DE2233252A1 - Fuellstandmesseinrichtung fuer silos - Google Patents

Fuellstandmesseinrichtung fuer silos

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DE2233252A1 DE19722233252 DE2233252A DE2233252A1 DE 2233252 A1 DE2233252 A1 DE 2233252A1 DE 19722233252 DE19722233252 DE 19722233252 DE 2233252 A DE2233252 A DE 2233252A DE 2233252 A1 DE2233252 A1 DE 2233252A1
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
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Description

  • Füllstandsmeßeinrichtung für Silos Die Erfindung betrifft eine Füllstandsmeßeinrichtung für Silos, umfassend ein im Bereich des oberen Silo~ endes anzubringendes Trommelaufnahmegehäuse, eine in einer Kammer dieses Gehäuses un eine horizöntale Achse drehbar gelagerte Kabeltrommel, ein auf dieser Kabeltrommel aufgewickeltes Kabel, eine Annäherungs- oder Kontaktfühleinrichtung am freien Kabelende, einen Antrieb für die Kabeltrommel und eine Antriebssteuerung für diesen Antrieb, weicher mit dem tromnaelseitigen Kabelende in Verbindung steht, derart, daß bei Signalauslösung in dem Annäherungs- oder Kontaktfühler eine vorher eingeleitete Kabelablaufbewegung beendet wird, und Meßelemente zum Messen des Trommeldrehweges während der Ablauf- oder der nachfolgenden Einholbewegung des Kabels, wobei die Antriebsteuereinrichtung und die Meßelemente in einer Kapselung untergebracht sind.
  • Bei einer bekannten Füllstandsmeßeinrichtung dieser Art, nachstehend mit Meßeinrichtung bezeichnet, ist das Trommelgehäuse für die Aufnahme der Kabeltrommel ringsum eschlossen und das Kabel wird durch einen Stutzen relativ großen Durchmessers durch die die Unterseite des Gehäuses bildende Wand hindurchgeführt. Der große Durchmesser des Stutzens ist erforderlich, weil ein bel Kabel über der Annäherungs- oder Kontaktfühleinrichtung befestigter Anschlag beim Einholen des Kabels den Antrieb für die Kabeltrommel durch Betätigen eines im Gehäuse befindlichen Schaltorgans abschaltet und daher durch die Unterseite des Gehäuses in dieses bis zu diesen Schaltorgan hinein- und beim belassen des Kabels wieder aus dem Cehäuse herausgeführt werden muß Bei dieser bekannten Leßeinrichtung tritt - insbesondere beim Füllen des Silos - durch den Stutzen Staub in das Gehäuse ein und baut sich dort durch Ablagerungen auf.
  • Die im Gehäuse befindlichen Teile der Meßeinrichtung werden dadurch bis zur Funktionsunfähigkeit verschmutzt, was besonders bei klebrigem Füllgut Innerhalb kurzer Zeit geschieht. Ferner dringt bei Überfüllen des Silos Füllgut in den Stutzen und In das Gehäuse ein und führt zu Blockierungen, die nur durch Zerlegen der Meßeinrichtung beseitigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung der eingangs angegebenen Ärt derart auszubilden, daß die oben erläuterten, zu Betriebsstörungen führenden Verschmutzungen nicht auftreten können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die die Kabelablauftrommel aufnehmende Kammer zur Siloseite hin eine Öffnung aufweist, die annähernd dem Kammerquerschnitt im Bereich der Trommeldrehachse entspricht.
  • Illit der Erfindung vird erreicht, daß detr sich durch Schwerkraft nach unten ablagernden Staub oder Füllgut jegliche Lagerfläche entzogen ist, so daß die gestellte Aufgabe mit einfachsten Mitteln gelöst ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung für die erfindungsgemäße Teßeinrichtung kann das die Trommel aufnehmende Gehäuse im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein, wobei die Trommel in zwei stehenden, einander gegeniiberliegenden Lagerwänden des Gehäuses gelagert ist und die im wesentlichen horizontale Unterseite des quaderförmigen Gehäuses offen ist.
