DE2232865A1 - Hydraulischer antrieb fuer eine gruppe von hydraulisch bewegbaren arbeitseinheiten - Google Patents

Hydraulischer antrieb fuer eine gruppe von hydraulisch bewegbaren arbeitseinheiten

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DE2232865A1 DE19722232865 DE2232865A DE2232865A1 DE 2232865 A1 DE2232865 A1 DE 2232865A1 DE 19722232865 DE19722232865 DE 19722232865 DE 2232865 A DE2232865 A DE 2232865A DE 2232865 A1 DE2232865 A1 DE 2232865A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/47Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

  • Hydraulischer Antrieb für eine Gruppe von hydraulisch bewegbaren Arbeitseinheiten (Zusatz zum Patent , Patentanmeldung P 21 47 984.5) Das Hauptpatent richtet sich auf einen hydraulischen Antrieb für eine Dosierpumpenanordnung mit mehreren abwechselnd von einer Steuerflüssigkeit beaufschlagten Dosierkolben, die einerseits Steuerräume begrenzen, denen die zum Antrieb des Dosierkolbens dienende Steuerflüssigkeit zugeführt wird, und andererseits Förderräume begrenzen,aus denen die zu dosierende Betriebsflüssigkeit von den Dosierkolben herausgedrückt wird, einer die Steuerflüssigkeit zu den Steuerräumen der Dosierkolben fördernden, kontinuierlich wirkenden, vorzugsweise in ihrer Förderleistung verstellbaren Steuerpumpe und einer zwischen die Steuerpumpe und die Steuerräume der Dosierkolben geschalteten Steuerventileinrichtung, die nach Maßgabe ihrer jeweiligen Einstellung die Steuerflüssigkeit zu den einzelnen Steuerräumen der Dosierkolben hinleitet, wobei die Steuerventileinrichtung einen mit einer zum Steuerflüssigkeitsstrom proportionalen Drehzahl angetriebenen Umlaufschieber aufweist.
  • Insbesondere in der Verarbeitungstechnik benötigt und kennt man Antriebe, mit deren Hilfe zwei oder mehrere Bewegungsvorgänge, insbesondere in Form geradliniger oder drehender Bewegungen, in rhythmischer Aufeinanderfolge ausgeführt werden müssen, wobei die einzelnen Bewegungsvorgänge mit gleichen oder unterschiedlichen Kräften auszuführen sind und vielfach eine möglichst konstante Leistungsaufnahme angestrebt wird. Dabei kommt es darauf an, die Bewegungsvorgänge so zu steuern, daß die Frequenz, also die Anzahl der Bewegungen pro Zeiteinheit, und das Ausmaß der Bewegung, also insbesondere die Länge eines zurückzulegenden Weges bzw. die Anzahl von Umdrehungen eines Antriebsmotors, möglichst genau den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können.
  • Bei hydraulischen Antrieben versucht man diesen Forderungen im allgemeinen dadurch zu entsprechen, daß die die einzelnen Bewegungen erzeugenden Arbeitseinheiten, die vorzugsweise als Stellzylinder oder hydraulische Motoren, insbesondere Verdrängermotoren, ausgebildet sind, aus einem gemeinsamen Steuerflüssigkeitsstrom mit Hilfe einer Steuerventileinrichtung gesteuert werden, die pro Arbeitseinheit eine Ventileinheit aufweist, wobei die Ventileinheiten ihrerseits in periodischer Aufeinanderfolge betätigt werden, insbesondere mechanisch durch eine Nockenwelle oder vorzugsweise elektrisch durch Elektromagnete. Die Steuerfunktionen können dabei einmal durch entsprechende Wahl oder Änderung der Nockenwellen-Drehzahl bzw. der zeitlichen Impulsfolge, und zum anderen Mal durch entsprechende Wahl oder Änderung des zum Antrieb dienenden Steuerflüssigkeitsstromes ausgeübt werden. Der Steuerflüssigkeitsstrom wird vorzugsweise von einer sogenannten Verstellpumpe geliefert, darunter versteht man eine Pumpe mit bei Belastungsänderungen weitgehend konstant bleibendem, jedoch einstellbarem Förderstrom.
  • Für einen solchen hydraulischen Antrieb ist Voraussetzung, daß die Arbeitseinheiten, insbesondere die genannten Stellzylinder oder hydraulischen Motoren, für einen einheitlichen Steuer- oder Antriebsdruck ausgelegt sind, insbesondere auch dann, wenn die von den einzelnen Arbeitseinheiten auszuübenden Kräfte oder Drehmomente verschieden sind. Dabei ist es weiter für den bevorzugten Fall, daß eine konstante Leistungsaufnahme angestrebt wird, auch erforderlich, daß der einheitliche Steuer- oder Antriebsdruck zeitlich weitgehend konstant ist; dies wird -normalerweise duch -entsprechend lang ausgebildete gleichförmige Beschleunigungsphasen erreicht Die einstellbare Größe des Steuerflüssigkeitsstromes bestimmt das Ausmaß der Bewegungsvorgänge, also bei Stellzylindern den Hub oder bei Hydraulikmotoren den-Drehwinkel oder die Anzahl der Umdrehungen pro Bewegungsvorgang, und die einstellbare Drehzahl der Nockenwelle oder Frequenz der elektrischen Impulse bestimmt die Frequenz der Bewegungsvorgänge, d.h. ihre Anzahl pro Zeiteinheit. Dabei bleibt eine Veränderung des Steuerflüssigkeitsstromes, also eine Veränderung des Bewegungsausmaßes, ohne Einfluß auf die Frequenz der Bewegungsvorgänge, wogegen eine Veränderung der Frequenz auch eine Anderung des Ausmaßes der Bewegungsvorgänge zur Folge hat, und zwar in dem Sinn, daß sich mit größer werdender Frequenz der Hub verkleinert und umgekehrt.
