DE2232632A1 - Anzeigevorrichtung, insbesondere bei einer uhr - Google Patents

Anzeigevorrichtung, insbesondere bei einer uhr

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DE2232632A1 DE19722232632 DE2232632A DE2232632A1 DE 2232632 A1 DE2232632 A1 DE 2232632A1 DE 19722232632 DE19722232632 DE 19722232632 DE 2232632 A DE2232632 A DE 2232632A DE 2232632 A1 DE2232632 A1 DE 2232632A1
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Description

  • Anzeigevorrichtung, insbesondere bei einer Uhr Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, insbesondere bei einer Uhr, wobei die Zeitanzeige mittels einer Flüssigkeit-Kristall-Aneigevorrichtung erfolgt, die aus einer zwischen zwei durchsichtigen Elektrodenplatten angeordneten Kristallflüssigkeit besteht, die an den Stellen in kristalline Form umgewandelt wird, wo ein elektrisches Potential zwischen den elektrisch leitenden Schichten der Elektrodenplatten vorhanden ist.
  • Die Anzeige bei elektronischen Uhren ohne mechanisch sich drehende Teile erfolgt stets auf digitale Weise.
  • Hierbei ist es bekannt, als Anzeigevorrichtungen sogenannte Flüssig-Kristall-Sandwiches zu verwenden. Die Angabe der Stunden, Minuten und gegebenenfalls Sekunden erfolgt über Zahlen, wobei die Zahnlensymbole meist aus sieben Strichen kombiniert sind, die in Form einer 8 angeordnet sind. Diese Zahlen sind schwer erfaß- und ablesbar. Grundsätzlich ist es wesentlich schwieriger, Digitalwerte abzulesen und zu erfassen, bei Meßwerten, deren Analoganzeige in genormten Skalen üblich ist. Bei der Anzeige von Geschwindigkeiten ist die Stellung eines Zeiger über eine Skala wesentlich rascher erfaßbar als eine entsprechende Digitalanzeige. Das Erfassen eines analogen Anzeigewerts erfolgt direkt und ohne den gedanklichen Umweg der sinnlichen Registrierung einer digitalen Zahl und deren Transponierung in einen Meßwert.
  • Es hat sich erwiesen, daß bei den analog arbeitenden Anzeigevorrichtungen wiederum diejenigen am günstigsten sind, die mit Zeigern und einer kreisförmigen Skala arbeiten. Die Anzeige von Meßwerten bei linienförmig arbeitenden analogen Anzeigevorrichtungen ist demgegenüber wesentlich komplizierter. Dies zeigt sich beispielsweise bei einem Vergleich von Bandtachometern mit Zeigertachometern. Um bei Bandtachometern gewisse Geschwindigkeitsbereiche gleich erfaßbar zu machen, ist es erforderlich, die verschiedenen Bereiche auf dem Anzeigeband unterschiedlich zu färben. Die raschere Erfaßbarkeit von Meßwerten mittels analog mit Zeigern arbeitenden Anzeigeinstrumenten ergibt sich beispielsweise durch die ausschließliche Verwendung von Zeigerinstrumenten bei Flugzeugen. Im Gegensatz zur Digitalanzeige erfolgt also die Erfassung eines Meßwertes bei Anzeige durch einen Zeigerschneller, unmittelbar direkter und mit geringerer gedanklicher Arbeit.
  • Bei den modernen elektronischen Uhren besteht das Bestreben, grundsätzlich auf alle mechanischen Teile zu verzichten. Eine mit äußerst geringem Energiebedarf betreibbare Anzeigevorrichtung ist hierbei eine Flüssig-Kristall-Anzeige. Bei den Flüssig-Kristall-Anzeigevorrichtungen ist eine Flüssigkeit zwischen zwei Elektrodenplatten angeordnet, wobei die durchsichtigen Elektrodenleitenden leitenden leitenden Belägen versehen sind.
