DE2233383A1 - Ablaufventil - Google Patents

Ablaufventil

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DE2233383A1 DE19722233383 DE2233383A DE2233383A1 DE 2233383 A1 DE2233383 A1 DE 2233383A1 DE 19722233383 DE19722233383 DE 19722233383 DE 2233383 A DE2233383 A DE 2233383A DE 2233383 A1 DE2233383 A1 DE 2233383A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/14Stoppers for wash-basins, baths, sinks, or the like

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipi-Ch em. F.Schrumpf 5 7.1972
516 Dürmn KowmufraS· 20 L 33
Shu-Lien Liou
Taipei, Taiwan
Ablaufventil ,
Die Erfindung betrifft ein Ablaufventil für"Becken und Wannen, mit einer Ablaufnabe und einem zentral darin gehalterten Ventilteller.
Sie kommt insbesondere in Betracht für Wasch-, Spül- und Ausgußbecken sowie Badewannen, Bidets, Brausewannen u.dgl.
Die in derartigen Becken oder Wannen verwendeten Ablaufvorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einer Ablaufnabe und einem Stopfen oder einer Kappe, beispielsweise aus Gummi oder Metall. Der Stopfen wird meistens von einer Kette gehalten, damit er nicht verlorengehen kann. Die Ablaufnabe hat üblicherweise eine schräge Wandung, um eine sicherere Befestigung des Stopfens innerhalb der Nabe zu bewirken. Wenn jedoch die schräge Ablaufnabe flach und weniger steil ist, geht der Stopfen leicht los, insbesondere wenn unbeabsichtigt an der Kette gezogen wird. Falls jedoch die Ablaufnabe eine steilere Wandung und größere Tiefe hat, muß man eine beträchtliche Zugkraft ausüben, was wiederum zur Folge haben kann, daß die Kette reißt und der Stopfen verloren geht.
Ein anderer Typ einer Ablaufvorrichtung ist ähnlich denjenigen, die in öffentlichen Toiletten in Reisezügen verwendet v/erden und hat einen Stopfen, der auf einem durch Hebel unterhalb des Beckens betätigten Gestänge sitzt. Da eine solche Ablaufvorrichtung kompliziert und teuer ist, ist diese Konstruktion für den Gebrauch im Haushalt kommerziell weniger geeignet.
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Die Erfindung bezweckt, die Wachteile der bekannten Ablaufvorrichtungen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, billige Ablaufvorrichtung zu schaffen, deren Verschlußorgan in Schließstellung dicht an der Ablaufnabe anliegt. Dies wird erreicht durch Einwirkung des hydraulischen Druckes der in einem ν Becken oder einer Wanne enthaltenen Flüssigkeit und der von einer Feder ausgeübten Kraft. Die Dichtigkeit wird erhöht durch Verwendung eines Meirbran-Tellerventils.
Erfindungsgemäß wird ferner die Befestigungskette bekannter Ablaufvorrichtungen überflüssig, so daß in einem Becken oder einer Wanne mehr Platz zur Verfügung steht und ein versehentliches Ziehen der Kette oder ein Verlust durch Reißen der Kette vermieden wird. Außerdem kann das erfindungsgemäße Ablaufventil auch als Ablaufvorrichtung in einem Flüssigkeitstank industriell eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Ablaufventil- ist gekennzeichnet durch einen hohlen Stutzen, der sich in eine Ablaufnabe einsetzen und mit dieser verbinden lässt, eine Feder innerhalb des Stutzens, einen Bolzen, der innerhalb des Stutzens angeordnet und gegen die Wirkung der Feder bewegbar ist, und einen flexiblen, elastischen Membranteller, der eine zur Abdeckung der Ablaufnabe ausreichende Größe hat und durch den Bolzen gehalten ist, wobei er in Schließstellung in Richtung auf die Ablaufnabe gewölbt ist und wenigstens unter der Kraft der Feder dicht gegen den Rand der Ablaufnabe drückt, während er in Öffnungsstellung von der Ablaufnabe abgekehrt ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ablaufventil gemäß der Erfindung in senkrechtem Querschnitt mit konkav abwärts gerichtetem Ventilteller, · .
Fig. 2 zeigt das Ablaufventil von Fig. 1 in Öffnungsstellung,
Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung in senkrechtem Querschnitt dar, und
