DE2232530C2 - Einrichtung zum Erstellen und Übertragen von Informat^onstelegrammen auf spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Erstellen und Übertragen von Informat^onstelegrammen auf spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE2232530C2
DE2232530C2 DE2232530A DE2232530A DE2232530C2 DE 2232530 C2 DE2232530 C2 DE 2232530C2 DE 2232530 A DE2232530 A DE 2232530A DE 2232530 A DE2232530 A DE 2232530A DE 2232530 C2 DE2232530 C2 DE 2232530C2
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Description

Die Frfindiinj; bc/ielil sieh auf cine I inrichtung zum Erstellen und Übertragen von lMl'orm;>tions-
fio telegntmmen auf spurgcbimdene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit lungs der Spur \crlcgten 1.einschleifen, die mit an den Fahrzeugen vorhandenen Antennen elektromagnetisch gekoppelt und in vorgegebener Zykluszeit sowie Reihenfolge mit einem zentralen Streckcngcräl verbunden sind, das fur jede cilcrscblcifc in der dafür erforderlichen Kethenzcil einen Informationsblock ermittelt, der in einem ein /i-faehes der Rcclicnzcil hei ragenden i hcrliagungs-
Intervall der betreffenden Leitertchleife übermittelte wird.
Zur Steuerung und Sicherung spurgebundener Fahrzeuge, beispielsweise im Eisenbahnbetrieb, werden besondere Signalübertragung erfahren und -einrich-Hingen verwendet. Für die Lösung derartiger Aufgaben werden den Zügen in regelmäßigen Abständen Ir.formationstelegramme übermittelt, die insbesondere Angaben enthalten, mit Hilfe derer eine ausreichende Abstandssicherung der Züge voneinander gewährleistet ist.
Von den vielen möglichen Verfahren, Informationen auf die Züge zu übertragen, z. B. mit Hilfe von Funkverbindungen, geht die vorliegende Erfindung von einem bekannten System aus, das in der deutschen Cffenlegungsschrift 1 530 335 näher beschrieben ist. Bei diesem System sind die spurgebunder.en Fahrzeuge, insbesondere die Schienenfahrzeuge, mit Sende- und Empfangseinrichtungen für elektrische Signale versehen, die zwischen den Fahrzeugen ur.d einem an der Strecke befindlichen ortsfesten Gerät, der Streckenzentrale, ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck sind an den Fahrzeugen Antennen angebracht, die mit längs der Spur verlegten kurzen :.eiter<chleifen elektromagnetisch gekoppelt sind. Dieeir./elr.en Leiterschleifen können jeweils über gesonderte Kabel mit eier Sireckenzentralc verbunden werden. Fs ist aber auch möglich, entlang der Strecke fernsieuerbare Schalter vorzusehen, welche die ein/elr.cn Ltitcrtchlcifen programmgesteuert mit en em besonderen Kabel verbinden, das nach der Streckcnzenirale führt. Mit Hilfe einer derartigen Einrichtung ist es ν01. der Strcckenzentralc her möglich, die Position der I ahrzeugc um so genauer zu ermitteln, ur.d /war dach rch. daß beim zyklischen Anschalten aller 1 citerscl lcifcn nur diejenigen ein Signal führen, über deren sich ein sendendes Fahrzeug befindet, je kürzer die I eitcr-Ech'eifen entlang der Fahrspur gemacht werden. Pie ermittelten Positionimcldurj.cn kcnren in circm dafür in der .ilrcckcrizentralc vorgesehenen Speicher eingeccbcn und mit HilfcciresRechrersurtcrN erwci durg weiterer Daten zu Steuerbefehlen verarbeitet werden, die ihrerseits vvicdcri m über das Kur/<cl leifcnsvstcni auf die Fahrzeuge zur Abstandssicherung übertragen werden. 4'
Die Sicherung und Steuerung der Fahrzeuge ist allerdings nur dann ausreichend, wenn unter Berücksichtigung der Fahrgeschwindigkeit pro Zeiteinheit ausreichend oft ein Informationsaustausch, mindestens jedoch ein»? Informaiionsübermittlung von der Sirek- 5« kenzentrale cV.if die Fahrzeuge erfolgt. Zur Kontrolle sind die Fahrzeugeinrichtungen bei derartigen Systemen so aufgebaut, daß bei einer unzulässig großen Pause in der Informationsübertragung selbsttätig eine Zwangsbremsung ausgelöst werden kann.
Besonders in Bahnliofsbcrcichcn von Fisenbahnanlagcn mit vielen sieh verzweigenden t'.leisen wird zur ausreichenden Steuerung des 1 ahrzeutiverkehrs eine Vielzahl von Leiterschleifen benötigt, die nut einer einzigen Streckenzentrale eine Datenübertragung 6c mindestens in einer Richtung von der Zentrale auf die Fahrzeuge ermöglichen. Die Informationsiihcrtiagung in der anderen Richtung kann beispielsweise durch Funk erfolgen. Bei derartigen Anlagen kann die Zykluszeit, also der Zeitraum, der vergeht, bis κΔι: fi.· der in dem Bahnfiofsbcrcich vorgesehenen l.eitcrschlcifcn erneut mit der Strcckcnzcntrale verbunden ist und einen Infoiiv.ationsblock auf einen im Bereich der betreffenden Leiterschleife befindlichen Zug übertragen kann, ur.mlässjg hoch werden, wenn nicht besondere Maßnahmen ergriflen werden. Ein weiterer Nachteil des bekonnten SvMenv. ?ur Sicherung und Steuerung spurgebundener Fahrzeuge kann darin gc-iehen werden, daß ein zur Erstellung der für die einzelnen Leitenchleifen vorgesehenen Informationsblccke erforderlicher Rechner mit allen seinen Zusatzeinrichtungen zur Erstellung der Informationsblöcke in seiner Kapazität nicht ausreichend ausgenutzt ist, weil die zur Übertragung der Informationsblcche nach den Leiterschleifen erforderlichen Übertragungskanäle gegenüber der Rechenzeit als langsam bezeichnet werden können.
Unabhängig davon, ob die einzelnen Leiterschleifen eines größeren Bereiches übergesorderteLeitungen oder Kanäle mit der Stieckenzentrale verbunden sind oder mindestens teilweise mehrfach ausgenutzte Übertragungskanäle in Verbindung mit gesteuerten Schaltern vorhanden sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrurue. eine Einrichtung 711m Erstellen und Übertraten von Informations\e!ec" .immer) auf spiirgebunder.e Fahrzeuge zu schaffen, bei d *r die obengenannten N;:chtci!e vermieden vverden. so daß also der erforderliebe Rechner besser ausgenutzt ist und außerdem U11ICr Berücksichtigung einer hohen Anzahl von Lciierscheifen die definierte Zykluszeit für jede Leitersehleife einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet. Außerdem ist es erwünscht, daß sich die Einrichtung an die verschiedensten Ciieisplänc mit ihren unterschiedlichsten Leiierschleifeuanordnungen leicht anpassen läßt. Dies schließt mit ein. daß auch nach eventuellen I mbaunrbeitcn mit zusätzlich verlegten Leiierschleifen oder mit 1 eiter-chleifen geänderter Verlegung keire besonderen Unibauarbeiten in dem Sireckengerät erforderlich werden.
Erfuidunesgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder in einem Rechner des Streckengerätes ermittelte Informationsblock in eine Anzahl von η Teilblöcken mit je m bit aufgeteilt ist. daß die Teilblöcke über η Ausgancsleitungen des Rechners nacheinander in an diese angeschlossene Parallel-Sericnumsetzcr gelangen, die auscangsseitig mit η gleichwertigen Eingängen von η Multip'cxcrn verbunden sind, von denen jeder an den Hingang eines zugeordneten Demultiplexers angeschlossen ist. und daß für jeden der Demultiplexer höchstens e'.ne Anzahl von k Ausgängen für Cbcrtraguneskanälo von Leitcrschlcifcn vorgesehen iM. derart, daß die Zykluszeit für jeden (Miertrapungskanal kleiner ist als das Produkt aus den Größen n. m und k.
Mi: Hilfe cinor derartigen Hinrichtung zum Fr-,tillen iind Übertragen von Informationstelegrammcn au! spurgebundene Fahrzeuge is.', es in vorteilhafter Weise mötrlieh. die Kapazität des Rechners für die Inf.Mniafi.Mistclcgramme unter gleichzeitiger Veriuiecrune der Zykluszeit wesentlich besser auszunutzen :ih. nei herkömmlichen Anlagen, weil, und das iM wesentlich, ihiieh site mit der neuen Einrichtung erzielte besondere Art der gleichzeitigen Verarbeituni: liiui C'bcrtragung von Informationsblöi'ken so gut wie k' ine Wartezeiten des Rechners eintreten.
In .-!'..-SCiI Zusammenhang ist es von Vorteil, daß die k Ausgänge jedes Demultiplexers Hn die tibcriraivjni'skaniik' örtlich unmittelbar hintereinanderücgoniler Lcitcrschleifcn vorgesehen sind. Da die lnformatinnstelcprammc für die hiutcrcinanilerlicgendcn ! .eüei schleife.! ;m allgemeinen entgegen der
Fahrrichlung ermittelt werden, isl es erforderlich. tragen von Informationslclcgrammcn unabhängig \on zur Informalionsbildung auf bestimmte Informationen einer fest \orgegchenen l.eitcrschlcifcnunordnung eine zurückzugreifen, die ursächlich zunächst nur für eine große Freizügigkeit angestrebt wird, ist es \on Vorteil. Schleife galten, die in Fahrrichlung vor derjenigen daß jedem Demultiplexer ein gleichartiger /weiter Leitcrschleifc liegt, für die das lnformalioiiMelcgramm 5 Demultiplexer zugeordnet ist. dessen Fortschaltim Betrachtungsmoment erstellt werden soll. Hierzu eingang so mit einem der '/Ausgänge des zweiten ist im Rechner zur Erstellung der Informations- Steuerregisters verbunden ist, daß der zweite Dcmultitclcgrammc ein gewisser Spcichcraiifwand erforderlich. plexcr jeweils vordem zugehörigen ersten Demultider durch die obengenannte Maßnahme in vorteil- plexcr fortschalibar ist und daß die Ausgänge der hafter Weise gering wird. io zweiten Demultiplexer zwecks Daten- und Material-Die nach Ablauf der Rechenzeit für einen I nforma- synchronisierung mit dem Rechner verbunden sind. tionsblock von dem Rechner ausgegebenen »Teil- Wenn es erwünscht ist, jeweils während der Rechcnblöckc des ermittelten Informationsblockcs müssen zeiten für die einzelnen Informationshlöckc fest gcohne Verwechslung mit Tcilblöckcn von vorher oder speicherte Daten auszugeben, die nicht erst durch nachher errechneten Informationsblöcken ordnungs- 15 Verarbeitimgsvorgänge im Rechner erstellt werden gerecht verarbeitet werden. Fine vorteilhafte Finrich- müssen, ist es von Vorteil, je zwei zusammengehörende Hing hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß die Demultiplexer slclhmgsgleich synchron durch das Ausgangslcitung für den ersten Teilblock jedes In- zweite Steuerregister fortzuschaltcn.
formationsblockcs unmittelbar und die Ausgangs- In der Regel werden bestimmte Streckenabschnitte leitung für den zweiten Tcilblock unter Zwischen- 10 nur in einer Fahrrichtung befahren. Es ist aber auch schaltung eines Speichers für »1 bit mit den zugehörigen möglich, daß infolge Umleitungen oder Rangicr-Parallel-Serienumsetzern verbunden ist, daß die bewegungen Strecken in anderer als in der normalen Ausgangsleitung für den dritten Teilblock auf den ersten Richtung durchfahren werden. Da es in allen Fällen von zwei hintereinandergcschaltctcn Speichern geführt erwünscht ist. die Leitcrschlcifen nach wie vor entist, von denen der zweite Speicher an den betreffenden 25 gegerjcsetzl zur Fahrrichtung mit Informations-ParallcI-Scrienumset/er angeschlossen ist. und daß tclcgrammen zu versorgen, isl es günstig, daß für die schließlich die Ausgangslcitung für den »-ten Tcilblock Demultiplexer Einrichtungen vorgesehen werden, die mit dem ersten von /1—1 hintereinandergcschaltctcn eine Anpassung der Umlaufrichtung an die jeweilige Speichern verbunden isl. von denen der letzte Speicher Fahrrichtung der Fahrzeuge gestalten. Die Änderung den zugeordneten Parallel-Sericnumselz.cr speist, und 30 der Umlaufrirhlung betrifft bei einem derartigen daß für die Parallcl-Scrienumsetz.er ein erstes Steuer- Ausbau der crlindungsgemäßen Einrichtung auch dieregister vorgesehen ist. das jeweils nach dem Auslösen jenigen Demultiplexer, die zur Daten- und Materialvon m bit der in den Parallel-Serienumsetzern enthal- synchronisierung mit dem Rechner verbunden sind. tenen Teilblöcke an alle Speicher ein Kennzeichen gibt. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann es durchbei dem der jeweilige Speicherinhalt an den nach- 35 aus möglich sein, daß nicht alle k Ausgänge der folgenden Speicher bzw. an den nachgeschaltetcn Demultiplexer mit Übertragungskanälen von Lciter-Parallel-Serienumsetz.cr gegeben wird. schleifen verbunden sind, so daß einige Ausgänge in D«e vorstehende Ausführungsform ist deswegen Reserve bleiben. Diese Reservekanäle können dazu besonders zweckmäßig, weil für die Parallcl-Scricn- verwendet werden, daß für die anderen Übertragungsumsetzer sowieso ein Steuerregister vorgesehen werden 40 kanäle die Zykluszeit verkürzt wird. In vorteilhafte! muß, das für die serielle Ausgabe der in bit pro Teil- Weise ist dies dadurch möglich, daß für die Demultiblock sorgt. Darüber hinaus ist allerdings auch eine plexcr zusätzliche Steuereinrichtungen vorgesehen Anordnung zur Eingabe der einzelnen Teilblöckc in werden, die bei jedem zum Fortschalten der Demultidie Parallel-Serienumsetzer möglich, die an Stelle der plexer ausgelösten Steuerkennzeichen eine vorge-Speicher unter anderem mit Laufzeitgliedern arbeitet. 45 gebenc Mchrfachfortschaltung auslösen, so daß die Zur Synchronisierung des Betiiebsablaufs ist es Reservekanäle übergangen werden. Es ;st aber ir fernerhin von Vorteil, daß die Kennzeichen des ersten vorteilhafter Weise auch möglich, daß jeweils mehrere Steuerregisters zum gleichzeitigen Fortschalten aller Ausgänge eines Demultiplexers sowie des zugehöriger Multiplexer dienen und einem zweiten Steuerregister zweiten je für sich zusammengefaßt einem gemein zugeführt sind, das für zyklisch aufeinanderfolgende 50 samen Übcrtragungskanal einer Leitcrschlcife züge Steuerkennzeichen /; Ausgänge hat. an welche mit Grdnet werden. Hierdurch steht für diese Leiterschleifc seinem Fortschalteingang je ein Demultiplexer ange- oder ganz allgemein gesehen für den Übertragungs schlossen ist. Das zweite Steuerregister kann aus kanal ein Mehrfaches des normal vorgesehenen unc n — l Verzögerungsgliedern aufgebaut werden. Es ist als Übertragungsintervall für einen Informationsblod aber auch vorteilhaft, als zweites Steuerregister ein 55 bezeichneten Zeitraumes zur Verfugung.
in Ring geschaltetes Schieberegister zu verwenden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach Zur Bestimmungdcr Informationstelegramme in dem stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Di< Rechner ist es erforderlich, diesem eine Anzahl von Figuren zeigen im einzelnen:
zu verarbeitenden Informationen zukommen zu lassen, F i g. 1 scfeematisch einen sich verzweigende!
unter anderem eine Information darüber, für welche 60 Streckenteil einer Bahnanlage mit kurzen Leiter
Leitcrschleife das betreffende Informationstelegramm schleifen,
gerechnet werdensoll. Dies kann beispielsweise dadurch F i g. 2 im Blockschaltbild eine Einrichtung zun
erfolgen, daß ein entsprechend den örtlichen Gegeben- Ermitteln und Übertragen von Informationen nacl
heiten der Leiterschlcifenanordnung programmierter den Leitcrschleifen und
Festwertspeicher vorgesehen wird, der vor jeder 65 F i g. 3 ein Diagramm mit Informationsblöcke!
Bildung eines Informationstclegramms abgefragt und deren Zuordnung zueinander bzw. zu den Leiter
wird. Da im Hinblick auf die Vielfältigkeit der An- schleifen.
wednung der Einrichtung zum Erstellen und Über- Der in Fig. 1 schemalisch dargestellte Streckentei
liner Bahn.uilage wird in I ahrnchtung /' \on links nach rechte hcfahri.ii. Im sieh verzweigenden (ilcis HS sind kurze Lcilerschleifen verlegt, die über gesonderte Leitungen (nicht weiter dargestellt) mit einer ortsfesten Hinrichtung, der Strcckcn/entralc, verbunden sind. Oic Am.idiHing der kurzen 1.einschleifen entlang der Strecke isi beliebig. Zur !Mitkopplung kann bei jeder Lcitersciileifc mindestens eine Krcuzungsstclle vorgcsclicn werden. Die hintereinander angeordneten Leiterschleifen Sl.5, S 1.4 bis SU, S4.1, S2.5. S2.4his S2.1 sowie die Leitcrsclilcifcn S3.5, S3.4 bis 53.1 werden regelmäßig nacheinander mit Informationen versorgt, die auf ein über der betreffenden Leitcrschlcifc befindliches Schienenfahrzeug (nicht dargestellt) übertragen werden. Zu diesem Zweck sind an den Schienenfahrzeugen Empfangsantennen installiert, die mit den Leitcrschlcifcn elektromagnetisch gekoppelt sind.
Im Blockschaltbild nach F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Streckenzcntralc mit einer Einrichtung zum Ermitteln und Übertragen der für die Lciterschlcifcn vorgesehenen Informationen dargestellt. Für das Ausführungsbcisp.cl ist angenommen worden, daß jedes für eine Leitcrschlcifc bestimmte Informationstclegramm zur Übertragung auf einen über dieser Leiterschlcife befindlichen Zug aus einem Informationsblock mit 40 bit besteht. Diese Informationsblöcke werc'.;ii in einem Rechner RR speziell für jede Leitcrschleifc erstellt. Zu diesem /'.weck erhält der Rechner RR über eine Sammelleitung Ll einen Hinweis darüber, für welche Leitcrschleife ein Informationsblock zu ermitteln ist. Hinzu kommen weitere Informalionc.i über die Leitungen Ll und L3, die beispielsweise aus Speichern (nicht dargestellt) abgefragt werden können. Da es für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung unerheblich ist, aus welchen Informationen sich die Informationsblöcke zusammensetzen und wie diese Informationen im einzelnen in dem Rechner RR verarbeitet werden, wird auf diese Zusammenhänge nicht weiter eingegangen.
