DE2232422A1 - Wirbelstromtachometer mit temperaturkompensation - Google Patents

Wirbelstromtachometer mit temperaturkompensation

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DE2232422A1 DE19722232422 DE2232422A DE2232422A1 DE 2232422 A1 DE2232422 A1 DE 2232422A1 DE 19722232422 DE19722232422 DE 19722232422 DE 2232422 A DE2232422 A DE 2232422A DE 2232422 A1 DE2232422 A1 DE 2232422A1
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    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/49Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
    • G01P3/495Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field
    • G01P3/4956Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field with thermal compensation

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Description

  • Wirbeistromtachometer mit Temperaturkompensation Die Erfindung bezieht sich auf ein Wirbelstromtachometer mit Temperaturkompensation, bei welchem der rotierende Dauermagnetkörper aus einem Magnetmaterial mit geringer Permeabilität besteht, und einem mit einer Anzeigevorrichtung versehenen Wirbelstromdrehkörper aus elektrisch leitendem Werkstoff, welcher durch die von dem Dauermagnetkörper erzeugten wechselnden Magnetfelder in Drehbewegung versetzt wird.
  • Die Dauermagnetwerkstoffe mit geringer Permeabilität, wie z.B.
  • Barium-, Strontium- oder Bleiferrit, besitzen ein relativ geringes Energieprodukt, und die übliche Magnetisierung in axialer oder radialer Richtung erzeugt ein verhältnismäßig schwaches Drehmoment in dem Wirbelstromdrehkörper.
  • Der bisher der Anwendung dieser Werkstoffe in Wirbelstromtachometern hauptsächlich entgegenstehende Nachteil besteht jedoch in der großen Temperaturabhängigkeit dieser Werkstoffe. Darüber hinaus ändert sich bekanntlich auch die elektrische Leitfähigkeit des Materials, aus dem der Wirbelstromdrehkörper besteht, entsprechend den auftretenden Temperaturschwankungen. Es ist daher erforderlich, sowohl die Änderung des Magnetflusses als auch die Leitfähigkeitaschwankungen aufgrund der Temperaturänderungen zu kompensieren.
  • Dies erfolgte bisher durch Temperaturkompensationsmaterial, dessen Permeabilität temperaturabhängig ist und welches ring-oder scheibenförmig ausgebildet und so am Magneten angebracht ist, daß es einen Teil des magnetischen Flusses kurzschließt. Bei Temperaturerhöhung nimmt die Permeabilität des Temperaturkompensationsmaterials ab, um den Nutzfluß im Luftspalt konstant zu halten bzw. entsprechend der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit des Wirbelstromdrehkörpers auszugleichen.
  • Durch diese Temperaturkompensationsstücke wird der an sich schon relativ kleine, wirksame Feldstärkegradient der vorgenannten Werkstoffe in dem Wirbelstromdrehkörper noch mehr herabgesetzt.
  • Darüber hinaus bereitet es Schwierigkeiten, den Temperaturfehler der hier infrage kommenden Magnetmaterialien in einem Temperaturbereich von etwa 200 bis +80 0C optimal zu kompensieren, weil dieses Magnetmaterial eine sehr kleine magnetische Leitfähigkeit besitzt, die etwa gleich derjenigen von Luft ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits eine Magnetanordnung für Wirbelstromtachometer bekannt geworden, bei welcher ein scheiben- oder ringförmiger Magnet eine axiale Magnetisierung aufweist und an den gegenüberliegenden Stirnflächen, auf denen sich ein Nordpol und ein Südpol befinden, mit Polschuhen aus Weicheisen versehen ist, deren Enden um 900 umgebogen sind, derart, daß an dem zylindrischen Umfang des Magneten Polstücke mit abwechselnder Polarität entstehen und daß zwischen dem Magneten und den Weicheisenpolschuhen ein zylindrischer Ring aus Temperaturkompensationsmaterial angeordnet ist. Durch diese zusätzliche Anordnung von besonders geformten Polschuhen aus Weicheisen tritt eine Erhöhung der Herstellungskosten auf, die bei dem hier infrage kommenden Massenartikel besonders ins Gewicht fällt.