  • Ist zwischen einem Belag der einen Elektrodenplatte und dem Belag der anderen Elektrodenplatte ein elektrischer Potential vorhanden, wird die dazwischen liegende Flüssigkeit veranlaßt, Kristallform anzunehmen. Die vorher transparente Flüssigkeit reflektiert in ihrer kristallinen Form das einfallende Licht. Es ist hierbei möglich zu erreichen, daß die Bereiche, die in Kristallform überführt wurden, selbst zum Leuchten gebracht werden können. Bei derartigen Flüssig-ristall-Anzeigevorrichtungen bietet sich die Anzeige von Meßwerten in digitaler Form an. Wie jedoch schon eingangs erwähnt, ist es wesentlich günstiger, Meßwerte mit Zeigern über einer Skala in Kreisform anzuzeigen. Es besteht daher die Aufgabe, eine Flüssig-Kristall-Anzeigevorrichtung so zu gestalten, daß sie einer Anzeige von Analogwerten entsprechend einem Zeigerinstrument genügt.
  • Zur Losung dieser Aufgabe wird bei einer Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei mindestens einer Elektrodenplatte die elektrisch leitenden Schichten die Form von radial von einem Zentrum nach außen zeigenden Balken aufweisen, die aufeinanderfolgend an ein zur Schicht der anderen Elektrodenplatte entgegengesetztes Potential geschaltet werden.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwölf in gleichen winkelmäßigen Abständen angeordnete, zur Anzeige der Stunden dienende Balken vorgesehen. Vorzugsweise sind höchstens sechzig Balken vorgesehen, die in g]eichen winkelmäßigen Abständen angeordnet sind und zur Anzeige der Minuten dienen, Die einzelnen leitenden Schichten in Balkenform von gleichartigen Balken (Stundenbalken bzw. Minutenbalken) haben untereinander keine Verbindung. Die einzelnen Balken werden nacheinander von der Anzeigeelektronik an ein bestimmtes Potential gelegt, so daß sich eine schrittweise diskontinuierliche Meßanzeige ergibt, die jedoch analog wie bei einem Zeigerinstrument ablesbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt~verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen die Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Zifferblatt es.
  • Figur 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs form einer Zeigerbalkenanordnung.
  • Figur 3 eine weitere Ausführungsform einer Zeigern balkenanordnung .
  • Figur 4 eine dritte und die Figur 5 eine vierte alternative Lösungsmöglichkeit.
  • Figur 6 einen Teilschnitt durch das Zentrum einer Anzeigevorrichtung.
  • Die Figur 1 zeigt, daß auf einer Glaspaltte des Flüssig-ristall-Sandwiches 2,3 leitende Auflagen 1 in Form von Strichen, Balken bzw. Zeigern aufgebracht sind. Die einzelnen Balken sind voneinander elektrisch isoliert, d.h. sie berühren sich nicht. Die Anschlüsse für die Balken 1 befinden sich unter einer Abdeckung 22 in der Mitte der Glasplatte und sind damit unsichtbar.
  • Die Balken 1 dienen zur Anzeige der Minuten und Stunden, während ringförmig angeordnete Punkte 7 zur Anzeige der Sekunden dienen. Sind die elektrisch leitenden Schichten1 des Flüssig-Kristall-Sandwiches 2,3 an kein Potential angeschlossen, sind weder die Balken 1 noch die Punkte 7 sichtbar. Erst bei Anlegen einer Spannung werden die Teile des Flüssig-Kristalls sichtbar, zwischen denen die Spannung liegt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dienen die langen Balken zur Anzeige der Minuten, während die kurzen Balken (an den Stellen 12, 1, 2 und 3) zur Stundenanzeige dienen. Nach Fig. 1 sind insgesamt 60-Minutenbalken vorgesehen, die abwechselnd, d.h. in Minutensprüngen an ein Potential gelegt werden. Die Schaltelektronik ist so ausgelegt, daß nach einer Anzeige von 60 Minuten der nächste Stundenbalken an ein Potential gelegt wird. Dies bedeutet also, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 die Stundenanzeige stundenweise weitergeschaltet wird. Die zusätzliche Anzeige der Sekunden erfolgt über die Punkte 7, wobei für das Zifferblatt nach Fig. 1 wiederum 60 Punkte vorgesehen sind, die in Schritten von einer Sekunde weitergeschaltet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist ein Balken 5 v orgesehen, in clessen-Verlängerung sich ein Balkenteil 6 befindet. Der Anschluß des Balkenteils 6 erfolgt über die relativ dünne Zuleitung 8. Soll an der gezeigten Stelle eine Minutenanzeige erfolgen, werden der Balken 5 und das Balkenteil 6 über die Zuleitung 8 an ein Potential angeschlossen. Hierdurch wird das Flüssigkeitskristall im Bereich der Balkenteile 5, 6 in Kristallform überführt. Die Zuleitung für den Balken 5 und das Balkenteil 6 erfolgt über das Zentrum der Uhrzifferblatts.
