DE2233490C3 - Generator zum Erzeugen seismischer Schwingungen - Google Patents
Generator zum Erzeugen seismischer SchwingungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Generator zum Erzeugen seismischer Schwingungen, insbesondere für einen
Einsatz in Gelände mit nachgiebiger Oberfläche, mit einer nach der Geländeoberfläche zu offenen Luftkammer,
die ein durch eine über mindesten«; eine oberseitige Öffnung der Luftkammer angeschlossene Druckluftquelle
aufrechterhaltenes Luftkissen enthält, und mit einer Einrichtung zum Variieren des in der Luflkammer
herrschenden Luftdruckes im Takte der zu erzeugenden seismischen Schwingungen.
Ein Generator dieser Art ist aus dem DT-Gbiii
108 809 bekannt. Kernstück dieses bekannten Genenttors
ist eine Luftkammer, die an ihrer Oberseile mit einer Druckluftauellc und an ihrer Unterseite mit dem
in Schwingungen zu versetzenden Untergrund in Verbindung steht. Dabei dient das in der Luftkammer über
die Druckluftquelle erzeugte und aufrechterhaltene Luftkissen als aktives Vibratormedium, indem durch
eine entsprechende Variation der Druckluftzufuhr der Luftdruck in der Luftkammer moduliert wird.
Die Speisung der Luftkammer mit Druckluft erfolgt bei dem bekannten Generator also mit taktmäßiger
Variation, wobei entweder die Drehzahl eines als Druckluftquelle dienenden Gebläses entsprechend gesteuert
oder der Durchtrittsquerschnitt für die zur Luftkammer strömende Druckluft durch eine rotierende
Lochblende entsprechend verändert wird, was über den vor der Lochblende entstehenden Luftsiau ebenfalls
auf den Betrieb des Gebläses rückwirkt, so daß also stets ein in gewissem Umfange pulsierender Betrieb
des Gebläses entsteht.
Fin solcher pulsierender Betrieb der Druckluflqueile ist nun aber nicht erwünscht, da er sich auch in unkontrollierbarer
Weise auf die Nutzschwingungen auswirken kann. Darüber hinaus stellt er erhöhte Anforderungen
hinsichtlich einer genauen Regelung der Druckluftzufuhr zur Luftkammer, die sich in der Praxis häufig
nur schwer erfüllen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aulgabe zugrunde, einen Generator der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß das mit dem in Schwingungen zu versetzenden Untergrund in Verbindung stehende Luftkissen nur
die Funktion eines Koppelmediums zum Einkoppcln der Schwingungen in den Untergrund zu übernehmen
braucht und sich insbesondere durch eine konstant betriebene Druckluftquelle erhalten läßt, die im stationären
Betrieb nur geringe Druckluftmengen zu liefern
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Variieren des
Luftdruckes in der Luftkammer eine deren Oberseite bildende, von einem Vibrator zu einer zur Gelandeoberfläche
im wesentlichen senkrechten Bewegung an regbare Deckplatte aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Vibrator Gebrauch gemacht, wie er im Prinzip etwa in
der DT-AS 1 473 922 beschrieben ist und bei dem die in den Untergrund einzubringenden Schwingungen mit
Hilfe einer durch einen Vibratorantrieb erregten Schwingplatte erzeugt werden.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Generator sind die Vorgänge der Luftkissenerzeugung und der
Luftdruckmodulation damit unabhängig voneinander und frei von gegenseitiger Rückkopplung, und sie lassen
sich daher optimal steuern.
Die Druckluftquelle für den erfindungsgemäß ausgebildeten Generator kann konstant betrieben werden,
was Regelschwierigkeiten von vornherein ausschaltet, und sie braucht überdies nur die geringen Luftmengen
zu liefern, die im stationären Betrieb zur Kompensation der Druckluftverluste an der Grenze zwischen der
Luftkammer und der Geländeoberfläche erforderlich sind. Da diese Luftverluste serif klein sind und insbesondere
in keinem Zusammenhang mit dem Arbeitsprinzip des Generators stehen, wird der Leistungsbedarf
für die Druckluftquelle im stationären Betrieb sehr gering.
