DE2232885A1 - Polyvinylchloridplastisol - Google Patents
PolyvinylchloridplastisolInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/17—Amines; Quaternary ammonium compounds
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Description
iöhm
Pat/Dr.Hh/Voi/9
Polyvinylchloridplastisole werden in großem Umfange zur Beschichtung von Metallen, insbesondere Eisen, verwendet.
Da die Haftung1 der Piastisole auf dem blanken Metall oder
auf grundiertem Metall ungenügend ist, muß entweder vor der Aufbringung des Plastisols ein Haftprimer aufgebracht
werden, an dem das Plastisol gut haftet oder das Plastisol muß selbst mit einem haftverbessernden Zusatz vermischt
werden. Als derartige haftverbessernde Zusätze sind schon eine Vielzahl von Stoffen vorgeschlagen worden, ohne daß
bisher ein allen Anforderungen gerecht werdender Zusatz gefunden wurde·
Man verwendet z»B. Methacrylsäureester von mehrfunktioneIlen
Alkoholen nebst einem radikalbildenden Initiator als derartigen Zusatz, jedoch kann unter ungünstigen Umständen auch
bei Zimmertemperatur in Piastisolen, die diesen Zusatz enthalten, eine allmähliche PolymerIsation.eintreten, wodurch
die Lagerbeständigkeit derartiger Mischungen stark begrenzt wird« Das gleiche Problem besteht auch bei anderen Zusätzen,
die ebenfalls durch radikalische Polymerisation oder durch Kondensations- oder Additionsreaktionen in makromolekulare
Verbindungen übergehen können. Zu diesen Zusätzen gehören ungesättigte Polyester, Phenolharze, Aminoplastharze, Isocyanatharze
und Epoxyharze. Piastisole mit diesen Zusätzen sind .zum Teil dann längere Zeit lagerstabil, wenn die Zugätze
nur in Gegenwart von Härtungskatalysatoren ausreagieren und diese Katalysatoren dem Plastisol erst kurz vor der
Verwendung zugesetzt werden. Es ist jedoch beim Verarbeiter
988 4/12
— P — '
unerwünscht, diese Katalysatoren selbst zuzugeben und gleichmäßig einzurühren. Es sind verschiedentlich
Miscnungen vorgeschlagen worden, die ohne Zusatz
von Hartem bzw· Katalysatoren lange Zeit lagerstabil bleiben und beim Erhitzen ohne weitere Zusätze guthaftende
Überzüge ergeben sollen. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß auch diese Systeme ohne
Härteraisatz keine befriedigende Haftung ergeben.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sind bereits Versuche unternommen worden, den Plastisolen hochmolekulare
Stoffe zuzusetzen, die haftvermittelnd wirken, ohne daß sie einer weiteren Polymerisation oder Polykondensation
bedürfen. Man hat für diesen Zweck Mischpolymerisate des Vinylchlorids mit anderen Monomeren,
Polyacrylate oder -methacrylate, Mischpolymerisate des Vinylidenchorids und anderer Monomerer, Polycaprolaetam
oder Polyurethane verwendet» Die haftvermittelnde Wirkung
dieser Zusätze erwies sich indessen als unzureichend. Sie machen zudem in vielen Fällen Einbrenntemperaturen
über 15o C erforderlich.