  • Eine Verschmutzung der elektrischen und der Antrieb Bestandteile der Meßeinrichtung läßt sich wirksam verhindern, wenn der Antrieb an der Außenseite der einen Lagerwand angebracht ist und die Kapselung an der Außenseite der anderen Lagerwand. Der Innenraum des Gehäuses kann dabei zweckmäßig gegen den Antrieb und gegen die Kapselung hin abgedichtet sein.
  • Verschmutzende Ablagerungen auf der Kabeltrommel selbst können verhindert werden, wenn die Kabeltrommel von zwei zueinander parallelen Seitenscheiben und diese Seitenscheiben miteinander verbindenden Verbindungsstreben cebildet ist. ein störungsausschließendes Aufwinden des Kabels läßt sich auch bei dieser Ausbildung der Kabeltrommel gewährleisten, indem an den in Bezug auf die Trommelachse äußeren Plächenbereichen der Verbindungsstreben Nuten eingebracht sind, welche eine über den Trommelmantel fortlaufende Schraubennut für die Kabeleinlegung bilden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung lassen sich-ferner Betriebsstörungen durch Kabelverwirrung unterbinden, wenn innerhalb des Gehäuses hLabelabhaltevorrichtungen vorgesehen sind, welche-das Eindringen eines sich stauenden Kabels in die Zwischenräume zwischen den Seitenscheiben und den Lagewänden verhindern. Gemäß einer einfachen Ausführung können die Kabelabhaltevorrichtungen im wesentlichen horizontal verlaufende Stäube umfassen, welche sich am tiefsten Punkt der Seitenscheiben zwischen den lagerfernen Gehäuseenden erstrecken und Zwischenräume zwischen den Seitenscheiben und den Lagewänden im wesentlichen abdecken. Ferner können der Kabelabhaltevorrichtung Schutzscheiben zugehörig sein, welche in Flucht mit den Seitenscheiben angeordnet sind und an die Seitenscheiben anschließend im oberen Teil des Gehäuses angeordnet sind. Mit einer derartigen Ausbildung der Kabelabhaltevorrichtungen läßt sich ein Abweichen des Kabels von der vorgesehenen Führungsbahn zuverlässig verhindern.
  • Da die Annäherungs- oder Kontak-tfü'nleinrichtung unter dem Anschlag für das Abschalten des Kabelantriebs am Kabel hängt, ergibt sich bei eingeholtem Kabel eine erhebliche aus dem Gehäuse heraushängende Länge, die bei einem überhohen Füllstand des Silos eingegraben wird. Diese Länge läßt sich auf einfache Weise verkürzen, indem die Annäherungs- oder Kontaktfühleinrichtung einstückig mit einem Anschlag ausgebildet ist, welcher zum-Angriff an einem innerhalb des Gehäuses liegenden Schaltarm eines Endschalters bestimmt ist. Für die einstückige ,Ausbildung ist eine induktiv wirkende Annäherungs- oder Kontaktfühleinrichtung besonders-geeignet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgeniäße Meßeinrichtung schema'tisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in: Fig.1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung im Schnitt; Fig. 2 einen SchnItt nach der Linie II-II in Fig.1; und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die in den Fig. ibls 3 gezeigte Meßeinrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 12 für die Aufnahme einer Kabel trommel 14 mit einem Kabel 16, einem an einer Außenwand 17 des Gehäuses 12 angeflanschten Liotor 18 mit einem Getriebe 20 für den Antrieb der Kabeltrommel 14, und aus einer Kapselung 22 an der dem Möto-r 18 gegenüterliegenden Außenwand 23 des Gehäuses 10 für die Aufnahme der Antriebsteuerung des Motors 18 und die Meßelemente der Meßeinrichtung 10. Der Tjotor 18 ist umsteuerbar.
