersäule erhaltenen Glimmentladung, um die Kanten^eometrie, wie
allgemein durch die Linie 32 in Fig. 2 angezeigt ist, abzuändern,
und um speziell die Kopf abrundung zu verringern,, und zwar in Form einer liadiusv er minder ung von ungefähr 10 cm (100 Ang-
2098 84/1001
ström). Die Kammer wird abermals evakuiert und Argon bis zu
einem Druck von 5 bis b Mikron Quecksilbersäule in die Kammer
eingebracht. Wach Erdung des Klingenstapels und der Kammer wird
ein liochfrequenzpotential an die Fangelektrode 24 angelegt und es werden Argonionen erzeugt, die auf die Jj'angelektrode prallen
und aus dem Material der letzteren Atome lösen. Die gelösten Atome werden auf freiliegenden !'lachen abgeschieden, die die
geschürften Klingenkanten einschließen. Diese Schicht wird
gleichmäßig bis zu einer Dicke von weniger als 5·1Ο~ cm (500 Angström) aufgebracht. Die üochfrequenzleistungszufuhr wird
dann von der If'angelektrode 24 abgeschaltet, und die Klingen
werden einer weiteren lonenbeschießung ausgesetzt, die Material enöfernt und den Radius im Kopfbereich verringert,
wobei mehr Material von der Kopfregion der Klingen als von den -b'lanken entfernt wird. -Uine oder mehrere Schichten eines
die Kantenfestigkeit vergrößernden Materials, entweder dasselbe oder verschiedene Materialien können auf den veränderten
Schneidkanten abgeschieden werden. Die resultierenden Klingen weisen eine Schneidkantengeometrie derart auf, wie sie schematisch
in i'ig. 4 dargestellt ist, wobei der Radius der Kopfabrundung
vorzugsweise weniger als 5· 10"" cm (300 Angström) beträgt
und die W 6-Abmessung mindestens auf 4-10~ cm (400 Angström) angestiegen ist. Nachdem die herkömmlich geschärften
Klingen in dieser V/eise mit der Abscheidung zweier Schichten eines die Kantenfestigkeit vergrößernden Materials, von denen
jede Schicht eine Dicke von ungefähr 25·1θ"" cm (2500 Angström)
aufweist, bearbeitet worden sind, weisen die Klingen einen typischen durchschnittlichen Kopfabrundungsradius von ungefähr
2·10~ cm. (200 Angström), eine typische V/ 1-Abmessung von ungefähr
14·1Ο~"° cm (1400 Angström), eine typische V/ 2-Abmessung
von ungefähr 25*10*" cm. (2500 Angstrom), eine typische Vi 4-Ab-
1'-: von ungefähr 4*10"~-? cm (4000 Angstrom) und eine typische
W 6-Abmessung von ungefähr 515*10"' cm (5150 Angström)auf.
209884/1001
Als ein spezielles Beispiel dieser Ausfütirungsforra der Erfindung
wurde ein ähnlicher Klingenstapel bearbeitet, wobei eine i'angelektrodenscheibe
aus reinem Chrom mit einem Durchmesser von 1^2,4- min· (G inch) und einer i)icke von 6,36 mm (1/4 inch) ver-.
v/endet wurde, die Quadrate einer reinen .Platinfolie mit einer
Seitenlänge von 1 cm und einer Dicke von 0,0508 mm (0,002 inch)
ρ unkt geschweißt auf ihrer Oberfläche auf weis b. Die jjOle^Lnquadrate
waren auf der Oberfläche in Abstanden voneinander ange-· ordnet, so daß 27 P der Ch.roraoberflu.che mit Platin bedeckt
wurden. Die Platin-Chrom-Scheibenoberfläche war parallel zu den geschürften Klingenkanten in einer Entfernun-τ von 63,5 "mm
(2,5 inch) von den Kanten angeordnet. Eine Iiochfrequenzleistung konnte der trägerplatte 18 oder der ITangelektrodenscheibe 24
ziugeführt werden.
Der Druck in der Vakuumkammer 10 wurde auf 0,1 Mikrometer Quecksilbersäule
reduziert und reines Argongas darauf in die Kammer bis zur Erreichung eines Drucks von 10 Mikrometer Quecksilbersäule
gelassen. Die Aluminiumscheibe wurde dann an eine Gleichstromquelle
geschaltet und nach Erdung der Kammer 10 wurden die Klingenkanten einer lonenbeschießung bei einer Spannung von
1800 Volt und einem Strom von 35 mA sieben Hinuten lang aus^e-
-setzt. Die i'angelektrode 24 wurde während dieser Arbeitsstufe
mit einem Schutzschild abgedeckt. Darauf wurde die i?angeleicbrode
in ähnlicher Vjeise einer lonenbeschießung für fünf Hinuten ausgesetzt,
während der Druck von 10 Mikrometer"Quecksilbersäule des Argongases in der Kammer aufrechterhalten wurde. Der Schutzschild
wurde dann zwischen den Klingen und der !""an,· elektrode
entfernt, die Kammer wurde evakuiert und eine nochfrequenzquelle
von 13» 56 Megahertz würde an die l''anp;elektrode angeschlossen.