Für das vorliegende Ausfiihrungsbeispiel wurde ferner angenommen, daß die 40 bit jedes Informationsblockes in einem verhältnismäßig iangcn Übcrtragungs-ntervall TU in F i g. 3 auf die < zugeordnete Leiterschlcife übertragen werden. Das Übcrtragungsintervall möge beispielsweise ein Vierfaches der Rechenzeit TR in F i g. 3 im Rechner RR betragen (h = 4). Hieraus resultiert, daß jeder Informationsblock in /ι -— 4 Teilblöcke aufgeteilt wird, die vom Rechner RR über η = 4 Ausgangsleitungen L5, L6, Ll und LS gleichzeitig ausgegeben werden. Von diesen Ausgangsieitungen führt nur die Ausgangsleilung LS direkt auf einen Parallel-Serienumsetzer PSl, der somit von jedem Informationsblock nur die ersten 10 bit, also den ersten Teilblock, verarbeitet. Weitere Parallel-Serienumsetzcr PS2, PS3 und PS4 sind für die serielle Verarbeitung der restlichen drei Teilblöcke jedes Informationsblockes vorgesehen. Zwischen der Ausgangsleitung L6 des Rechners R R und dem Parallel-Serienumsetzcr PS2 für den zweiten Teilblock jedes Informationsblockes ist ein Speicher SRI geschaltet, dereineSpeicherkapazi tat von m=10bit aufweist. In diesem Speicher SRI wird also bei Ausgabe eines Informationsblockes durch den Rechner RR ausschließlich der zweite Teilblock gespeichert, so daß dieser nicht sofort in den Parallel-Serienumsetzer PSl gelangt. Zwischen die Ausgangsleitung Ll des Rechners RR und den Parallel-Serienumsetzer PS3 sind zwei hintereinandergeschaltete Speicher .S'R20 wna SRIl angeordnet, die jeweils ebenfalls nur einen 1 eilblock mi; tu 10 bit zwischenspeichern können. Der Speicher SR20 nimmt jeden über die Leitung 1.1 gegebenen dritten Tcilblock auf und gibt S diesen nach einem besonderen Befehl an den Speicher SR 21 ab. Vorher wird ein in diesem bereits gespeicherter anderer Tcilblock .an den Parallel-Serienumsetzer /'S3 abgegeben. Weiterhin sind zwischen die Ausgangslciuing /.8 tür jeden vierteil Tcilblock der Informationsblöcke und den Eingang des Parallcl-Scrienumsetzers PS4 drei hintercinandergeschaltelc Speicher SR30, SR31 und SR32 für je 10 bit geschaltet. Mit Hilfe dieser Speicher wird ein über die Leitung L8 abgegebener vierter Teilblock eines Informationsblockes so verzögert in den Parallel-Serienumsetzer PS4 eingegeben, daß die zugehörigen drei anderen Teilblöcke desselben Informationsblockes bereits von den Parallel-ScrienumseVzern /3Sl, PS2 und PS3 verarbeitet wurden, wenn es gilt, die restlichen 10 bit des vierten
»ο Tcilblockes des betreffenden Informationsblockcs seriell auszugeben.
Den vier Parallcl-Scrienumsetzetn PSl, PS2. PS3 und PS4 ist ein gemeinsames erstes Steuerregister STl zugeoi dnc:. Dieses erhält Fortschaltimpulse von einem Taktgeber / f>', der ausgangsseitig ebenfalls mit dem Rechner RR verbunden ist. Die zehn Steucrleitungen des ersten Steuerregisters STi sind gleichzeitig auf die vier Parallel-SericnumseUer PSl bis PS4 geführt und dienen zum Übertragen von Steuerimpulsen zur seriellen Verarbeitung der an jeden der Parallel-Scrienumsetzer gegebenen Teilblöcke. Nach jeweils zehn Schritten, also jeweils nach der Ausgabe eines vollständigen Teilblockes mit m = 10 bit durch einen der Parailel-Scrienumselzer PSl bis PS4, gibt das erste Steuerregister STl ein Kennzeichen ab, das erstens zu seiner Vorbereitung dient, das zweitens über die Leitung L4 auf den Rechner RR gelangt und das außerdem zum Steuern der Speicher SRI, SR20 und SR21 sowie der Speicher SR30, SR31 und SR32 dient.
Den vier Parallel-Serienumsetzern PSl bis PS4 sind π = 4 Multiplexer AfRl, MR2, WR3 und MR4 zugeordnet. Jeder der vier Multiplexer hat π = 4 Eingänge, von denen im wesentlichen nur jeweils die ersten und letzten mit Bezugszeichen versehen sind. Gleichwertige Eingänge der Multiplexer MRl bis MR4 sind mit IMRl, 1MR2, 1MR3 und IAiR4 bezeichnet und miteinander verbunden an den Ausgang desjenigen Parallel-Serienumsetzers PSl angeschlossen, der von jedem Informationsblock den ersten Teilblock überträgt. Entsprechendes gilt für die gleichwertigen zweiten Eingänge der Multiplexer, die mii dem Parallel-Serienumsetzer PS2 verbunden sind Die gleichwertigen dritten Eingänge der vier Multi plexer MPA bis AiR 4 sind mit dem Ausgang de dritten Parallel-Serienumsetzers PS3 verbunden, übe den der dritte Teilblock jedes Informationsblocke übertragen wird. Schließlich sind die gleichwertige vierten Eingänge 4MRl, 4 MR2, 4 MR3 und 4MR der vier Multiplexer MRl bis MR4 mit dem Ausgan des Parallel-Serienumsetzers PS4 verbunden. Von d< Steuerung her gesehen sind die Multiplexer an de Ausgang STt A des ersten Steuerregisters SFl ang schlossen und werden also jeweils dann in Pfei richtung um eine Stellung fortgeschaltet, wenn d; erste Steuerregister STl in den Parallel-Serienur setzern die Abgabe eines vollständigen Teilblock veranlaßt hat und das Kennzeichen abgibt, das unt
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anderem die Speicher SR1. SRW. SRH. SRM). SRIi und .S7?32 steuert. Die Multiplexer MR I bis M R4 haben wie später noch näher ei läutert wird
die Aufgabe, jeden in vier Icilblöcke aufgeteilten Informationsblnck wieder ziisaivip'cnz.iisctzen.
Jeder der Multiplexer MRi bis MR4 ist ausgangsscitig mil der1 Eingang eines zugeordneten Demultiplexers DA/1. DM2. DM3 bzw. DMA verbunden. Jeder der Demultiplexer DA/1 bis DM4 hat hcchsicns eine Anzahl k Ausgänge für Ühertragungskanäle insbesondere nach den Lcitcrschlcifcn. Einrichtungen zur Übertragung in einer oder beiden Richtungen sind nur sehr schematisch unmittelbar an den eigentlichen Ausgängen der Demultiplexer dargestellt und nicht weiter bezeichnet. Die Ausgänge, an die über Kabel die einzelnen Leiterschleifen (Fig. 1) angeschlossen werden, sind beim Demultiplexer DM1 mit Λ 1.1 bis /41.5 und bei den Demultiplexcrn DA/2 bis DA/4 mit Al.i bis /(2.5. /13.1 bis /4 3.5 und Λ 4.1 bis A4.5 bezeichnet, da angenommen wurde, daß für jeden der Demultiplexer DA/1 bis DM4 dieselbe Anzahl von k = 5 Ausgängen vorgesehen wird. Wenn angenommen wurde, daß die Zahl η - · 4 ist. ferner mit m die Anzahl bit je Teilblock bezeichnet wird, läßt sich die Zahl k dadurch festlegen, daß die Zykluszeit, in der alle Ausgänge der vier Demultiplexer einmal mit dem Rechner RR für die Zeit eines Übettragiingsintcrvalls verbunden sind, kleiner bleibt als das Produkt aus den Größen n. in und Ä.