  • Das Gehäuse 12 ist unten offen und ist zum Anschrauben auf einem Silo mit einem Flansch 24 versehen. Eine Öffnung 25 in der Außenwand 17 dient zur Durchführung einer vom Getriebe 20 kommenden, mit der Tahe 26 der Kabel trommel 14 drehfest verbundenen und diese tragenden Antriebswelle 28, und in einem Lager 30 in d'er Aussenwand 23 ist ein dieses durchsetzender und in der Nabe 26 der Kabeltrommel 14 befestigt er Lagerzapfen 32 gelagert. Die Kabeltrommel 14 ist damit antreibbar in Gehäuse 10 anfrcordnet. Sie besteht aus zei zueinander parallelen Seitenscheiben 34, 36 und sich zwischen diesen erstreckenden Verbindungsstreben 38. Das Kabel 16 ist auf diese Verbindungsstreben 38 aufgewickelt, wobei das Kabel in (den Au3enseiten der Verbindungsstreben 38 eingebrachten Nuten 40 liegt, die aufeinanderfolgend eine fortlaufende Schraubennut bilden. Während das freie Ende des Kabels 16 zwischen zwei Stäben 42 eines Schaltarms 44 hindurchgeführt ist und eine induktive Annäherungs- oder Kontaktfühleinrichtung 46 tragt, deren Durchmesser größer als der Abstand zwischen den Stäben 42 ist, ist das feste Ende 48 des Kabels 16 durch den Lagerzapfen 32 hindurchgeführt und mit dem drehenden Teil 50 einer Schleifkontakteinrichtung 52 verbunden.
  • Zur Sicherung der Kabelführung beim Auf-- und Abwickeln des Kabels 16 sind im oberen Teil des Gehäuses 10 mit den Seitenscheiben 4,36 flucht ende Schutzscheiben 54 (Fig. 2) angeordnet, die bis dicht an den Umfang der Seitenscheiben 34, 36 heranreichen. Dem gleichen Zweck dienen horizontal verlaufende Stäbe 56, die nahe am tiefsten Punkt der Seitenscheiben verlaufend angeordnet sind.
  • In der Kapselung 22 befindet sich ein Schaltarm 60, der, an der gleichen, die Außenwand 23 des Gehäuses 10 durchsetzenden Welle 58 befestigt ist wie der Schaltarm 44 und mit-diesem. einen zweiarmigen Nebel bildet.
  • Da der Schaltarm 44 mit einem Gewicht 62 belastet ist, liegt er auf einem Anschlag 64 auf, wobei der Schaltarm 60 hochgeschwenkt ist und dabei einen zugeordneten Schalter 66 schließt (Fig. 3). Damit ist eine Schaltstellung hergestellt, in welcher der Motor 18 übcr einen weiteren nicht dargestellten Schalter eingeschaltet werden kann, um das Kabel abzuwickeln und anschließend, aufgrund eines Signals der Annäheru;pgs-oder I.ontaktfühleinrichtung 46 durch Umsteuerung über ein nicht dargestelltes Schaltsystem wieder einzuholen, bis die Annäherungs- oder Kotaktfühleinrichtung 46 den Schaltarm 42 anhebt. Damit vJird der Schaltarm 60 in Richtung auf die iri Fig. 3 strichpunktierte Steliung geschwenkt, wobei er den Schalter 66 freigibt, der damit die Stromzufuhr zum Motor 18 unterbricht. Wenn der Schalter 66 nicht arbeitet, gelangt der Schaltarm 60 bis zu einem weiteren Schalter 68 und betätigt diesen, womit die Gesamtstromzufuhr zum Motor 18 unterbrochen wird.
