DE2232033B1 - Schaltungsanordnung zur Anschal tung einer Steuerspannung an den Steuer eingang einer Hilfsschaltung in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anschal tung einer Steuerspannung an den Steuer eingang einer Hilfsschaltung in einem Fernsehempfänger

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DE2232033B1
DE2232033B1 DE19722232033 DE2232033A DE2232033B1 DE 2232033 B1 DE2232033 B1 DE 2232033B1 DE 19722232033 DE19722232033 DE 19722232033 DE 2232033 A DE2232033 A DE 2232033A DE 2232033 B1 DE2232033 B1 DE 2232033B1
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Kurt Dipl.-Ing. Knuth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers

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Description

  • Fig. 1 zeigt einen Schaltungsauszug aus einem Fernsehempfänger, der mit z. B. acht Programm- wahltasten für die wahlweise Einschaltung von acht vorwählbaren Sendern versehen ist. Der Fernsehempfänger besitzt einen Anschluß für die Anschaltung eines Abtastgerätes für Videoaufzeichnungen, z. B. eines Bildplattengerätes. Für eine einwandfreie Wiedergabe der abgetasteten Videosignale muß in dem Fernsehempfänger die Zeitkonstante für die Zeilensynchronisierung umgeschaltet werden. Hierzu ist eine Hilfsschaltung 28 mit einem Steuereingang 27 vorgesehen. Erscheint an dem Eingang 27 eine Steuerspannung, so schaltet die Hilfsschaltung die genannte Zeitkonstante um.
  • Von den genannten acht Programmwahltasten sind in F i g. 1 lediglich vier Programmwahltasten mit je einem ihrer Kontakte 1, 2, 3 und 4 dargestellt. Weitere, von den Programmwahltasten betätigte Funktionen sind nicht eingezeichnet. Die Kontakte 1, 2, 3 und 4 dienen je zum Anschalten einer positiven Schaltspannung 5 an einen der Eingänge 30, 31 oder 32 des Tuners 29 des Fernsehempfängers. Der Tuner 29 ist so aufgebaut, daß beim Anliegen der Schaltspannung5 am Eingang 30 der EmpfangsbereichI, beim Anliegen der Schaltspannung 5 am Eingang 31 der Empfangsbereich III und beim Anschluß des Einganges 32 an die Schaltspannung 5 der Empfangsbereich UHF eingeschaltet ist.
  • Die Zuordnung eines bestimmten Empfangsbereiches zu einer der untereinander gleichartigen Programmwahltasten 1, 2, 3 oder 4 geschieht durch die Wahlschalter6, 7, 8 oder 9, von denen jeder einer der Programmwahltastenl, 2, 3 oder 4 zugeordnet ist.
  • Die Stellung des Schaltarmes der Wahlschalter6, 7, 8 oder 9 bestimmt, welcher der Ausgänge des betreffenden Wahlschalters mit dem Eingang des Wahlschalters verbunden ist. Dabei sind die Ausgänge 11, 15, 19 und 23 miteinander verbunden und an den Eingang 30 des Tuners 29 angeschlossen. Ebenso sind die Ausgänge 12, 16, 20 und 24 miteinander verbunden und an den Eingang 31 des Tuners 29 angeschlossen. Zur Ansteuerung des Einganges 32 des Tuners 29 sind zunächst nur die Ausgänge 13, 17 und 21 direkt miteinander verbunden und an den genannten Eingang angeschlossen.
  • Der Ausgang 25 des Wahlschalters 9 ist über eine Entkopplungsdiode 26 mit dem Eingang 32 des Tuners 29 verbunden. Zugleich ist der Ausgang 25 des Wahlschalters 9 mit dem Eingang 27 der Hilfsschaltung 28 verbunden. In der dargestellten Schaltung wird beim Betätigen der Programmwahltastel der Eingang 10 des Wahlschalters 6 mit dem Eingang 30 des Tuners 29 verbunden, so daß der EmpfangsbereichI eingeschaltet ist. Entsprechend wird über den Eingang 14 und den Ausgang 16 des Wahlschalters 7 der Empfangsbereich III beim Betätigen der Programmwahltaste2 eingeschaltet. Und schließlich ist mittels der Programmwahltaste 3 über den Eingang 18 und den Ausgang 21 des Wahlschalters 8 der Empfangsbereich UIlF einschaltbar.