Im Aiisführungsbeispie'i ist davon ausgegangen worden, daß die vier Demultiplexer DA-/1 bis DM4 dieselbe Anzahl A- ---■ 5 Ausgänge haben. Es ist jedoch durchaus möglich. Demultiplexer zu verwenden, die eine unterschiedliche Anzahl von Ausgängen aufweisen. Auch bei einer derartigen Ausführungsform wird die vorgegebene Zykluszeit nicht überschritten, wenn die obengenannte Bedingung sinngemäß berücksichtigt wird.
Wie bereits oben näher erläutert wurde, muß dem Rechner RR vor jeder Erstellung eines Informationsblockcs für eine spezielle Leitcrschleife eine Meldung darüber gemacht werden, für welche Leitcrschleife bzw. für welchen Übertragungskanal der zu ermittelnde Informationsblock gehören soll. Zu diesem Zweck ist jedem der Demultiplexer DA-/1 bis DA/4 ein gleichartiger zweiter Demultiplexer DWIO, DA/20, DA/30 bzw. DA/40 zugeordnet. Jeder dieser Demultiplexer hat dieselbe Anzahl von k --■ 5 Ausgängen wie der zugeordnete Demultiplexer zur Informationsübertragung. Die Ausgangsleitungen des Demultiplexers DM10 sind zu einer Sammelleitung zusammengefaßt und mit MSGi bezeichnet. Entsprechendes gut für die Ausgangsleitungen der Demultiplexer DA/20, DA-/30 und DM40, die mit MSGl. MSG2 und MSG4 bezeichnet sind. Diese vier Sammelleitungen bilden schließlich die Sammelleitung /.!,die mit dem Rechner RR verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die Sammelleitung Li also aus 20 verschiedenen Einzelleitungen.
Zum Steuern des Fortschaltens der Demultiplexer D.l/1 bis DA/4 und der zugehörigen Demultiplexer DA/10 bis DM40 ist ein zweites Steuerregister .ST2 vorgesehen, das als ein in Ring geschaltc'es Schieberegister ausgebildet ist und η -= 4 Stufen aufweist. Die Fortschalteingänge der Demultiplexer DMX und DM20 sind mit dem Ausgang der vierten Stufe D des zweiten Steuerregisters ST2 verbunden. Der Ausgang der ersten Stufe A des Steuerregisters 572, der heim zyklischen Forhchallen nach der letzten Stufe /) ein Auspangssignal abgibt, ist mit den F orlschaltcingängcn der beiden Demultiplexer DA/2 und IhMM) verbunden. Entsprechendes gilt für den Ausgang der zweiten Stufe B und die I ortschalteingänge der beiden Demultiplexer DA/3 und DAMO. An die dritte Stufe C des zweiten Steuerregisters .V7 2 sind die Forlschalteingängc der beiden Demultiplexer DM4 und /JA/10 angeschlossen. Hierdurch wird
ίο erreicht, daß jeder der /weiten Demultiplexer DA/IO bis DA74O vor dem zugehörigen ersten Demultiplexer DA/1 bis DA/4 fortgeschaltet wird.
Zum Fortschaltcn des zweiten Steuerregisters .S'7'2 dienen diejenigen Kennzeichen, die vom ersten
«5 Steuerregister S7 1 abgegeben werden. Weiten* Einzelheiten im Hinblick auf die Wirkungsweise der Finrichtung nach F i g. 2 zum Erstellen und Übertragen von Informationsblöcken werden unter Verwendung des Diagramms nach F i g. 3 nachfolgend näher
ao erläutert.
F i g. 3 zeigt ein Diagramm mit Informationsblöcken i:i ihrer zeitlichen Ausdehnung und zueinander. Die Zeitbasis ist mil T bezeichnet. Wie das vorliegende Diagramm erkennen läßt, können unter den gegebenen Voraussetzungen, nämlich daß der Zeilraum cir.es Übcrtragungsintervalls Tl! viermal so lang ist wie die Rechenzeit TR sowie unter Berücksichtigung der Zykluszeit 7'Z. maximal 20 Informalionsblöckc für insgesamt 20 Übertragungskanäle bzw. 1 eiterschlcifcn erstellt werden. In diesem Zusammenhang ist angenommen worden, daß an alle Ausgänge der Demultiplexer DA/I bis DA/4 je eine Leitcrschleife angeschlossen ist und somit alle 20 Informalionshlccke durch den Rechner RR ermittelt werden müssen. Aus dem Diagramm nach F i g. 3 ist ferner zu ersehen, daß die Informationstelegramrnc 1.1. 1.2. 1.3 bis 1.5 nacheinander übertragen werden. Eine mindestens teilweise Gleichzeitigkeit in der Übertragung besteht jeweils bei übereinanderliegenden Inf. .rmalionsblöckcn,
4" wie beispielsweise 1.1, 2.1, 3.1 und 4.1. F^ic Informationsblöcke sind jeweils um den Wert der Rcchcnzcit TR und damit um einen Tcilblock gegeneinander verschoben. Die gleichzeitige Übertragung gilt also ganz exakt nur für direkt übereinandcrlicgcndc Tcilblöcke, z. B. beim Zeitpunkt 71 der vierte und damit der zeitlich letzte Tcilhlock des Informationsblockcf 1.1, der dritte TJlbloek vom Informationshlock 2.1. der zweite Tcilblock des lnformationsblockcs 3.1 und der erste Tcilblock vom Informationsblock 4.1 Diese vier genannten Teilblöcke sind zum Zcilpimki 71 gleichzeitig in den vier Parallel-Senenumsctzcrr PSi bis PS4 enthalten.
Zum weiteren Verständnis des Diagramms nacl F i g. 3 sind bestimmte Teilblöcke innerhalb dei Informationsblöcke mit einer SchrafTur versehen Dies soll den jeweiligen Zeitraum der benötigter Rechenzeit zur Erstellung des im nachfolgender Übertragungsintervail zu übermittelnden Informations blockes darstellen.
Zunächst soll an Hand des Diagramms nacF F i g. 3 kurz, erläutert werden, in welcher Reihenfolg« die einzelnen lnformationsblccke durch den Rechne! RR (Fig. 2) erstellt werden und in welcher Reihen folge die Übertragung erfolgt. Innerhalb der Rechen zeit TRl ermittelt der Rechner/?/* auf Grur.d de; ihm übermittelten und zur Verfügung stehenden Dater (Meldung der ersten Stellung des Demultiplexer DM10) den Informationsblock 1.1. zu dessen Über
nfornia lonshlock 2.1 inncihaln du
fur den Informali.Hisblock 3 γ
zeit 7 A4 /ur ( nn.Uhmg des In „rm.,tm -Jl .U--U
block 1.2 werden „achrolßcn
vom Rechner RR ausüben 2.2 3.2. 4.2^ 1.3. ZJ.