  • Wenn es im wesentlichen darauf ankommt, die Frequenz zu ändern, ohne dadurch das Ausmaß der Bewegungsvorgänge (Hub bzw. Drehwinkel oder Anzahl der Umdrehungen pro Bewegungsvorgang) zu beeinflussen, so müssen die Größe des Steuerflüssigkeitsstromes und die Drehzahl der Nockenwelle oder Impulsfolgefrequenz der Steuerimpulse nach einem bestimmten Verknüpfungsgesetz zusammenhängen. Dies kann mit Hilfe von mechanischen oder elektrischen Verknüpfungsgliedern erzielt werden. Der-artige Einrichtungen sind ihrer Natur nach verhältnismäßig kompliziert, aufwendig und störanfällig, insbesondere wenn höhere Genauigkeiten erwünscht sind.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen hydraulischen Antrieb für eine Gruppe von hydraulisch bewegbaren und in vorgegebener Aufeinanderfolge periodisch zu bewegenden Arbeitseinheiten zu schaffen, bei dem die genannte Verknüpfung in einfacher und dennoch höchst zuverlässiger Weise erzielt wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die allgemeine Anwendung des im Hauptpatent beschriebenen hydraulischen Antriebs zum wechselweisen periodischen Antrieb einer Gruppe von hydraulisch bewegbaren Arbeitseinheiten, wobei die im Hauptpatent beschriebenen Dosierkolben als Spezialfälle von Arbeitseinheiten anzusehen sind, die allgemein vorzugsweise hin- und hergehende oder sich drehende Verdrängermotoren sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Antreib ist in einfachster Weise eine derartige Verknüpfung zwischen der Größe des Steuerflüssigkeitsstromes und der Frequenz der Bewegungsvorgänge oder ihrer Steuervorgänge sichergestellt, daß durch Verändern des Steuerflüssigkeitsstromes die Frequenz der Bewegungsvorgänge ohne Änderung des Ausmaßes dieser Bewegungsvorgänge geändert werden kann.
  • Wenn nicht allein die Frequenz der Bewegungsvorgänge, sondern zusätlich auch das Ausmaß der Bewegungsvorgänge veränderbar sein soll, kann dies in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß zur Einstellung des Ausmaßes der von den Arbeitseinheiten ausgeführten Bewegungsvorgänge der Proportionalitätsfaktor zwischen dem von der Steuerpumpe gelieferten Steuerflüssigkeitsstrom und der Drehzahl des Umlaufschiebers veränderbar ist.
  • Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, das eingangs beschriebene Verhalten der vorbekannten Antriebe mit getrennter Frequenzvorgabe (beispielsweise durch eine Nockenwelle oder elektrische Steuerimpulse) zu erzielen, nämlich allein das Ausmaß der Bewegungsvorgänge zu verändern, ohne daß die Frequenz sich ändert. Zu diesem Zweck ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Antriebes verwendbar, vorzugsweise bei Verwendung einer in ihrer Förderleistung verstellbaren Steuerpumpe; diese Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Steuerflüssigkeitsstromes und die Verstellung des Proportionalitätsfaktors miteinander koppelbar sind. Damit kann grundsätzlich jede beliebige gegenseitige Abhängigkeit von Ausmaß und Frequenz der einzelnen Bewegungsvorgänge erzielt werden, vorzugsweise derart, daß bei Änderung des Ausmaßes der Bewegungsvorgänge die Frequenz der Bewegungsvorgänge konstant bleibt. Es versteht sich, daß diese zuletzt beschriebene spezielle Ausführungsform lediglich einen zusätzlichen Vorteil bietet, jedoch im übrigen ebenfalls von dem wichtigen Merkmale der Erfindung Gebrauch macht, daß der Antrieb des Umlaufschiebers mit einer zum Stuerflüssigkeitsstrom proportionalen Drehzahl erfolgt und somit grundsätzloch'alle die bei separatem Antrieb des Umlaufschiebers möglichen Fehlerquellen ausgeschaltet sind. Auch gilt für beiden einml eingestellten Wert des Proportionalitätsfaktors (und naturgemäß auch für den ebenfalls möglichen Fall einer Aufhebung der beschriebenen Koppelung zwischen Steuerflüssigkeitsstrom und HDportionalitätsfaktor), daß die für die vorliegende Erfindung typische Eigenart vorhanden ist, nämlich daß die Frequenz der Bewegungsvorgänge bei konstantbleibendem Ausmaß dieser Bewegungsvorgänge verändert werden kann.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, den Proportionalitätsfaktor veränderbar zu machen, besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin, dem Umlaufschieber ein in seinem übersetzungsverhältnis veränderbares Getriebe vorzuschalten. Um die erfindungsgemäß vorzusehende Proportionalität zwischen Förderstrom und dem Antrieb des Umlaufschiebers sicherzustellen, kann dieses Getriebe einfach mit dem Antrieb der Steuerpumpe gekoppelt sein. Diese Möglichkeit ist zwar besonders einfach und deshalb vorteilhaft, läßt aber die Förderverluste der möglicherweise mit verhältnismäßig großer Druckdifferenz arbeitenden Steuerpumpe und insbesondere Veränderungen dieser Förderverluste, die sich in Veränderungen des Proportionalitätsfaktrs zwischen der Drehzahl der Steuerpumpe und dem Steuerflüssigkeitsstrom ausdrücken, als Fehler in die gewünschte strenge Proportionalität zwischen dem Steuerflüssigkeitsstrom und der Drehzahl des Umlaufschiebers eingehen. Oft können derartige Fehler, die bei der Verwendung moderner Verdrängerpumpen als Steuerpumpen an sich nur klein sind, noch kleiner gehalten werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Veränderbarkeit des Proportionalitätsfaktors zwischen dem Steuerflüssigkeitsstrom und der Drehzahl des Umlaufschiebers dadurch erzielt wird, daß der Umlaufschieber von einem von dem Steuerflüssigkeitsstrom mengenproportional angetriebenen Verdrängermotor mit veränderbarem Schluckvolumen angetrieben wird. Da der Umlaufschieber nur eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung benötigt, können auch die Leckverluste an dem ihn antreibenden Verdrängermotor leicht sehr klein gehalten werden.