Eine Leistung von 0,4 Kilowatt (bei einer negativen Gibtervorgleicuspannung
von ungefähr 3^00 Volt und einem überlagerten
Mochfrequenzsignal von ungefähr 4500 Volt von Scheitelvierb zu
Scnoibolwert) wurde '/5 Sekunden angelegt, wobei der Drucic des
Argons von-10 iiiiiromoter ι.uecKsilbersäule aufrechterhalten wurde,
Lie der l''ari(-:oloKGrude 24 gep:euüberj.iegonden Kanten der
2098 84/100Ϊ
erhielUen einen Ohrom-Platinle^ieruiigsüberzup,·, der aus -jo Gewichtsprozenten
Platin und 42 Gewichtsprozenten Onrom bei einer Dicke von uripefa.hr 25 10 cm (250 Angstrom) bestand. Hie nochfrequenzleisbung
wurde dann abgeschaltet und der Klingenstapel 20 wurde wieder an die Gleichstromquelle geschaltet und einer
lonenoeschieBung sieben liinuten lang bei 1öUO Volt und 35 mA
ausgesetzt. Die jj'angelektrode wurde dann zurück an die Hochfrequenzquelle
geschaltet und zwei i-iinuten gesäubert, wie oben beschrieben ist, worauf eine zweite Schicht einer Ohrom-Platinlegierung
mit einer Dicke von 25*10 ' cm (250 Angström) durch Aufbringen einer Leistung von 0,4 Kilowatt während 75 Bekunden
abgeschieden-wurde. Die Schneidkanten der resultierenden lilinrcen
weisen einen Legierungsüberzug J4 und eine Kopfgeometrie der in i'ig. 4 dargestellten Art auf, wobei typische Werte wie ein
durchschnittlicher Kopfabrundungsradius von ungefähr 2· 10"" cd
(200 Angstrom), eine durchschnittliche W 1-Abmessung von ungefähr 14.10"6 cm (1400 Angström), eine durchschnittliche W 2-Abmessung
von ungefähr 25*10" cm (250 Angström), eine typische
V/ 4-Abmessung von ungefähr 4.000*10" cm (4.000 Anrström) und
eine typische W 6-Abmessung von ungefähr 515*10"' cn (5150 Angström)
vorliegen. Ein Überzug eines Polytetrafluori:.thylen-±'elomers
wurde dann auf die Kanten der Klingen in der oben beschriebenen «.'eise aufgebracht. Diese Klingen wiesen ausgezeichnete
Kasierei-^enschaften sowie eine lange Lebensdauer auf.
Als zweites Beispiel wurden Klingen in ähnlicher weise bearbeibet zum Aufbringen von 25*10"' cm (250 Angström) dicken Schichten
aus Chrom eher als aus der Chrom-Platinlegierung des vorgehenden .Beispiels. Die resultierenden Klingen wiesen ausgezeichnete
liasiereigenschaiten und eine lange Lebensdauer auf.
Als ein dribbes Beispiel wurde ein Klingensfcapel in ähnlicher
Vieise bearbeitet, wobei eine u'an^elektrode 24 aus Chrom-Platin
verwendet; wurde, uer Klingonstapel 20 wurde anfänglich einer
Gleichebrorniorienboschießung bei einer Spannung von 1öOO Volt
und einem Strom von 35 ιπΛ für sieben kinuben ausgesetzt,
2 0 9 8 8 A / 1 0 0 1
Ghrom-Platinscnicht von 25·10 ■ Gin (2^0 Angström) Dicke wurde
dann durch. Spritzen abgeschieden. Der Klingenstapel wurde
hierauf einer zweiten Gleichstroinionenbeschießung sieben
Minuten lang bei 1800 Volt und 35 raA ausgesetzt. Der Kreislauf Ionenbeschießung und Legierungsabscheidung wurde insgesamt
fünfmal vjied.erh.olt. Die resultierenden Schichtkanten der
klingen weisen einen Legierungsüberzug 36 und eine Kopf,geometrie
der in Ii1Xg. 5 gezeigten Art auf, wobei als typische Werte
.durchschnittlicher Radius der Kopfabrundung von ungefähr
iO ' cm (250 Angström), eine typische W 1-rAbmessung von
ungefähr 15·10~ cn (1500 Angstrom), cine durchschnittliche
W ^-,,.bTaessung von ungefähr 32'10^10 cm (3200 Angström), eine
—7' durchschnittliche W 4—Abmessung von ungefähr 4-85*10 cm
(4-850 Angström), eine durchschnittliche VJ 6-Abmessung von ungefähr
62*10^° cm (6200 Angström) und eine durchschnittliche
W 8-Abmessung von ungefähr 74-·1Ο*~ cm (74-00 Angström) vorliegen«
Ein Überzug eines Polytetrafluoräthylen-ielpmers wurde dann
auf die Kante der Klingen aufgebracht, und diese Klingen wiesen auch ausgezeichnete Kasiereigenschaften und eine lange Lebensdauer
auf.