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine herkömmliche Ablaufnabe.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das erfindungsgemäße Ablaufventil besteht im wesentlichen aus einer Ablaufnabe 1, deren oberer Flansch 5 leicht schräg aufwärts gerichtet ist. In die zentrale Bohrung des Lochsiebes 6 ist ein Stutzen 3. eingesetzt, der auf seiner Außenseite über eine gewisse Lange ein Gewinde haben kann, damit er sich fest in das Lochsieb 6 einschrauben lässt. Der Stutzen 3 kann mit dem Lochsieb 6 auch aus einem Stück bestehen. Innerhalb des Stutzens 3 befindet sich eine Druckfeder 4. Ein Bolzen 2 ist durch das Zentrum, einer Buchse 16 und durch die untere Öffnung 12 des Stutzens 3 gesteckt, wobei die Stirn 13 der Buchse 16 gegen die Feder 4 drückt. Das untere Ende des Bolzens 2, welches aus der Öffnung 12 herausragt, weist einen Schlitz oder eine Ausnehmung 17 auf, durch xvelche die Anbringung einer Scheibe, eines Sprengringes oder eines Splintes 8 zum Befestigen des Bolzens 2 erleichtert wird.
An seinem oberen Ende trägt der Bolzen 2 einen Kopf 14, welcher wie der eines isiiets 14 geformt sein kann und dazu dient, den Bolzen 2 mit dem Teller 9 zu verbinden. Der Teller 9 ist das
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Verschlußorgan und besteht aus flexiblen, elastischem Material wie Gummi oder geeignetem Kunststoff. Der Kopf 14 kann gegen den Bund 15 des Bolzens 2 in der dargestellten Weise anliegen.
In Fig. 1 ist der Teller 9 in seiner Normalstellung gezeigt. Er ist als Membrane konstruiert und nach unten gekrümmt, so daß sich sein Rand dicht gegen den oberen Flansch 5 der Ablaufnabe 1 anpresst. Von der Druckfeder 4 wird durch den Bolzen 2 und den Kopf 14> eine nach oben gerichtete Kraft gegen die Mitte des Tellers 9 ausgeübt. Diese Kraft lässt den Teller in stabiler Position beharren. Das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit, die in einem Becken oder einer Wanne enthalten ist, übt einen hydraulischen Druck auf den Teller aus, so daß dessen Rand gegen den Flansch der Ablaufnabe gehalten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Öffnungsstellung des Tellers 9 erreicht, wenn dieser nach oben gewölbt wird. Das Wasser oder die Flüssigkeit kann dann durch den Ringspalt zwischen dem Flansch 5 und dem Rand des Tellers 9 ablaufen. Die Öffnungsstellung wird erzielt, indem zunächst der Mittelteil des Tellers 9 gegen die nach oben gerichtete Kraft der Feder 4 nach unten gedrückt wird, so daß sich der elastische Teller 9 aufwärts bewegen kann (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt). Nach dem Loslassen nimmt dann der Teller 9, der nun konkav, nach oben zeigt, eine solche Stellung ein, daß zwischen seinem Rand und dem Flansch 5 ein freier Raum ist (in Fig. 2 ausgezogen gezeichnet).
Die gegen das Zentrum des Tellers 9 nach oben wirkende / Schubkraft kann auch durch andere Mittel als die Druckfeder 4 ausgeübt werden, z.B. durch Gegengewichte o.dgl., die lediglich zur Wiederherstellung der Position dienen. Nach vollständiger Entleerung kann der Teller 9 leicht seine ursprüngliche Schließstellung einfach durch seine Elastizität unter dem Außendruck einnehmen.
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Die Erfindung lässt sich auch an eine herkömmliche Ablaufnabe anpassen. Eine solche herkömmliche Ablaufnabe 2O ist in Fig.4 dargestellt. Letztere weist einen Flansch 5 und ein Lochsieb 6 auf, welches in einem Stück mit dem Rohr 21 gegossen ist. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben ist, lässt sich die herkömmliche Ablaufnabe nach entsprechender Anpassung zusammen mit dem erfindungsgemäßen Tellerventil benutzen.
In Fig. 3 bezeichnen gleiche Ziffern dieselben Teile wie oben, während die mit einem Strich gekennzeichneten Ziffern sich auf die gleichen Elemente, aber in abweichender Ausführungsform, beziehen. In der Mittelbohrung des Tellerventils 6 ist ein hohler Stutzen 3· ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 eingesetzt und durch Schrauben 27 und 31, wie dargestellt, fest mit dem Lochsieb 6 verbunden. Der Stutzen 31 kann auch auf andere Weise an dem Lochsieb 6 befestigt werden. Beispielsweise kann ent- · weder die Schraube 27 oder die Schraube 31 als Flansch ausgebildet, sein, der an den Stutzen 3' angegossen ist, und nur die andere Schraube zur Befestigung des Stutzens auf dem Lochsieb.dienen, innerhalb des Stutzens 31 befindet sich eine Druckfeder 4*. Der Bolzen 21 ist durch die Mitte der Feder 41 und durch die untere Öffnung 12 ■' des Stutzens 3' gesteckt, wobei seine Schulter 13' gegen die Feder 4' anliegt. Das untere Ende des Bolzens 2' ragt durch das Loch 12' nach unten heraus, wie es in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, so daß der Bolzen 21 innerhalb des Stutzens 3" durch einen Splint 81 o.dgl. festgehalten werden kann.