  • Die Programmwahltaste 4 stellt eine im Normalfall nicht für die Programmwahl benötigte Taste dar. In den meisten Empfangsgegenden können ohnehin nur drei bis vier verschiedene Programme empfangen werden, so daß in diesen Fällen weitere Programmwahltasten nicht benötigt werden, aber wegen des serienmäßigen Einbaus vorhanden sind. Eine solche Programmwahltaste wird gemäß der Erfindung zur Erzeugung der Steuerspannung für die Hilfsschaltung 28 dadurch benutzt, daß der Wahlschalter 9 so eingestellt wird, daß sein Eingang 22 über den Ausgang 25 mit dem Eingang 27 der Hilfsschaltung 28 verbunden ist. Beim Betätigen der Programmwahltaste 4 wird also die Schaltspannung 5 als Steuerspannung an den Eingang 27 der Hilfsschaltung 28 gelegt. Zugleich wird die Schaltspannung 5 über die Entkopplungsdiode 26 an den Eingang 32 des Tuners 29 gelegt, so daß der Fernsehempfänger beim Anschluß des Abtastgerätes für Video aufzeichnungen auf den EmpfangsbereichUHF eingestellt ist. Dies ist erforderlich, weil das Abtastgerät im vorliegenden Fall dem Fernsehempfänger die abgetasteten Videosignale in Form eines im llHF-Bereich liegenden Signals anbietet. Die Entkopplungsdiode 26 verhindert, daß bei Betätigung einer anderen, ebenfalls auf den Empfangsbereich UHF voreingestellten Prögrammwahltaste, z.B. der Programmwahltaste 3, in unerwünschter Weise ebenfalls die Schaltspannung 5 an den Eingang 27 der Hilfsschaltung 28 gelegt wird.
  • In F i g. 2 ist ein Schaltungsauszug aus einem Fernsehempfänger dargestellt, an den ebenfalls wie bei dem Fernsehempfänger nach Fig. 1 ein Abtastgerät für Video aufzeichnungen anschließbar ist. Den Programmwahltasten 33, 34 und 35 des Fernsehempfängers sind Wahlschalter 36, 37 und 38 zugeordnet, die je vier Schaltstellungen besitzen. Von den vier Schaltstellungen werden für die Einstellung der Empfangsbereiche jedoch nur drei benötigt, so daß eine Schaltstellung übrig ist, die für die Erzeugung der Steuerspannunng für die Hilfsschaltung 28 verwendet wird. Von den je vier Ausgängen der Wahlschalter 36, 37 und 38 sind die Ausgänge 40, 45 und 50 miteinander verbunden und an den Eingang 30 des Tuners 29 angeschlossen. Die miteinander verbundenen Ausgänge 41, 46 und 51 sind an den Eingang 31 des Tuners 29 angeschlossen. Und die miteinander verbundenen Ausgänge 42, 47 und 52 sind an den Eingang 32 des Tuners 29 angeschlossen. Die an sich nicht belegten vierten Ausgänge 43, 48 und 53 sind miteinander verbunden und an den Eingang 27 der Hilfsschaltung 28 angeschlossen, so daß im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 1 in der in Fig. 2 dargestellten Schaltung jeder beliebigen Programmwahltaste die Funktion des Anschlusses des Abtastgerätes zugeordnet werden kann. Als Steuerspannung für die Hilfsschaltung 28 dient die Schaltspannung 5, die mittels der Schaltarme der Wahlschalter 36, 37 und 38 je über einen der Eingänge 39, 44 oder 49 beim Betätigen der betreffenden Programmwahltaste mit dem Steuereingang 27 der Hilfsschaltung 28 verbunden werden kann.