Box einem noch anderen Beispiel wurden geschärfte Klingen in acht Stapeln, von den jeder eine Länge von 304-,8 mm (12 inch)
aufwies, in einer Kammer angeordnet, in der ein zylindrischer ii'angelektrodenstab mit einer freiliegenden Lange von 736,6 mm
(29 inch) angeordnet war, wobei der freiliegende Oberflächen-.
bereich aus 19 ^ Platin und aus 81 'ρ Chrom bestand. Die Kammer
wurde evakuiert und Argon bis zu einem Druck in der Grüßenordnunn;
von 10 Mikrometern Quecksilbersäule in die Kammer eingeführt. Die klingenabrundungsradien wurden reduziert, indem die
klingen oiner Gleichstromionenbesciiießung für 5 Minuten bei
einer negativen Spannung von 1bOü Volt und einem Strom 1,25 A
ausgesetzt wurden. Die Klin-r'-enstapol wurden dann geerdet unu
eine Jbinfallshochfroquenzleistung von 2,5 Kilowatt (bei einer
!''roquonz von "13*56 hegahertz und einer negativen Gittorvorr-;
von ungefähr 900 Volt mit einem überlagerten 209084/1001
Hochfrequenzsignal von ungefähr 1.000 Volt von Scheitelwert
zu Scheitielwert) und eine reflektierende Kraft wurde vier
Miauten lang an der Mangelektrode aufgebracht, wobei ein Überzug
einer Ohrom-Plei.tin-Legierung mit einer Dicke von ungefähr
2-10" cm (200 Angström) erzeugt wurde. Eine (ileichstromionenbeschießung
wurde dann bei einer Argonp:asatrnosphäre bei einem Druck von 10 hiiirometer Quecksilbersäule, einer negativen
Spannung von 1600 Volt und einem aufrechterhaltenen Strom von 1,25 A für fünf Minuten wiederholt. Die Klingenstapel wurden
dann geerdet und eine Hochfrequenzleistung von 2,5 Kilowatt wurde abermals an die Eangelektrode für vier Kinuten angelegt, ·
um eine zweite Schicht einer Ohrom-Platinlegierung mit einer
Dicke von 2*10 cm (200 Angström) abzuscheiden. Ein Überzug
eines Polytetrafluoräthylen-i'elomers wurde dann auf die Klingenkanten
wie bei den zuvor erwähnten Beispielen aufgebracht. Diese Klingen wiegen ausgezeichnete ßasiereigenschaften und eine lange
Lebensuauer auf.
Die Erfindung sieht ein verbessertes Schneidwerkzeug wie z.B. eine .Rasierklinge vor, wobei die Kopf abrundung des Werkzeugs
innerhalb der optimalen Größe für einen Schneidwirkungsgrad liegt, während wesentliche Beträge eines die Kantenfestigkeit
vergrößernden haterials auf die Planken der Schneidkante aufgebracht
worden sind. Durch Begrenzung der Dicke jeder Schicht
des die jjOstigkeit vergrößernden Materials bleibt die Kopfgeometrie
nahe an ihrem Optimum während der Bearbeitung, und eine übermäßige lonenbeschießung ist- nicht erforderlich.
wie ±(1ig. 7 zeigt, ist in einer Kammer 110 ein Support 118, auf
deu ein Stapel iiasierklingen 120 angeordnet ist, und ein l'rägeraufbau
122,12A- für ein Fangelektrodenelement 12b aus dielektrischem haterial und für eine Mangelektrode 126 aus elektrisch
leitendem Material gelagert. Die l'rägeraufbauten 11ü, 122 und
sind gegeiiübe.ι.1 der Kammer elektrisch isoliert, und elektrische
Leitungen zum Verbinden des Klinrenstapels 120 und der i''an;--elektroden
126,120 sind vorgesehen, um in geeigneter .veiso die
209884/1001
Vorrichtungen 130, 132, Ί3A*- zu erregen. Es ist einsichtig, daß
in I''ig. ? nur 'schematisch eine geeignete Vorrichtung 'geneigt
ist. Bei einer ,Ausfuhrungsform sind die Fan.relektroden 12b, 12b
horizontal angeordnete Scheiben, von denen jede einen Durchmesser von 152,4 mm (6 inch) und eine Dicke von 6,36 mm
(1/4 inch) aufweist. Ein 114,3 mm (4,5 inch) langer Klingenstapel 120 ist auf der Aluminiumträgerscheibe 11b mit einem
Durchmesser von 127 πιπί (5 inch) parallel zu den 1·1 angel ekt ro denscheiben
126, 12b angeordnet. Die Scheibe 11b ist zwischen einer ersten, mit der 'Fangelektrode 129 fluchtenden Stellung
und einer zweiten, mit der. Fangelektrode 126 fluchtenden Stellung beweglich. Eine Wendel eines Rasierklingenbandes kann in
ähnlicher Weise auf einem derartigen Support angeordnet sein, vjobei die geschärfte Kante des Bandes eine parallel zu den Fangelektroden
126, 12b exponierte Ebene bilden. Bei einer anderen Ausführungsform wird ein Fangelektrodenstab mit einer freiliegenden
Länge von 736,6 mm (29 inch) und mit einem Durchmesser von 31,76 nim (Ij25 inch) verwendet. Ein geeignetes-Kühlmittel
zirkuliert zu Kühlzwecken durch den Stab. Eine Reihe von Rasierklingenstapeln (entweder in Wendelform oder in 304,8 mm (12 inch)
langen, sich axial ausdehnenden Stapeln) ist um die Fangelektrodenstange in gleichen Abständen dazu angeordnet.