  • Die beschriebenen erfindungsgemäßen Antriebsmöglichkeiten für den Umlaufschieber sind naturgemäß auch für den Antrieb mit unveränderlichem Proportionalitätsfaktor geeignet, wobei die zu Erzielung der Veränderbarkeit des Proportionalitätsfaktors erforderlichen Einrichtungen entfallen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigen: Fig. 1 eine.schematischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen hydraulischen Antriebes für zwei Hubzylinder mit Rückstellfeder, Fig. 2 einen schematischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Antriebes für zwei Flüsvgkeitsmotoren, Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterungder gesetzmäßgen Verknüpfung von Steuerflüssigkeitsstrom und Drehzahl des Umlaufschiebers, Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des zeitlichen Verlaufs von Steuerflüssigkeitsstrom und Kolben- bzw.
  • Winkelgeschwindigkeit der Arbeitseinheit bei vollem und halbem Steuerflüssigkeits-Nennstrom, Fig 5 einen schematischen Querschnitt durch einen Umlaufschieber für zwei Arbeitseinheiten mit Steuernuten für Durchgänge in nur einer Richtung, Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch einen Umlaufschieber für zwei Arbeitseinheiten mit Steuernuten für Vor- und Rücklauf, Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Abwicklung eines Umlaufschieber-Kolbens mit Steuernuten für Vor und Rücklauf, Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch einen Umlaufschieber für zwei Arbeitseinheiten mit Nachstellmöglichkeit durch Längsverschiebung des Kolbens, und Fig. 9 einen weiteren erfindungsgemäßen Antrieb.
  • Fig. 1 erläutert schematisch den schaltungstechnischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Antriebes für eine Gruppe von zwei Arbeitseinheiten 2, 4, die als einfach wirkende Hubzylinder ausgebildet sind. Die Kolben tiY bzw. 6 dieser Hubzylinder sind von Federn 8 bzw.1O in ihre Ruhestellungen vorgespannt; in Fig. 1 befindet sich der Kolben 5 in dieser Ruhestellung. Eine Steuerpumpe 12 in Form einer hydrostatischen Verstell- oder Regelpumpe liefert einen Stauerflüssigkeitsstrom, der im Sinne des Pfeils 14 über eine erste Druckleitung 16, einen hydraulischen Verdrängermotor 18 mit konstantem Schluckvolumen und eine zweite Druckleitung 20 zu einem Steuerflüssigkeitseingang 22 eines Umlaufschiebers 24 verläuft. Der Umlaufschieber 24 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Druckanschlüsse 26, 28, an die huber Leitungen 30 bzw. 32 die Arbeitseinheiten 2 bzw. 4 angeschlossen sind. Der Umlaufschieber hat ferner zwei Rücklaufanschlüsse 3.4 bzw. 76, die über eine gemeinsame Rückleitung 38 mit dem Eingang der Steuerpumpe 12 verbunden sind, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieser Eingang der Steuerpumpe12 als Flüssigkeitsreservoir 40 dargestellt ist. Als Steuerflüssigkeit kann vorzugsweise eine der in der Hydrauliktechnik bekannten Flüssigkeiten, insbesondere Hydrauliköl, verwendet werden.
  • Der Umlaufschieber 24 ist über eine Welle 42 mit einem vorzugsweise als Stellgetriebe ausgebildeten Getriebe 44 gekoppelt, das eingangsseitig iiber eine Welle 46 von dem Verdrängermotor 18 angetrieben wird. Somit entspricht einem an der Steuerpumpe 12 eingestellten Steuerflüssigkeitsstrom eine durch das Schlucholumen des Verdrängermotors 18 bestimmte Drehzahl des Verdrängermotors 18 und eine durch das Getriebe 44 damit verknüpfte Drehzahl des Umlaufschiebers 24.
  • Die von dem Verdrängermotor aufzubringende Leistung ist sehr gering und ergibt sich im wesentlichen aus der Lager-und Flüssigkeitsreibung des Umlaufschiebers 24, dem Reibungsverlust des Getriebes 44 sowie dem eigenen Reibungsverlust. Somit kann das an dem Verdrängermotor 18 anstehende Druckgefälle verhältnismäßig gering gehalten werden, so daß sich ein verhältnismäßig hoher volumetrischer Wirkungsgrad des Verdrängermotors 18 ergibt.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Momentanstellung des Umlaufschiebers 24 gelangt der Steuerflüssigkeitsstrom über den zweiten Druckanschluß 28 des Umlaufschiebers 24 in den Druck- oder Steuerraum 50 der Arbeitseinheit 4, so daß deren Kolben 6 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 10 einen Hub ausführt.
  • Das in dem Steuerraum 48 der anderen Arbeitseinheit 2 befindliche Flüssigkeitsvolumen wird unter dem Einfluß der von der zugehörigen Rückstellfeder 8 gespeicherten Kraft über den zugeordneten Druckanschluß 26 des Umlaufschiebers 24 zur Rückleitung 38 und somit zum Flüssigkeitsreservoir 40 zurückbefördert. Bei weiterer Drehung des Umlaufschiebers 24 werden die Druckanschlüsse 26 und 28 über die im Umlaufschieber gebildeten Steuerkanäle 52, 54, 56 und 58 mit einer der Drehzahl des Umlaufschiebers 24 proportionalen Wechselfrequenz abwechselnd mit dem Steuerflüssigkeitseingang 22 und den Rücklaufanschlüssen 34 und 36 verbunden, so daß die Arbeitseinheiten 2 und 4 in rhythmischer AuSeinanderfolge gleiche Bewegungen ausführen. Wenn das Getriebe 44 als Stellgetriebe mit einstellbarem Über- oder Untersetzungsverhältnis ausgeführt ist (in Fig. 1 durch den Pfeil 60 angedeutet) ermöglicht dieses Stellgetriebe die Einstellung der Drehzahl des Umlaufschiebers 24 in einem weiten Drehzahlbereich. Ein Getriebe mit festem Untersetzungsverhältnis kann aber ebenfalls zweckmäßig sein, insbesondere bei Verwendung eines hochtourigen und deshalb baulich verhältnismäßig kleinen Verdrängermotors 18, aber auch bei extrem kleiner Drehzahl des Umlaufschiebers 24, wenn das Ausmaß der gewünschten Bewegungsvorgänge, in Fig. 1 also der Hublänge der Arbeitseinheiten 2 und 4,groß ist, oder wenn auf dem Schieberumfang mehrere Druckanschlüsse untergebracht werden müssen, Eine Vereinfachung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist dadurch möglich, daß der Umlaufschieber 24 mit oder ohne vorgeschitetes Getriebe 44 direkt vom Antriebsmotor 62 der Steuerpumpe 12 angetrieben wird. Eine entsprechende Wellenverbindung 64 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet; wird sie verwendet, so können die Welle 46 und der Verdrängermotor 18 entfallen, und die Druckleitungen 16 und 20 sind direkt miteinander verbunden. Eine weitere Vereinfachungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß auch das Getriebe 44 weggelassen und stattdessen der Umlaufschieber 24 direkt vom Antriebsmotor 62 der Stauerpumpe 12 angetrieben wird. Die beschriebenen vereinfachten Ausführungsformen können jedoch unter Umständen etwas ungenauer arbeiten als die Ausführungsformen mit Antrieb über einen im Steuerflüssigkeitsstrom liegenden Verdrängermotor, da die Steuerpumpe 12 je nach Verwendung und Auslegung der Anlage unter Umständen erhebliche und auch schwankende Ausgangsdrücke liefern muß, so daß ihr volumetrischer Wir-und/oder nicht so konstant kungsgrad unter Umständen nicht so gut/ist wie der volumetrische Wirkungsgrad des gering belasteten Verdrängermotors 18.