Am oberen Ende des Bolzens 21 ist, wie oben beschrieben, ein Kopf 14' vorgesehen, der den Bolzen 21 mit dem Teller 9-' verbindet. Der Kopf 14 kann auch in den,Verbindungsteil 15' des Tellers 9 eingesetzt sein.
Auch der Teller 91 lässt sich aus seiner Normal- oder Schließ-r stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, durch den gleichen Betätigungsvorgang wie oben in die Öffnungsstellung bringen.
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Die Bolzen 2 und 2', die Federn 4 und 4', die hohlen Stutzen 3 und 31, die Schrauben 21 und 31, die Splinte 8 und 81, die Ablaufnabe und die anderen Elemente werden sämtlich aus geeignetem Material wie rostfreiem Stahl-usw. hergestellt.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Ablaufventil für Becken und Wannen, mit einer Ablauf nabe und einem zentral darin gehalterten Ventilteller, gekennzeichnet durch einen hohlen Stutzen(3,3'\, der sich in eine Ablaufnabe (1) einsetzen und mit dieser verbinden lässt; eine Feder (4,4') innerhalb des Stutzens (3,3'), einen Bolzen (2,2'), der innerhalb des Stutzens (3,3') angeordnet und gegen die Wirkung der Feder (4,4*)'bewegbar ist, und einen flexiblen, elastischen Membranteller (9,9'), der eine zur Abdeckung der Ablaufnabe (1) ausreichende Grööße hat und durch den Bolzen (2,2') gehalten ist, wobei er in Schließstellung in Richtung auf die Ablaufnabe (1) gewölbt ist und wenigstens unter der Kraft der Feder (4) dicht gegen den Rand der Ablaufnabe (1) drückt, während er in Öffnungsstellung von der Ablaufnabe (1) abgekehrt ist.
2. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (9,9') durch Einwirkung einer Kraft auf den Teller (9, 91) bzw. die Feder (4,4") einwärts umbiegbar und sein Rand von dem Flansch (5) der Ablaufnabe (1) entfernbar ist, bis eine stabile umgekehrte Lage erreicht ist, während nach Aufheben der Betätigungskraft die Feder (4,4') den Teller (9,9') in seine ursprüngliche Position zurückzuführen vermag.
3. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (9,9') an seinem Rand eine Abfasung · aufweist, die abdichtend gegen den Flansch (5) der Ablaufnabe (1) presst.
4. Ablaufventil nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4,4') durch einen anderen Spannmechanismus ersetzt ist.
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5. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3,3I) durch wenigstens eine Schraube (27,31) mit der Ablaufnabe (1) verbunden ist.
6. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (9,9') aus Gummi oder geeignetem Kunststoff besteht.
7. Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (2,2') eine Stange aufweist, die mit einem Ende durch die Feder (4, 41) durchsteckbar und mit dem anderen Ende von dem Membranteller (9,9') festhaltbar ist.
8. Ablaufventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Bolzen (2), der an der Ablaufnabe (1) axial beweglich anbringbar ist, und einem rückfedernden Ventilteller (9,9'), der von dem Bolzen (2) gehalten ist und zwei stabile Konfigurationen aufweist, nämlich eine erste, in der der Teller konkav nach unten gekrümmt ist, so daß sein Rand sich abdichtend an die Ablaufnabe legen kann, und eine zweite, in der sein Rand*nach oben relativ zu seinem Zentrum verlagert ist und ein Durchgang zwischen dem Rand und der Ablaufnabe entsteht.
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L e e rl e i t e
DE19722233383 1972-07-07 AblaufverschluB für Wasch- und Spülbecken, Badewannen o.dgl Expired DE2233383C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2233383A1 true DE2233383A1 (de) 1974-01-24
DE2233383B2 DE2233383B2 (de) 1975-10-23
DE2233383C3 DE2233383C3 (de) 1976-06-10

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063437A1 (de) * 1981-04-07 1982-10-27 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verschlussvorrichtung
WO1991016847A1 (en) * 1990-05-04 1991-11-14 Jattke, Udo Hydrostatic drain plug
AU648312B2 (en) * 1990-05-04 1994-04-21 Jattke, Udo Hydrostatic drain plug
WO1996000328A1 (en) * 1994-06-25 1996-01-04 David John Newton A plug
US5819328A (en) * 1990-05-04 1998-10-13 Udo Jattke Hydrostatic drain plug

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