Bei Betrieb der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung werden geschärfte
Klingen 120 in einem Stapel mit ihren geschärften Kanten in Ausrichtung zueinander in der Kammer 110 auf dem
Support 11b angeordnet. Die Kammer wird evakuiert und die Klingenbänder werden einer lonenbeschießung unterworfen, z.B.
mittels einer im Argon bei einem Druck von 10 Mikrometern Quecksilbersäule enthaltenen Glimmentladung, um die Kantengeometrie,
wie sie allgemein durch die Linie 32 in Fig. 2 gezeigt ist, zu
modifizieren und um speziell den Kopfabrundungsradius zu verringern,
wobei eine typische Radiusverringerung ungefähr 10" cm (100 Anf-'ström) beträgt. Die Kammer wird wieder evakuiert und
Argon bis zu einem Druck von 5 bis b Mikrometer Quecksilbersäule
in die Kammer eingelassen. Nach Erdung' der'Klingenstapel und
2 0988A/1001
der Kammer wird ein üochfrequenzpotential an die dielektrische
Fangelektrode 126 gelegt und Argonionen werden erzeugt, die
gegen die Fangelektrode 126 schießen und Atome aus deia Fangelektrodenmaterial
lösen. Die gelösten Atome des dielektrischen i-iateriais v/erden auf den freiliegenden Flächen niedergeschlagen,
die die geschürften Klingenkanten einschließen. Diese Schicht
-6 wird [-leichmäßig bis zu einer Dicke von weniger als 5*10 cm
(500 Angström) aufgebracht. Der !'rager 118 befindet sich dann
in Ausrichtung mit der Fangelektrode 128, und ein hochfrequenzpotential
wird an die Fangelektrode gelegt, um eine Abscheidung einer elektrisch leitenden üchicht auf die dielektrische Schicht
zu bewirken. Die Hochfrequenzleistungszufuhr wird dann von der Fangeleicbrode 128 abgeschaltet und die klingen werden einer
Gleichstrom!onenbeschießung unterworfen, die elektrisch leitendes,
aber nicht dielektrisches Material entfernt, wobei mehr Material von dem Kopfbereich der Klingen als von ihren Flanken
entfernt wird. Die resultierenden Klingen weisen eine Jchneidkantenyeometrie
derart auf, wie sie schematisch in Fig. 6 dargestellt ist, wobei der freiliegende Kopf aus dielektrischem
Material besteht, der durchschnittliche Radius des Kopfes ungeführ 25·1Ο ' cm (250 Angström) beträgt und zwei Schichten 4-6,48
auf den Flanken bei der V/ 6-Abmessung sich befinden.
Als ein spezielles Beispiel dieser Ausführungsform der Erfindung wurde ein ähnlicher Klingenstapel bearbeitet, wobei zwei Fangelektroden,
eine AIpO, Fan .elektrode 126 und eine CrJPt Fangelektrode
128 verwendet werden. Die Al2O, Fangelektrode war
eine gesinterte, kompakte ücheibe mit einem Durchmesser von 152,4- mm (6 inch) und einer Dicke von 6,36 mm (1/4 inch), und
die Cr ,tt Fan elektrode 128 war eine ocheibe aus reinem Chrom
mit einem Durchmesser von 152,4 mm (6 inch) und einer Dicke von 6,^6 mm (1/4 inch;, wobei letztere \madraUe einer reinen
Platini'olie mit einer seitenlange von 1 cm und einer Dicke von
0,ü5üü mm (0,002 inch) punktgeschweißt auf der Oberflache aufweist.
Die FoIieriquadrate waren mit Abstand zueinander auf der
Oberflüche angeordnet, so daß 2$ L/o der Chromoberfläche mit
209884/1001
Platin bedeckt war. Die jj'angelektrodenoberflachen waren parallel
zu der geschärften Klin./enkante in einer Entfernung von 12y ram
C 2,5 inch) von der Kante angeordnet.
Der Druck in der Vakuumkammer 'HO wurde auf 0,1 Mikrometer Quecksilbersäule
reduziert, und dann wurde reines Argongas in die Kaiamer bis zu einem Druck von 10 Mikrometer Quecksilber eingelassen.
Die Aluminiumträgerscheibe 123 wurde dann an eine Gleichstromquelle angeschlossen, und nach Erdung der Kammer 1.10
wurden die Klingenkanten einer lonenbeschießung bei einer
Spannung von 1oOO Volt und einem Strom von 35 mA sieben hinuten
lang unterworfen. Die 'Fang:elektroden 126, 128 wurden mit einem
Metallschild während dieser Arbeitsstufe abgedeckt. Eine iiochfrequenzquelle
von 13,56 Megahertz wurde an die Al-O^ li'angelektrode
126 geschaltet und letztere wurde 30 hinuten besprüht,
während der Druck des Argongases von 10 Mikrometer Quecksilbersäule.in der Kammer aufrechterhalten wurde. Der
Schild wurde dann zwischen den Klingen 120 und der !''angelektrode
126 entfernt und eine Leistung von 0,4 Kilowatt (bei einer negativen Gittervorgleichspannung von ungefähr 3400 Volt
und einet.i überlagerten Hochfrequenzsignal von ungefähr 4500 Volt
von Ucheitelwert zu Scheitelwert) wurde für 10 hinuten angelegt bei Aufrechterhaltung^ eines Argondruckes von 10 Mikrometer
Quecksilbersäule. Die der 'i'angelektrode 126 gegenüberliegenden
klingenkanten erhielten eine Aluminiumoxj^dschicht 46 bis zu
—V