  • Soll an der gezeigten Stelle lediglich ein Stunde angezeigt werden, bleiben die Teile 6, 8 spannungslos, während nur an den Balken 5 eine Spannung angeschlossen wird.
  • Zur Anzeige der Sekunden dient der punktförmige Balkenteil 7, dessen Anschluß 9 an den Rand 4 des Flüssigkeits-Sandwiches 2,3 geführt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein langer Balken 10 vorgesehen, zu dem parallel kürzere Balkenteile 11', 11" verlaufen. Ist an dieser Stelle eine Minutenanzeige vorzunehmen, liegt lediglich der Balken 19 an Spannung. Bei einer Stundenanzeige dagegen bleibt der Balke;nteil 10 spannungslos, während nunmehr die Spannung an den Balkenteilen 11', 11 ' liegt.
  • Um den Eindruck eines wandernden Stundenzeigers zu bekommen, kann die Lösung nach Figur 4 gewählt werden.
  • Wie in vorbeschriebener Weise springt die Minutenanzeige in Minutenabständen von Balken 10' zu Balken 10 " usw.
  • Soll die Stundenanzeige 3 angezeigt werden, werden die kurzen Balken 12, 13 an Spannung gelegt. Zum Zeitpunkt 3 Uhr und 12 Minuten wird der Balken 12 spannungslos und der Balken 14 an Spannung gelegt, so daß nunmehr die Stundenanzeige von- den Balken 13, 14 vorgenommen wird. Zum Zeitpunkt 3 Uhr 24 Minuten wird der Balken 13 spannungslos, während der Balken i an Spannung liegen bleibt und der nächste nicht mehr dargestellt kurze Balken an Spannung gelegt wird. Auf diese Weise wandert während einer Stunde die Stundenanzeige über einen Sektor von 30 Winkeigraden.
  • Bei der Lösung nach Figur 5 dient ein kurzer Balken 15 zur Anzeige der Stunden und ein langer Balken 16 zur Anzeige der Minuten. Die Anordnung kann hierbei so gewählt werden, daß über einen Winkelbereich von 3600 60 kurze Balken 15 und 60 lange Balken 16 vorhanden sind.