Die Erfindung betrifft Polyvinylohloridplastisole, die bei Raumtemperatur, praktisch unbegrenzte Lagerfähigkeit haben
und beim Einbrennen bei Temperaturen unter 15o°C ohne weitere Zusätze eine gute Haftung auf vorgrundierten
Metallen ergebene Als Vorgrundierung kommen vor allem durch
elektrophoretische Abscheidung erzeugte Primer-BeSchichtungen
in Betracht. Diese sind nicht zu verwechseln mit den bekannten Haftprimern, die speziell als Vorbesohlchtung
für PVC-Plastisole verwendet werdene Falls nicht grundierte
Eisenbleche nach dem Verfahren der Erfindung beschichtet
- 3 309884/1272
werden, ist eine Phosphatierung der Oberfläche
wünschenswerte
Die neuen Polyvinylchlorid-Piastisole enthalten feinteiliges
Polyvinylchlorid, übliche -Füllstoffe und übliche Weichmachungsmittel
und als Haftvermittler Umsetzungsprodukte von aliphatischen oder aromatischen Diaminen oder Polyaminen
der allgemeinen Formel
H (NR-A)1n-NHR
worin R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit
1 bis 4 C-Atomen,
A einen Alkylenrest mit 2 bis 6 C-Atomen und m eine ganze Zahl von 2 bis Io, vorzugsweise
von 2 bis 5
bedeuten,
mit Acryl- oder Methacrylsäure oder deren Amiden oder Estern
von ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Gemischen dieser Verbindungen; dabei bleiben PVC-Piastisole, die durch das
Patent 2 123 I7I (z.Z. Patentanmeldung P 21 25 I7I0O) geschützt
sind, ausgeschlossen«
Die Patentschrift' 2 123 171 betrifft PVC-Plast is öle, die
als Haftvermittler Umsetzungsprodukte eines Diamins mit
Acryl- oder Methacrylsäure stern und eine mehrfunktionelle
organische Carbonsäure oder deren Anhydrid enthalten, wobei beide Komponenten bestimmte Löslichkeitsvoraussetzungen
erfüllen müssen.
309884/1.2 72 ·
Die erfindungsgemäß als Haftvermittler verwendeten Umsetzungsprodukte
stellen mehr oder weniger dickflüssige, gelbliche bis bräunliche öle dar. Obwohl ihre genaue
chemische Struktur noch nicht ermittelt worden ist, darf angenommen werden, daß sie Gemische vo'n verschiedenen
oligomeren Polyaminoamiden darstellen, für deren Bildung
aus den eingesetzten Polyaminen und Acryl- oder Methacrylverbindungen
zwei Reaktionsarteη verantwortlich sein
dürften:
Addition
a) Die Michael- nach dem Schema
-A-NHR + CH2 = CRf-X->
-A-NR-CHg-CHR1-X wobei A die oben angegebene Bedeutung hat
R1 ein Η-Atom oder eine CH,-Gruppe ist,
X eine der Gruppen -COOH, -CONH2 oder -COO-Alkyl
ist;
b) Kondensation unter Amidbildung nach dem Schema
CH2=CR1-CO-OH CH2=CR'-CO-OAlkyl
CH2=CR1-CO-NH2
+H(NR-A)1nNRH-^CH2=CR1-CO-(NR-A)mNRH+
HOAlkyl NH^
Für die Umsetzungsprodukte dürften daher beispielsweise folgende
Strukturelemente in Betradit kommen:
-[CH2-CH(CH3H
[C2H4-NH-C2H4-NH-CH2-CH(CH J-CO-O-C4H8-O-CO-CH(CH3)-CH2-NH]x
[C2H4-NH-C2H4-NH-CH2-CH(CH J-CO-O-C4H8-O-CO-CH(CH3)-CH2-NH]x
- 5 -309884/1272
Für die Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden
Polyaminverbindungen geht man von Aminen der oben gekennzeichneten
Art aus. Beispiele für derartige Amine sind Äthylendiamin, Propylendiamin, Tetraäthylendiamin,
Hexaäthylendiamin, Crimethylhexametnylendiamin, Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und
höhere Oligomere dieser Art. sowie Phenylendiarain, Naphthylendiamln, 4,4t-Diaminodiphenylmethan und
4,4'-Diamino-dioyclohexylmethan. Diese Amine werden mit
Acryl- und Methacrylverbindungen umgesetzt, von denen'
die Ester und Amide am leichtesten reagieren, wänrend die freien Säure'n höhere Umse tzungs tempera türen erforderlich
machen. Vorzugsweise werden Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von einwertigen Alkoholen mit im allgemeinen
1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder mit mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butandiol-1,4, Neopentylglykol,
Trimethylolpropan, Pentaerythrit* Glycerin oder
Gemische der genannten Ester eingesetzt»
Das Mo!-Verhältnis der Esterkomponente einerseits und der
Polyaminkomponente andererseits wird so gewählt, daß auf jede ungesättigte Gruppe des Acryl- oder Methacrylsäureesters
jeweils 1 Mol des Polyamins entfällt. Im Falle der Ester einwertiger Alkohole wird durch einen Überschuß
des Polyamins ein Produkt mit überwiegend Aminoendgruppen erhalten. Darüber hinaus kann man weitere äthylenisoh
ungesättigte Verbindungen mitverwenden, die sich nach dem Prinzip der Michael-Addition an die freien Aminoendgruppen
anlagern können? als Beispiele für solche Verbindungen seien Acryl- oder Methacrylnitril, Styrol, Vinylpyrrolidon
usw. genannt.