einer Dicke von ungefähr 25*10 cm (250 Angström). Die H'oclifrequenzleistung wurde dann abgeschaltet und der Träger 118 in Ausrichtung mit der Or^Pt ifangelektrode 128 gebracht. ' Lotstero wurde mit der Hochfrequenzquelle verbunden und fünf hinuten gesäubert, und dann wurde eine Schicht 45 einer Uiirom-Ilatin-Ler.ät.rung' mit einer Dicke von 25*10"' cm (2.50 Angström)_ uittelij Anlegen der Leistung von 0,4 Kilowatt für 75 Sekunden abgeschieden. Der Klin-;enstapel wurde dann an die Gleichstromquelle i.-esclilossen und einem lonenbeschuß für sieben hinuten .bei 1öüO Volt und einem Strom von 100 rnÄ ausgesetzt, uu den
einer Dicke von ungefähr 25*10 cm (250 Angström). Die H'oclifrequenzleistung wurde dann abgeschaltet und der Träger 118 in Ausrichtung mit der Or^Pt ifangelektrode 128 gebracht. ' Lotstero wurde mit der Hochfrequenzquelle verbunden und fünf hinuten gesäubert, und dann wurde eine Schicht 45 einer Uiirom-Ilatin-Ler.ät.rung' mit einer Dicke von 25*10"' cm (2.50 Angström)_ uittelij Anlegen der Leistung von 0,4 Kilowatt für 75 Sekunden abgeschieden. Der Klin-;enstapel wurde dann an die Gleichstromquelle i.-esclilossen und einem lonenbeschuß für sieben hinuten .bei 1öüO Volt und einem Strom von 100 rnÄ ausgesetzt, uu den
von dom j\o-.,fbereich, aber nicht von deu
209884/1GU1
^lankenbereich der klingen zu entfernen, um für eine Klingenkantengeometrie
gemäß Fig. 6 zu sorgen. Die resultierenden Klingen wiesen einen durchschnittlichen Kopfabrundungsradius
von 25*10 ' cm (250 Angström), eine durchschnittliche W 1-Abmessung
von ungefähr 14·10 cm (1400 Angström), eine W2-Abmessung
von ungefähr 25*10 cm (2500 Angström), eine W 4—Abmessung
von ungefähr 4.000*10" cm (4.000 Angström) und eine W 6-Abmessung
von ungefähr 515*10 cm (5150 Angström), auf. Ein Überzug
eines Polytetrafluoräthylen-Telomers wurde dann auf die Klingenkanten
in der bereits beschriebenen weise aufgebracht. Diese Klingen wiesen ausgezeichnete Rasiereigenschaften und eine lange
Lebensdauer auf.
Es ist einsichtig, daß eine Variation der dielektrischen Materialien möglich ist, wobei andere Metalloxyde und Metalllegierungen
für die elektrisch leitende Schicht 48 verwendet v/erden können. Eine Ionenbeschießung zwischen der Anwendung
von dielektrischen und leitenden Schichten ist wählbar. Z.B. kann eine derartige Ionenbeschießung wünschenswert sein, wenn
bei dem Verfahren getrennte Abscheidungskammern mit einer einzigen
irangelektrode in jeder Kammer verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform sorgt für. ein verbessertes
Schneidelement wie z.B. eine Rasierklinge, bei der der Kopfabrundungsradius des Schneidzeugs innerhalb des optimalen Bereichs
für den Schneidwirkungsgrad liegt, wobei der freiliegende Kopf aus dielektrischem Material besteht, und wesentliche
Mengen des die Kantenfestigkeit vergrößernden Materials auf die Flanken der Schneidkanten aufgebracht worden sind.
Die Erfindung wird nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.
209884/1001
Claims (2)
- eingegangenPatentansprüchef 1« !Verfahren zum Bearbeiten eines Schneidzeugs in der Art einer ^-"Kasierklinge,· dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidzeug in einer Vakuumkammer einer Ionenbeschießung zwecks Veränderung der Kopfgeometrie der Schneidkante des Schneidzeugs ausgesetzt wird, und daß eine Quelle eines die Festigkeit vergrössernden Materials in. der Kammer gleichzeitig mit der Ionenbeschießung erregt wird, um das die Festigkeit vergrößernde Material zwecks Abscheidung auf 'dem Schneidzeug von der Quelle auf letzteres zu übertragen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des die Festigkeit vergrößernden,, bei der W 6-Abmessung des Schneidzeugs abgeschiedenen Materials mindestens 4»10"'6t cm (400 Angström) beträgt.5» Verfahren nach Anspruch i» dadurch gekennzeichnet,, daß das die Festigkeit vergrößernde Material mittels Zerstäuben abgeschieden wird.4« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Sehfteidzeug einer anfänglichen lonenbeschießungsarbeitsstufe zwecks Verringerung des durchschnittlichen Kopfabrundungsräditis' um mindestens ■ ungefähr:' 'TO* cm"'(100'Angström)' ausgesetzt wird·5. Verfahren nach einem der vorgehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnetι daß das die Festigkeit vergrößernde Material auf einer Vielzahl von Rasierklingenelementen abgeschieden wird» während die Klingenkanten in paralleler Ausrichtung zueinander und in einer Ebene angeOrdnet sind, die. im Abstand, von und parallel zur Quelle des die Festigkeit vergrößernden Materials verläuft.·6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidzeug an eine negative Gleichstromspeisung, vorzugsweise von mindestens 1000 Volt, und
die Quelle des die Festigkeit vergrößernden' Materials gleichzeitig an eine Hochfrequenzquelle geschaltet sind.7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ionenbeschießung des ßchneidzeugs anhaltende Arbeitsstufe vorgesehen ist, nachdem die VJ 6-Abmessung mindestens auf 4.10" cm (400 Angstrom) angewachsen ist, und daß die Übertragung des die Festigkeit vergrößernden Materials zwecks Bildung einer weiteren Schicht eines