Im Gesamtergebnis stellt der erfindungsgemäß ausgebildete
Generator ein wirtschaftliches und leistungsfähiges Gerät zum Erzeugen seismischer Schwingungen
in Gelände jeglicher Art und jeglicher Oberflächenstruktur dar, das sich ebenso auf Sumpfboden wie
auf gewachsenem Fels mit rauher Oberfläche oder auf Beton einsetzen läßt und in jedem Fülle bei einfachem
Aufbau und zuverlässiger Betriebsweise eine Einkopplung von seismischer Energie in den Untergrund mit
hohem Wirkungsgrad und bei meßtechnisch imeressanten Frequenzen ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen im einzelnen
gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht; dabei zeigt
F i g-1 einen Generator zum Erzeugen seismischer Schwingungen in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht,
F i g. 2 die Deckplatte und den Schurz des Generaton.
von F i g. 1 in Unteransicht und
F i g. 3 den Generator von F i g. 1 bei Anbringung an
einem Luftkissenfahrzeug, das zwei solcher Generatoren trag!.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Generator 10 dient ao /um Erzeugen seismischer Energie und zum Übertragen
und Einkoppcln dieser Energie in Form von seismischen Schwingungen in den Untergrund, der in F i g. 1
durch seine Gcländeoberfläche 12 wiedergegeben ist.
Die wesentlichen Bestandteile des Generators 10 sind as
eine Deckplatte 14 mit einer Oberseite 16, einer Unterseite 18 und einem Außenrand 20, ein Schurz 22, der
rund um einen Abschnitt der Unterseile 18 der Deckplatte 14 daran angesetzt ist und gemeinsam damit und
mit der Gelandeoberfläche 12 eine Luftkammer 24 bit- ao
det. eine Einrichtung 26 zum Variieren des Luftdrucks in der l.uftkammer 24. welche Einrichtung 26 mit der
Deckplatte 14 verbunden ist und in ihrer Funktionsweise weiter unten noch näher erläutert wird, und eine
Druckluftversorgung 28. die /wischen die Deckplatte
14 und die Geländeolterfläche 12. also in die Luftkammer
24. Druckluft einspeist und so ein Luftkissen 30 entstehen läßt. Die Deckplatte 14 wird über das Luftkissen
30 in einem Abstand 32 oberhalb der Geländeoberfläche 12 getragen und läßt sich durch die F.inrichlung
26 in eine Bewegung mit im wesentlichen vertikaler Richtung versetzen, so daß sie unter Einwirkung auf
das Luftkissen 30 eine Kraft entstehen läßt, die unter Einkopplung über das Luftkissen 30 auf die Geländeoberfläche
12 übertragen wird.
Die Deckplatte 14 ist aus einem rela'iv steifen und leichten Material hergestellt, um das Ausmaß ihrer
Durchbiegung zu vermindern und ein optimales Maximum an vertikaler Verschiebung als Ergebnis einer bestimmten
während des Betriebes des Generators 10 über die Einrichtung 26 an die Deckplane 14 angelegten
Kraft zu erreichen.
Die Druckluftversorgung 28 enthält eine Druckluftquellc 34. die so gebaut ist. daß sie Druckluft mit einem
vorgegebenen Druckpegel und einem vorgegebenen Durchsalz abgibt, damit sich das zuni Abstützen der
Deckplatte 14 im Abstand 32 oberhalb der Geländeoberfläche 12 erforderliche Luftkissen 30 ausbildet.Die
Druckluftquelle 34 ist mit der Deckplatte 14 über ein Paar flexibler Druckluftleitungen 36 verbunden, von denen
jede rund um je eine die Deckplatte 14 durchquerende Durchtrittsöffnung 38 angeschlossen ist, so daß
die Druckluftquelle 34 die Druckluft über die Druckluftleitungen 36 und die Durchtrittsöffnungen 38 zwischen
der Deckplatte 14 und der Geländeobcrfläche 12 in die Luftkammer 24 einspeist.
Der Druckpegel und der Durchsatz der Druckluft können entweder für jede Druckluftleitung 36 getrennt
geregelt werden, oder es kann jede Druckluftleitung 36 eine Verlängerung einer gemeinsamen aus der Druckluftquelle
34 mit Druckluft gespeisten Hauptleitung bilden. Die genaue Anzahl der Durchtrittsöffnungen 38
und der Druckluftleitungen 36 sowie ihre räumliche Verteilung über die Deckplatte 14 können für spezielle
Anwendungsfälle variiert werden, wobei die Details jeder besonderen Konstruktion so bestimmt werden, daß
sich eine gleichförmige Verteilung der das Luftkissen 30 bildenden Druckluft ergibt.