  • Die Meßelemente für die Meßeinrichtung 10 bestehen aus einem auf dem Lagerzapfen 32 angeordneten Schaltrad 70 und einem auf dessem Umfang laufenden Nocken 72 mit von diesem betätigten Zählwerk 74. Beim Umlauf der oabeltrommel 14 dreht sich das Schalt rad 70 mit und der Nocken tastet die Umdrehungszahl des Schaltrades ab und betätigt das Zählwerk bis zum direkten oder indirekten Kontakt der Annäheru ngs- oder Kontaktfühleinrichtung 46 mit dem Silogut.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß in den zum Silo offenen Teilen der Meßeinrichtung keine Flächen für eine Ablagerung von Füllgutstaub vorhanden sind. Die außerhalb des Gehäuses 12 angeordneten Teile sind durch entsprechende Abdichtungen an den Lagerstellen der Kabeltrommel 14, , irn Ausführungsbeispiel durch Simmerringe 76,78, gegen das Eindringen von Staub vom Gehäuse 12 aus geschützt.
  • Wenn aus irgendwelchen Gründen die Annäherunge- und Kontaktfühleinrichtung beim Aufstoßen auf dem Füllgut des Silos die Drehrichtung der Kabeltrommel 14 nicht umschalten sollte, wickelt die weiterlaufende Kabeltrommel 14 das Seil zuerst ganz ab und dann unter Beibehaltung der Drehrichtung wieder ganz auf. Das bedeutet, daß das Kabel 16 beim Aufwickeln-bezogen auf Fig. 2- - rech-ts herum aufgewickelt wird, folglich unter der Kabeltrommel 14 unter Anlage an den linken Stab 42 in das Gehäuse 10 einläuft. Dabei besteht die Möglichkeit, daß der Sehaltarm 44 durch das darübergleitende Kabel 16 angehoben wird und nicht - wie vorgesehen - die Annäherungs- und Kontaktfühleinrichtung in deren oberen Endlage. Dies würde zum Abschalten der Kabeltrommel bei nicht eingefahrenern Kabel 16 führen.
  • Um diese Möglichkeit auszuschalten ist im Gehäuse ein hbweisstab 80 (Fig. 2) vorgesehen, der das Kabel beim Zug nach links von dem linken Stab 42 fernhält. Es ist zu bemerken, daß beim Abschalten des Kabeltrommelantriebs durch die Annäherungs- und Kontaktfühleinrichtung bei rechts herum aufgewickeltem Kabel keine Umschaltung des Motors 1.8 vorgenommen wurde und gemäß der vorgesehenen Schaltung der Schalter 66 (Fig. 3) keine Funktion ausüben kann. Beim Abheben des Schaltarms 60 vom Schalter 66 geschieht somit nichts und erst die Betätigung des Schalters 68 macnt den tor 18 stromlos.
  • Bei Silos, die unten eine Austragseinrichtung wie Austragsschnecken oder -schleusen aufweisen, besteht die Gefahr,'daß die Annäherungs- und Kontaktfühleinrichtung bei völlig leerem Silo in diese Austragseinrichtung gelangt und dabei zerstört wird, wenn die Kabellänge nicht auf die entsprechende Höhe des Silos über der Austragseinrichtung abgestimmt ist. Um dies zu verhindern, kann das Zählwerk je nach Konstruktion mit einen Null- oder einem Maximalkontakt ausgestattet werden, so daß eine Umschaltung des rotors 18 bei entsprechend ausgefahrener tKabellänge umgesteuert wird.
  • Die Annäherungs- und Kontaktfühleinrichtung kann bei Silogut, auf das eine induktiv wirkende Einrichtung nicht anspricht, mit einem Magnetschalter versehen werden. Dabei hängt unter dem Magnetschalter eine Blechscheibe -vorteilhafterweise an Ketten, weil diese sich selbst reinigen ~ und beim Auftreffen der Blechscheibe auf dem Silogut nähert sich der Magnetschalter der Blechplatte bis zu seiner Auslösung, die das Umschalten des Motors 18 und damit das Einholen des Kabels 16 bewirkt.