die Festigkeit vergrößernden Materials fortgesetzt wird,
die mindestens eine Dicke von 5*10 cm (50 Angsbröm) aufweist.8. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Festigkeit vergrößernde Material
Chrom enthält.9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein l'eil des abgeschiedenen, die Festigkeit vergrößernden Materials durch Ionenbeschuß entfernt
wird.10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Reihenfolge von Abscheidungs- und Abtragsstufen.1.1:· Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Material auf einer Schneidkante eines dielektrischen
Materials abgeschieden wird, cäß die Schneidkante dann einer I onenbe.se hieß ung ausgesetzt wird, so daß ein l'eil des abgeschiedenen, elektrisch leitenden Materials entfernt wird,
und daß das dielektrische Material am kopf des Schneidzeugs freiliegt.209884/tQOt12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Tlaterial ein uet.alloxyd (z.B. Aluminiumoxid) und das elektrisch leitende l»iaterial ein he tall ist.13· Verfahren zum Bearbeiten von Schneidzeugen, insbesondere von Rasierklingen, im wesentlichen gekennzeichnet durch die "beschriebenen Eigenschaften der Rasierklingen.14. Schneidzeuge, insbesondere Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem Verfahren gemäß der vorgehenden Patentansprüche bearbeitet worden sind.Hoff/He2 Oa 8,8 UJ 1001Leerseite
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16115971A | 1971-07-09 | 1971-07-09 | |
US16115871A | 1971-07-09 | 1971-07-09 | |
US16116071A | 1971-07-09 | 1971-07-09 | |
US00342755A US3835537A (en) | 1971-07-09 | 1973-03-19 | Improved cutting tool |
US00342754A US3811189A (en) | 1971-07-09 | 1973-03-19 | Process for producing an improved cutting tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234064A1 true DE2234064A1 (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=27538634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2234064A Pending DE2234064A1 (de) | 1971-07-09 | 1972-07-07 | Schneidwerkzeuge und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (5) | US3761373A (de) |
CA (3) | CA978139A (de) |
DE (1) | DE2234064A1 (de) |
FR (1) | FR2145978A5 (de) |
GB (1) | GB1378550A (de) |
Families Citing this family (67)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3931447A (en) * | 1973-05-04 | 1976-01-06 | The United States Of America As Represented By The United States National Aeronautics And Space Administration | Fused silicide coatings containing discrete particles for protecting niobium alloys |
GB2123039B (en) * | 1982-03-23 | 1985-10-23 | Atomic Energy Authority Uk | Coatings for cutting implements |
BR8307616A (pt) * | 1982-11-19 | 1984-10-02 | Gillette Co | Laminas de barbear |
DE3372189D1 (en) * | 1982-11-19 | 1987-07-30 | Gillette Co | Razor blades |
US4891112A (en) * | 1985-11-12 | 1990-01-02 | Eastman Kodak Company | Sputtering method for reducing hillocking in aluminum layers formed on substrates |
GB8600829D0 (en) * | 1986-01-23 | 1986-02-19 | Gillette Co | Formation of hard coatings on cutting edges |
US4933058A (en) * | 1986-01-23 | 1990-06-12 | The Gillette Company | Formation of hard coatings on cutting edges |
US4958539A (en) * | 1988-02-29 | 1990-09-25 | Everest Medical Corporation | Method of making an electrosurgical spatula blade |
US4911810A (en) * | 1988-06-21 | 1990-03-27 | Brown University | Modular sputtering apparatus |
US5088202A (en) * | 1988-07-13 | 1992-02-18 | Warner-Lambert Company | Shaving razors |
US5129289A (en) * | 1988-07-13 | 1992-07-14 | Warner-Lambert Company | Shaving razors |
GB8821944D0 (en) * | 1988-09-19 | 1988-10-19 | Gillette Co | Method & apparatus for forming surface of workpiece |
US5488774A (en) * | 1990-01-24 | 1996-02-06 | Janowski; Leonard J. | Cutting edges |
US5167725A (en) * | 1990-08-01 | 1992-12-01 | Ultracision, Inc. | Titanium alloy blade coupler coated with nickel-chrome for ultrasonic scalpel |
US5121660A (en) * | 1990-03-19 | 1992-06-16 | The Gillette Company | Razor blade technology |
US5056227A (en) * | 1990-03-19 | 1991-10-15 | The Gillette Company | Razor blade technology |
US5018274A (en) * | 1990-04-05 | 1991-05-28 | The Gillette Company | Safety razor blade |
US5048191A (en) * | 1990-06-08 | 1991-09-17 | The Gillette Company | Razor blade technology |
US5399204A (en) * | 1990-12-18 | 1995-03-21 | The Gillette Company | Aqueous cleaning method |
GB9106860D0 (en) * | 1991-04-02 | 1991-05-22 | Gillette Co | Safety razor |
US5142785A (en) * | 1991-04-26 | 1992-09-01 | The Gillette Company | Razor technology |