α ι u) T'i r· ι' ΗΡ,ιι'Λ^ΐιψόη der cii'i/clr-n Aus der Wahl fur d.c 1Jf'"^U,n» n-.ch F i i ' 1
Lc.lcrschlc.ren m der D.irs el Iu. g η .ich . g^ emcrscus ii.ul den Bc.ugs/e.tl^^cn fur d.c^ der pcm,,ll.plcxer DA/1 b.s 0 U4 ^^^^ mn den Bc/.i.gszc.chcn f.. he η or. i. ^ ^ D.ag.amm nach K g. 3 andcrcrse.,s «^ »| Zuord,n-ng /u erkenne S s« ..c. pe ls«c..c Le.tcrschle.fe Λ 1.1 an den Λ ,Sg1ing.11. ; ^
Nel iSÄS TCHoc.es vom
, , ;)us dcm piira|,c,.seric»um-
^ ^) ^ ^ ^ Sun,crrcgicr sn svicdcnim
ein Kenn/eichen ab. das über die Leitung /4 auf den Rechner RR. die Speicher SKI. SK20. 5Λ21, SÄ30.
^ Mu|,ip]cxcr Λ/Äl bis MR4
/wc|tc Stccrr istcr S72 gelangt.
^^^ ^.^ ^^ dk M(i|t MRl
for.pcschnUel. Ohcr den Au.pnr.g der ersten
f jhl d.,s SlclierrcgiskT .ST2 ein Steuerkcnn-
^ ^ ror|schahen dcr bcj(|cn ncmuiplcxcr
imjt sjnd ;i]|c Mll,tiplcxcr sowje
VS1
/12.1 angeschlossen, über dtn der Inloim block 2.1 übertragen wird usw. hcscnricbcncn
Bc. den ,m nach olEcndc, Text bc h ehe. π Arbcnsbc.sp.clcn w.rd daum .usge^ da
Rechner Ä/f gerade den In oma^ ^ Ί \ '^ summt hat und der Bctrachtu gs/c t der RechcPzcit 7-Ä2 hegen ™*-* nommcn. daß d,c Speicher SÄ L die Speicher SR3Q SRV und beleg, sind Dasselbe^ möge^ ur d, : umsetzer PS b.s Λ« gcHtn Π.^s reg.ster .S7 2 hat bereis über dcn Λust. ng tler e . c Sture D em Stci.crkcnn/c.chen auf d.c: bc.dcn^ Jcmu plexer DA/1 und OA/20 abgegehcn. d.e darau 1 d^ dargestellte Lage eingenommen h;iUη I c.m Lmi. men der dargcslc Itcn Lage des Dem <φ£ rs /J w,rd diese Tatsache über d.e_L^^'f uher e.nen dynam.schcn E ngang gemeldet. Aus theser Meldung kan erkennen, daß nunmehr wahrend J der Informationsblock 2 1 crm.t.clt der der Leitcrschlc.fc 52.1 ^SCortJi.ci "
V*2
block ,., ermiue.1. der nach
TRX be, einem dann auf der Lotung LA> Kennzeichen des ersten S te u er reg· s er s Sl 1 Lotungen 15/6. L7 und.L*
/eupunkt fallt m, der E.nstelk ng
Lage der Mull.plexer MK1 b.s Dcmult.plcxer DMl und
erste Teilblock ύη J^^
über d.c Leitung Lb d.rekt
um.se/cr FM, wahrend d c restl ι cn ties Informat.onsblockes 1 1
vorgesehenen ^"^τΜ
langen und dort zunächst auch
d.c Parallel-Senenumsetzcr PS2 J« in d.e Spe.chcrSÄ21 SÄ31 und SK. I ro ^
blofkfs ,m ParaS SeHem m" ,ze PSl »Sdei, beim For. 1 aTcn^s estcn Steuerregisters STl durch den
""ldlien g
Dic friihcrc Mc|thmg tic, ncmulliplcxcrs /)A/20 nn
den Rechner ΛΛ h;Utc%iir 1 olgc. daß dieser während Rcdicn7cit TÄ2 den Informalionsblock 2.1 be-
Mimmtc. tlcr niinirc|,r bei dem momentan betrachteten
Kennzeichen des ersten Stcucrrcgistc.s Λ7Ί über die s . fi , , d ,„ ailS|,cgebcn wird. Von
^''^LformaUonsblock 2.1 «irddcr erste Tei.b.oek ^ ^^ jp dcp p;irallcl.Smcniirmet7cr PSi cegehcn. wahrend die redlichen drei Tcilblcckc in die
" Richer SÄ 1. SÄ20 b,u. SÄ20 gelangen, deren (|?r ^^^ dnuc ^ ^ .^ TcjJb|ock
Informatiolish]ockcs 1.1. durch das Kennzeichen
stcucrrcciMcrs .STI ν orber ausgelesen und
wcitcrEC,citct ,llrt,e. Rei dem Auslesevorgang gelangt
^ ^^ |nform;jonshlockcs ,_, in
Parallel-Scrienumse.zer />S2. ν r-hrend der dritte Tcilblotk in den Speicher SÄ21 und der vierte Teilblock in den Speicher SRM kommt. Während der folecndcn seriellen Aufgabe über die Parailel-Serienl|msel/cr psi lilul PS2 wirkt sich die von dem
pemi-ltiplcxer/ΪΛ/30 Veini Einstellen auf se.>: erste Meldung im Rechner ÄÄ während i:; aus. und der informat.onsMock
^--^Sienumsetzer «1 gibt während de, Rechenzeit 7"Ä3 (F i e. 31 den ersten Teilblock de<
dcs Multiplexers MRl sowie über den Demulliplexc, DA/2 und dessen Ausgang /12.1 an die zugeordnete Lei.erschleife S2.1 aus. Gleichzeitig verarbeitet de, ju. p^.^-Serienumsetzcr PSl der, zweiten Teil· block des Informationsblockcs 1.1 und gibt die zehr bit dieses zweiten Teilblockes über den nunmehr au, dcm ?wciten Schritt befindlichcn Multiplexer MRi ^^ ^n ^^ guf ^.^ ^ Schrju stehcnden
Demultiplexer DA/1 und dessen Ausgang AiA aus. h ^0, A fcc der Tcilblöcke durcf) rfie
Parallel-Serienumsetzer PSI und P52 gibt das erste
Steuerregister STl erneut «in Kennzeichen ab. bei der d.erirlialt dcj. s ichers 5Ä1 auf d
Paral.el-Serienumsetzer />.S2 übergeht Das g/eiche gilt fur den Speicher SÄ21 und den Pora/fei-Senen-
umsetzer «3. Der Speicherinhalt des Speichers SiHO gelangt dabei in den Speicher SRlX. Fer.ier w.rd der Speicherinhalt des Speichers SÄ31 in den Speicher S/J32 und der Speicherinhalt des Speichers SK30 m den Speicher SRZX gegeben. Außerdem wird das zweite Steuerregister ST2 um einen Schritt fortgeschaltet, so daß das Steuerkennzeichen vom Auslang der Stufe B auf die Demultiplexer DW3 und DM40 gelangt, die dadurch um einen Schritt in Pfeilrichfung fortgeschaltet werden. Über die Sammel-
leitungen WSC4 und Ll wird dem Rechner RR dabe. eine Meldung für die Erstellung des InformaUonsblockes4.1 für die Leiterschleife 54.1 während der Rechenzeit ΓΛ4 gemacht. Weiterhin werden beim Kennzeichen des ersten Steuerregisters Sri die Mult.-plener Λ/Λ1 bis Λ/Λ4 fortgeschaltet, die dann m den Stellungen drei, zwei, eins und vier stehen.