Die Einrichtung 26 umfaßt einen mit der Oberseite 16 der Deckplatte 14 verbundenen Vibrator 40, einen
Vibratorantrieb 42 und ein Verbindungskabel 44, das insbesondere bei hydraulischer Ausführung des Vibrators
40 als Schlauchverbindung ausgebildet sein kann. Der Vibrator 40 steht in Antriebsverbindung mit der
Deckplatte 14 und bewirkt bei seiner Betätigung deren Verschiebung in vertikaler Richtung. Bei einer Ausführungsform
sind der Vibrator 40 und der Vibratorantrieb 42 so gebaut, daß sie eine momentane Stoßkraft erzeugen,
welche die Deckplatte 14 eine vorgebbare Strecke in vertikaler Richtung verschiebt, während bei einer anderen
Ausführungsform der Vibrator 40 eine Schwingkraft auf die Deckplatte 14 ausübt, so daß sich diese
beispielsweise in vorgebbaren Zeitintervallen um eine vorgebbare Strecke in vertikaler Richtung verschiebt.
Der Vibrator 40 selbst kann irgendein Transduktor bekannter Bauart zum Erzeugen seismischer Energie sein,
also beispielsweise hydraulisch, pneumatisch, elektromechanisch oder rein mechanisch arbeiten, wobei die
Grundüberlegung stets die ist, daß er der Deckplatte 14 bei seiner Betätigung durch den Vibratorantrieb 42 in
dadurch geregelter Weise eine Bewegung in vertikaler Richtung aufprägen soll.
Der Schurz 22 erstreckt sich ein Stück von der Deckplatte 14 nach abwärts auf die Geländeoberfläche 12
zu, und er besteht aus einem relativ flexiblen Material, so daß er bei etwaigen Berührungen mit der Geländeoberfläche
12 während des Betriebes des Generators 10 nicht beschädigt oder gar zerstört werden kann. Der
Schur/ 22 vermindert die Leckverluste an Druckluft aus der Luftkammer 24 und wirkt so bei der Aufrechterhaltung
des Luftkissens 30 mit.
Während des Betriebes des Generators 10 wird in die Luftkammer 24 aus der Druckluftquelle 34 Druckluft
mit einem Druckpegel und einem Durchsatz eingespeist, die ausreichen, um das Luftkissen 30, das die
Deckplatte 14 und die darauf sitzenden Geräte im Abstand 32 von der Geländeoberfläche 12 hält, zu bilden
und die Leckverluste an Druckluft zu kompensieren, die allgemein durch einen Luftspalt 46 zwischen dem
Schurz 22 und der Geländeoberfläche 12 entweicht. Die Größe der vom Generator 10 erzeugten seismischen
Energie steht in Zusammenhang mit der fraktionellen Änderung des Luftvolumens und der resultierenden
Druckpegeländerung in der das Luftkissen 30 bildenden Luft bei Verschiebung der Deckplatte 14 durch
die Einrichtung 26 um eine gegebene vertikale Strecke. Angemerkt sei dazu, daß bei zunehmendem Abstand
32, also zunehmender Dicke des Luftkissens 30, eine größere Vertikalverschiebung der Deckplatte 14 erforderlich
ist, um eine gegebene Druckpegeländerung zu erzeugen und eine gegebene seismische Kraft auf die
Geländeoberfläche 12 zu übertragen. Da außerdem die an die Geländeoberfläche 12 anzulegende seismische
Kraft von dem Produkt aus der Druckpegeländerung im Luftkissen 30 und dessen Fläche abhängt, muß die
Fläche des Luftkissens 30 und folglich auch die Fläche
der Deckplatte 14 für die Ausübung einer größeren seismischen Kraft auf die Geländeoberfläche 12 unter
der Annahme einer konstanten Druckpegeländerung im Luftkissen 30 proportional zur gewünschten Kraftvergrößerung
ebenfalls vergrößert werden. Die vorstehend erläuterten allgemeinen Zusammenhänge bestimmen
zusammen mit anderen Konstruktionsüberlegungen wie Gestehungskosten, Fertigungsschwierigkeiten
und der Anbringung weiterer Geräte ganz allgemein die spezielle Größe, Form und Materialauswahl für den
Bau der Deckplatte 14. Die Fläche des das Luftkissen 30 bildenden Teils der Deckplatte 14 ist jedoch groß
genug, um bei einem gegebenen statischen Druckpegel für das Luftkissen 30 das statische Gewicht des Gene
rators 10 tragen zu können.
Die Druckluftquelle 34 und der Vibratorantrieb 42 können auf der Deckplatte 14 abgestützt sein oder auf
einem getrennten Trägerfahrzeug sitzen, das außerdem die primäre Antriebskraft für den Transport und die
Einstellung eines oder mehrerer Generatoren 10 aufbringt. In diesem Fall braucht bei der Konstruktion des
Generators 10 selbst keine Rücksicht auf die Abstützung des zusätzlichen Gewichts der Druckluftquelle 34
und des Vibratorantriebs 42 genommen zu werden, und es ist dann kein entsprechender Konstruktionskompromiß
erforderlich.