  • Fig. 2 erläutert schematisch den schaltung technischen Aufbau eines ähnlichen Antriebes wie in Fig. 1, jedoch mit Ölmotoren 66 und 68 als Arbeitseinheiten. Diese Ölmotoren befinden sich in einer beliebigen Ausgangsposition. In dem hier verwendeten Umlaufschieber 70 sind keine Rückaufkanäle vorgesehen. Der Umlaufschieber 70 wird in der gleichen Weise angetrieben wie im Fall der Fig. 1. In der in Fig. 2 dargestellten Momentanstellung des Umlaufschiebers 70 gelangt der Steuerflüssigkeits(Öl)-Strom, der von einer Steuerpumpe 72 über eine erste Druckleitung 74, einen zum Antrieb des Umlaufschiebers 70 dienenden Verdrängermotor 76 und eine zweite Druckleitung 78 zu einem Steuerflüssigkeitseingang 80 des Umlaufschiebers 70 gefördert wird, zu einem zum Ölmotor 68 gehörigen Druckanschluß 84 des Umlaufschiebers 70 und von dort über den Ölmotor 68 in eine gemeinsame Rückleitung 86, die zu einem Flüssigkeitsreservoir 88 Uiirt, aus welchem die Steuerpumpe 72 ansaugt.
  • Durch den Strom der Steuerflüssigkeit wird der Ölmotor 68 in Drehung versetzt. Dabei ist der andere Druckanschluß 82 gesperrt. Bei weiterer. Drehung des Umlaufschiebers 70 werden die Druckanschlüsse 82 und 84 über die im Umlaufschieber 70 gebildeten Steuerkanäle 90 und 92 mieiner der Drehzahl des Umlaufschiebers 70 proportionalen Wechselfrequenz abwechselnd mit dem Steuerflüssigkeitseingang 80 verbunden, so daß die Ölmotoren 66, 68 in rhythmischer Aufeinanderfolge jeweils den gleichen Drehwinkel zurucklege.l oder die gleiche Anzahl von Umdrehungen ausführen.
  • Wie bei der Ausführungsform in Fig. 1 ist dem Umlaufschieber 70 über eine Welle 94 ein Getriebe vorgeschaltet, das als Stellgetriebe 96 ausgebildet ist und eingangsseitig über eine Welle 98 mit dem Verdrängermotor 76 gekoppelt ist.
  • In Fig. 2 ist eine Koppelverbindung 100 zwischen dem Stellorgan 102 der Steuerpumpe72 und dem Stellorgan 104 des Stellgetriebes 96 gestrichelt angedeutet. Eine solche Koppelungsverbindung kann, insbesondere bei Verwendung einer stufenlos einstellbaren Steuerpumpe 72 und eines stufenlos in seinem Übersetzungsverhältnis veränderbaren Stellgetriebes 96, ohne weiteres so ausgebildet werden, daß sich eine gewünschte Verknüpfung zwischen den Einstellungen des von der Steuerpumpe 72 gelieferten Steuerflüssigkeitsstromes und des vom Stellgetriebe 96 bestimmten Übersetzungsverhältnisses ergibt Dies bedeutet, daß bei einer Verstellung der Förderleistung der Stuuerpumpe 72 Veränderung der nicht nur eine/Frequenz der wechselweisen Betätigung der als Arbeitseinheiten verwendeten Ölmotoren 66 und 68 erzielt wird, sondern auch eine Veränderung des Ausmaßes der von diesen Ölmotoren verursachten Bewegungen. Wie eingangs dargelegt, kann dabei insbesondere auch der Spezialfall verwirklicht werden, daß bei einer Veränderung des von der Steuerpumpe 72 gelieferten Steuerflüssigkeitsstromes überhauptkeine Veränderung der Frequenz der Bewegungsvorgänge erfolgt, sondern lediglich der Hub der Bewegungsvorgänge geändert wird.
  • Im übrigen sind auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen Vereinfachungen möglich.
  • Eine andere mögliche Variante besteht darin, daß man nur das Getriebe 44 bzw. 96 wegläßt und den Umlaufschieber 24 bzw. 70 direkt vom Verdrängermotor 18 bzw. 76 antreiben läßt. Auch bei dieser Variante sind Veränderungen des Proportionalitätsfaktors zwischen Steuerflüssigkeitsstrom und Drehzahl des Umlaufschiebers möglich, nämlich dadurch, daß man einen in seinem Schluckvolumen veränderbaren Verdrängermotor verwendet.
  • Vielfach wird man mehrere Gruppen von Arbeitseinbeiten, wobei pro Gruppe ein Umlaufschieber und ein diesen antreibender Verdränungermotor vorgesehen ist synchron betreiben wollen und zu diesem Zweck die Umlaufschieber miteinander koppeln, so daß sie mit gleichen oder (z.B. bei Zwischenschaltung von Getrieben) in bestimmten Verhältnissen zueinander stehenden Drehzahlen umlaufen.