Vom Informationsblock 3. !,der beim letztgenannten Kennzeichen des ersten Steuerregisters S7 1 %om Rechner/?« über die Leitungen L5 bis /8 an d.e nachgcordneten Einrichtungen gegeben w.rd gelangt der erste Teilblock wiederum auf den Parallel-Ser.enumsetzer PSl and die restlichen drei Te.lblocke des Informationsblockes 3.1 in die Speicher SR1. SR20
bzw. SR30. t -
Während der Rechenzeil TR4 für den lnformauonshlo-;k 4.1 wird vom Pamllcl-Serienumsetzer PSX der erste Teilblock des Informationsblockes 3 1 über uen Multiplexer MR3 und den Demultiplexer /X /3isow.e dessen Ausgang .4 3.1 übertragen. Der Parallel-Scr.cnumsetzer PS2 verarbeitet während d.eses Ze.traum« dem ein Teilübertragungsintenall entspr.clit de zweiten Teilblock des Informat.onsblockes 2.1 und gibt serielle Informationen über den Multiplexer Λ/Λ2.
der in seiner zweiten Stufe eingestellt .st, und den Demultiplexer DA/2 sowie dessen Ausgang A 2.1 ab Schließlich verarbeitet der Parallel-Ser.enumseizer />S3 den dritten Teilblock des Informat.onsblockes 1.1, der ferner über den Multiplexer MÄ1 und den /ugeordneten Demultiplexer D.V/1 sowie dessen Ausgang A 1.1 ausgegeben wird. , ■ 4 n
Am Ende der Ausgabe der drei verschiedenen Teilblöcke durch die Parallel-Serienumsctzer/.Sl bis
PSZ, also beim Ablauf der Rechenzeit TRA wird vom ersten Steuerregister .STI wiederum dasjenige Kenn-/civjcn ausgegeben, das das zwei,e Steuerregister SI.L und die vier Multiplexer Λ/«1 bi:, Λ/Λ4 fimschalie.
Ferner wird be. dem Ι™™™*™™^™ ^ Abfragen der Speicher SR1, 5Λ20. SRIl. SKM. SR31 und SR32 in den !',rallcI-Serienumsetze, /'S2 der zweite TeilhWk des Informat.onsbloukcs3. in den Parallel-Senenumsetzer MJj der dritte Te, block des lnformaMunsMuckes2.1 sow.e ... den Parallel-Scricniimsei/cr /'S4 dci vierte le.Iblock de, Informationsblockesl.l übertragen Durch Rechnerabfrage gelangt über die Leitung LS in den Parallel-Serienumsetzer PSl der erste Tcilhlock des Info· ,nationsblockes4.l. dcssen restliche Ic.lblockc in d.e Speicher SÄ 1. SR20 bzw. \Λ30 gelangen.
Durch Fortschaltcn des /weiten Steuerregisters ST2 wird dieses in seiner letzten Stufe D eingestellt und gibt dabei über den Ausgang der vorletzten Stuf·: C ein Steuerkennreichen ab. durch das der Demut.-plexer DWlO auf seinen zweiten Schritt und der Demultiplexer DA/4 auf seinen ersten Schritt cingesteHt
be m'
Einstellen du» zweiten Schrittes , DM l0 wird! ober die Sammel-1 und M dem Rechner ΛΛ: Bsmelde , der Rechenze.t ΓΛ5 der Inform^ons- ^^^ jstj der fur d.e Leiters.hle.fe
s1·2
g
3Λ/Λ2.
mformationsausgabe durch d.e vier ,!Snumsetzer «1 to PSA erWBi nun über fle ^ ,exer MRl b>s MR*, v°ndene" £" Ε™«β^ wirksam ge^al-et sind - * Af Λ1 e ^f und lMR4. Zum selben Zeitpunkt der Demultiplexer DMl DA/2, jeweils immer noch mit dem zügen χΜ, ,42.1, ΛΖ.Χ bzw. Λ4.1
verijundenL der Rechenzeit TRf wird vorn Informaf4 l der erste Teilblock seriell über den -Serienumsetzer PSl und den Multiplexer jJ ^1 den Demultiplexer DM4 auf d.e Le.ter-
Λ/Λ - übertragen. Der zweite Teibloa üc,
a. ™',Vuonsblockes 3.1 gelangt vom Pan.lL-l-Senen-Informa .0 ..^ ^ MuUiplcxcr MR3 l!P den urnse ■ r _ über dcssen ^ an .43-1 ailf
DemuΗψU ^ ^ Parallel.Senenumseizer
die LJ Zeitpunkl den dr.tten Te.IblocK des
1 üb dn Multiplexer SlRl
J Zeitpunkl den dr.tte
Sorm ion^blockes 2.1 über den Multiplexer SlRl Into, na ι ^.^ Demultiplexer DA/2 au,. Über iu°a ^.ferreicht der genannte Te.lblock ü,e dui ^=' Leitcrschleife Sl.l. Vom Informafonsang.hl >. ^^ ^^ Tcilhloc^ v Pallel.
bk ^; ^54 übcr Jen Multiplexer Λ/Λ1 sow.e
^^n n a U chgcschaHClCn Demultiplexer DMl und dessen ^"^Vl.l an die Leitcrschle.fe Sl.l we.terge-A- ί Ende des Ubcrtragungs.nterval s R I ui«. ^ mj( dem Ab,auf der Rcchcnzeil
O ' i,- · ^ djc Lcilcrschleife Sl.l ein kompletter //JJ; j block mvJ damit ein vollständige, In-η ^ ^ m übcrtragen. Dasselbe gilt nach
to ma"' e R hcIlzcil TR6 für den Inform;«-.u-ns-
t m,r wc Her, Lcjtcrsch!cife S2.1. Im AnschK.» an JJ^^^^^!„^ 4.5 wird wieder der informaii„-,srlock U vom Rechner RR ermittelt. ium ι | ^^ Arbcitsbcispic|c i,t /u erkennen. λ Rechner/?/? im Zeitraum ei.us L'ber-
da» ac nr, vjcr aufcin,tndcriol.