Ein solches Trägerfahrzeug 50 ist in F i g. 3 schematisch veranschaulicht, wobei dieses Trägerfahrzeug 50
als Luftkissenfahrzeug ausgebildet ist. Das dargestellte Trägerfahrzeug 50 besitzt eine Hauptluftversorgung 52.
die eine in der Zeichnung selbst nicht dargestellte, durch eine Basisplatte 54 und einen diese umgebenden
Schurz 56 gebildete Luftkammer mit Druckluft speist. Die Hauptluftversorgung 52, die im typischen Falle
durch einen Kompressor oder ein Gebläse gebildet wird, schafft über die Druckluft in der Luflkummcr ein
das Trägerfahrzeug 50 tragendes Luftkissen.
Am Trägerfahrzeug 50 sind über Ausleger 58 und 60 zwei Generatoren 10.7 bzw. 106 für die Erzeugung seismischer
Schwingungen aufgehängt, die in Bau und Betriebsweise dem oben in Verbindung mit den Darstellungen
in F i g. 1 und 2 beschriebenen Generator 10 entsprechen. Die Ausleger 58 und 60 sind auf dem
ίο Trägerfahrzeug 50 beweglich montiert und können jeweils
auf einer Seite davon darüber hinausgeschwenkt werden. Dabei hängen die Generatoren 10;f und 106
jeweils am Ende eines Tragkabels 62 und lassen sich über den jeweiligen Ausleger 58 bzw. 60 in vorgcbbarc
Stellungen oberhalb der Gcländeoberfläche bringen.
Die Haupllultlvcrsorgung 52 liefert zugleich auch die Druckluft für eine Druckluftquelle 34;i für die Generatoren
10;? und 106, die ebenso wie ein Vibratorantrieb
42,i für die Vibratoren 40 der Generatoren 10;/ und 10b
ao auf dem Trägerfahrzeug 50 angeordnet ist und davon
getragen wird. Für die Verbindung der Drucklufiquelle 34,·? mit den Luftkammern 24 der Generatoren IO.1 und
10b sorgen Druckluftleitungen 36, und der Vibratorantrieb 42;) ist mit den Vibratoren 40 über Verbindungs-
»5 kabel 44 verbunden.
An Stelle der nach F i g. 3 für einen bestimmten Anwendungsfall dargestellten zwei Generatoren 10,7 und
106 können natürlich auch mehr Generaloren gleicher
Art vorgesehen sein, die alle vom gleichen Trägerfahrzeug 50 getragen werden und über die darauf angeordnete
Druckluftquelle 34,i mit Druckluft und über den Vibratorantrieb 42,i mit Antriebskraft für ihre Vibratoren
40 versorgt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Generator zum Erzeugen seismischer Schwingungen, insbesondere für einen Einsatz in Gelände
mit nachgiebiger Oberfläche, mit einer nach der GeländeoberfJäche zu offenen Luflkammer. die ein
durch eine über mindestens eine oberseitige Öffnung der Luftkammer angeschlossene Druckluftquclle
aufrechterhaltenes Luftkissen enthält, und mit einer Einrichtung zum Variieren des in der Lufikammer
herrschenden Luftdruckes im Takte der zu erzeugenden seismischen Schwingungen, d a durch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26) zum Variieren des Luftdruckes in eier Luftkammcr
(24) eine deren Oberseite uildende. von einem Vibrator (40) zu einer zur Geländeoberfläche (12)
im wesentlichen senkrcchien Bewegung anregbare Deckplatte (14) aufweist.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (14) mindestens einen Teil der Druckluftquclle (34; 34a) und einer Bewegungseinrichtung
(26) für ihre eigene Bewegung relativ zur Geländeoberfläche (12) trägt.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2. dadurch as
gekennzeichnet, daß an die Unterseite (18) der Deckplatte (14) ein nach unten gerichteter Schurz
(22) angesetzt ist.
4. Generator nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schurz (22) aus relativ flexiblem
Material besteht.
5. Generator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schurz (22) in der Betriebsstellung
des Generators (10; 10a. 10b) oberhalb der Geländeoberfläche (12) endet.
b. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (14) kreisförmig ausgebildet ist.
7. Generator nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckplatte (14)
mittels des Vibrators (40) und eines Vibratorantriebs (42) eine Stoßkraft aufprägbar ist.
8. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckplatte (14)
mittels des Vibrators (40) und eines Vibratorantriebs (42) eine Vibrationskraft aufprägbar ist.
9. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle
(34: 34«·)) Druckluft mit vorgebbarem Durchsatz und vorgebbarem Druck an die Luftkammer (24) abgibt.
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