309884/1272
-■β -
Die Komponenten werden in der Regel ohne weitere Zusätze gemischt und bei Temperaturen von 2o bis 1000Cj bei Mitver- ■
Wendung von Aoryl- oder .Methacrylsäure auch bei höheren
Temperaturen, umgesetzt. Die Reaktion kann aucn in Gegenwart hochsiedender Lösungsmittel durchgeführt werden,
wie z«B«. Polyglykole, Polyglykoläther, Ester der Phthalsäure oder Adipinsäure usw. Flüchtige niedermolekulare Bestandteile,
z.B. die bei der Aminoljrse abgespaltenen Alkohole, können durch Erhitzen im Vakuum entfernt werden.
Zur Herstellung der Piastisole .verwendet man die dafür
üblichen Polyvinylchloridsorten. Sie werden in bekannter Weise mit Weiciimacnern, Füllstoffen, Pigmenten und PVC-Stabilisatoren
vermischt und mit den Polyamin-Verbindungen in Mengen von o,l bis 5$ versetzt. Für Plastisole, die
bei niedrigen Temperaturen, d.h. etwa loo bis I50 G, eingebrannt
werden sollen, sind Mengen der Polyaminverbindung von etwa 1 bis 5* vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-£S, bezogen auf
das gesamte Plastisol, geeignet. Bei höheren Einbrenntemper-aturen
- im Bereich von I50 bis 21o°C - reichen Zusätze
von o,l bis 1%, vorzugsweise etwa 0,5$ aus. In dieser Form
sind die Plastisole bei Raumtemperatur unbegrenzt lager-'fähig.
Die Plastisole, werden durch Airless-Spritzen, Tauchen, Rakeln usw. in Schichtdicken von loo /um bis 5 ^m auf den
metallischen, phosphatierten oder grundierten Untergrund aufgetragen und 5 bis 30 min eingebrannt. Die erhaltenen
Beschichtungen haften auch an besonders dünnen Stellen fest
am Untergrund.
309884/1272
1)1 Mol Diäthylentriamin wird auf 6o°C erwärmt und mit 1 Mol Methylmethacrylat, das mit o,o5 %
Hydrochinon stabilisiert ist, umgesetzt. Dann wird die Temperatur auf loo C gesteigert und vakuum das
bei der Umsetzung abgespaltene Methanol abgezogen» Man erhält ein braunes, zähflüssiges Produkt mit
einer Viskosität von 75 Poise bei 25°, der Jodfarbzahl 8o und der Aminzahl 67o.
2) Je ein Mol Diäthylentriamin und Triäthylenglykol
werden bei loo°C mit 1 Mol Methylmethacrylat versetzt, wobei Umsetzung eintritt. Anschließend wird
im Wasserstrahlvakuum das abgespaltene Methanol
abgezogen.
Das Reaktionsprodukt ist dunkelbraun, hat bei 2o°C eine Viskosität" von 6o Poise» Die Jodfarbzahl beträgt
16, die Aminzahl 354,
3)3 Mol Triäthylentetramin werden auf 6o°C erwärmt und
allmählich mit 1 Mol Trimethylolpropan-trimethacrylat,
das mit o,o5# Hydrochinon stabilisiert ist, umgesetzt.
Es entsteht ein hellbraunes öl mit einer Viskosität von 175 Poise bei 2o°C, einer Jodfarbzahl von 4 und einer
Aminzahl von 64o.