  • Bei den bekannten Wirbelstromtachometern hat man stets den Magneten innerhalb des Wirbelstromdrehkörpers angeordnet und zusätzlich um den Wirbelstromdrehkörper noch einen ferromagnetischen Rückschlußkörper gelegt, der entweder feststehend ist oder mit dem auf der Antriebswelle befestigten zentralen Magneten umläuft. Diese Ausbildung verursacht verhältnismäßig hohe Herstellungskosten. Darüber hinaus erfordert die Befestigung des Temperaturkompensationsmaterials an dem Magneten besondere Maßnahmen, wie z.B. Schweißen, Einpressen und dgl., was die Herstellung zusätzlich verteuert.
  • Entgegen dem von der Fachwelt üblicherweise beschrittenen Weg weicht die vorliegende Erfindung grundsätzlich von dieser Entwicklungsrichtung ab.
  • Unter Vermeidung dieser Nachteile ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wirbelstromtachometer mit Temperaturkompensation zu schaffen, bei welchem der rotierende Dauermagnetkörper aus einem Magnetmaterial mit geringer Permeabilität besteht, das einen einfachen Aufbau bei hohem Drehmoment aufweist und mit geringen Kosten hergestellt werden kann, einen geringen Aufwand an Temperaturkomdqenationsmateria,enötigtundtrotzdem eine optimale Temperaturkompensation in dem vorgeschriebenen Temperaturbereich sicherstellt und eine einfache Befestigung des Temperaturkompensationsteils an dem Dauermagneten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dauermagnetkörper aus gespritztem oder gepreßtem, kunststoffgebundenem, anisotropem Dauermagnetwerkstoff, der in der Richtung seiner bevorzugten Magnetisierung ausgerichtet ist, besteht und ring-oder topfförmig ausgebildet ist und der Wirbelstromdrehkörper innerhalb dieses Dauermagnetkörpers so angeordnet ist, daß die Innenwandung des Dauermagnetkörpers der äußeren Seitenfläche des Wirbelstromdrehkörpers gegenübersteht und die Innenwandung des Dauermagnetkörpers mit Polen wechselnder Polarität so aufmagnetisiert ist, daß die aus den Polen austretenden Kraftlinien im Arbeitsluftspalt einen bogenförmigen Verlauf aufweisen und die Seitenflächen des Wirbelstromdrehkörpers durchsetzen, und daß ein bandförmig ausgebildetes, dünnes Temperaturkompensationsteil auf der gesamten magnetisierten Innenwandung des Dauermagnetkörpers innerhalb des wirksamen Luftspaltes zwischen Dauermagnetkörper und Wirbelstromdrehkörper angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung ist das Temperaturkompensationsteil auf dem Dauermagnetkörper innerhalb des wirksamen Luftspaltes, d.h. zwischen der magnetisierten Innenwandung des Dauermagnetkörpers und dem Wirbelstromdrehkörper angeordnet. Dies führt zwar zu einer an sich nicht gewünschten Vergrößerung des Luftspaltes, wenn die Permeabilität des Temperaturkompensationsteils bei steigender Temperatur abnimmt. Es wurde Jedoch in überraschender Weise festgesbellt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung keine nachteilige Beeinflussung des Wirbelstromdrehmoments auftritt, weil das Temperaturkompensationsteil durch die mehrpolige Magnetisierung als dünnes Band ausgebildet werden kann, so daß seine Dicke kleiner als 0,6 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm, sein kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung des Temperaturkompensationsteils darin zu sehen, daß dieses aus dünnem Band besteht und daß ein Bandabschnitt in einfacher Weise in den ringförmig oder topfförmig ausgebildeten Dauermagnetkörper eingelegt werden kann, wo es sich unter einer Federspannung an die Innenwandung gleichmäßig anlegt. Zur Sicherung seiner Lage kann es mit bekannten Schnellklebern fixiert werden.
  • Durch die während des Betriebes entstehende Zentrifugalkraft wird das bandförmige Temperaturkompensationsteil an die Wandung angedrückt, wo es sich abstützt.
  • Durch diese Maßnahme wird eine sehr einfache Montage erreicht, die zu einer beachtlichen Senkung der Herstellungskosten führt.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein bandförmiger Eisenrückschlußring eingesetzt werden, der sich an einen stufenförmigen Absatz innerhalb des Dauermagnetkörpers anlegt. Bekanntlich erhöhen mitlaufende Rückschlußringe das Drehmoment erheblich. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung der aus den Polen austretende Kraftlinienverlauf so günstig ist, daß auch ohne einen solchen Rückschlußring das Drehmoment und auch die Dämpfung hinreichend groß sind. Bei Fortfall dieses Rückschlußringes tritt eine weitere Kostenersparnis auf.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung besteht darin, daß der aus Dauermagnetwerkstoff und Kunststoffbindemittel bestehende Dauermagnetkörper ein geringes spezifisches Gewicht aufweist, so daß der gesamte Magnet ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzt; dadurch werden die Lager wenig belastet.