  • Die Verdrängermotoren und Umlaufschieber werden (u.a. damit ihre Betriebsbedingungen miteinander vereinbar sind) aus einer gemeinsamen Steuerpumpe gespeit, und der von ihr gelieferte Steuerflüssigkeitsstrom teilt sich entsprechend den Schluckvo-lumen auf die einzelnen Gruppen von Arbeitseinheiten auf.
  • Um diese Aufteilung verändern zu können, kann als weitere Variante wenigstens in einer Gruppe den Verdrermotor ein einstellbarer Nebes-schluß in Porn eines Strömungsreglers parallel geschaltet sein. Ein solcher Strömungsregler 77 ist in sie 2 gestrichelt angedeutet. Bei Verwendung eines solchen Strömungswie wird Je nach der Größe des einge-stellten Nebenstromes die Drehzahl des von ihm überbrückten Verdrängermotors verringert und das Ausmaß der Bewegungsvorgänge der zugehölgen Antriebseinheit entsprechend erhöht. In dem besprochenen Fall des synchronen Betriebes mehrer Gruppen wird die Frequenz aller Gruppen herabgesetzt, aber das Ausmaß der Bewegungsvorgänge wird nur in der mit Nebenschluß arbeitenden Gruppe vergrößert. Man kann also mit solchen regelbaren Strömungsreglern im Nebenschluß zu dem den Umlaufschieber antreibenden Verdrängermotor das Vorhältnis der Bewegungsmaße der einzelnen Gruppen untereinander praktisch verlustlen korrigieren oder insbesondere nach Wunsch verändern. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei kompliziertern Bewegungsfolgen, die genau aufeinander abzustimmen sind, von ganz besonderer Bedeutung. Naturgemäß kann die durch Verstellung des Strömungsreglers hervorgerufene Frequenzänderung durch entsprechende Nachstellung oder Nachregelung der Förderleistung der Steuerpumpe wieder ausgeglichen werden.
  • Ein Beispiel eines synchronen Antriebes dreier Gruppen von je zwei Arbeitseinheiten mit Strömungsreglern im Nebenschluß ist in dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 21 47 984.5) im Zusammenhang mit dessen Fig. 1 beschrieben.
  • Fig. 3 erläutert in einem schematischen Diagramm die geeetzmüßte Verknüpfung von Steuerflüssigkeitsstrom Q und Drehzahl n des Umlaufschiebers bei konstantem Proportionalitätsfaktor, d.h.
  • beispielsweise im Fall der Fig. 1 bei konstantem Über- oder Untersetzungsverhäitnis des Getriebes 44. In Fig. 3 ist ferner noch die Betriebszeit t pro Bewegungsvorgang einer Arbeitseinheit dargestellt; diese Betriebszeit ist eine Funktion der reziproken Drehzahl des Umlaufschiebers. Ferner zeigt Fig. 3 noch die Kurve des Steuervolumens V pro Arbeitseinheit und Bewegungsvorgang; diese Kurve ist wegen des konstanten Proportionalitätsfaktors'eine Parallele zur Abszisse, auf der der Steuerflüssigkeitsstrom Q und die Drehzahl n des Umlaufschiebers in-Prozenten eines vorgegebenen Maximalwerts aufgetragen sind.
  • Fig. 4 erläutert schematisch den zeitlichen Verlauf von Steuerflüssigkeitsstrom Q und der Bewegungsgeschwindigkeit w (einer linearen Geschwindigkeit im Fall des Beispiels nach Fig. -1, einer Winkelgeschwindigkeit im Fall des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2) bei- vollem und halbem Nennwert des Steuerflüssigkeitsstromes, wobei wiederum konstante Proport malität zwischen Steuerflüssigkeitsstrom und Drehzahl des Umlaufschiebers vorausgesetzt ist. Man erkannt anhand der Fig. 4, daß bei Reduzierung des Stauerflüssigkeitsstromes auf die Hälfte die Anzahl der Bewegungen pro Zeiteinheit, d.h. also die Bewegungsfrequenz, ebenfalls um die Hälfte geringer wird, wahrend das das Ausmaß der Bewegungsvorgänge bestimmende Steuervolumen, dargestellt durch die Flächen A1 bzw. A2,konstant bleibt. Im Bereich-der Überschneidung ändert sich die Größe der Beschleunigung, dargestellt durch den Steigungswinkel der Kurven.
  • Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch dinen Umlaufschieber für zwei Druckanschlüsse 104 und 106, die beispielsweise den Druckanschlüssen 82 bzw. 84 des in Fig.2 dargestellten Steuerschiebers 70 entsprechen könnenßund einem (nicht dargestellten) Steuerflüssigkitseingang. In einem feststehenden Gehäuse 110 ist ein Kolben 112 drehbar gelagert; dieser Kolben wird im Betrieb des Umlaufschiebers mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
  • Der Kolben 112 besitzt gegenüberliegende Steuernuten 114 und zu zu 116, die mit dem (nicht dargestelltz0Steuerflüssi2teitseingang verbunden sind. Man erkannt, daß sich die radialen Kräfte in den beiden vollständig gleich ausgebildeten Steuernuten 114 und 116 gegenseitig aufheben. Eine noch weitere Verbesserung dieses radialen Druckausgleichs kann durch Sackbohrungen 118 und 120 erfolgen, die diametral gegenüber den Druckanschlüssen 104 bzw. 106 vorzusehen sind. Auf diese Weise ist ein nahezu reibungsfreies Drehen des Kolbens 112 im Gehäuse 110 möglich. Wegen der genau gegenüberliegenden Anordnung der Steuernuten 114 und 116 sind die Druckanschlüsse 104 und 106 in gleicher Querschnittsebene um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine teueüberschneidung (Überschneidung der Öffnungsphasen an deh Druckanschlüssen 104 und 106). In Fig. 5 ist die Überschneidung bei Linksdrehung (Pfeil 122) beim Übergang vom Druckanschluß 106 zum Druckanschluß 104 dargestellt. Man erkennt, daß genau die gleiche Steuerüberschneidung beim Übergang vom Druckanschluß 104 zum Druckanschluß 106 stattfindet, nachdem sich der Kolben 112 im Sinne des Pfeils 122 um weitere 900 gedreht hat. Dies bedeutet, daß in der jeweiligen Neutrallage beide Druckanschlüsse 104 und 106 mit dem (nicht dargestellten)Steuerflüssigkeitseingang verbunden sind, und war bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über gleichgroße Öffnungsquerschnitte 124 bzw. 126.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung mit im Querschnitt gleich breiten Druckanschlüssen 104 und 106, die um einen Winkel von genau 900 gegeneinander versetzt sind, erzeugt bi gleichförmiger Drehung des Kolbens 112 gleichgroße Teilströme zu den beiden an die Druckanschlüsse 104 und 106 angeschlossenen Arbeitseinheiten. Sollen diese Teilströme jedoch unterschiedlich sein, so können die Druckanschlüsse 104 und 106 mit verschiedenen Querschnittsbreiten versehen werden, wobei vorzugsweise die Mittlachsen dieser Druckanschlüsse wiederum um 900 gegeneinander versetzt sind.