  • Damit beim Anschluß des Abtastgerätes auch immer der erforderliche EmpfangsbereichUHF eingestellt ist, sind die Ausgänge 43, 48 und 53 der Wahlschalter mit dem Eingang 32 des Tuners 29 über eine Entkopplungsdiode 54 verbunden, wobei die Entkopplunngsdiode 54 so gepolt ist, daß eine Anschaltung des Steuereinganges 27 der Hilfsschaltung 28 an die Schaltspannung 5 über einen der Ausgänge 42, 47 oder 52 verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung hat den Vorteil, daß sich die Bedienung eines Fernsehempfängers mit wahlweisem Anschluß eines Abtastgerätes für Videoaufzeichnungen nicht von der Bedienung eines normalen Fernsehempfängers unterscheidet. Beim Anschluß des Abtastgerätes an den Fernsehempfänger muß lediglich die dafür vorherbestimmte Programmwahltaste betätigt werden. Der Anschluß des Abtastgerätes bedeutet also lediglich ein weiteres »Programm« für die Bedienungsperson.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich nicht nur für die beschriebenen speziellen Anwendungsfälle, sondern sie kann überall dort vorteilhaft eingesetzt werden, wo beim Betrieb eines Fern- sehempfängers in einer von der üblichen Wiedergabe eines empfangenen Programms abweichenden Weise eine Hilfsschaltung mit einer Steuerspannung angesteuert werden muß. An Stelle einer an sich erforderlichen Bedienungstaste wird - wie vorstehend beschrieben - eine der vorhandenen Programmwahltasten verwendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Steuerspannung an den Steuereingang einer Hilfsschaltung in einem Fernsehempfänger mit mehreren Prograinniwahltasten zur Auswahl je eines von mehreren zu empfangenden Sendern, insbesondere einer Hilfsschaltung zur Umschaltung der Synchronisierungs-Zeitkonstante in einem Fernsehempfänger mit wahlweisem Anschluß an ein Abtastgerät für Videoaufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Programmwahltasten (1, 2, 3, 4, 33, 34, 35) zur Anschaltung der Steuerspannung beschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerspannung eine von der Programmwahltaste (4) an sich für die Programmwahl geschaltete Schaltspannung (5) dient.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwahltaste (4) ein Wahlschalter (9) mit einem Eingang (22) für die Schaltspannung (5) und mit je einem Ausgang (23, 24, 25) für jeden vorwählbaren Empfangsbereich (I, III, UHF) zugeordnet ist und daß die Steuerspannung an einem der Ausgänge (23, 24, 25) des Wahlschalters (9) abgreifbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fernsehgerät, bei dem während des Anschlusses eines Abtastgerätes für Video aufzeichnungen ein bestimmter Empfangsbereich (UHF) eingeschaltet ist, die Schaltspannung (5) für die Einschaltung des bestimmten Empfangsbereiches (UFIF) zugleich als Steuerspannung für die Hilfsschaltung (28) dient und daß eine Entkopplungsdiode (26) zwischen dem Verbindungspunkt des Ausganges (25) des Wahlschalters (9) mit dem Steuereingang (27) der Hilfsschaltung (28) einerseits und dem für die Schaltspannung (5) vorgesehenen Eingang (32) einer Schaltung (29) für die Umschaltung des Empfangsbereiches andererseits angeordnet ist (Fig. 1).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fernsehgerät, bei dem während des Anschlusses eines Abtastgerätes für Video aufzeichnungen ein bestinunter Empfangsbereich (UHF) eingeschaltet ist, die Wahlschalter (36, 37, 38) mehrerer Programmwahltasten (33, 34, 35) je einen zusätzlichen Ausgang (43, 48, 53) besitzen, der mit dem Steuereingang (27) der Hilfsschaltung (28) verbunden ist, und daß die zusätzlichen Ausgänge (43, 48, 53) der Wahlschalter (36, 37, 38) miteinander verbunden sind und daß der Steuereingang (27) der Hilfsschaltung (28) über eine Entkopplungsdiode (54) mit den miteinander verbundenen Ausgängen (42, 47, 52) der verschiedenen Wahlschalter (36, 37, 38) für den bestimmten Empfangsbereich (UHF) verbunden ist (F i g. 2).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Steuerspannung an den Steuereingang einer Hilfsschaltung in einem Fernsehempfänger mit mehreren Programmwahltasten zur Auswahl je eines von mehreren zu empfangenden Sendern, insbesondere einer Hilfsschaltung zur Umschaltung der Synchronisierungs-Zeitkonstante in einem Fernsehempfänger mit wahlweisem Anschluß an ein Abtastgerät für Videoaufzeichnungen.