  • Durch die maßgerechte Herstellung im Spritz- oder Pressverfahren weist der Magnet praktisch keine Unwucht auf.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert: Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das Wirbelstromtachometer nach der Erfindung, wobei in der linken Schnitthälfte der Dauermagnetkörper ringförmig und in der rechten Schnitthälfte topfförmig ausgebildet ist.
  • Das Wirbelstromtachometer ist von einem Gehäuse 1 umgeben, das in der Zeichnung nur teilweise dargestellt ist und z.B. aus Kunststoff bestehen kann. Durch das Gehäuse ragt die Antriebswelle 2 die entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung in Umlauf versetzt wird. Am oberen, abgesetzten Ende 3 der Antriebswelle ist der ringförmig ausgebildete Dauermagnetkörper 4a über ein Halterungsteil 5 befestigt, wie aus der linken Schnitthälfte ersichtlich ist.
  • Der Dauermagnetkörper kann auch als topfförmiger Dauermagnetkörper 4b ausgebildet sein, der einen nach innen gezogenen, direkt angeformten Flansch 6 aufweist, mit dem er auf dem abgesetzten Ende 3 der Antriebswelle 2 direkt befestigt ist, wie aus der rechten Schnitthälfte der Zeichnung hervorgeht.
  • Auf der magnetisierten Innenwandung 23 des ring- oder topfförmig ausgebildeten Dauermagnetkörpers 4a bzw. 4b ist das bandformig ausgebildete Temperaturkompensationsteil 7 angeordnet und beispielsweise durch Kleben befestigt.
  • Über der Antrieb 3 welle 2 befindet sich frei drehbar-die Zeigerdrehachse 8 in einer Zapfenlagerung 9. Auf der Zeigerdrehachse ist der glockenförmig ausgebildete Wirbelstromdrehkörper 10 z.B. aus Aluminium mittels einer Befestigungsbuchse 11 befestigt.
  • Der Wirbelstromdrehkörpor taucht mit seiner Seitenfläohe 12 in den Innenraum des ring- oder topfförmig ausgebildeten Dauermagnetkörpers 4a bzw. 4b ein, derart, daß die gesamte Innenwandung 23 des Dauermagnetkörpers der äußeren Seitenfläche des Wirbelstromdrehkörpers mit einem dazwischen liegenden Luftspalt 13 gegenübersteht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein an sich nicht unbedingt erforderlicher Eisenrückschlußring 14 vorgesehen, der sich an einem stufenförmigen Absatz 15 des Halterungsteils 5 abstützt oder in eine eingeformte Nut 16 des topfförmig ausgebildeten Dauermagnetkörpers 4b eingreift.
  • Auf der Drehachse 8 ist der Zeiger 17 befestigt, der sich über dem Skalenteil 18 bewegt. Ferner ist die Drehachse 8 von einer Spiralfeder 19 umgeben, deren inneres Ende 20 an der Drehachse und deren äußeres Ende 21 an einem feststehenden Teil 22 des Gehäuses 1 befestigt ist.
  • Der ringförmige oder topfförmige Dauermagnetkörper 4a bzw. 4b besteht aus einer Mischung eines anisotropen Dauermagnetwerkstoffes mit einem spritz- oder preßfähigen Kunststoffbindemittel.
  • Diese Mischung wird unter Einwirkung eines magnetischen Richtfeldes durch Spritzen oder Pressen zu dem festen Dauermagnetkörper verformt.
  • Die Innenwandung 23 des Dauermagnetkörpers 4a bzw. 4b ist mit Polen wechselnder Polarität derart aufmagnetisiert, daß die Kraftlinien von Pol zu Pol bogenförmig den Innenraum durchqueren, wobei sie die Seitenflächen 12 des Wirbelstromdrehkörpers 10 und den Eisenrückschlußring 14 durchdringen.
  • Wird der ringförmige oder topfförmige Dauermagnetkörper 4a bzw. 4b mit dem Eisenrückschlußring in Rotation versetzt, so wird der Wirbelstromdrehkörper 10 mit dem Zeiger 17 infolge der Bildung von Wirbelströmen in dem Wirbelstromdrehkörper mitgenommen und gegen die Kraft der Spiralfeder 19 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung verdreht, wobei der Zeigerausschlag entsprechend der Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle zunimmt.