4) 4 Mol Triäthylentetramin werden bei 6o°C mit einem
Gemisch von 1 Mol Trimethylolpropan-trimethacrylat und 1,5 Mol
Hydroxypropylmethacrylat umgesetzt. Das Gemisch dieser Ester wird bis zum Zeitpunkt der Zugabe durch o,o5#
Hydrochinon und einen durchgeleiteten Luftstrom gegen Polymerisation stabilisierte
- 8 -lm 3 0 9 8 8 4 / 1 2 7 7
röhm
Das Reaktionsprodukt hat eine Viskosität von 57o Poise
bei 4o C3 eine Jodfarbzahl von 14 und eine Arninzahl von
6lo.
Die Piastisole werden s.us folgenden Bestandteilen hergestellt:
2o Gew.-Teile Polyvinylchlorid (Plastisol-Qualität;
Handelsprodukt Vinnol P 1Jo, Wacker)
3o Gew.-Teile Dioctylphthalat
4o Gew.-Teile Juralin-Kreide ,
5 Gew.-Teile Titandioxyd
5 Gew.-Teile Bariumsulfat
o,l Gew.-Teile Ruß (Handelsprodukt L-Ruß T,
5 Gew.-Teile Bariumsulfat
o,l Gew.-Teile Ruß (Handelsprodukt L-Ruß T,
Chem. Werke Hüls)
o,3 Gew.-Teile hochdisperse Kieselsäure 3 Gew.-Teile eines Haftvermittlers gemäß den Beispielen
1 bis 4 unterA).
Die Piastisole werden nach dem Airless-Spritzverfahren auf elektrophoretisch grundierte Eisenbleche (Bonder 37>
Metallgesellschaft Frankfurt) aufgespritzt und 30 min
bei 1300C eingebrannt. Die Haftung der Überzüge ist in allen Fällen ausgezeichnet.
- 9 309884/127?
Claims (1)
- föhm 9Pa tent ans pr uch ' ·Polyvinylcnlorid-Plastisole., enthaltend feinteiliges Polyvinylchlorid 3 übliche füllstoffe und übliche Weichmachungsmittel und einen Haftvermittler.,dadurch gekennzeichnet,daß sie als Haftvermittler Umsetzungsprodukte von aliphatischen oder aroinatisenen Diaminen oder Polyaminen der allgemeinen Formelworin R ein Wasserstoffatom oder einen AlkyIrest mit1 bis 4 C-Atomen,A einen Alkylenrest mit 2 bis 6 C-Atomen und m eine ganze Zahl von 2 bis lo, vorzugsweisevon 2 bis 5
bedeuten,mit Acryl- oder Methacrylsäure oder deren Amiden oder Estern von ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Gemischen dieser Verbindungen ,enthalten, ausgenommen die durch das Patent 2 125 171 gescnützten PVC-Plastisole,,+ (z.Z.Patentanmeldung P 21 27) I71.O)309884/127? ORKSNAL ,N6PECTEO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232885 DE2232885C3 (de) | 1972-07-05 | 1972-07-05 | Polyvinylchloridplastisol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232885 DE2232885C3 (de) | 1972-07-05 | 1972-07-05 | Polyvinylchloridplastisol |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232885A1 true DE2232885A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2232885B2 DE2232885B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2232885C3 DE2232885C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=5849711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722232885 Expired DE2232885C3 (de) | 1972-07-05 | 1972-07-05 | Polyvinylchloridplastisol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2232885C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900345A1 (de) * | 1978-01-10 | 1979-07-12 | Renault | Verfahren zum aufbringen eines bodenbelags |
EP0672714A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-20 | Bayer Ag | Verwendung von cycloaliphatischen Diaminen zur Herstellung von lagerstabilen Plastisolen und Organosolen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928928C2 (de) * | 1979-07-18 | 1983-12-29 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | Dispersionen von feinteiligen Kunstharzen in Weichmachern sowie deren Verwendung |
-
1972
- 1972-07-05 DE DE19722232885 patent/DE2232885C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2900345A1 (de) * | 1978-01-10 | 1979-07-12 | Renault | Verfahren zum aufbringen eines bodenbelags |
EP0672714A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-20 | Bayer Ag | Verwendung von cycloaliphatischen Diaminen zur Herstellung von lagerstabilen Plastisolen und Organosolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2232885C3 (de) | 1981-11-19 |
DE2232885B2 (de) | 1978-01-26 |
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