^^^n7Cilcn TR2. TRZ. TRA und ΓΛ5 /,r btehen bei denen vier verschiedene in- Ac ermittelt werden kön.,:n. i> M Umer /u erkennen, daß d.e Einrichtung /um i:Me<len ^ 1Crtrv^en von Informationstclegr.immcn -K1^r
So und U. ^"^^ An7;lh, NO|1 ,nform luon-.H^cn
L.-^: ^ · o|,nc daß sich die Zyklus/eil .«ic
^ ^'crwartcn w;irc - auf das ,, 4fache . te
tr . » · AuSprstallung der beschriebenen F.in-
5„ . '" ^1 c, bc,,„iclsweise möglich, die Hngünge nc'u"nJ ' ," ^n DU2. DA/3 imd n,V/4 übe.
/. und Wcise sind beispielsweise Positions-„,hmncn von der Fahrspur nach dem Rechner meld .. gen^ °" ^ f Gr l und dcf Meldungcn de. moglich weil m ^ ^ ^^ ^^^ ^^^ informicrl
Derml .pie Lciler^hlcifcn mit dem jeweils zugesi «elclκ de L
hongen Dem«mp α
OMA verbunden isi.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunpen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zum Erstellen und Übertragen von JnformationsteJegrajTimen auf spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit längs der Spur verlegten Leiterschleifen, die mit an den Fahrzeugen vorhandenen Antennen elektromagnetisch gekoppelt und in vorgegebener Zykluszeit sowie Reihenfolge mit einem zentralen Streckengerät verbunden sind, das für jede Leiterschleifc in der dafür erforderlichen Rechenzeit einen Informationsblock ermittelt, der in einem ein /j-faches der Rechenzeit betragenden Übertragungsintervall der betreffenden Leiterschleife übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in einem Rechner (RR) des Streckengerätes ermittelte Informationsblock (1.1) in eine Anzahl von /iTeilblöcken mit je m bit aufgeteilt ist, daß die Teilblöcke über // Ausgangskitungen (L5, L6, Ll, L8) des Rechners (RR) nacheinander in an diese angeschlossene Parallel-Serienumsetzer (PSl, PS2, PS3, PS4) gelangen, die ausgangsseitig mit η gleichwertigen Eingängen von η Multiplexern (MRi, MRl^'MRi, MRA) verbunden sind, von denen jeder an den Eingang eines zugeordneten Demultiplexers (DMl. DM2, DM3, DM4) angeschlossen ist, und daß für jeden der Demultiplexer (DMl, DMl, DM3, DMA) höchstens eine Anz hl von A Ausgängen (Λ1.1, Λ 1.2, /41.3 bis /11.5) für Übertraglingskanäle von Leiterschleifen (Sl.I, S1.2, 51.3, S 1.4, S 1.5) vorgesehen ist, derart, daß d:;; Zykluszeit (TZ, F i g. 3) kleiner ist als das Produkt aus den Größen /;. m und A-.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A Ausgänge (/11.1 bis Λ 1.5) jedes Demultiplexers (DMl) für die übertragungskanäle unmittelbar hintcrcinanderliegender Leitcrschleifen (Sl.1 bis Sl.5) vorgesehen sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung (LS) für den ersten Teilblock jedes Iiiformationsblockes (1.1) unmittelbar und die Ausgangsleitung (/.6) für den zweiten Tcilblock unter Zwischenschaltung eines Speichers (SRI) für m bit mit den zugehörigen Parallcl-Sericnumsclzcrn (PSl, PSl) verbunden ist, daß die Ausgangsleitimg (/.7) für den dritten Teilblock auf den ersten \on zwei hintcreinandergeschalteten Speichern (SRH), SR21) geführt ist, von denen der /weite Speicher (SR21) an den betreffenden Parallel-Scricnimisct/er (PS3) angeschlossen ist. und daß schließlich die Ausgangsleitung (i.8) für den «-ten Tcilblock mit dem ersten von //— 1 hintcreinandcrgcschallelen Speichern (SR30, SR31, SR32) verbunden ist, von denen der letzte Speicher (.S7O2) den zugeordneten Parallci-Sericnumsetzcr (PS4) speist, und daß für die Parallel-Sericnumsct/cr (/'.Vl his PS4) ein erstes Steuerregister (.S7I) vorgesehen ist. das jeweils nach dem Auslösen von in bit der in den Parallcl-Seiienumsctzcrn enthaltenen Teilblöcke an alle Speicher (SRI, SRH). SR2\. SR30, SRM. SR32) ein Kennzeichen gibt, hei dem der jeweilige Speicherinhalt an den nachfolgenden Speicher bzw. an den nachgcschaltctcii Parallcl-Sericnumsel/er gegeben wird.
    A. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und .1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen des ersten Steuerregisters (STl) zum gleichzeitigen Fortschalten aller Multiplexer (MRi bis MRA) dienen und einem zweiten Steuerregister (STJ) zugeführt sind, das für zyklisch aufeinanderfolgende Steuerkennzeichen «Ausgänge hat, an welche mit seinem Fortschalteingang je ein Demultiplexer (DMA bis DM4) angeschlossen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerregister (SX2) aus einem in Ring geschalteten Schieberegister besteht,
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zv/eite Steuerregister (ST2) au; n—l Verzögerungsgliedern besteht.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Demultiplexer (DMl bis DM4) ein gleichartiger zweiter Demultiplexer (DMlO) bis DM40) zugeordnet hi, dt ssen Fortschalteingang so mit einem der /ι Ausgänge des zweiten Steuerregisters (S7"2) verbunden ist, daß der zweite Demultiplexer (DM 10 bis DA/40) jeweils vor dem zugehörigen ersten Demultiplexer (DjWI bis DM4) fortschaltbar ist und daß die Ausgänge der zweiten Demultiplexer (DM 10 bis ϋΛ-ΜΟ) zwecks Daten- und Materialsynchronisierung mit dem Rechner (RR) verbunden sind.
    8. Einrichtung nach mindestens eirem der Arsprüchc 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammengehörende Demultiplexer (DM 1, DjWIO) stellungspjeich synchron durch das zweite Steuerregister (S7'2) fortschaltbar sind.
    9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Demultiplexer (DA/1 bis DA/4 und DM IC bis DA/40) Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Anpassung der Umlaufrichtung an die Fahrrichtung der Fahrzeuge gestatten.
    10. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß für die Demultiplexer (DA/1 bis DM4 und DM10 bis DA/40) zusätzliche Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die hei jedem zum Eortschakcn der Demultiplexer ausgelösten SleuerkcnnzcichiMi eine vorgegebene Mehrfachfortschaltung auslösen.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Ausgänge eines Demultiplexers (DM I) sowie des zugehörigen zweien Demultiplexers (DM 10) je für sich zusammengefaßt crem gemeinsamen ijbertragimgskanal für eine Lcitcrschleifc zugeordnet sind.
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