CZ288085B6 (cs) * | 1991-04-26 | 2001-04-11 | The Gillette Company | Holicí břit, holicí jednotka a způsob výroby holicího břitu |
US5232568A (en) * | 1991-06-24 | 1993-08-03 | The Gillette Company | Razor technology |
WO1993000204A1 (en) * | 1991-06-24 | 1993-01-07 | The Gillette Company | Improvements in or relating to razor blades |
ZA928617B (en) * | 1991-11-15 | 1993-05-11 | Gillette Co | Shaving system. |
US5669144A (en) * | 1991-11-15 | 1997-09-23 | The Gillette Company | Razor blade technology |
US5295305B1 (en) * | 1992-02-13 | 1996-08-13 | Gillette Co | Razor blade technology |
US5666732A (en) * | 1994-09-28 | 1997-09-16 | Shea; Thomas M. | Holder for use with a razor blade |
TW378173B (en) | 1997-02-27 | 2000-01-01 | Gillette Co | Razor blade and cartridge including same and method of making same |
US6077572A (en) * | 1997-06-18 | 2000-06-20 | Northeastern University | Method of coating edges with diamond-like carbon |
CA2353705A1 (en) * | 2000-07-28 | 2002-01-28 | Warner-Lambert Company | Multiple micro-blade hair removal devices and methods for manufacturing |
US6763593B2 (en) * | 2001-01-26 | 2004-07-20 | Hitachi Metals, Ltd. | Razor blade material and a razor blade |
US6887586B2 (en) * | 2001-03-07 | 2005-05-03 | Liquidmetal Technologies | Sharp-edged cutting tools |
US6743128B2 (en) * | 2001-04-16 | 2004-06-01 | Liechty, Ii Victor Jay | Cutting blade |
US20050246904A1 (en) * | 2002-08-21 | 2005-11-10 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Cutting member having a superlattice coating |
ATE383283T1 (de) * | 2002-09-17 | 2008-01-15 | Collins & Aikman Prod Co | Ultraschallklingenausführung zum kerben einer doppelwinkelnut und damit hergestellte produkte |
EP1608492A1 (de) * | 2003-04-03 | 2005-12-28 | Eveready Battery Company, Inc. | Rasierklingen mit nichtlinearer schneide und herstellungsverfahren dafür |
CN1822928A (zh) * | 2003-07-15 | 2006-08-23 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 具有氮化硬化底板的带镀层的剃削件 |
JP5184886B2 (ja) * | 2004-09-08 | 2013-04-17 | ビック・バイオレクス・エス・エー | 剃刀の刃先及び剃刀の刃上に所定の層を堆積する方法 |
JP2006113175A (ja) * | 2004-10-13 | 2006-04-27 | Konica Minolta Opto Inc | 光学フィルム、偏光板及び表示装置 |
US8322253B2 (en) * | 2005-07-08 | 2012-12-04 | Stanley Black & Decker, Inc. | Method of manufacturing a utility knife blade having an induction hardened cutting edge |
WO2007070745A2 (en) * | 2005-12-01 | 2007-06-21 | Mynosys Cellular Devices, Inc. | Micro surgical cutting instruments |
WO2007092852A2 (en) | 2006-02-06 | 2007-08-16 | Mynosys Cellular Devices, Inc. | Microsurgical cutting instruments |
US20070227008A1 (en) † | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Andrew Zhuk | Razors |
US7854864B2 (en) | 2006-04-28 | 2010-12-21 | Konica Minolta Opto, Inc. | Method for manufacturing an optical film having a convexoconcave structure |
US7966909B2 (en) * | 2007-07-25 | 2011-06-28 | The Gillette Company | Process of forming a razor blade |
JP5084466B2 (ja) * | 2007-11-21 | 2012-11-28 | 住友電気工業株式会社 | 光ファイバ切断用カッター、光ファイバの切断方法および光ファイバ切断用カッターを備えた光ファイバ切断機 |
US9079321B2 (en) * | 2008-07-16 | 2015-07-14 | The Gillette Company | Razor blades |
US9248579B2 (en) * | 2008-07-16 | 2016-02-02 | The Gillette Company | Razors and razor cartridges |
US9956696B2 (en) * | 2010-07-26 | 2018-05-01 | Start Food-Tech Nz Limited | Knife |
US20130014396A1 (en) | 2011-07-14 | 2013-01-17 | Kenneth James Skrobis | Razor blades having a wide facet angle |
US20130014395A1 (en) * | 2011-07-14 | 2013-01-17 | Ashok Bakul Patel | Razor blades having a large tip radius |
JP2014528308A (ja) * | 2011-10-06 | 2014-10-27 | ビック・バイオレクス・エス・エー | 髭剃り角が小さい剃刀ヘッド |
US11148309B2 (en) * | 2013-06-05 | 2021-10-19 | The Gillette Company Llc | Razor components with novel coating |
US10869715B2 (en) * | 2014-04-29 | 2020-12-22 | Covidien Lp | Double bevel blade tip profile for use in cutting of tissue |
US9751230B2 (en) * | 2014-05-19 | 2017-09-05 | The Gillette Company | Razor blades |
US11090826B2 (en) * | 2014-07-31 | 2021-08-17 | Bic Violex Sa | Razor blade |
DE102014016983A1 (de) * | 2014-11-18 | 2016-05-19 | Athanassios Alexiou | Klingenmaterial |
CN107107362B (zh) | 2014-12-22 | 2020-08-04 | 比克-维尔莱克 | 剃须刀片 |
US11230025B2 (en) | 2015-11-13 | 2022-01-25 | The Gillette Company Llc | Razor blade |
US11654588B2 (en) * | 2016-08-15 | 2023-05-23 | The Gillette Company Llc | Razor blades |
CN109894629A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-06-18 | 东莞市欧莱溅射靶材有限公司 | 圆柱形靶材增大溅射面积加工方法 |
KR20210039205A (ko) * | 2019-10-01 | 2021-04-09 | 주식회사 도루코 | 면도날 |
US20210276211A1 (en) * | 2020-03-05 | 2021-09-09 | John Robert Harris | Razor blade with improved asymmetric profile |
EP4135954A2 (de) * | 2020-04-16 | 2023-02-22 | The Gillette Company LLC | Rasierklingeneinheit |
JP2023518358A (ja) | 2020-04-16 | 2023-05-01 | ザ ジレット カンパニー リミテッド ライアビリティ カンパニー | かみそり刃のための多層コーティング |