  • Fig. 6 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Umlaufschieber für zwei Druckanschlüsse 128 und 130 und zwei(in Fig. 6 nicht sichbare) Rücklaufzanschlüsse; dieser Schieber entsprirht etwa dem in Fig. 1 dargestellten Umlaufschieber 3 Der in Fig. 6 dargestellte Umlaufschieber hat wieder ein zylindrisches Gehäuse 132 mit einem darin drehbaren Kolben 134. In dem Kolben sind zwei gegenüberliegende Steuernuten 136 und 138 ausgebildet, die mit dem (in Fig. 6 nicht sichtbaren) Steuerflüssigkeitseingang verbunden sind. Ferner sind in dem Kolben '1e4 zwei weitere Steuernuten 140 und 142 vorgesehen, die ebenfalls einander gegenüberliegen und gegen die Steuernuten 136 bzw. 138 um 900 versetzt sind. Diese Steuernuten 140, 142 sind mit einem (in Fig. 6 nicht sichtbaren) RUcklaufanschluß verbunden. In bezug auf den radialen Druckausgleich und die abwechselnde Stuuerüberschneidung gilt das gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Die mit dem Rücklauf verbundenen Steuernuten 140 und 142 sind so angeordnet und durch eine Überdeckung 144 von den Steuernuten 136 und 138 getrennt, daß sie mit den Druckanschlüssen 128 bzw. 130 erst dann verbunden werden, wenn die Verbindung der Steuernuten 136 bzw. 138 mit den Druckanschlüssen 128 bzw. 130 aufgehoben ist. Eine gleiche Überdeckung besteht auch zwischen dn Steuernuten 140 und 142 und den mchfolgenden Steuernuten 136 bzw. 138, jedesmal in Drehrichtung des Pfeils 146. Zur Verbesserung des Druckausgleichs können wieder Sackbohrungen 148 und 150 vorgesehen sein.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine Abwicklung eines Umlaufschieberkolbens 152 mit Steuernuten für Vor- und Rücklauf, von der Mittelachse 154 des Kolbens aus gesehen.
  • Die Position des Kolbens entspricht der in Fig. 6 dargestellten Lage, der sogenannten Neutrallage, in der die Summe der beiden kreuzschraffiert gekennzeichneten Öffnungsquerschnitte 156 und 158 ein Minimum erreicht hat.
  • Die Steuernuten 160 und 162 (entsprechend den Steuernuten 136 bzw. 138 in Fig. 6) entsprechen in ihrer Breite genau dem Abstand zwischen den beiden äuBeren Kanten der Bohrungen der Druckanschlüsse 164 und 166 (entsprechend den Druckenschlüssen 128 bzw. 130 in Fig. 6), so daß bei Drehung des Kolbens 152 in Richtung des Pfeils 168 der Öffnungsquerschnitt 158 um einen kleineren Betrag abnimmt als der Öffnungsquerschnitt 156 zunimmt.
  • Dadurch wird eine stetige Umschaltung des Steuerflüssigkeitsstromes vom Druckanschluß 166 zum fluckanschluß 164 der Summe der beiden Offnungsquerschnitte hervorgerufen. Durch die Abnahme/ 156 und 158 bis zu dem beschriebenen Minimum in der Neutrallage des Kolbens wird eine entsprechende Drosselwirkung und ein entsprechender Druckanstieg in den mit dem SXaerdruckanschluß verbundenen Steuernuten 160 und 162 hervorgerufen. Bei der dargestellten Ausführungsform kann durch Längsverschiebung des Kolbens 152 im Umlaufschieber der sich in der Neutrallage ergebende Minimalquerschnitt verändert werden, um eine optimale Anpassung an die auslegungsmäßig unterschiedlichen Betriebsdrücke in den Steuerräumen der beiden mit Überschneidung wechselweise beaufschlagten Arbeitseinheiten zu erzielen. Bei Verschiebung des Kolbens in die in-Fig.7 strichpunktiert dargestellte Lage wird der Minimalquerschnitt wesentlich verkleinert. In dieser Position wird allerdings wegen der kreisrunden Querschnitte der Druckanschlüsse 164 und 166 der Beginn der Überschneidungsphase um einen gingen Betrag verzögert. Die durch die Steuernut 162 freigegebenen Öffnungsquerschnitte der beiden Sackbohrungen 170 und 172 (entsprechend den Sackbohrungen 148 bzw. 150 in Fig.6) sind für die Funktion ohne Bedeutung; sie dienen nur dem radialen Druckausgleich des Kolbens.
  • zeigt Fig. 8/schematisch einen Längschnitt durch einen Umlaufschieber für zwei Arbeitseinheiten mit einer Vorrichtung zum Korrigieren der Drosselfunktion der Öffnungsquerschntte in der Überschneidungsphase durch Längsverschiebung des Kolbens.