  • -Pat entansprüche-

Claims (12)

  1. J' a t e n t a n s # r ü c h e 1. Füllstandsmeßeinrichtung für Silos, umfassend ein im Bereich des oberen Siloendes anzubringendes Trommelaufnahmegehäuse, eine in einer Kammer dieses Gehäuses um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Kabel trommel, ein auf dieser Kabeltrommel aufgewickeltes Kabel, eine Annäherungs oder Kotaktfühleinrichtung am freien Kabelende, einen Antrieb fb'r die Kabeltrommel und eine Antriebsteuerung für diesen Antrieb, welcher mit dem trommelseitigen Kabelende in Verbindung steht, derart, daß bei Signalauslösung in dem Annäherungs- oder Kontaktfühler eine vorher eingeleitete Kabelablaufbewegung beendet wird, und Meßelemente zum I,Iessen des Trommeldrehweges während der Ablauf- oder der nachfolgenden Einholbewegung des Kabels, wobei die Antriebsteuereinrichtung und die Meßelemente in einer Kapselung untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kabelablauftrommel (14) aufnehmende Kammer (12) zur Siloseite hin eine Öffnung aufweist, die annähernd dem Kammerquerschnitt im Bereich der Trommeldrehachse (26) entspricht.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch,l, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trommel (14) aufnehmende Gehäuse (12) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, wobei die Trommel (14) in zwei stehenden, einander gegenüberliegenden Lagerwänden (17,23) des Gehäuses (12) gelagert ist und die im wesentlichen horizontale Unterseite des quaderförmigen Gehäuses (12) offen ist.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18) an der Außenseite der einen Lagerwand (17) angebracht ist und die Kapselung (22) an der Außenseite der anderen Lagerwan (23).
  4. 4. Meßeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (12) gegen den Antrieb (18) und gegen die . Kapselung (22) hin abgedichtet ist.
  5. 5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (14) von zwei zueinander parallelen Seitenscheiben (34, 30) und diese Seitenscheiben miteinander verbindenden Verbindungsstreben (38) gebildet ist.
  6. 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Bezug auf die Trommelachse (26) äuEeren Flächenbereichen der Verbindungsstreben (3'8) Nuten (40) eingebracht sind, welche eine über den Trommelmantel fortlaufende Schraubennut für die Kabeleinlegung bilden.
  7. 7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (16) in einem Lagerzapfen (32) der Kabeltrommel (14) durch die kapselungsseitige Lagerwand (23) hindurchgeführt und innerhalb der kapselung (22) an den drehenden Kontaktteil (50) einer Schleifkontakteinrichtung (52) angeschlossen ist.
  8. 8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (12) Kabelabhaltevorrichtungen (54,56) vorgesehen sind, welche das Eindringen eines sich stauenden Kabels (16) in die Zwischenräume zwischen den Seitenscheiben (34, 36) und den Lagerwänden (17,23) verhindern,
  9. 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabhaltevorrichtungen im wesentlichen horizontal verlauSende Stäbe (56) umfassen, welche sich am tiefsten Punkt der Seitenscheiben (34,36) zwischen den lagerfernen Gehäuseenden erstrecken und Zwischenräume zwischen den Seit,enscheiben (34,36) und den Lagerwänden (17,23) Im wesentlichen abdecken.
  10. 10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabhlatevorrichtungen Schutzscheiben (54) umfassen, welche in Flucht mit den Seitenscheiben (34,36) angeordnet sind und an die Seitenscheiben anschließend im oberen Teil des Gehäuses (12) angeordnet sind.
  11. 11. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherungs- oder Kontaktfühleinrichtung (46) einstückig mit einem Anschlag ausgebildet ist, welcher zum Angriff an einem innerhalb des Gehäuses (12j liegenden Schaltarm (42) eines Endschalters (66) bestimmt ist.
  12. 12. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherungs- oder Kcntaktfühleinrichtung (46) eine induktiv wirkende zinrichtung ist.
DE19722233252 1972-07-06 Füllstandmeeeinrichtung für Staub entwickelndes Gut enthaltende Silos Expired DE2233252C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108362353A (zh) * 2018-04-11 2018-08-03 成都建筑材料工业设计研究院有限公司 一种开关式壁装料位检测装置
DE102017111636A1 (de) 2017-05-29 2018-11-29 Krohne Messtechnik Gmbh Schlammspiegelmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines Schlammspiegelmessgeräts

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