  • Um die Reflektionswirkung zu erhöhen, die von den in Kristallforrn überführte Bereichen des Flüssig-Kristalls ausgeht, kann das flüssige Kristall-Sandwich 19 konisch ausgebildet sein. Es ist zudem möglich, unter der undurchsichtigen zentrischen Abdeckplatte 22 eine Lichtquelle anzuordnen. Im Falle von Uhren, die von einer Stromquelle geringer Kapazität hetrieben werden, kann die Lichtque0le 23 aus Leuchtfarbe bestehen, deren Aktivator ein schwacher Beta-Stralller ist. Im gezeigten Beispiel nach Fig. 6 stellß der Teil 17 eine Schutzabdeckung dar. Da das Flüssig-Kristall-Sandwicll 19 durchsichtig ist, tndkeine Spannung an den elektrisch leitenden Teilen anliegt, wäre normalerweise die Anordnung des Zifferblatts unsichtbar. I;m diesem Mangel abzuhelfen, kann das Flüssig-Kristall-Sandwich 19 mit einer Zifferblattscheibe kombiniert sein. Wird die Zifferblattscheibe vor dem Sandwich 19 angeordnet, muß die Zifferblattscheibe Ausschnitte aufweisen, die den balkenförmigen Belägen des Sandwiches etwa entsprechen. Im gezeigten Beispiel nach Figur 6 ist die Zifferblattschei be 21 hinter dem Sandwich 19 angeordnet. In diesem Fall sollte die Zifferblattscheibe 21 mindestens an den Stellen mit einer nicht reflektierenden Schicht versehen sein, an denen sich die Balken befinden. Gleiches gilt natürlich auch für die' Stellen, an denen sich die Sekundenpunkte 7 hefinden. Weiterhin kann eine Zifferblattblende 20 vorgesehen sein, die den äußeren Hand 4 des Sandwiches 19 übergreift. Diese ringförmige Zifferblattblende dient gleichzeitig der Abdeckung der Anschlüsse 9 für die Sekundenpun te 7.
  • In Fig. 6 ist das Uhrgehäuse mit 18 bezeichnet. Der Raum 24 hinter der Zifferblatt scheibe 21 dient zur Aufnahme der Schaltelektronik fiir das Sandwich 19. Ansprüche

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE 1. Anzeigevorrichtung, insbesondere bei einer Uhr, wobei die Zeitanzeige mittels einer Flüssig-Kristall-Anzeigevorrichtung erfolgt, die aus einer zwischen zwei durchsichtigen Elektrodenplatten angeordneten Kristallflüssigkeit besteht, die an den Stellen in kristalline Form umgewandelt wird, wo ein elektrisches Potential zwischen den elektrisch leitenden Schichten der Elektrodenplatten vorhanden ist, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß bei mindestens einer Elektrodenplatte die elektrisch leitenden Schichten die Form von radial von einem Zentrum nach außen zeigenden Balken aufweisen, die aufeinanderfolgend an ein zur Schicht der anderen Elektrodenplatte entgegengesetztes Potential geschaltet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens zwölf in gleichen winkelmäßigen Abständen angeordnete, zur Anzeige der Stunden dienende Balken vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß höchstens sechzig in gleichen winkelmäßigen Abständen angeordnete, zur Anzeige der Minuten dienende Balken vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zur Anzeige der Minuten dienenden Balken länger sind als die im zugehörigen Anzeigebereich angeordneten Stundenbalken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1l, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens ein Teil der Stundenbalken gleichzeitig Teil der Ninutenbalkon bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß konzentrisch zum Zentrum im Abstand zu den Balkenenden etwa punktförmige Schichten zur Anzeige der Sekunden angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens zu zwölf in gleichen winkelmäßigen Abständen angeordneten langen Minutenbalken mindestens je ein kürzerer Stundenbalken parallel zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens ein Teil der Minutenbalken gebildet werden von je einem Stundenbalken und einem in Verlängerung dieses Stundenbalkens separaten Balkenteil.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der-Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c n n e daß mindestens das Zentrum eine undurchsichtige Abdeckung trägt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß den Elektrodenplatten eine Zifferblattscheibe zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vor der vorderen Elektrodenplatte angeordnete Zifferblattscheibe mit den Balken entsprechenden Ausschnitten versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die hinter der hinteren Elektrodenplatte angeordnete Zifferblatt scheibe an den den Balken entsprechenden Stellen mit einer nicht reflektierenden Schicht versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der Rand der vorderen Elektrodenplatte von einer Zifferblattblende iibergriffen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß hinter der Aledeckung eine Lichtquelle angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Lichtquelle aus einer Leuchtfarbe besteht, deren Aktivator ein schwacher BetaStrahler ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einer odnr mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elektrodenplatten konisch ausgebildet sind.
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