  • In einem Schiebergehäuse 174 ist ein Kolben 176 mit enger Passung mittels spielfreier Nadellager 178, 180 konzentrisch drehbar gelagert. Im Gehäuse sind ein Steuerflüssigkeitsanschluß 182, ein Rücklaufanschluß 184 und zwei Druckanschlüsse für die Arbeitseinheiten vorgesehen, von denen in Fig. 8 nur der eine Druckanschluß 186 zu erkennen ist.
  • Der Steuerflüssigkeitsanschluß 182 mündet in eine' Um' fangsnut 188 desGehäuses 174, und diese Umfangsnut 188 ist ständig mit zwei im Kolben 176 ausgebildeten Steuernuten 190, In Fig. 8 in Deckung mit 190.
  • 192/verbunden, die etwa den Steuernuten 136 bzw. 138 der Fig. 6 entsprechen. Der Rücklaufanschluß 184 mündet in eine im Gehäuse vorgesehene Umfangsnut 194, die ständig mit zwei im Kolben 176 ausgebildeten Steuernuten 196, 198 verbunden ist, die etwa den Steuernuten 140 bzw. 142 der Fig. 6 entsprechen. In bezug auf Fig. 8 entspricht Fig. 6 etwa' einem Querschnitt nach der Linie VI-VI. Die von der Umfangsnut 188 (Steuerflüssigkeitsanschluß 182) auf die rechte Stirn-Seite des Kolbens 176 durchtretende Leckflüssigkeit wird über eine Längsbohrung 199 in die mit dem RUcklaufanschluß 184 verbundene Steuernut 196 (oder in die Steuernut 198) geleitet. Durch Hinzufügung einer von der anderen Kolben-Stirnseite her zu der Steuernut 196 führenden Längsbohrung 200 ist der Kolben auch in axialer Richtung völlig druckausgeglichen. Zur Abdichtung nach außen sind Dichtungen 202, 204 vorgesehen.
  • Die axiale Fixierung des Kolbens 176 erfolgt mit Hilfe einer Schraubhülse 206, die auf einem axialen Ansatz 208 des Kolbens 176 aufgeschraubt ist und einen Bund 210 aufweist, der in einer Aussparung 212 eines in eine Gehäusebohrung eingeschraubten Gewinderinges 214 mit engem Axialspiel geführt ist. In Fig. 8 ist die am weitesten nach rechts verschobene Position des Kolbens 176 dargestellt.Eine Verschiebung des Kolbens in eine weiter nach linke liegende position läßt sich erreichen durch weiteres Aufschrauben der Schraubhülse 206 auf des Gewinde des Ansatzes 208. Zur Sicherung der relativen Lage von Schraubhülse 206 und Ansatz 208 ist eine Kontermutter 210 vorgesehen. Zum Antrieb des Umlaufschiebers dient ein mit dem Kolben 176 verbundens, aus dem Schiebergehäuse herausagendes wellenende 218.
  • Fig. 9 erläutert eine Ausführungsform, bei der der Umlaufschieber 220 wieder von einem Flüssigkeits-Verdrängermotor 222 angetrieben wird. Der Verdrängermotor 222 wird jedoch nictit von dem von der Steuerpumpe 224 gelieferten Steuerflüssigkeitsstrom angetrieben der über die Leitung 226 dem Umlaufschieber 220 zugeleitet und von diesem auf dessen Druckanschlüsse 223 und 230 verteilt wird, sondern von einem getrennten Antriebflüssigkeitsstrom, der von einer eigenen Hilfssteuerpumpe 232 geliefert und in einem zweiten Kreislauf geführt wird. Beide Kreisläufe können einen gemeinsamen Sumpf 234 aufweisen.
  • Beide Pumpen 224, 232 haben eine Stelleinrichtung 236 bzw. 238 zur Einstellung des abgegebenen Flüssigkeitsstromes. Die Stelleinrichtungen sind über ein Gestänge 240 derart miteinander gekoppelt, daß die Regelkennlinien der beiden Pumpen ein proportionales Verhalten aufweisen, Die Ausführungsform nach Fig. 9 bietet den Vorteil, daß der zum Antrieb des Umlaufschiebers dienende Verdrängermotor, der nur ein kleines Drehmoment aufzubringen hat, nicht fur den Durchfluß des vollen Steuerflüssigkeitsstromes dimensioniert zu worden braucht. Da die inneren Verluste einen Flüssigkeitsmotors auch von seiner Größe abhängen, wird ferner durch den Antrieb mit einem kleinen Flüssigkeitsmotor der Gesamtwirkungsgrad erhöht. Andererseits können bei der Anordnung nach Fig. 3 leichter Fehler hinsichtlich der Einhaltung einer strenges Proportionalität zwischen Steuerflüssigkeitsstrom und Drehzahl des Umlaufschiebers Auftreten.
  • wird desshalb diese Ausführungsform vorliegend in solchen Fällen anwenden, bei deuen solche Fehler toleriert werden können, insbesondere zum Antrieb großer Förderpumpen für Hochdruck, die bei möglichster Pulsationsfreiheit die Digenschaft der Steuerbarkeit erhalten sollen. Hierbei brauchte das Steuerverhalten, bezogen auf den Stellweg der Stelleinrichtung, nicht unbedingt linear zu sein: der Vorteil bezüglich des Gesamtrichtungsgrades kann jedoch eine entscheidende Rolle spielen, da es sich ohne weiteres um Antriebsleistungen von mehreren hundert kW handeln kann.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Hydraulischer Antrieb für eine Dosierpumpenanordnung mit mehreren abwechselnd von einer Steuerflüssigkeit beaufschlagten Dosierkolben, die einerseits Steuerräume begrenzen, denen die zum Antrieb des Dosierkolbens dienende Steuerflüssigkeit zugeführt wird, und andererseits Förderräume begrenzen, aus denen die zu dosierende Betriebsflüssigkeit von den Dosierkolben herausgedrückt wird, einer die Steuerflüssigkeit zu den Steuerräumen der Dosierkolben fördernden, kontinuierlich wirkenden, vorzugsweise in ihrer Förderleistung verstellbaren Steuerpumpe und einer zwischen die Steuerpumpe und die Steuerräume der Dosierkolben geschalteten Steuerventileinrichtung, die nach Maßgabe ihrer jeweiligen Einstellung die Steuerflüssigkeit zu den einzelnen Steuerräumen der Dosierkolben hinleitet, wobei die Steuerventileinrichtung einen mit einer zum Steuerflüssigkeitsstrom proportionalen Drehzahl angetriebenen Umlaufschieber aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 21 47 984.5), gekennzeichnet durch die allgemeine Anwendung zum wechselweisen periodischen Antrieb einer Gruppe von hydraulisch bewegbaren Arbeitseinheiten (2, 4; 66, 68).