    Es ist bekannt, ein Abtastgerät (z. B. Bildplatten-oder Magnetbandgerät) für Video aufzeichnungen an einen Fernsehempfänger anzuschließen. Dieser Anschluß kann an der Antenneneingangsbuchse, im zwischenfrequenten Weg oder im videofrequenten Weg des Fernsehempfängers erfolgen.
    Bekanntlich ist bei solchen von einem Abtastgerät kommenden Signalen die Zeilenfrequenz Schwankungen unterworfen. Da die Zeilenablenkung eines Fernsehempfängers im allgemeinen mit einer Schwungradschaltung und einer hohen Regelzeitkonstante arbeitet, kann die Synchronisierung der Zeilenablenkung diesen Schwankungen nicht folgen, wodurch eine Verformung senkrechter Kanten im wiedergegebenen Bild entsteht.
    Es ist daher bekannt, beim Anschluß eines Aufzeichnungsgerätes die Zeitkonstante der Zeilensynchronisierung etwa auf t/X0 ihres normalen Wertes herabzusetzen. Bei normalem Fernsehempfang, bei dem die Zeilenfrequenz keinen oder nur sehr kleinen und langsamen Schwankungen unterliegt, ist es jedoch zweckmäßig, daß die Zeitkonstante zur Erzielung ausreichender Störfreiheit wieder einen großen Wert hat.
    Es sind mehrere Schaltungen vorgeschlagen worden, die Umschaltung der Zeitkonstante für die Synchronisierung durch eine mittels einer Steuerspannung elektronisch steuerbare Hilfsschaltung vorzunehmen.
    Die Ansteuerung der Hilfsschaltung mittels einer Steuerspannung könnte im einfachsten Falle durch eine zusätzliche Taste am Fernsehempfänger erfolgen. Eine solche zusätzliche Taste würde aber nicht nur das Bedienungsfeld des Fernsehempfängers im Vergleich zu bisher bekannten Einrichtungen verändern, sondern auch die Bedienung komplizieren, insbesondere dann, wenn der Fernsehempfänger beim Anschluß des Abtastgerätes immer auf einen bestimmten Empfangsbereich abgestimmt sein muß. In diesem Falle müßte man zunächst eine Taste für den betreffenden Empfangsbereich (UHF-Bereich) und dann die Taste für die Umschaltung der Zeitkonstante betätigen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Taste zu vermeiden und den Aufwand für die Einrichtung oder die Umrüstung eines Fernsehempfängers für die Ansteuerung einer Hilfsschaltung möglichst gering zu halten.
    Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs genannte Schaltungsanordnung. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Programmwahltasten zur Anschaltung der Steuerspannung beschaltet ist.
    Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen, die in den beiden Figuren der Zeichnung dargestellt sind, erläutert.
DE19722232033 1972-06-30 1972-06-30 Schaltung zur Anschaltung einer Steuerspannung an den Steuereingang einer Hilfsschaltung in einem Fernsehempfänger Expired DE2232033C2 (de)

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