Claims (4)

  1. P a t e n .t a n s p r ü c h e
    Wirbelstromtachometer mit Temperaturkompensation, bei welchem der rotierende Dauermagnetkörper aus einem Magnetmaterial mit geringer Permeabilität besteht, und einem mit einer Anzeigevorrichtung versehenen Wirbelstromdrehkörper aus elektrisch leitendem Werkstoff, welcher durch die vom Dauermagnetkörper erzeugten wechselnden Magnetfelder in Drehbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetkörper (4a,4b) aus gespritztem oder gepreßtem, kunststoffgebundenem, anisotropem Dauermagnetwerkstoff, der in dar Richtung seiner bevorzugten Magnetisierung ausgerichtet ist, besteht und ring- oder topfförmig ausgebildet ist und der Wirbelstromdrehkörper (10) innerhalb dieses Dauermagnetkörpers so angeordnet ist,- daß die Innenwandung (23) des Dauermagnetkörpers der äußeren Seitenfläche (12) des Wirbelstromdrehkörpers (10) gegenübersteht und die Innenwandung des Dauermagnatkörpers mit Polen wechselnder Polarität so aufmagnetisiert ist, daß die aus den Polen austretenden Kraftlinien im Arbeitsluftspalt (13) einen bogenförmigen Verlauf aufweisen und die Seitenflächen des Wirbelstromdrehkörpers durchsetzen, und daß ein bandförmig ausgebildetes, dünnes Temperaturkompensationsteil (7) auf der gesamten magnetisierten Innenwandung des Dauermagnetkörpers innerhalb des wirksamen Luftspaltes zwischen Dauermagnetkörper und Wirbelstromdrehkörper angeordnet ist.
  2. 2) Wirbelstromtachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (23) des ring- oder topfförmig ausgebildeten Dauermagnetkörpers (4a,4b) mit wenigstens 6 Polen wechselnder Polarität aufmagnetisiert ist.
  3. 3) Wirbelstromtachometer nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des ringförmig ausgebildeten Temperaturkompensationsteils (7) kleiner als 0,6 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm, ist.
  4. 4)Wirbelstromtachometer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Eisenrückschlußring (14) an einem stufenförmigen Absatz (15) bzw. Nut (16) innerhalb des Dauermagnetkörpers (4a,4b) anlegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062134A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-13 VDO Adolf Schindling AG Dauermagnetkörper aus kunststoff-gebundenem Magnetmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Wirbelstromtachometer mit einem solchen Dauermagnetkörper
WO1998026296A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-18 Mannesmann Vdo Ag Wirbelstrommesswerk für ein zeigerinstrument

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1502378A (fr) * 1966-02-25 1967-11-18 Borletti Spa Perfectionnements aux aimants, en particulier pour tachymètres et compteurs
DE1764012A1 (de) * 1968-03-22 1971-03-04 Krupp Gmbh Weichmagnetischer Kompensationswerkstoff und daraus hergestellte Kompensationsbauteile
DE1764687A1 (de) * 1968-07-17 1971-10-21 Krupp Gmbh Magnetische Bauteile fuer Wirbelstrommesszwecke,insbesondere Tachometer

Patent Citations (3)

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