2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch bewegbaren Arbeitseinheiten hifrund hergehende (2,4) oder sich drehende (66, 68) Verdrängermotoren sind.
3. Hydraulischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Ausmaßes der von den Arbeitseinheiten (2, 4;66, 68) ausgeführten Bewegungsvorgänge der Proportionalitätsfaktor zwischen dem von der Steuerpumpe (12; 72) gelieferten Steuerflüssigkeitsstrom und der Drehzahl des Umlaufschiebers (24; 70) veränderbar ist.
4. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 3, vorzugsweise bei Verwendung einer in ihrer Förderleistung verstellbaren Steuerpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Steuerflüssigkeitsstromes und die Verstellung des Proportionalitätsfaktnrs miteinander koppelbar sind, vorzugsweise derart, daß bei Änderung des Ausmaßes der Bewegungsvorgänge die Frequenz der Bewegungsvorgänge kastant bleibt (Fig. 2).
5. Hydraulischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .der Antrieb des Umlaufschiebers (24; 70) mit dem Antrieb der Steuerpumpe (12; 72) gekoppelt ist.
6. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des UmlauSschiebers (24; 70) ein von dem Steuerflüssigkeitsstrom mengenproportional angetriebener Verdrängermotor (18; 76) vorgesehen ist.
7. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 3 oder X, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Veränderbarkeit des Proportionalitätsfaktors ein in seinem ubersetzungsverhältnis veränderbares Getriebe (44; 96) dem Umlaufschieber (24; 70) vorgeschaltet ist.
8. Hydraulischer Äntrieb -nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (44; 96) eingangsseitig mit dem Antrieb der Steuerpumpe (12; 72) gekoppelt ist.
9. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (44; 96) eingangsseitig mit einem von dem Steuerflüssigkeitsstrom mengenproportional angetriebenen Verdrängermotor (18; 76) gekoppelt ist.
10. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Proportionalitätsfaktors der Umlaufschieber von einem von dem Steuerflüssigkeitsstrom mengenproportlonal angetriebeen Verdrängermotor mit veranderbarem Schluckvolumen angetrieben ist.
11. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 5 oderiu', dadurch gekennzeichnet, daß der den Umlaufschieber (70) antreibende Verdrängermotor (76) von einem einstellbaren Strömungsregler (77) überbrückt ist.
12. Hydraulischer antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Arbeitseinheiten mit je einem Umlaufschieber und einem diesen antreibenden Verdrängermotor vorgesehen und durch Koppelung der Umlaufschieber und/od er deren Verdrängermotoren synchronisiert sind, und daß wenigstens in einer der Gruppen der den Umalaufschieber antreibende Verdrängermotor von einem einstellbaren Strömungsregler überbrückt ist, um das Ausmaß der Bewegung der Arbeitseinheiten dieser Gruppe der synchronen Anordnung verändern zu können.
1')'. Hydraulischer antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in relativ zueinander gedrehten eilen (110, 112; 132, 134; 174, 176) des Umlaufschiebers zur Bildung der Durchtrittsquerschnitte vorgesehenen Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß sich die bezüglich der Druckanschlüsse (2G, 28; 82, U 104, 106; 128, 130; 164, 166; 180) gleichzeitig ablaufenden Öffnungs- und Schließvorgänge am Beginn des Steuerungseiniaufs bzw. am Ende des Steuerungsauslaufs zeitlich überschneiden.
14. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die im Umlaufschieber zwischen Ausnehmungen relativ gegeneinander gedrehter Schieberteile (174, 176) gebildeten Durchtrittsquerschnitte sich gemeinsam nach einer vorgegebenen Drosselfunktion vom Beginn des Steuerungseinlaufs an verkleinern und gegebenfalls zum Ende des Steuerungsauslaufs hin vergrößern, und daß zur Veränderung der Drosselfunktion die relativ gegeneinander gedrehten Schieberteile zusätzlich gegeneinander verschiebbar sind (Fig. 8).
15. Hydraulischer Antrieb nach einem de vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegeneinander bewegbaren Teilen (110 112; 152, 134; 174, 176) des Umlaufsschiebers zur Führung der Steuerflüssigkeit vorgesehenen Ausnehmungen derart paarweise gegenüberliege:nd angeordnet sind, daß sich ein usgleich von hydrostatischen Kräften, insbesondere radialen Lagerkräften, ergibt.
16. Hydraulischer Antrieb nach einem der vorbergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervolumina des Umlaufschiebers untereinander gleich sind.
17. Hydraulischer Antrieb nch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufschieber mit Steuernuten für Vor-und Rücklauf versehen ist (Figuren 1, 5, 7 und 8) .
1U. Hydraulischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ans räche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Umlaufschiebers (220) ein Verdr-»ngermotor (222) vorgesehen ist, der von einem zum Steuerflüssigkeitsstrom proportionalen Antriebsflüssigkeitsstrom antreibbar ist.
19. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, das zur Erzeugung des Antriebsflüssigkeitsstromes eine mit der Steuerpumpe (224) gekoppelte Hilfsteuer in, e (232) vorgesehen ist, deren Leistung auf die zum Antrieb des Umlaufschiebers (220) erforderliche Leistung abgestimmt ist.
20. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die Steuerpumpe (224) und die Hilfssteuerpumpe (232) Regelpumpen sind, die Stelleinrichtungen (236, 238) zum Einstellen des abgegebenen Flüssigkeitsstromes aufweisen, und daß die Stelleinrichtungen zwecks Erzielung einander proportionaler Verstellungen miteinsnder geke -clt sind.
L e e r s e i t e
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