WO2021211811A1 (en) | 2020-04-16 | 2021-10-21 | The Gillette Company Llc | Razor blade |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1030401A (en) * | 1962-02-13 | 1966-05-25 | Wilkinson Sword Ltd | Improvements in or relating to safety razor blades |
US3345202A (en) * | 1963-06-10 | 1967-10-03 | Eversharp Inc | Method of making razor blades |
US3480483A (en) * | 1965-05-06 | 1969-11-25 | Wilkinson Sword Ltd | Razor blades and methods of manufacture thereof |
US3635811A (en) * | 1967-11-06 | 1972-01-18 | Warner Lambert Co | Method of applying a coating |
US3754329A (en) * | 1967-11-06 | 1973-08-28 | Warner Lambert Co | Razor blade with rf sputtered coating |
US3494081A (en) * | 1967-12-07 | 1970-02-10 | Philip Morris Inc | Process of forming a blade cutting edge |
BR7102060D0 (pt) * | 1970-04-17 | 1973-04-05 | Wilkinson Sword Ltd | Lamina de barbear e processo para a fabricacao da mesma |
-
1971
- 1971-07-09 US US00161159A patent/US3761373A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-09 US US00161158A patent/US3761372A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-09 US US00161160A patent/US3761374A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-07-06 GB GB3168472A patent/GB1378550A/en not_active Expired
- 1972-07-07 DE DE2234064A patent/DE2234064A1/de active Pending
- 1972-07-07 CA CA146,611A patent/CA978139A/en not_active Expired
- 1972-07-07 CA CA146,610A patent/CA969752A/en not_active Expired
- 1972-07-07 CA CA146,609A patent/CA969751A/en not_active Expired
- 1972-07-07 FR FR7224788A patent/FR2145978A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-03-19 US US00342755A patent/US3835537A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-03-19 US US00342754A patent/US3811189A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA978139A (en) | 1975-11-18 |
CA969751A (en) | 1975-06-24 |
US3761374A (en) | 1973-09-25 |
US3811189A (en) | 1974-05-21 |
GB1378550A (en) | 1974-12-27 |
US3835537A (en) | 1974-09-17 |
CA969752A (en) | 1975-06-24 |
FR2145978A5 (de) | 1973-02-23 |
US3761372A (en) | 1973-09-25 |
US3761373A (en) | 1973-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2234064A1 (de) | Schneidwerkzeuge und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3047888C2 (de) | ||
DE4017111C2 (de) | Lichtbogen-Magnetron-Vorrichtung | |
DE2536718C3 (de) | Verfahren zur Herstellung geätzter Strukturen in Festkörperoberflächen durch Ionenätzung und Bestrahlungsmaske zur Verwendung in diesem Verfahren | |
DE3535548C2 (de) | Beschichteter Gegenstand und Verfahren zum Herstellen einer Beschichtung eines Gegenstandes | |
DE1807097A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines UEberzuges auf ein Substrat | |
DE3152736C2 (de) | Selbstverzehrende Kathode f}r einen Lichtbogen-Metallverdampfer | |
DE2126095B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines dünnen Überzugs auf einem Substrat | |
DE1116015B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kathodischen Spruehen eines Filmes auf ein Werkstueck | |
DE102013221102A1 (de) | Stahlkolben für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3683332B1 (de) | Schneidwerkzeug mit räumlich strukturierter beschichtung | |
AT393367B (de) | Schichtverbundwerkstoff, insbesondere fuer gleit- und reibelemente, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
EP3931895B1 (de) | Aluminiumfolie für batterieelektroden und verfahren zur herstellung | |
EP1029104B1 (de) | GASSTRAHL-PVD-VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER SCHICHT MIT MoSi2 | |
DE102019200681B4 (de) | Schneidwerkzeug mit amorphem Kohlenstoff und Multilagenbeschichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2050837A1 (de) | Verfahren zur ionenplasmaapplikation von filmbeschichtungen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2645129A1 (de) | Schichtkondensator und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102013011068A1 (de) | Targetalter-Kompensationsverfahren zur Durchführung von stabilen reaktiven Sputterverfahren | |
WO2015000581A1 (de) | Tixsi1-xn schichten und ihre herstellung | |
DE102014207454A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung einer Beschichtung auf einer Substratoberfläche | |
DE2634156C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kernen für Magnetköpfe | |
DE1817014C3 (de) | Verfahren zum Spriihniederschlagen von Material von einem Target zur Bildung eines legierten Niederschlages auf einem Substrat | |
WO1992005547A1 (de) | Verfahren zum herstellen von spritzgussmatritzen | |
EP3768871A1 (de) | Magnetronsputtervorrichtung | |
DE2065363A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallgegenstandes, beispielsweise einer rasierklingen-schneide |